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auf der Wisse beimSchiffs ist eingetroffe«.

Gam-tag abends 8 Uhr z^ss«« LräKnn«jx 8 V »r 8 lv 11 ^«jx. .

Tie Borstellunqeu bestehen i« Vorführung der bestdresfierten Schul- uud FreiheitSpferde, sowie Vorführung dressierter wilder Tiere.

M! -Mk Ser s» M WM r» W, Die VsrflhkW kr WM ittisches ssp!». SS" jstu!

Auftreten von Küvstleru ersten Ranges, als Last- rmd Parterregymnastiker, Akrobaten, Josglmre, Ballet usw. Zu« Schluß jeder Vorstellung komische Pantomimen. Der Zirkus ist nach dem neuesten System eingerichtet, mit bequemen Sitzplätzen versehen, sowie gegen Unwetter geschützt, daher finden die Vor Münzen auch bei schlechter Witterung statt. Preise -er Plätze find: Logen 2 Sperrsitz 1.20 1. Platz 80 -g, 2. Platz 50 --Z, Galerie 30 --Z. Schulkind:r zahlen auf allen Sitzplätzen die

Hälfte. Galerie 20 --z für Kinder. ^

Sonntag finde« 2 große Borstell»«ge« statt: «ach«. 3 «ud abends 8 Uhr. Zn diesem intereffantm Unternehmen ladet höflichst ein

Karl Holzmüller, Direktor.

rxagoro.

MWigt 1kM»ch.

Nagold.

Nächste« Sonntag' de« 6. Septbr.

»VM rückt die

SW" I. u. I I Kompcrnie "V8

zur Ueb«»g aus. Antreten präzis morgen- V Uhr in voller Aus­rüstung beim Magazin in der Burgstrcße.

_ Pas Kommando.

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Unser Mitglied Friedrich Kührrle, Schmied in Beihiugen hat einen schönen sprnngfähiqen, starlwüchfigen

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Nagold, den 3. Sepiernbrr 1908.

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Samstag, de-l 5. d. Mts.

vorm. 10 Uhr

32 Stück

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Vas SejirksmWW

findet in Nagold am nächste« Sonntag vor» '/>-2 Uhr a« in der Kirche statt. Reden werden: Missionar Gut«««» aus China und Missionar Pfleiderer aus Indien.

Um V-l Uhr wird eine k«rze Missionsseier sür Kinder i« BereinShanS stattfinden.

Nagold, 2. Sept. 1908.

Pekan Htömer.

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Nagold, 3. September 1908.

Der Vorstand.

Nagold.

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der Hofpianofabri? Pseiffer,Tt»tt- gart kommt in Bälde nach Nagold und werden Aufträge für hier und Umgebung entgkgmgeuommeu durch die Expedition d. Bl.

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und ladet zur Benützung frevndlichst ein

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reiche Begleitung zur letzten Ruhestätte, für den erhebenden Gesang des SäuqerkranzeS uud insbesondere für die vielen, schönen Kranz­spenden sagt innigste« Dank

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teile ich auS Dankbarkeit umsonst mit, war meiner lieben Mutter noch jahre­langen gräßlichen Schmerzen sofort L nderung und nach kurzer Zeit voll- ständige Heilung brachte.

Frl«. Marie Grüuauer München. Pilgersheimerstraßr 2/II.

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