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noch am letzten Manövertage so frisch tu das Gefecht gingen wie eS am ersten Manövertage der Fall gewesen war. Von der neuen Feldunifor« war in diese« Manöver recht wenig zu sehen; denn nur ganz vereinzelt sah mau die graue Litewka, die anscheinend die Feldunifor« zu bilden bestimmt ist. Die Jusauterie-Maschinengewehrabteilungen habe ich bereits mehrfach als ganz vorzüglich erwähnt. Die Kavallerie leistete recht Gutes im AusklärnngSdtenst. Zu großen Attacken hatte sie wenig Gelegenheit, dagegen scheint sts noch immer kein großer Freund vom Gefecht zu Fuß zu kein; denn gar manchesmal, wo das Eingreifen einer so bedeutenden Anzahl vou Gewehre», wie sie eine Kavallerie- Dlvifiou in das Gefecht bringen kann, auf einem Flügel recht nützlich gewesen wäre, fand mau die Division friedlich in einer Talsenkung haltend, aus eine Attackengelegenheit wartend, die nicht kam. Die Zeit für das Einsetzen großer Reitermaffen mit durchschlagendem Erfolge ist fast ganz vorüber, tu dem Schuellfeuergeschütz, dem Mehrlader und Inst not lsnst dem Maschinengewehr sind der Reiterei furchtbare Feinde erstanden, die eine Reiterattacke heutzutage fast immer mit der Vernichtung der aureitevden Regimenter enden lasten. So smß denn auch die Reiterei ihrerseits sich mit dem Gedanken vertraut machen, daß ihr in dem Karabiner ebenfalls eine moderne gute Feuerwaffe gegeben ist, die sie mit Vorteil gegen ihre Gegner verwenden kann. Einzelne Meldereiter, Patrouillen, AufklSrungS-WkadrsuS bewegten sich geschickt unter Ausnützung der vorhandenen Deckungen im Gelände. Bei der Artillerie scheint mit der Einführung der Schutzschilde der Gebrauch des Spatens etwas eingrschlafeu zu sein, denn mit Ausnahme des heutige» Tages, wo es sich u« eine besonders befestigte Stellung handelte, und aus diesem Grunde Geschützeinschnitte angelegt werden mußten, sah mau die Kanoniere friedlich stundenlang in ihren Stellungen hinter ihren Schutzschildern sitzen, ohne daß sich ein Batteriechef veranlaßt gesehen hätte, die Anwendung des Spatens anznordven. Bei dieser Gelegenheit möchte ich übrigens aus die Pserdegestellung der Kavallerie einmal zu sprechen kommen und auf das Allerentschiedeuste dagegen Front machen, daß bei den Manövern eine derartige Unzahl von Pferden für Geveral- stsbs- und andere Offiziere vou der Kavallerie gestellt werden, wie eS in diesem Kaisermauöver der Fall war. Ich habe sogar Generale auf gestellten Pferden hersmreiten sehe». Man braucht sich da nicht zu wundern, wenn die Kopfstärke der Schvadroueu auf eiu Minimum zusammenschmilzt. Die sämtliche» auf diese Weise beritten gemachten Herreu habe» ihre eigenen Pferde, für die sie Pssrdegelder bekomme». Der Transport von Berlin bis in das Manövergeläude dürfte deu Staat nicht übermäßig teuer kommen, da eS sich ja um einen größeren gemeinschaftlichen Transport handelt. Aber selbst diese Kosten find gering im Berhältnks zn dem Schoden, der dem Schwadronchef dadurch erwächst, daß er eine Anzahl seiner besten Pferde — denn wehe dem Schwadrsuches, der das nicht tut — lediglich zur Beritteu- «achung von Grneralstabs- und Ordonanzoffizieren hergebe« muß. Diese Herren sollten nur ruhig ihre Pferde nebst Burschen «Wringen dürfen, das wird ihnen lieber sein und auch de« SZwadronMfs eine wesentliche Erleichterung verschaffen.
Nach ausführlichen Betrachtungen über die Verwendung der Kraftfahrzeuge, die Organisation des Nachschubdienstes, die Reparaturwerstätten und die anderen technischen Hilfsmittel schließt der Verfasser:
Jedenfalls hat jrder Zuschauer, der diesen Manövern beiwohnte, dm Eindruck gewonnen, daß er eS hier mit durchaus ftikgrwüß'g augelkgttn Gefechtsübungen zu tun hat, und der Unterschied zwischen dm Manövern in Lothringen und denen im Vorjahre in Westfalen war, besonders was die Lruppmführuug aubetrifft, ein ganz gewaltiger. Darum wird auch Graf Häseler, der frisch und munter über die Stoppeln des Lothringer Landes dahinritt, mit Befriedigung auf die Truppen des ReichSlaudeS, dir e? so oft selbst geführt hat. und deren Führer in seiner Schule groß geworden find, bei der Durchführung der diesjährigen Manöver geblickt haben. Seine Nachfolger haben die sprichwörtliche Schneidigkeit und Leistungsfähigkeit der Armeekorps des Reichslandes nicht zu schänden, werden lasten, und auch der Kaiser hat mit freudigem ? Herzm den Truppen, die dir Wacht am Rhein und au ! der Mose! zu halte» berufe« find, seine vollste Befriedigung ausgesprochen. -
Die Stellung der Aerzte z»r «lkohslfraae beginnt bekanntlich in neuerer Zeit, dem Stande der Wissenschaft und der Erfahrung folgmd, eine andere zu werden. Unter diesen
Umständen find 'irrige Ausführungen des verarmten Berliner Arztes Dr. Wegscheider von besonderem Interesse, die nach eise« Vortrag desselben i» einem Berliner Aerzte- öerein über „Die Stellung des Arztes zur Alkoholfrage" sich in der „Zeitschrift für die ärztliche Praxis" finden. Für die berufliche Stellung der Aerzte zu dieser Frage, die „gerade für uns Deutsche eine der wichtigsten Knlturfrageu der Gegenwart ist", wird hierin auf die Veröffentlichungen namhafter Mediziner wie Roseufeld, Schenk, von Strümpell, Theilhaber, Zuntz, Geppert, Binz, Kaffowitz u. a., ebenso aus die praktifchrn Erfahrungen hingewiesm, die Stadel- manv, Grawitz, Fürbringer, Fräukel u. a. in großen Kranken- Häusern gemacht haben. Damach ist der Alkohol am Krankenbett fast immer entbehrlich, Sezw. durch andere Mittel zu ersetze», und in vielen Fällen schädlich. Besonders vou Gewicht ist das Beispiel des großen Londoner TeAperenz- HospitalS, das ohne Alkohol die beste Geuesurrgsziffer unter alle« Londoner Krankenhäuser» hat. Sehr entschieden find i« vorigen Jahr eine größere Anzahl praktische Aerzte in Vorarlberg vsrgegavgeu, indem fie in einem Zirkular an die Krankenkassen erklärten, sie würden, da dle Ergebnisse der neuen wiffenschaftlichen Forschung die arzneiliche Verwendung des Alkohols nicht notwendig erscheinen ließe, in Zukunft vou der Verschreibung vou Wein, Kognak, Eisen- weinen u. s. w. absehm. Auch kan» Wegschstder ans seiner l igeuen, mehr als 10jährigen Tätigkeit als Kassenarzt bestätigen, daß es auch ohne Alkohol in der Praxis geht. Er ächtet den dringmden Appell an die Aerzte, die Verordnung von Alkohol nach Kräften einzuschräukeu und vor allem dafür zu sorgen, daß die Kinder ohne Alkohol groß werden. „Bei der (besonders durch den Flaschenbierhandel bewirkten) ungeheueren Verbreitung der geistigen Getränke bedarf es keiner Empfehlung mehr, sondern einer Wamung von ärztlicher Seite." Dabei möge indessen der Alkohol in äußerlicher Anwendung als Desinfektion?- und Reinigungsmittel «ud zu anderen technischen Zwecken (Heizung, Beleuchtung u.s.w.) seinen volle» Platz haben. Auch dem zunehmende« Unfug der Koguakbohuen und LikörpralluöeS müßten die Aerzte nach Kräften steuern. Welchen Gewinn dem Arzte selbst die vorsichtigste Stellung gegenüber dem Alkoholgenuß für die eigene Person bringt, hierüber führt W. dir Aeußemug des berühmten Wiener Chirurgen Lorenz an: „Meine Erfolge hängen davon ab, daß ich einen klares Kopf, feste Nerven und gute Muskeln habe. Niemand kann Alkohol in irgend einer Form genießen, ohne diese Funktionen abznstumpfen. Daher darf ich als Chirurg keinen Alkohol genießen"; ebenso seine eigene und anderer Erfahrung, wonach auf diesem Wege das Auge des Arztes klarer, dir Hand ruhiger und sicherer werde.
AsilWd.
Awßterda«, 12. Sept. Gin von dem Privatsekretär der Königin an die Redaktion verschiedener Blätter geschicktes Telegramm besagt, daß die vom Haagcr „Vaderlavd" gebrachte Nachricht über die dem niederländischen Volk bereitete Enttäuschung (Frühgeburt der Königin) unbegründet und unwahr sei.
Ga» Sebastian, 13. Sept. Ende dieses Monats 'ritt das spanische Köuigspaar eine längere Auslandsreise au. Zunächst findet eins Visite am Münchener Hof: statt, sodann ein offizieller Besuch des Kaisers von Oesterreich in Budapest. Ans der Rückreise stattet König Alfons dem König von Sachsen in Dresden einen Gegenbesuch ab. (Nach einer Wölfischen Depesche soll der Aufenthalt in Oesterreich- Ungarn zwei Wochen, die Reise insgesamt einen Monat dauem. Der Minister des Aenßeren werde au der Reise tsilnehmen, aber n-rch Erledigung der osfiz'ellen Besuche nach Spanien zmvckkehrm.)
Washington, 13. Sept. Orville Wright endete beute vou neuem den von ihm ausgestellten Rekord, indem er einen 74 Minuten 24 Sekandeo dauernden Flag ausführte, Lei dem er eine Höhe von 250 Fuß erreichte. Einen zweiten Flug unternahm er mit einem Teilnehmer; er blieb dabei 9 Minuten 6 Srknndeu in der Luft.
Newyork, 11. Sept. Auf Grand Turk (Britisch Westindisch richtete ein Orkan große Verheerungen au. Die Straßen gleichen Trümmerhaufen. Eiue große Anzahl Menschen ist umgekommeu.
Landwirtschaft, Handel «nd Verkehr.
Herreuberg, IS. Sept. Auf den heutigen Vchweinrmarkt waren zugesührt 230 Milchfchwri-.e, Erlös pro Paar 80-48 es LSuferfchweine, Erlös pro Paar 84-96 ^ Verkauf gut.
Neuenbürg, 12 Sept. Dem heutigen Kchweiiewarkt zuge« führte 25 Gtück Milchschweine wurden zu 24-30 ^ daS Paar verkauft.
Herreuberg, 12. Tept. Heute fand hier der erste Obstmarkt statt; die Zufuhr betrug ca. 50 Ztr. Der Verkauf ging ziemlich flau, da Käufer und Verkäufer sich über dir Preise noch nicht im klaren sind. Etwa die Hälfte der Zufuhr wurde zu 1.70 ^ für de» Ztr. abgegeben.
Wochenbericht der Zrutralvernttttluugsstelle fiir Obst- derwrrtuug i» Stuttgart.
AuSgegeben am: 13. September 1908.
Dies« Woche find eingegangrn:
Angebot« in Zwetschgen auS Langenau, Walddorf, in Aepfeln a«S DtrterShausen, Murrhardt, Tteinenberg, Metzingen, Hfalzgrase«- weiler, Cregltngen, Großaspach, Donzdorf, Bittelbronn, NelltngShrim, in Mostobst auS DieterShetm, Murrhardt, JlShofen, Pfalzgrasen- wetler, Doazdocf, NellingSheim, in Birnen auS Bietigheim, in Quitten auS Pfaffenhofen.
Nachfragenii Preis lbeeren auS Charlottenhvhe b. Calmbach, in Mirabellen auS Nürnberg, in B rnen auS Nürnberg, in Aepfeln auS Nürnberg, Fissau in Holstein, in Mostobst aus Rheinzabern, Nürnberg.
Die Vermittlung geschieht kostenlos. Vorschriften und Formulare sofort und franko erhältlich.
Obft-Preisr.
Mitgeteilt von der Zentrale,rmtttlungSstelle für Obstvrrwrrtung.
Stuttgart. EngroS-Markt bei der Markthalle am 18. Sept. Preiselbeeren 32—26 Brombeeren 22-25 kfirfichr 8 bis 28 ^s, Reineclauden 6-10 Zwetschgen 6—10 A Aepfel 4—8 Birnen 4—20 -s, Nüsse 20—90 ^s, alle« p. */, kg. Zufuhr sehr stark, Verkauf lebhaft. — Mostobstmarkt auf dem WilhelmSplatz am 14. Sept. Zufuhr 1800 Ztr. Preis 2.20-2.60 p. 5V kg.
Hopfe«.
Hochdorf OA. Horb, 15. «,pt. Die Hopfenernte ist in vollem Gange, die Ware übertrifft die vorjährige an Quantität, nur die Qualität blribi hinter der vorjährigen etwas zurück; auch einige Gärten haben durch starken Wind etwas gelitten. Heut« wurden ungefähr zwanzig Partien verkauft, der Preis bewegt sich zwischen 45—50 ^ nebst kleinem Trinkgeld. Bei anhaltend gutem Wetter werden sich die Preise auch noch steigern.
Voltrtuge«, 11. Sept. Mit der Hopfenernte wird rasch fortgefahren. Leider wurden durch den orkanartige« Sturm die Anlage« stark beschädigt. Ebenso wurde da- Trockengeschäft durch d»S schlechte W-tter erschwert. Es dürften daher dir Landwirte, welche die Ans chaffungSlosten einer Hopfendarre, (eS befinden sich bertttS mehrere am Platze) nicht scheute«, dies Heuer nicht zu bereuen haben. Der Ertrag ist ähnlich dem deS vorigen Jahres. Verkauft wurden 10 Ballen, zu 85 per Ztr. nebst kleinerem Trinkgeld Angesichts d«I niedrigen Preise-, wodurch ja nicht einmal die Produktionskosten bezahlt «erden, werden sich die Produzenten dem Anbau anderer Kulturarten zuwenden.
Tettuaug» 12. Sept. Gestern wurden verschiedene Käufe zu 40—50 für Späthopfen abgeschlossen. Früichopfen dürfte wohl, abgesehen von Großproduzenten, fast aller aufgekaust sein. — I« Immenstaad und Hagnau gingen gestern mehr-re Posten schöner, grünfarbiner Späthopfrn zu 26, 27, 28 und 30 -4S in den Besitz d»S Handels über.
Nürnberg, 12. Sept. Hopfenbericht. Bon der heutigen in 700 Ballen bestehenden Landzufuhr wurden dir besseren Hopfen schlank zn den seitherigen Preisen Übernommen, währ.nd die anderen Torte« langsam zu unveränderten Preisen Absatz fanden. Auswärtig« Gattungen find Prima behauptet, Mittel und Geringe gedrückt. Heutiger Gesamtumsatz 1100 Ballen, hi von für Exportzwecke ca. 400 Ballen. L'chlußstimmung ruhig.
SvrwSrttUe Tovesfüllr.
Fritz Kehrer, 22 I., Herreuberg; Marie Laufstr, geb. Gurt- kunst, Mühlen. __
DaS am vorletzten Sonntag in Dresden zum AuStrag gebracht« 80 km Renne» für Klaffe L. bestritt der Creielder Dauerfahrer W. PongS erfolgreich. Ec bele;t« den eisten Platz und gewann mit gutem Borsprung auf feinem vorzüglichen Brenniborrade. _
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Bei dem große» Braude i« Douaueschiuge« kamen auch viele Kafsenfchränk« inS Feuer, von denen > ur w nige dem verheerenden Elemente so stand hielten, daß der Inhalt nach Oeffnr« der Schränke tadellos war; der Inhalt verschiedener Kosiensch änke war verkohlt. ES ist dieS ein neuerlicher Bcwe s daiür, wie v»r- fichtig man beim Einkauf eincS GeldfchrankeS zu Werke gehen soll. Di« Kassenfchrankfabrik und Tresor-Bauanstalt von M Frank in Töfltngen-UIm. Hoflieferant und Lieferant der Kgl, Posten und Telegraphen, welche zu den ersten Firmen dieser Branche zählt, liefert unter vollster Garantie für Fruer-, Sturz- und Einb:uchS- stcherhrit alle Arten von Geldschränke; die Firma wurde auf diversen Ausstellungen in Folge d.-r außerordentlich gediegenen und reelle« Bauart mit zahlreichen erste« Preisen auSgezeichmt Btt dem Brande in Donoueschingen kam keiu Schrank dieser Firma ins Feuer, doch hat bei dem gewaltigen JlSfelder Brande ein Schrank der Kaffenfabrik von M. Frank in Söflingen-Ulm feine Feuerprobe wiederhalt glänzend bestanden. Bolle 18 Tag: war er d m furchtbar wütenden Element ausgcsetzt und man hegt» vielfach Zweifel an der Möglichkeit einer solch eminente!. Widerstandskraft. Als man zu dem Schrank gelangen konnte und ihn öffnete, zeigte eS sich, daß der ganze Inhalt desselben gänzlich unversehrt war. Ein geradezu einzig dastehender Beweis von der hohen und einwandfreien Solidität der M Franl'schen Fabrikate
Witternng-vorhersage. Mittwoch den 16. Sept. Heiter, trocken, nachmittags warm.
Druck und «erlag der «. W. Zaiserffchen Buchdruckerei («mtl Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verautwortltch: K. Paur.
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