Übersicht. General d'Amade behauptet i« eine« Tele­gramm, daß Mogado» und Raralesch der Sache der ge­schlagenen Sultan- treu bleiben. Vielleicht ist die Frage nicht unberechtigt, inwieweit diese Treoe ans sranMchen Einfluß zurückzuführen ist. I« der Frage der »«erkenn- uug Mnlay HafidS hat jetzt die deutsche RelchSregirrmrg die Initiative ergriffen. Me die Nordd. Allg. Ztg. «MM, hat fie durch ihre Vertreter den Regierungen der Signatar- milchte van AlgectraS darauf Hinweisen zu sollen glaube, daß eiue rasche »uerkeuuuug Mulay Hastds im Jutereffe der endlichen Beruhigung der marokkanischen Verhältnisse liege".

M«l«Y Hast» ist jetzt auch in Udschda zu» Snltau proklamiert worden. DaS ist deshalb von großer Wichtig­keit, weil Udschda bekanntlich noch immer von den Franzosen besetzt ist. Daß die deutsche ReichSregieruug in der An- erkennuugSftage die Initiative ergriffen hat, wird in der englischen Presse mit unverhohlenem Mißfallen besprochen. Während aber die bekannten deutschfeindlichen Blätter der deutschen Regierung ohne weiteres böse Hintergedanken unterschieben, erkennen die Daily News wenigstens an: -Deutschland könne betonen, daß Frankreichs Verhalten seit dem Ausbruch des inneren Kriegs sehr zweideutig sei. DaS französische Volk werde wahrscheinlich Deutschlands Schritt übeluehmen und nicht erkennen, daß die Fehler seines eigenen Ministeriums den Deutschen dazu Gelegenheit boten. Das beste für Frankreich sei, den Aerger zu verstecken und anzuerkeuneo, daß die Algeeirasakte unberührt bleibe." Das Unbehagen der englischen Presse wird noch dadurch verstärkt, daß der deutsche Konsul Dr. Bassel die Weisung erhalten, hat, nach Fez zurückzukehrev, das ja doch die Residenz Mn- lay HafidS ist. Den eigentlichen Anlaß zu dieser Weisung bildeten die in großer Zahl vorliegenden Reklamationen deutscher Saufleute, die geprüft und eveut. auch Mulay Hafid gegenüber vertreten werden muffen. Obwohl gegen die Rückk hr der deutschen Konsuls nach Fez um so weniger eiozuwendev ist, als ja auch ein Beamter des frauz. Konsulats bereits wieder im Jutereffe seiner Landsleute iu Feztätig ist, will mau doch einen Zusammenhang der Rückkehr mit dem neuesten Schritt der deutschen ReichSregieruug erblicken. Ruhiger als in England scheint mau die neue Situation in Frankreich zu eurteileu, denn von dorther ist noch keinerlei ungünstige Kritik gemeldet worden. Außerdem wird iu Berlin erklärt, die Note der Regierung bedeute keineswegs ein Drängen- wollen; sie war aber nötig angesichts der Möglichkeit, daß Frankreich bei einer unnötigen Verlängerung der jetzigen schwebenden Zustände versuchen könnte, fich zwischen Mulay Hafid und die Signatarmächte eiuzuschteben. Wie von der algerischen Grenze gemeldet wird, wmde das von den Franzosen befestigte Budeuib am Dienstag mittag von auf­rührerischen marokkanischen Haufen angegriffen. Der Angriff wurde iu der Nacht erneuert, aber beide Male mit geringen Verlusten für die Fraozoseo abgewieseo.

Vages-Menigüeitsr -

A«< Gt«dt »»d LasL.

kid'Ä. de» 4 September INS, Da- Nstariatsfach weist zurzeit eine große lieber- fülluug auf. Bon 156 Kandidaten, dir fich der Vorprüfung zum NotariatskurS 1908/09 unterzogen haben, solle« nur 70 zugelaffen werden. Der derzeitige enorme Andrang hat seine Ursache in der im Jahre 1899 vorübergehend bis zu« Jahre 1903 erfolgten Aufhebung jener Verordnung, die die Annahme zweier Lehrlinge durch die Bezirksnotare von der vorgä»gigeu Genehmigung des Justizministeriums abhängig gemacht hatte. Durch Aushebung dieser Verordnung wollte dem mit Einführung de- B. G. B. und seiner Nebeugesetze mutmaßlich intreteudeu Mehrbedarf au Notariatskaudidatrn begegvet werden. Die Folge aber war, daß die für die Bezirksnotare geschaffene Erleichterung von diesen nicht selten mißbraucht und eiue LehrlingSzüchterei betrieben wmde, die mit Naturrot Wendigkeit zu der jetzigen Ueberfülluug und chreu unheilvollen Folge» führen mußte. i

für die Heimat ihm bringt, spricht von geistiger Kamerad­schaft, und sein Dank klingt aus in daS wohltuende Wort: Arbeite jeder au seinem Ort und für die Größe seines Vaterlandes!"

Witteru«gsver«ögeu der Schmetterlinge.

Wie dem Laien unbekannt sein dürfte, hat Mutter Natur die Schmetterlinge, namentlich jene aus den Gattungen der Schwärmer (Lphingidae), der Spinner (Bomdycidae), der Eulen (Noctu dac) und der Spanner (Geometridae) mit über­aus feinen Geruchs- oder Witterungsorganen ausgerüstet, die zur Fortpflanzung dieser Tiere von weittragender Be­deutung find. Als Träger des erhöhten Witterungsver- möMs treten iu Bezug des Geschlechts die Männer in den Vordergrund, was bei den meisten Sp'zieS dieser Gattungen an dev kräftige oder auch an den gekämmten, zu diesem Zwecke eigens ausgestatteteu Fühlern schon sichtbar ist. Die frischgeschlüpfteu noch »»begatteten Weiber dieser Gattungen, sollen nach dem Urteil hervorragender Natur­forscher und Gelehrte» ein gewisses Fl-üdum von sich aus­ström:», daS fich durch die Aetherschwingungru auf weite Entfernungen hin fortpflanzt und verbreitet. Ans seinem W-ge gelaugt eS nun iu die WitteruagSsrgane resp. in die Fühler der Männer und werden diese dadurch selbst schon aus einer halben Meile Entfernung zur Begattung heranzelockt. Oft erscheinen fie daun iu großer Menge. In dem kürzlich erschienenen Büchlein Muhl, Raupen und Schmetterlinge (Verlag Strecker und Schröder Stuttgart geh. 1 ^ -ibd. 140 ist uiedergelegt, wi. der eifrige

* Die »«s-ake »er «euer» Drei-Mark-Gtüeke,

die für die nächste Zeit augeküudigt war, kann noch nicht erjfolgeu. Wie «ttgeteilt wird, wird eS noch einige Zeit austeheu, bis die neue Münze auSgegebe« wird.

Die Witter««« i« September. Der September soll uns in seinen ersten Tagen nach dem hundertjährigen Kalender schöne »arme Tage bringen, (S?) vom 7. bis S. soll e- daun trübe und kalt, vom 13. bis 16. aber wieder heiter und sonnig werden. Am 17. und 18. dürften Niederschläge erfolgen, vom 19. bis 21. wäre wieder schöner Wetter zu erwarten, daun aber soll der Monat bis zu« Schluß unschön und regnerisch bleiben. Rudolf Falbs Nachfolger, der Meteorologe Bruno Bürgel prognostiziert für die ersten 4 Tage der Monats freundliches Wetter, (??) daun soll eS Umschlägen, bewölkt, regnerisch und stürmisch, vom 13. bis 16. sogar neblig werden. Die zweite Hälfte des Septembers dürste MS dagegen nach seiner Voraus­sagung bis znm Schluß des Monats klares, schönes Herbst. Wetter bescheren. Während der genannte Gelehrte den 10. September als einen starken, kritischen Tag bezeichnet, der Grnbenkatastrophen, Vulkanausbrüche und Erdbeben mit fich führen kann, hält er den 25. des Monat» für einen kritischen Lag von nur geringer Bedeutung.

Falscher «lar«. Daß Feuerglocken in den Schulhänsern eine ungeahnte praktische Verwendung finden können, beweist folgender Vorfall: Will da ein schlichter Bauersmann Holz iu ein SchulhauS führen. In seiner Sorge um einen LageruugSplatz steigt er ius Haus und sieht hier zu seiner Genugtuung die vermeintliche Hausglocke. Er zieht mit gewohnter Energie. Die schrillen Töne bringen ihm zwar nicht die gewünschte Auskunft, wohl aber rufen fie ein blitzschnelles Aushorchen der Schuljugend hervor, denen die Feuerprobe ein Hochgenuß ist. Nnr das Miß­trauen des Lehrers in der Sache vereitelt die ganze Freude.

Viehsta«- i» Württemberg. Am 1. April 1907 (in Klammer» ist der Stand vom 1. April 1906, also vom Vorjahr beigefügt) waren in ganz Württemberg 109275 (109 190) Pferde und 1052111 (1019 537) Stück Rind­vieh vorhanden und entfielen auf den Schwarzwaldkreis 19 814 Pferde und 225 244 Stück Rindvieh.

Stuttgart, 2. Sept. Eine Bewegung der Flei­schergeselle» steht bevor. Di ' Gesellen, die fich im Zen- tralverbaud der Fleischer und Berufsgenoffen Deutschlands organisiert haben, fordern wöchentliche Lohnzahlung, zwölf- stmrdige Arbeitszeit, Zahlung der Ueberstuudm mit 40 bis 60 iz pro Stunde und jede zweite Woche einen freien Sonntag. Die Innung erklärte fich zu einer halbmonat­lichen Lohnzahlung bereit, sprach auch ihre Absicht aus, für den Achtuhrladenschluß einzutreten, ausgenommen Samstags und an Tagen vor Feiertagen. Ferner wollte fie erwirken, daß Sonntags der Laden nach 9 Uhr nicht mehr geöffnet werden dürfe. Das Krankengeld und die Beiträge zur Alters- und JuvaltditätSverficherung wollten die Meister ganz auf sich übernehmen. Diese Antwort der Juuung wurde von den Gesellen als völlig ungenügend angesehen und der Ausschuß beauftragt, andere geeignete Wege zur Durchführung der Forderungen einznschlageu.

r. L»dwigsb«rg, 2. Sept. (Entsprungene Sträf­linge.) Heute nacht, vermutlich zwischen 2 und 3 Uhr, ist e» drei Insassen des hiesigen Zuchthauses gelungen, zu ent­weichen, und trotz heute morgen sofort ansgenommeuer Streife des ZuchthauspersonalS und der Landjägumannschaft ist es bis jetzt nicht möglich gewesen, eke Spur der Ausreißer zu entdecken. Zwei davon zählen zur Kategorie derschweren Jungen": der 28 Jahre alte, aus Speltdorf (Preußen) stammende Metzger Emil Rheinen, der seinerzeit wegen Be­teiligung an der Euglert'schrn Mordangelegenheit zu lebens­länglichem Zuchthaus verurteilt wurde, und der 37 Jahre alle aus Magstadt stammende Schneider August Reiser, der uoch 13 Jahre zu verbüßen hatte; der drttte i« Bunde ist ocr aus Zizishausen gebürtige, 35 Jahre alte Heinrich Beutel. Darüber, wie die drei in die Freiheit gelangten, war Näheres noch nicht zu erfahren. In ihre« ZnchthanS- kleideru dürsten sie Licht weit kommen, doch ist damit zu

Schmetterlingss mmler und Züchter das Witterungsvermögen seiner Lieblinge bei der Samm ltättgkeit fich zu Nutzen machen kann.

Nach der Ernte.

Nun liegt das Feld verträumt und still Nach heißer Ernte Drang;

So heimlich schön wie WaldidyL'

Am weiten Weg entlang.

Vom Himmel sprüht das Abendrot Verklärung auf die Flur;

Der Sonne letzter Schein versaht In feiernder Natur.

Durch Busch und Hecke streicht der Wind Und lullt zum Schlafe ein Das müde Feld so leis und lind Nach heißem Sonnenschein.

Vorüber ist der schwüle Tag,

Die Arbeit ist vollbracht

Und dämmernd schleicht um Feld und Hag

Die dunkle süße Nacht.

O Ab-ndrast nach herber Pflicht Im letzten Zug der Zeit!

Da ruht sichS gut im letzten Licht Vom Glanz der Ewigkeit

Julius Straehle.

rechnen, daß sie fich andere Kleider irgendwo zu verschaffen suchen werden. Ein Gerücht will auch wissen, daß die Ans- reißer ihre SträfiingSauzüge schon i» der Waschküche der Strafanstalt zurückließeu, nachdem fie fie dort mit andern vertauscht hatten.

r. L«dWig»b«rg, 3. Sept. Von den 3 Ausreißer« des hiesigen Zuchthauses hat «an bis jetzt trotz aller Nach, forschuvgev noch keine Spur gefunden. Heute morgen ging hier ein Gerücht «», einer von ihnen sei bei Pleidelsheim gesehen worden; doch ist ih« wahrscheinlich nicht viel Gewicht beizumeffeu. Da das Vorkommnis da und dort eiue gewisse Aufregung und Beängstigung hervorgerufeu hat, so wird er vermutlich in den nächsten Tagen nicht an solchen fehlen, die einen der Ausbrecher gesehen haben wollen.

r. Aale«, 2. Septbr. In der unter de« Vorsitz von Stadtschnltheiß Schwarz heute stattgehabteu Sitzung des «emeiuderair wurde für die Abgebrannten iu Donaueschiugeu ein Beitrag von 200 bewilligt.

r. A«le«, 2. Sept. Festgenommeu wurde am letzten Montag durch die Polizei der 26jährige Schuhmacher Jakob Emer von Wöllstein bei AbtSgmüud und der 25jährige Gärtner Paul Schubert von Bulmke bei Selseukirche«. Beide hatten sich schon eiue ganze Woche im hiesigen Oberamt herumge- triebeu. Emer, welcher stets einen geladenen Revol­ver bei sich trägt und kürzlich am Amtsgericht Balingen entsprungen ist, wurde von verschiedenen Gerichten wegen Betrugs im Rückfall und wegen schweren Diebstahls steckbrieflich verfolgt.

Lauphei«, 2. Septbr. Durch eine explodierende Petroleumlampe wurde Ende November v. IS. der Eisen- bahuauwärter Joh. Kaisel von hier i« Bureau der Eisen­bahnstation Schnaitheim aus der linken Körperhälfte so stark verbranut, daß er nur durch Auftragung frischer lebender Haut gerettet werden konnte. Zu diese« Opfer ließ fich die 18jähr. Schwester KaifelS bereit stades. Sie reiste vor einem Monat nach Heideuheim, wo fie im Krankenhaus das nötige Stück Haut fich abnehmev ließ. Der Bruder erscheint uun gerettet und auch die mutige Schwester konnte dieser Tage als geheilt entlassen werden.

r. Zwiefalten, 3. Sept. Der Geisteskranke, der seinen Wärter erschlagen hat, ist iu die Irrenanstalt wieder eiugeliefert worden.

Kochendorf, 1. Sept. Gestern verunglückte der 7jähr. Sohn des Fabrikarbeiters G. Walter dadurch, daß ihm eiue Deichsel eines HaudsägelcheuS, welchem er nicht mehr auS- wetcheu konnte, iu den Unterleib drang. Ferner verunglückte der bejahrte I. Klingler, welcher iu seinem Weinberg be­schäftigt war, er glitt aus und eS drang ih« ein Weinberg. Pfahl ins Auge. Beide wurden sofort ins Krankenhaus nach Heilbronn überführt.

r. Crailsheim, 3. Sept. Vor kurzem feierten Buch« druckrretbefitzer A. Richter hier, Verleger deSFränkischen Grenzboteu", das 25jährige GeschäftSjvbiläum, Faktor G. Wagner u»d Maschinenmeister I. Baier das 25jährige Jubiläum ihrer Tätigkeit bei dieser Firma. AuS diese« Aulaß find de» Jubllareu verschiedene Ehrungen zuteil ge­worden und aus nah und fern zahlreiche Glückwünsche zu- gegangm.

Zeppelin,

Friedrtch-Hafe«, 3. Septbr. Seit heute vormittag 9 Uhr findet im hiesigen Rrthaussaal eine Sitzung der bürgerlichen Kollegien statt zur Besprechung des hier zu gründenden LuftschiffbauunLernehmeus des Grasen Zeppelin und der etwaigen Leistungen hiezu seitens der Stadt. Zu Beginn der Sitzung erschien Graf Zeppelin persönlich in Begleitung seines Bevollmächtigten Direktor Colsmaun. Stadischultheitz Mayer begrüßte dm Grafe« als Ehrenbürger der Stadt und betonte, daß die Stadt- gemeiude iu der schwebenden Frage von He-zen gerne ent­gegenkommend fich erzeige und daß ihr guter Wille nur begrenzt sei durch ihre Leistungsfähigkeit, doch hoffe er, daß die ganze Angelegenheit in befriedigender Weise zum Ab­schluß kommen werde. Graf Zeppelin erhob sich, um einige Worte darüber zu saaeu, was in Friedrich-Hafen beabsichtigt sct, d-rniit die Bürgerschaft wisse, worüber eS sich handle. Er beabsichtige, mittelst der NationalspeKde und mit wetteren Mitteln eine Gesellschaft m. ö. H. zu gründe», um sein Unternehmen nicht mehr allein von seiner Person und seinem Leben abhängig zu machen. Sein dringender Wunsch sei, iu Friedrichshofen zu bleibe«, well der See und die Umgebung ein sehr geeignetes Gelände für seiue Unternehmungen seien, weil er mit Leib und Seele am See hänge und weil die Stadt Füedrtchshafen, mit der er seit langer Zeit verwachsen sei, ihm so viel Ehren erwiesen habe; deshalb würde eS ihn sehr freuen, wenn er mit der StadLgemeinde einig werden könnte. Er wisse, daß die Stadt große Opftr zu bringen habe, er habe aber die frohe Zuversicht, daß sein Unternehmen der Stad! eine glänzende Zukunft eröffnen Lrerde. Nach Liesen Wollen verließ der Graf den Saal. Der Gem-iudcrat beschloß nun, die Ver­handlungen m-t Direktor Colsmarm unter Ausschluß der Oeffentlichkeit weiterz^führcu.

r. FtiedrichShafeN, 2. Sept. Die Prinzessin von Wales w:rd demnächst zom Besuche beim Königspasr hier erwarret; Barou Baffus ist gestern wieder hier einge- 1 raffen. Bon den 4 Besitzern, deren A> spräche einem Abschlüsse mit dem Grasen Zeppelin im Wege streben, haben sich 2 mit dem Bevollmächtigten des Grafen geeinigt, während die beiden anderen barttläckig g 'lieben find. Fürst Wilhelm, Prinzessin Ängrste Viktoria und Prinz Ferdinand von Rumänien haben am Dienstag de« Königs- paar einen Besuch abgestaitet.

Friedrichshafe«, 3. Sept. In den sl en Werkstätten Z pprltn^ he-, 'cht großer SÄafferiseifer. Seit mehreren