gart überführt, inzwischen feinen Verletzungen auch erlegen ist.
r. N»ttweU, 15. Aug. Fünf Burfchen aus Schwen- ningen wurden in das hiesige Amtsgerichtsgefäugnis ringe« liefert, weil fie fich in unsittlicher Weise au einem 18jähr. Mädchen vergangen hatten. Sie hatten mit dem Mädchen in Schwenningen in einer Wirtschaft gezecht und sie mit Schnaps fast willenlos gemacht, sodann in die Anlagen der sogenannten Möglingshöhe geschleppt, wo sie ihre unsittlichen Taten verübten. Dann ließen fie das Mädchen über Nacht liegen, das am andern Morgen abgeholt und in das städt. Krankenhaus gebracht werden mußte. Die Unholde sehen einer exemplarischen Bestrafung entgegen.
r. Tchtoeuuiuge», 15. Aug. Ein auswärtiger Korbmacher hat hier an einem 9jährigen Mädchen ein Sittlichleitsverbrechen begangen. Seine Person ist bekannt, seine Verhaftung aber noch nicht erfolgt.
Kleiugartach, OA. Brackeuhrim, 14. Aug. Gegen die Entscheidung der Kreisregierung Ludwigsburg, wonach die Einsprachen gegen die Gültigkeit der Wahl des Schultheißen Faber in Oberfielmivgen zum hiesigen Stadtvorstaud für unbegründet erklärt wurden, haben 97 Bürger Beschwerde au das Ministerium des Innern eingelegt.
r. Ariedrichshafe«, 15. August. Ein junger Mann, der hier als Kürgast weilte, war mit einer Gondel weit in den See tzinausgefahreu. Die Gondel wurde sodann leer angetcoffeu, nur noch die Manschetten des Insassen lagen darin. Der junge Mann ist zweifellos im See ertrunken. Man führt dm Unglücksfall auf epileptische Anfälle zurück, an denen der junge Mann gelitten hat.
Tübingen, 15. August. Strafkammer. Johannes Astfalk, Maurergeselle von Gomaringen, welcher am 4. Mai auf den Maschinisten Georg Herrmarm von Gönningeu mit erhobenem Beil lssging und ihm Mief: „Guck, da schlag ich Dich tot!" wurde vom Schöffengericht Tübingen wegen Bedrohung zu 20 und den Kosten verurteilt. Die von Astfalk hiegegen erhobene Berufung hatte Erfolg, er wurde freigrsprachen. — 1 Monat 15 Tage Gefängnis traf den led. Sägerkuecht Emil Gäckle in Höfen wegen eines Vergehens gegen § 175 St.G.B. — Wegen mehrfacher in Reutlingen verübter Zechprellereien wurde der Modellschreiner Karl Müh leisen von Nellingsheirn zu 4 Monaten und 15 Tagen Gefängnis verurteilt. Es liegt bei ihm Rückfall vor. — Am 17. Juli wurde auf dem Postamt in Tünach ein gefälschtes Füafmarkstück in Zahlung gegeben. In einem objektiven Verfahren wurde auf Einziehung dieses Geldstücks erkannt. — Schultheiß Geh- rmg in Ostelsheim hat gegen das ihn wegen Betrugs zu 2'/, Monate Gefängnis verurteilende Erkenntnis der tztes Strafkammer Revision au das Oberlandesgericht zu Stuttgart eingelegt.
Deutsche« Reich.
BeE», 15. August. Nach einem Telegramm der „Deutschen Tageszeitung" aus Paris kommt der König Gustav von Schweden im November zu einem achttägigen offiziellen Besuch nach Paris.
Berlin, 15. Aug. Wie dis „Deutsche Tageszeitung" hört, find auf das vom Reichsschatzsekretär erlaffene Preisausschreiben für die neuen 25 Pfennigstücke bereits eine ganze Reihe von Eingängen zu verzeichnen.
Berlin, 15. August. Der Parseval-Ballon der Motorlustschiffstudieu-Gesellschaft machte heute abend zwischen 5 und 6 Uhr zwei kürzere Fahrten, die der Ausbildung weiterer Bedienung des Ballons dienten und beide glatt verliefen. Nach der Landung bei der ersten Fahrt streifte der Ballon einige Bäume, ohne jedoch Schaden zv erleiden, so daß er seine zweite Fahrt ausfützren konnte.
Berlin, 14. Aug. Bürgermeister Dr. Schücktng in Husum ist in dir Redaktion der in Berlin erscheinenden „Städtezeiturrg" als Herausgeber eiugetreten.
Sigmarinzeu, 14 . Aug. Fürst Wilhelm von Hohenzollern hielt heute seinen festlichen Einzug unter Glockengeläuts, Böllerschüssen und Beteiligung sämtWer Schulen. Er wurde vom Bürgermeister begrüßt. Die Bevölkerung brachte ihm lebhafte Ovationen dar.
Karlsruhe, 15. August. Der Großherzog ernannte, der Karlsr. Ztg. zufolge, die Miuisterialpräfideuteu Frhr. b. Marschall, HonfeU und Frhr. 0 . Bodmauy zu Ministern.
Donanefchinge«, 14. Aug. Die 84jähr. Frau Anna Stöcker, die in der Käferstraße wohnte, ist jetzt gestorben. Sie war in ihr brennendes HauS nochmals eingedrungeu und hatte dabrt schwere Brandwunden erlitten. Der eiserne Schrank des Amtsgerichts, in dem die Testamente Eheverträge und sonstige Urkunden aufbewahrt wurden, ist aus dem brennenden Schult herausgeschafft und geöffnet worden. Die Urkunden waren vernichtet. Die eisernen Schränke der Sparkaffe und des Finanzamtes waren zum Teil von Soldaten durch die Fenster heraasgeworfm worden. Die Wertpapiere, die sie enthielten find noch lesbar. Das Papiergeld ist verkohlt. Der Schaden wird auf 3 Mill. Mark geschätzt.
Im Rieseugebirge hat es stark geschneit. Auf der Schnrekoppe liegt der Schnee 10 Zentimeter hoch.
Ueber de« Prinze« August Wilhelm v»u Preuße«, der kürzlich in Straßburg sein Doktorexamen bestand, schreibt die „Allg. ev.-luth. Ktrcheuztg.": Wer jemals Gelegenheit gehabt hat, die Prtnzenerziehung an unserem Kaiserhofe zu beobachten, der — möchte mit dem Prinzen nicht tauschen. Die viele golden; Freizeit, die wir anderen haven, kennen st; nicht. Sie sind andauernd in einer Art „Presse", militärisch und wissenschaftlich. Prinz August
Wilhelm z. Person des der jedes Koi mit ihm dnr Schuellretfe torsu gerne, Rigorosum s die Priazmer fie so weit HI rechten Fleck den Beruf Dort kann reichen, son und Literat können mit Chlodwig H Kaisers nich erste nnter „ztviMische
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ein wenig frühreif in seinem U-teil; jedenfalls kein Soldat wie die anderen, sondern gleich seinem Vetter Frtederich Wilhelm weit mehr für die Verwaltung des Staats interessiert. Vielleicht erlebt Straßburg, wenn er erst dort residiert, eine Nachblüte."
8. n. L. Prag, 14. August. Der Stadtrat hat b> schloffen, eine originelle Pflasterung des Altstädter Ning- platzes vorzunehsen. Aus diesem Platze wurden vor dem Attftädter Rathause am 21. Juli 1621 nach der Schlacht am Weißen Berge die böhmischen Staudesherren, die mit dem „Winterköuig" von der Pfalz zu Felde gezogen waren, hingerichtet. Der Stadtrat wird nun die Stelle, auf der die Hinrichtung stattfand, mit schwarzen Mesaiksteinen pflastern lassen, in deren M ttr fich zwei rote Richtschwerter »ad das Datum der Hinrichtung best. den. Ans den Tro- tsirs rings um den Platz werden 27 weiße Kreuze sich abheben, welche Zahl der Anzahl der damals Hingerichteten Staudesherrm entspricht.
Tragischer T«d ei »es Rsrd-olfsr scherS. Die
Nachricht, daß der Leiter der sogen. Danmark-Grönlaud- Expeditisn Mylius Erichsen und zwei seiner Begleiter bei einer Exkursion, die sie vom Expeditionsschiff aus unternahmen, nmgekomMeu find, hat den tiefsten Eindruck gemacht. Einzelheiten über den Unglück ttall find freilich erst in zehn Tagen zu erwarten, wenn das Walfischsäügrrschiff, das daun fällig ist, die Post nach Aalsjriud in Norwegen gebracht haben wird. Jedoch ist es einem Fachmann schon heute möglich, sich ans dom vorliegenden kargen Material ein Bild des tragischen Vorgangs zu machen, und man hatte darum mit dem Chef des Kspeuhageuer Meteorologischen Instituts, Kapitän Ryder, einem eminenten arktischen Sach verstand'gm, der selbst der Letter der Grönland-Expedition von 1891 gewesen ist, hierüber sin Gespräch. Kapitän Ryder sagte unter anderem folgendes: Die Abficht der Erichsenschen Expedition, die im Juni 1906 aus Kopenhagen absegelte, war es, so weit wie möglich, an der Ostküfte Grönlands nach Norden vorzudringen und dort eine meteorologische Station zu etablieren. Dann wollte man wieder nach Süden zurückgehen, um dort einen sicheren Ueberwinter- ungshafen anfzusucheu. Von dort aus beabsichtigte man SchlttLenkrsrdltionm auszuseudeu, teils um die nordöstliche Küste aufzumefferr, teils über das Inlandeis auf der Westküste nach dem Distrikt von Uprrrttwik zu gelangen. Diese letzte, gefährlichste Aufgabe hatte Erichsen grwtß selbst übernommen, und hierbei ist er leider umgekommeu. Urber die Aussichten und den Erfolg der Expedition Mylius Erichsens sprach fich Ryder sehr zsrnckyalteuL aus. Er hob hervor, daß Erichsen viel ausgezeichnete Eigenschaften hatte, meiu:c aber, daß die Ausrüstung der Expedition lauge nicht hinreichend gewesen sei. Dir EiSvelhältrüffe im Winter 1906/07 wäre» wohl auch recht ungünstig gewesen. Das Schiff dürste kaum so weit nördlich vorgedruugeu sein, wie Erichsen es gewollt Hst. Ts kann vielleicht etwas nördlicher als die Lage der Shannong-Juseln ist. gekommen sein (76 Grad -nördlicher Breite) und ist vielleicht in dm Scorrsby-Snsd eiugelauseu. Aber bet günstigen Etsverhällrüffen wären 84 Grad nördlicher Breite erreichbar gewesen. Wenn bas erste Telegramm von guten Resultaten der Expedition spricht, so darf man wohl hoffen, daß eS der Expedition gelungen ist de« «stierenden Teil der Ostküfte Grönlands von Kap Bourbon bis zum Pearykanal aufzum-ffeu. Damit wäre ein schönes Resultat erreicht, und daraus würden fie verschiedene interessante meteorologische, hydrographisch und magnetische Folgerungen ergeben. Usd das sei doch genügend, wenn auch Expedition gezwungen worden sei, die Traversierung Grönlands aufzugeden. Sehr bedauerlich sei es natürlich, daß dir Expedition Menschenleben gekostet habe. Die ganze jan-e hoffnungsvolle Gesellschaft habe gewiß alle Kräfte aus rar angrstr die Ziel konzentriert, und ste verdiene hohes Lob für das, -ras si: ausgerichtrt habe, für das Streben, Dänemarks Vo:kä rpserstellnng in der arktischen Forschung zu befestigen.
8. n, S. Bukarest, 14. Aug. Gewaltiges Aufsehen erregt hier ein Vorfall, der -sich im Spital der Stadt Buzeu ereignet hat. Dort selbst wurde eine hochschwangere Frau ausgenommen und nach einigen Stunden, da dem Ärzte gemeldet worden war, fie sei verschieden, tu die Letcheukammer geschafft. Als einige Stunde« später die Autopsie vorgenommen werden sollte, fand mau die Frau tot, neben ihr lag jedoch ein neugeborenes Kind, ein zweites rag neben dem Sezierttsche mit zerschmettertem Schädel auf dem Boden. Die Frau war offenbar tu eine tiefe Ohnmacht gesunken und hatte in der Leichenhalle geboren. Ein strerg: Untersuchung wurde ring,tritt*.
Uufall -e- „N«M G-euubu- H."
Lvudo«, 15. Aug. Der Militär-Lmkballsn Nullt Secuudus II. der heute nachmittag mit Mr. Kshdis, dessen Sohn und Mr. Kapper eins Ausfahrt von Farmdorongh unternahm, e-Iitt b."m Niedergang einen Unfall. Nachdem der Ballon über eine Stunde Esolutionen in der Lust gemacht hatte, stieg er wenige hundert Meter von seinem Aufstiegsplatz in Fa mLorcuzh nieder. Als er dickt a» Boden war, ergriff chn ein Windstoß und stich dir Gashülle um, sodaß der Schranbeuflügel auf den Boden stieß und fich etwas verbog. Die Hülle erhielt einen Riß. Dir Insassen wurden fast aus de. Gondel geworfen, entkamen aber unverletzt; der Ballon wurde nachher in den Schuppen geschleppt, wo sich bei der Untersuchung kein weiterer Schaden ergab, als die sde^gruaunten. Die Leistungen des BallouS werden als besriedi end brzZch- ei.
Schwarz »ud Weiß.
Laudo«, 15, Aug. Den Ceniral-News wird saus New-Isrk gemeldet: Nach einem Telegramm aus Svring- field in Illinois finden dort blutige Rassenkämpse statt. Die Stadt ist in dm Händen des Mobs. Die Veranlass mg war eine besonders brutale Vergewaltigung einer weißen Frau durch einen Neger. Dies erhöhte die W't der Weißen derart, daß die Polizei machtlos war. Truppen Bewaffne er machtm orgamsikrte Angriffe auf das Negervtertel; die Mehrzahl der Schwarzen flsh, einzelne leisteten mit Revolvern Widerstand. Das Feuer war bald allgemein. Gleich zu Anfang wurden 2 Weißes getötet. Dies erhöhte die Wut der Weißen und alle Schwarzen, die denselben m di: Hände fielen, Warden erbarmnnglos mit Stöcken oder R-voivsrkolben erschlagen. Uedrrall fielen Verwundete n edrr. Die Polizei brmühtt sich vergeblich, den Aufmhr z» unterdrücken. Das Reservierte! wurde in Brandgejtcckr; es war jedoch schon vorher fast gänzlich zerstört. — Heute morgen wurden 6 Personen in dm Straßen getötet; ein Neger wurde mitten tu der Stadt gelyncht. An verschiedenen Punkten brach Feuer aus; der betrunkene Pöbel übtt eine w:hre Schreckensherrschaft aus. Das Militär fuhr Maschinengewehre ans. Der Gouverneur hat alle Miliz des Staates nach Spriugfie'd beordert. (Mpst)
Lalldwirrschast, Hüuüe! «üü Berkehr.
Wochenbericht der ZrutrolvermiMrmgsstelle für Obst- Verwertung i» Stuttgart.
AuSgegeben am: 1b, Lugust 190S.
Dies, Woche find «»gegangen:
Angebot» in Preiselbeeren auS Kißlegg, in Johannisbeeren aus EundelSbach, in Mirabellen au» Degmarn, m Pflaumen au» Stuttgart, Kirchhrim 0. R., in Zwetschgen au» Degmarn, Büschel, Betr«, in Bren-zwetschgsn aus Betra, in Aepfel aus Möckmühl, Betra, Kirchh im u. T,, Büschel, Stuttgart, Kirchhrim o. R., Gerlingen, HeutrnpSh.iin. in Birnen Knckheim > . R., Buoch, Stuttgart, i- Mostobst au» Nürlrugrn, in Quitten, Mispeln und Hagebutten auS Noßdorf.
Nachfragen in Preiselbeeren aus Reutlingen, in Hagebutten aus Eßlingen, in Steinobst aus Balingen, Nürnberg, St. Blästen, in Arpfeln auS ArtedrichSfeld, ObergrtrSbach, Gt. Blästen, Nürnberg.
Die Vermittlung geschieht losten!»». Vorschriften und Formulare sofort und franko e,HSl-lich.
Obst-Preise.
Mitgeteilt von der Zentral Vermittlungsstelle für Obstverwertung.
Stuttgart. Engro»-Markt bei der Markthalle am IS. August. Himbeere:, 2b—3L Johannisbeeren S—10 -e, Preiselbeeren SS
bis 30 Heidelbeeren 8—10 ^f, Mirabelle» 18—2b Pfirsiche
2ö—40 Pflaumen 6-10 Aprikosen 18-3b Reineclauden 10-1S Zwetschgen 8-10 A Aepfel 6—12 Birnen S—20 p- V» kK. Zufuhr stark, Verkauf langsam.
Berli«. SngroS-Markt bei den Markthallen am 14 August. Johannisbeeren S—14 Preiselbeeren 14—18 Heidelbeeren
16-18Pfirsich, 20-2S ^ Pflaumen 8 -1S^. Reineclaude» 14—20 Zwetschgen, Bühler 11 —IS Aepfel ital, 8-18 tirol. 82-48 KoLSpfel hiesige 6-12 Birnen 9 -12 tirol Muskat. 18—1ö Kochdirnen 10—12 per KO kx.
Zufuhr reichlich, Teschäft flau.
r. Stuttgart, 13. Lugust. Schlachtotehmarkt.
Ochsen. Bullen. Nalbeln», Kühe, Kälber. Sch - r ne. Zugetriebe«: 22 14 249 446 SS6
Verkauft: 22 11 202 436 S56
Erlös auS Schlachtgewicht.
Ochsen
Pfennig von — bis
Kühe
von
Pfennig
59 bi» 69
Bullen
—
39 ,. 49
H 67 "
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67 „ 69 SS 60
Verlauf d->l -.'la rkteS: Schwein e lebhaft» sonst mäßig d lebt.
«u»wSrti«e Tstz- 'SV-.
gZ Elisabeth Hamman», gcb Schnürlr, 62 I., Windhof; Marie Gral. -,b, May-,"-, Pfarrers Witwe, 65 I., Jngslfinxen.
DaS in Antwerpen am vorletzten Sonntag »usgefochtrn« Ttundenmatsch Brrbist-Bandrrstuy't war ein neuer Triumph des Weltrekordmanns Karr! Berbist. Er siegte in überlegener Manier über seinen Segner und legte in der Stunde 87,9l0 Km auf seinem lrichtlausenden Brennaborrade zurück.
Knorröos
8 Uhr ausgegeben werden
Würzt famos
um noch Ausnahme zu längstens vorutittazs
Witter««G<v»rhersaqe. Dienstag dru 18. Aug.
Ziemlich heiter, trocken, tagsüber mäßig warm. __
Redaktion, Truck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold.