Mannheim, 29. Aug. Die Höhe der Unterschlag­ungen, deren fich der Gemeinderechuer Joachim von H>eddeSheim schuldig machte, ist nunmehr auf 128000 ^ festgestellt worden. Der Staatsanwalt hat den Revisor des Verbands deutscher Genossenschaften zur Nachprüfung berufen.

Dananeschinge«, 30. Aug. Au bedeuteudeu Einzel- gaben für die Abgebrannten gingen ein: Bo» der Stadt München 5000 Ver. Odd Fellow Logen Stuttgart 1500 Vereinigte Eisevhaudlungeu Stuttgart 1000 Baffo und Solve, Altona 1000

Der Kaiser in Strahbnrg.

Etraßbnrg, 30. Aug. Der Kaiser ließ den auf heute vormittag angesetztev Feldgottesdievst auf der Esplanade wegen der Unbeständigkeit des Wetters absagev. Statt dessen wurde'in der evangelischen Garuisonskirche ein feier­licher Gottesdienst abgchaltrn, an dem die kaiserliche Familie und der Großherzog von Baden teilnahmen. Um 7 Uhr fand bei den Majestäten im Kaiserpalast eine Festtafel für die Reichslaude statt, bei welcher der Kaiser folgenden Trink­spruch ausöracht?:Von ganzem Herzen heiße ich die Herren willkommen und spreche ihnen der Kaiserin und meinen wärmsten Dank aus für den schönen Empfang, durch de» mir gegenüber, wie in Metz, die elsaß-lothringische Bevölkerung ihre Lieb^ und Anhänglichkeit so beredten Ausdruck gegeben hat. Auch liegt es mir am Herzen, noch einmal Ihnen für die tatkräftige Beteiligung am Wiederaufbau der alte», hehren HshkönigSbnrg zu danken, besonders auch den Loth­ringern für ihre patriotische- Haliung, sowie die Stiftung des reizenden Lothringer-Zimmers auf der Burg. Seit nunmehr 37 Jahren hoben Sie iu Frieden Ihren verschie­denen Berufen obliegen körnen vnd das schöne Elsaß-Loth­ringen ist in dieser Zeit, mit der ungeahnten Entwicklung des Deutschen Reiches Schritt haltend, in hocherfreulicher Weise emporgeblnht. Als Bewohner dieses Grevzlandes haben Sie naturgemäß dos größte Interesse au der weiteren Erhaltung des Friedens und ich freue mich, Ihnen als meine innerste Ueberzrugnug es aussprechrv zu können, daß der europäische Friede nicht gefährdet ist. Er beruht aus zu festen Gnndlageu, als daß fie durch Hetzereien und Verleuwdungeu, vom Neid und der Mißgunst einzelner ciu- gegeber, so leicht umgeflmzt werden könnten. E ne feste Bürgschaft bietet in erster Linie das Gewissen der Fürsten und Staatsmänner Europas, die sich Gott gegenüber ver­antwortlich wissen nnd fühlen für das Leben und Gedeihen der ihrer Leitung anvertrauten Völker. Zum anderen ist es der Wunsch und der Wille der Völker selbst, sich iu ruhiger Entwicklung die großartigen Errungenschaften fort­schreitender Kultur nutzbar zu machen und in friedlichem Wettbewerb ihre Kraft zu wessen. Und zuletzt wird der Friede gesichert und verbürgt auch durch unsere Wehrmacht zu Wasser und zr- Laude, durch daS deutsche Volk in Waffen. Stolz ans die unvergleichliche Manneszucht uud EhrlieLe seine. Wehrmacht ist Temschleud entschlossen, fie ohne Be­drohung anderer auch ferner auf dir Höhe zu erhalten und ste auszubaum, wie es ras eigene Interesse erfordert, nie­mand z - Liebe und niemand zu Leid. Mit Gottes Hilfe und unter dem Schutze des deutschen Adlers könmn Sie daher errch seiner Ihren friedlichen Binsen vachgehen uud die Fröchre ihres Fleißes rinsawmrm. Miwe auf Ihrer Arbeit Gottes Segen allezeit ruhen! Es lebe düs deutsche Reichslard Echtz-Lothringen!«

Dir Abreise des Kaiscrpaares erfolgte um 10 Uhr nach Verlir-, ws die Ankunft morgen mittrg 12.10 Uhr auf dem Potsdamer Bahnhof vorgesehen ist. Die Stadt hatte wiederum allgemein illuwinirt. Das Publikum brachte dem Kaiserpaar lebhafte H ridiguvgen dar. Der Kronprinz und die Kronprinzessin sind um 11 Uhr abends abgereist.

Strsßburg, 31 Aug. Der Kaiser hat bei seinem Auf- enthast den Urmrstaatssekretär Frhrn. Hugo Zorn ». Bulach definitiv zum Nachfolger des Staatssekretär v. Köller ünserseh-n, sobald dieser in den Ruhestand tritt.

* -st *

Berli», 31. Aug. Zur Rede des Kaisers schreibt dieNational-Zeitung":

Diese neueste FrtedenSbede de-, Kaisers wird nicht verfehlen, überall großen Eindruck z« machen. Die wichtigste Andeutung ist jedenfalls die, daß die englischen Abrüstungs- Vorschläge zmöckgewteseu werdck. Diese Worte werden auf- kläreud wirken, ohne daß fie zu serfiimmeu brauchen. (Mpst.)

»«lim».

Paris, 28. Aug. Die Meuterei aus demTom G. Corpi", dem deutschen Kohleudampser, der unter den er- wähnten Umständen nach Brest auf die Reede gebracht wurde, nimmt immer bedenklichere Verhältnisse au. Nach den ein­gelassenen Meldungen war die Haltung der Mannschaften am Donnerstag so drohend geworden, daß der Kapitän Zipplet mit dem aus Hamburg Herbeigerillen Reeder Herrn Hins das Fahrzeug zu verlassen für geraten hielt. Er begab fich nach der Seepräfektur uud verlangte i« Namen seiner Regierung Hilfe uud Beistand von den französischen Behörden. Er versicherte, daß am Vormittag der Super- cargo des Schiffes, ein Grieche von Geburt fich au die Spitze der Meuterer gestellt und auf ihn einen Revolverschsß abgefeuert habe. Wegen dieser kritischen Lage sandte Vize- admiral Bouö de Lapeyrßre sechs bewaffnete Gendarmen au Bord des Fahrzeu-S. Sollte diese Demonstration nicht genügen, so werden fünfzig Mann in Waffen entsandt werden, um die Meuterer iw Zaum zu halten. Da der Dampfer sehr weit svom Lande vor Anker liegt, weigerte fich der Kapitän, an Bord zmückzukehren, bevor ihm die Sicherheit gegeben sei, daß fein Leben keine Gefahr laufe. Die See- Präfektur verfügte deshalb, daß, wenn er an Bord schlafen wolle, zwei Gendarmen die Nacht auf d-m Schiff zuzubringen hätte».

Losdo», 31. Aug. Aus Kalkutta wird gemeldet: Der Eingeborene, der als Kronzeuge im letzten Bsmben- atteutatsprozetz fungierte, wurde heute von 2 Mitverschwö­rern durch Schüsse Ws Herz getötet. Mau fand im Ge fängnis 7 Revolver. Strenge Untersuchung ist «»geleitet worden. (Mpst.)

Loredo«, 28. Aua. Argentinien hat 220 Millionen ^ zur Verstärk»!-g der Marine- und Feldarttllerie bewilligt. Das Miß! rauen Argentiniens gegen Brasilien wächst täglich trotz der offiziellen Ableuguung. Man glaubt allgemein iu Buenos Aires, daß Brasilien beabsichtige, Argem, wegen seiner Haltung Uruguay gegenüber mit Krieg zu überziehen. Brasilianische Agenten find kürzlich in Europa eingetroffen, um Kavallerie- und Artillerie- Offiziere zu engagieren und Kriegsmaterial avzukaufeu.

Ko«ftantivopel, 31. Aug. Die jüngsten Brand­stiftungen werden auf das Konto der entlassenen Spione und Beamten gesetzt, die fich rächen wollen. Zahlreiche Entlassungen find bereits Sorgenommen worden. Die Be­wohner der abgebrannten Häuser find entschlossen, alle aus frischer Tat ertappten Brandstifter zu entlarven.

A«S dem Reiche der Mitte kommt die gegen­wärtig ganz und gar nicht überraschende Knude, daß in nicht allzulauaer Zeit auch die Zopfträger eine Verfassung erhalten werden, wenn man eimm Erlaß vom 27. August Warben schraken darf. Allerdings werde», wie es darin heißt, die Vorarbeiten erst in neun Jahren beendet sein. Das erinnert sehr stark an die bekannte lange Bank, ist aber im Grunde herzlich bedeutungslos.

Csfablasea, 30. Aug. Abdel AsiS erklärte einem Interviewer, er habe keine Niederlage erlitten, sondern er sei verraten worden. Es sei aber nichts verloren. Er erwarte nur Mtugi, der eine neue Mahalla ausgerüstet habe, vm nach Marakesch zmückzukehren. Das werde aber lange dauern, denn er wolle fich nur mit sicheren Truppen umgeben, die entschlösse» seieu, ihm überallhin zu folge». Dasselbe Blatt erfährt aus Tanger aus sicherer Quelle, Mtugi stehe tu der Nähr von Marakesch an der Spitze einer bedeuteudeu Mahalla uvd schicke sich an, die Stadt eiuznnehmen.

TäbriS, 31. Aug. Die RevolMionäre haben dem Schah ein Ultimatum gestellt. Sie fordern darin die Berufung eines Ministeriums aus ihren Reihen, die Ent­fernung aller Reaktionäre aus Teheran, die Gewährung voller Amnestie sowie sofortige Einberufung des Parlaments.

Nene Sümpfe in TädriS.

Teherem, 31. Aug. Der Versuch PerfieuS, bei Eng- laud, Rußlaud oder Frankreich ein« Anleihe anfzuuehmeu, ist am Freitag endgültig gescheitert, da der Schah die ge­forderte europäische Kontrolle aus Furcht, kein Geld tu die Hände zu bekommen, ablehute. Sestern traf Nasr er Saltaueh i« Auftrag des Schahs iu TäbriS ein uud nahm eine Parade über die dortigen Truppen ab. Während diese versammelt waren, wurden fie von Aufständischen unter Sattar Khan, einem Führer der Parlameutspartei, beschossen, wobei 800 Manu getötet oder verwundet worden sein sollen. Seitdem wird unaufhörlich geschossen. Da außer­dem eine Hungersnot droht, find schlimme Zustände zu be­fürchten. ___

Landwirtschaft, Handel »ud Verkehr.

Oberschwiudorf, 31. »ug. (Korr.) Die Versteigerung»«- Gemeindeobste- ergab heute den schöne» Erlös von 886,80

gegen ca. KO ^ im Vorjahr. Die Obstautfichten find hi« all- gemein sehr gut. Seit vielen Jahren werden die Leut» Heuer zu« erstenmal nicht gezwungen fein, ihren Bedarf auSwärtS zu decke».

1 Gbhause«, 31. Aug. Bet dem am letzten PamStag vor. genommenen Verkauf de- Gemeindeobste- wurden rund 1000 «zielt Schätzungsweise beziffert fich der Ertrag auf ca. 400 bi» 420 Ztr. Die der Gemeinde gehörigen Bäume find meisten- gute Apfelsorten, weniger Birnen; letzter» hauptsächlich Palmifchbiru« und Kvhlbirne. Prei- je nach Lo- im Durchschnitt 2 ^ KO br- 3 pro Ztr. Bemerkt sei noch, daß bereit- von auswärtige» Händlern hieher Anfragen ergangen find, betreff- Mostobst.

Reutlingen, SS Aug. D« Obstmarlt auf dem Ledergrad«» hat schon eine lebhafte Gestalt angenommen Luch heute wird wieder viel gehandelt zum Preis« von 1.402 ^ p« Ztr. Aepsel oder Birnen. Zufuhr etwa 800 Gack.

Herrenberg, 29. Aug. Auf den Schweinemarkt waren zu- geführt: ISO St Milchschweine, GrlöS pro Paar 2848 7«

Läuserschweine, Erlös pro Paar K4103 Verkauf: gut.

«r»teerträg«iffe iu Württemberg. Der Gesamtertrag d« wichtigsten Nährfrüchte für Menschen und Bieh in Württemberg für da- Jahr 19Ü7 betrug 59743 Tonnen Roggen, 6SSS1 Tenne» Weizen, 223 K10 Tonnen «interspelz, 160740 T. Sommergerste, 1392 282 T. Kartoffeln, 231985 T. Hafer und 14S6S77 T. Wirfen- hen Wir stch der Ertrag bei Vergleichung mit den «rtägnisse» früherer Jahre stellt, geht aus nachstehender Aufstellung hervor. « wurden vom Hektar geerntet: Doppelzentnrr i« Jah:e

Roggen Wetzen Winterspilz Sommergerste Kartoffeln Hafer . Wiesenheu

1907 14.9 17 7 1S,K 16,2 138,8 Ik,4 49,2

rb06

13.8 1V.0 12.1 14.1

86.9 18,4 84,0

19Ü8

14.8 15.7 12,4

14.9 122,1

12.3

47.4

1904

19.9

14.8

12.8 14.2

113,2

13,8

48,1

1908

14.8

16.3 13.S

16.8 116,7

15.3 49,8

1902

17.1

16.1 18,6

16.3 1L5.9

18.0

81.3

Eine Vergleichung der einzelnen Hehre ergibt, daß mit AvSnahme von Wiesenheu für förmlich-- Fruchtarlen im letzten Jahr die best« Ernte erzielt worden ist. Auch eine Vergleichung früherer Jahre ändert an diesem Bild nicht«; der Ertrag von 1907 übersteigt bei allen Fruch tarten den Jahresdur chschnitt 1899/1906 wesentlich ._

Literarische-.

Anfang September erschein! im Berlage von Johanne- Blanke in Konstanz (Baden) und EmmisHosen (Schweiz) eine in edlem Lolk-ton und in warmer von Verehrung getragener Dar­stellung frisch und lebendig geschriebene LebenSskizze drS Grafen Zeppelin unter dem Titel: Graf Ferdinand von Zeppelin. Et« Ma«» der Tat. Bon A. Vömel. Mit 16 gauzse ligen Kunst, druckbeilagen, darstellend hochinteressante Bilder aus dem Leben dr- Trafen nach Gemälden, Photographien und Naturaufnahmen Da- Buch wird 96 Seilen umfassen und führen wir vorläufig die Kapitel­überschriften an:

Die Ellern drS Grafen. Die Jugendzeit. Der jung« L utnant Im dentsch-franz. Krieg. Der R-giment--Komman» deur. Der G af zu Hause. Die Geschwister de- Grasen. DaS lenkbare Luftschiff Der Mann der Arbeit. Peine Mit­arbeiter. Seine Arbeitsstätte. Die 12-Ttundenfahrt. Der siebzigste Geburtstag. Der Gra: und die Jugend. Zeppelin «IS Mensch Zevpelin als Christ. Zeppelin als Erzieher. Nachtrag: Die große Deutschlandfahrt.

Ke. Exzellenz vr. inx. Graf Ferdinand von Zeppelin hat die Widmung deS BucheS angenommen.

DaS prächtig ausgestattete Buch wird geheftet (mit Umfchlag- zeichmmg von Professor Hans Bachmann in Luzern) 1 20 ^ kosten, fein kartoniert (mit Relref-Portrait) 1.80 geb. 2. m t Goldschnitt 2.80 ^ und nimmt dre G. W. Zaiser'sche Buchhdlg schon j.tzt Bestellungen darauf entgegen.

Zu beziehen durch dir G. W. Zaiser'sche Buchhdlg, N:,«okd

Witter««g-V»rherfage.

Bewöst.', Regcnfälle, mäßig kühl.

Mittwoch de 2.

Druck und Verlag der G. W. Zalser) Nagold. Für die R<

Zaisrr'schen Buchdruüeret (Erst! saktton verantwortlich: K. Paar.

VnsedmgmLtrtzeiidWtlikiia.

.^nachstehenden »rb-iten zur Verbesserung der Staatsstraße Nr. 103, CalwNEld, aus den Markungen Calw, Sommeuyardt und Waldeck Oberamts Calw, zwischen km 3,400 sud km 4 400 werden hirmit zur Bewerbung ausgeboten. '

I. Erd-u. Planierungsarbeiten veranschlagt zu 16 830. ^

II. Chaussierungsarbeiten 7 310. ^

III. Betonierungs-,Maurer-,Steinhauer-u.Pflaster- arbeiten, einschl. Lieferung u. Verlegen von

Dohlen veranschlagt zu 13 960. ^

IV. Sicherheitsmittel 825. ^

mögen uud GeschäftStüchtigkett beizuschließeu. Die Eröffnung der Angebote, der auch die Bewerber und ihre Bevollmächtigten auwohnerr können, wird sofort nach Ablauf der Frist für ihre Einreichung vorge- rwmmeu werden.

Der Zuschlag erfolgt innerhalb 14 Tagen; bis dahin bleiben die Bewerber an ihre Angebote gebunden.

«alw, den 31. »ngnst 1908.

K. Straßenbau-Inspektion:

K«rz.

Summa 38 925.

Der Kostenvortmschlag, dic Pläne und die Ve esbuugsbedingungeu könne:, bst der S:raß:nban-Jnfpeftwn tingeseheu werden.

Die L' stlwmünzen über die Vergebung von Arbeiten uud Lieferungen, dic dn Ausschabung zugrunde liegen, sind im Gewerbeblatt von 1903 Nr. 8 und 9 abg druckt.

... Bon dm Werbern sind die Angebote iu Prozenten der Ueber- schlagsprrise auLgedrückt, nutenchr'eben, versiegest und mit der Ueberschrift Angebot für die Bauarbetten zur Verbesserung der Staatsstraße Nr. 103, CalwNagsld", mrfthen, spätestens am Monta,, de« L4. Septbr. LSV8 vormittags 10 /, Uhr bei der Straßenbau-Inspektion porto­frei einzureichen. B. Werber, die der Straßenbau-Verwaltung nicht be- raunt find, haben den Angeboren Zeugnisse aus neuerer Zeit über Ver-

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