und Laschen «nd Schränke auf für den Grafen Zeppelin! Die Nittel müsse» ihm an die Hand gegeben werden, um, unbekümmert um die staatsrechtliche Verpflich­tung oder Nichtverpflichtuug des Reichs, neu ins Leben zu rufen, was heute untergegangen. Schon find uns ohne Aufforderung sehr namhafte Summen »»gegangen. Wir hoffen, daß wenige Tage genügen, daß man nicht bloß ver­steht, ihn zu bewundern, sonder« auch für ihn zu ar­beiten, für ihn zn geben! S. Anzeigenteil.

Mannheim», 5. Aug. Hier hat sich ein Aktions­komitee für Sammlungen zu Gunsten von Zeppelins Luftschiffbau gebildet. Das Komitee ist in den Händen deS Oberrheinischen Vereins für Luftschiffahrt. Die Fir » a Heinrich Lauz hat 50000 Mark zur Verfügung gestellt. <Mpst.)

Mereribraml in vonauerevingen.

Pridattrligramm de« Grfrllfchaster«.

Do«a«eschin-e», 5. Ang. (8 Uhr 50 Min.) Gin mittag- an-ge-rocheoe- Ae»er «ah« infolge Se- witterstnrme- riesige An-dehnnng an. Akends fiebe« Uh, find schon Vv Häuser eingeäschert. Es herrscht Wafiermangel; die ganze Stadt ist dedroht.

Villingen, 5. Aug., 5.39 nachm. Ganz Donau- eschiugen steht in Flamme». ES werden andauernd Feuerwehren der benachbarten Orte beigezogeu. Die Stim­mung der Liuwohuerschast ist verzweifelt. Soeben geht ein leichtes Gewitter nieder.

Konstanz, 5. Aug. 6.10 nachm. Donaueschiugeu brennt Wetter. ES ist großer Wassermangel vorhanden. Ueber ein Drittel der Stadt steht in Flammen. Es find bereits Menschenleben zu beklagen.

Donaneschinge«, 5. August. 8 Uhr abeudS. Ein heftiges Gewitter mit starken Regengüssen hindert das Feuer au seiner weiteren Ausdehnung. Die Größe des Unglücks läßt sich noch nicht übersehen. Im ganzen sind etwa L00 Häuser abgebrannt. Die Feuerwehren waren geradezu machtlos. Pioniere aus Kehl find zur Hilfeleistung hierher beordert worden.

Karlsruhe, 5. August. Nach direkter Meldung au» Donaueschiugeu sollen gegen LA0 Häuser abgebrannt sein, daruuter auch dar Gefängnis, die Lrümmer brennen noch.

Uolitifche Hleverstcht.

Für die Einnahme« de- Deutsche« Reich- ist

der Juui d. I. wieder recht ungünstig verlaufen. Haupt­sächlich sind eS die Zölle, deren Ertrag enttäuscht, während die Verbrauchssteuern zum Teil wenigstens höhere Einnah­men erzielt haben als im Vorjahr. Bon den Stempelab­gaben haben die sogenannten neuen Steuern auch im Juni wieder meist nicht einmal die vorjährige Höhe erreichen können, um der Personenfahrkartenstempel zeigt infolge des starken PfingstverkehrS, der in diesem Jahr in dm Juni fiel, einen höheren Ertrag. I« ganzen find die Reichseiu- uahmeu um mehr als zehn Millionen Mark hinter den vor­jährigen zurückgeblieben, was um so mehr ins Gewicht fällt, als der Anschlag für 1908 «eist höhere Einnahmen vor- auSsteht als der für 1907.

Die vom preußische« Knltn-ministerinm auS- gearbeiteten, vom Staatsmiuisterium angenommenen Reform­vorschläge über dar Mädcheuschulwese» haben die Billigung des Königs erhalten. Der preußische Landtag wird sich in der nächsten Session mit der Vorlage und mit den zur Durchführung der Reform erforderlichen Geldmitteln zu be­schäftigen haben. Als Grundlage wird ihm eine entsprech­ende Denkschrift zugehm.

Der ReichSknnzker Fürst Bülow ist wieder in

Per Einwanderer in Amerika.

(fi,rts,tzun,) (Nachdr. vrrl>.)

Längere Zeit hindurch war die Abnahme gerade so stark, wie der Zustrom Fremder, so daß im Jahre 1850 trotz der Zuwanderung von 2'/» Millionen Fremder die Be­völkerung der Bereinigten Staaten nur um weniger als 10000 die Zahl überstieg, die sich bei gleichbleibender Ver­wehrung ohne Zuwanderung ergeben hätte. Diese drei Tatsachen, die mau durch Tabellen und Diagramme deut­lich machen kann, liefern einen statistischen Beweis, wie mau ihn nur selten zur Illustration eine: sozialen oder Skouomischeu Tendenz zur Verfügung hat. Man kann indessen fragen, ob die Behauptung, daß die Einwanderung Fremder der Vermehrung der Einheimischen einen Stoß versetzt habe, veruönstig sei? Hat die so vorausgesetzte Ursache irgendwo anders schon einmal einen gleichen Effekt erreicht? Ich antworteja". Die ganze menschliche Geschichte beweist, daß die BolkSvermehrung auf soziale und ökonomische Wandlungen sofort reagiert. Wenn man gesellschaftliche und wirtschaftliche Zustände so läßt, wie fie find, dann nimmt die Bevölkerung von Jahr zu Jahr und von Dckade w Dekade mit einer merkwürdigen Regelmäßigkeit zu. Wandeln sich dagegen gesellschaftliche und wirtschaftliche Zustände, daun drückt sich daS auch sofort in der Volks- Vermehrung a»S; die starke Einwanderung zwischen 1830 und 1840, die später noch stärker wurde., brachte den Ver­einigten Staaten eine gewaltige Masse tiefsteheuder bäuerischer

Norderney eiugetroffeu. Auf der Reise von Sviuemüude nach Norderney hat er einen, längeren Aufenthalt in Berlin genommen und dort eine R«he von Besprechungen gehabt, «. a. mit dem Staatssekretär des Juuerv, dem Minister des Innern, dem Botschafter von Radowitz, de« Unter- staatSsekretär von Loebell and de« Stellvertreter des Staats­sekretärs des Auswärtige».

Die italienische« «nb Österreichischen Dele­gierte» auf de» 17. Internationalen Friedenskongreß tu London haben ein Komitee zur Herbeiführung herzlicher Beziehungen zwischen Italien und Oesterreich gebildet. Der italienische Minister des Aeußrrn Tittoni hat auf ein Tele­gramm, das ihm von der Bildung dieses Komitees Mittei­lung «acht, und in dem er um seine wohlwollende Unter­stützung gebeten wird, geantwortet, daß er das Werk der österreichischen und italienischen Delegierten, welches den dem Frieden und der Verbrüderung der Völker geweihten Zielen der italienischen Politik entspreche, mit Freuden begrüße und ihm seine herzlichsten Wünsche mit auf den Weg gebe. Der österreichisch-ungarische Minister des Auswärtigen Frei­herr von Aehreutal antwortete auf die Mitteilung ebenfalls mit einem zustimmendrn Telegramm.

In Pari- ist trotz der von dem allgemeine« Arbeiter- Verband ausgegebeneu ^treikparole am Montag früh die Arbeit in gewohnter Weise wieder anfgrnommeu worden. Auch die Erdarbeiter »nd Maurer arbeitete», obgleich es kleinen Gruppen von Ausständigen gelang, Arbeitswillige von der Arbeit abzuhallen. Psltzeibeamte beobachteten die Ausständigen und waren bereit, für den Fall, daß diese den Arbeitenden gegenüber Gewalt anwandteu, einzugreifeu. Die Mehrzahl der Morgenblätter ist erschienen. Die de» Verband augehörenden Setzer enthielten sich zwar der Nacht­arbeit, doch geschah von ihrer Seite nichts, um die arbeits­willigen Hilfskräfte zu stören.

Zn« Streit zwischen Holland nnd Beneznela wird aus dem Haag gemeldet: Amtliche Depeschen des Gouverneurs von Cura?ao bestätigen die von Castro ge­troffenen Anordnungen, die sich auf Zurücknahme des den holländischen Konsuln erteilte» Exequaturs beziehen. Ferner bestätigen die Depeschen, daß Venezuela nicht eher wieder herzliche Beziehungen zu den Niederlanden pflegen wolle, bis Genugtuung für verschiedene Geschehnisse gegeben sei, die bekannt und in einem Brief näher bezeichnet seien, den der Minister des Auswärtigen von Venezuela au dm Mi­nister -es Auswärtigen im Haag richtete.

Vageo-Meuigkerten.

Ai« Gtfltzt «rtz Lfllltz.

r. Stuttgart, 5. Aug. Als nach Mittemacht die Nachricht eintraf, daß Graf Zeppelin sich auf der Rückfahrt nach Friedrichshafe« befand und seinen Weg über Stuttgart nehmen wolle, fand die Nachricht anfangs wenig Glaubm. Aber immer weiter verbreitete sich die freudige Meldung, die Cafös bltebeu besetzt, auf dev Straßen sammelten sich ume Menschenmengen an. Bor allem warm die Bahuhofstraße und der Schloßplatz von Paffanten belebt, die unter allen Umständen das Luftschiff erwarten wollten. Viele aber blieben die Nacht über auf dm Höhen oder auf dm Dächern. Berschirdme falsche Gerüchte wnrdm weiter- verbreitet, bis endlich gegen 4 Uhr die Meldung eiutraf, daß der Ballon zwischen Bietigheim und Ludwigsburg ge- sichtet worden war. Nun strömte es in Scharen auf alle Ausfichtspuukte der Stadt. Alles war in fieberhafter Auf. regung. Von der BiSmarcksäule flammte lodernde» Feuer durch die warme Sommernacht, der Scheinwerfer aus der Gewerbehalle war unausgesetzt in Tätigkeit, an vielm Aus­sichtspunkten flammten Leuchtfeuer auf. Mit dm Morgen­grauen wuchs die Aufregung. Die Kirchtürmer wurden bestiegen, die Dächer der Hotels mit Fremden besetzt, immer größere Truppen stürmten anf die Berge.Er kommt, er kommt," dieser Ruf erscholl vielstimmig durch die Morgen­dämmerung. Mau klopfte gegen die Scheiben, riß unauf­hörlich an den Hausglocken, um Bekannte uud Verwandte

Bevölkerung und bewirkte dort zuerst eine Klassmscheiduvg uud eine Veränderung der wirtschaftlichen Beziehungen verschiedener Volksklaffen zu einander, die nicht ohne erheblichen Einfluß auf die BevölkeruugSoermehrung bleiben konnte. DaS Erscheinen einer großen Zahl von land- und sprachfremde« Menschen mit einem niedrigeren Lebensstand­ard, mit Sitten und Gebräuchen, die dem amerikanischen Volk fremd uud widerwärtig waren, mit einer gewerblichen Ausbildung, die nur gerade für die einfachsten Verrichtungen ausreichte, war geradezu schuld für die starke Verminderung der Zunahme der heimischen Bevölkerung. Die Amerikaner wichen tatsächlich vor der gesellschaftlichen Berührung uud dem wirtschaftlichen Kampfe mit diesen Leuten zurück. Sie wollten keine Kinder mehr haben, die gezwungen wären, auf dem Arbeitsmarkte die Konkurrenz der Fremden aui- zuhalten und mit Leuten durch daS Leben zu gehen, deren Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit fie nicht auerkenueu konnten."

Wir kennen noch andere nahe verwandte Ursachen für die Selbstveruichtung der eingeborenen amerikanischen Be­völkerung. ES gibt gewisse besonders furchtbare Bevölkerungs- Haffen. Wohlverbürgte Tatsache ist, daß in den meisten Ländern die reichsten Familien beständig auSzusterbeu drohen, weil ihre Geburtenrate so niedrig ist, daß fie verschwinden würden, wenn fie sich nicht immer ans anderen Klaffen der Gesellschaft ergänzten. Benjamin KIdd sagt:Alle Versuche, die in der Vergangenheit in fast allen Ländern gemacht worden find, um die Zahl der adligen und mächtigsten Familien zu erhalten, find ohne Ausnahme

au» dem Schlaf zn rütteln. Die BiSmarcksäule war wohl der begehrteste Aussichtspunkt. Schon aus Wetter Ferne, unweit der badischen Grenze, wollte mau de» Ballon deut­lich erkannt haben. Kurz nach */,6 Uhr wurde er von der BiSmarcksäule deutlich gesichtet. Er steuerte direkt auf die Hauptstadt z». Schon begannen die Menschen zu jubeln, Böllerschüsse ertönten, aus allen Lucken hüpften Erwachsene und Kinder auf die Dächer, stürzten auf die Straßen, um rasch auf die Höhe zu gelangen. Auf de« Kauouenweg standen die Menschen wie eine Mauer. Schon brachten die ersten Wagen der Straßenbahn immer mehr Schaulustige auf die Uhlandshöhe, Automobile uud Taxameter rasten durch die Straßen, wieder ertönten Böllerschüsse, ein brausendes Hoch, stolz uud majestätisch tauchte das Luftschiff plötzlich aus den Duastwolken über Feuerbach hervor. Der Jubel kante keim Grenze«. «« mar «eiigr Minie» »ach « Uhr. Zahllose Sermohrr richtete» sich nf de» r»hig daher- schwrdnde» Ball»», der set»e» Weg a» der westliche» Peripherie der Stadt e«tla»g »ah», »« sodan gege» Degerloch z» struer». Nach mehrfache» Beweg«,e» nt- fchwnd da« Laftschtff uw ^8 Uhr über die Filder i, der Nicht,», nf Tübt»gv». 3» alle« Straßes, nf alle» Plätze» der Stadt herrschte die gleiche Begeistern,. M« wehte mit de» Tücher», sng, ließ Rakete» ia die L»st steige», »m den große», tapfere» Schwabe» z» seien», deffe» Name, he»te die gnze Welt Mi Ehre» »ent. Wer den historischen Augenblick mtterlebt, wird sicherlich die große Feierstunde am Morgen deS 5. August in steter Erinnerung behalten.

r. Stuttgart, 3. Ang. Unter lebhafter Beteiligung hiesiger und auswärtiger Wirte fand heute nachmittag auf de« Canustatter Wasen die Versteigerung der Plätze über das diesjährige Volksfest statt. Da die 8 Haupt­plätze schon voriges Jahr auf mehrere Jahre verpachtet wurden, so wurde gleich mit der Versteigerung von Platz neun auf der Neckarsette begonnen. Die Plätze kamen durch­gängig höher zu stehen als voriges Jahr. So kostete z. B. Platz 14 dieses Jahr 650 bei der vorjährigen Verstei­gerung 380 Sehr begehrt war der große Platz bei der Polizeiwache mit 50 m Front. Man bot anfänglich 800 aber sofort schnellte dar Angebot aus 1500 dann auf 1800 und zuletzt auf 2000 ^ hinauf. Voriges Jahr bezahlte mau für den Platz 1000 -6. Zur Versteigerung kamen 26 Plätze.

B»n der rauhe« Aid, 4. Aug. Am gestrigen uud heutigen Morgen fiel ein so starker Reif, daß Kartoffeln, Bohnen nnd Gurken in höheren Lagen erfroren find.

G«t deutfchl" Nachfolgende Kanzleiblüte ver« dient allen denen vorgehalten zu werden, die an dem glei­chen Sprachübel leiden.Bericht. Der ... X .. hat bei dem .... gewohnt. Nachdem derselbe auch hier .... ein Verbrechen begangen hat, ist derselbe, nachdem An­zeige gegen denselben erstattet wurde, am 28. 10. 04 flüchtig geworden. Derselbe soll sich nach Berlin gewandt haben und dort in Herbergen logieren. Eine Festnahme desselben konnte daher hier nicht mehr erfolgen." Wie schade, daß der Sprachschänder nicht bet den Ohren genom­men werden kann.

Sericht-saal.

Tübingen, 3. Aug. Strafkammer. Martin Popella, Fabrikarbeiter von Kuchen, welcher z. Zt. eine 4monatl. Betrugsstrafe verbüßt hat, de« Kleiderhändler Lutz tu Wanu- wetl eüieu Sountagsaozng abgefchwtndelt und in Unterhausen mehrere Zechprellereien verübt. In der Steruwtrtschast in Oberhausrn gab er sich als Amtsdiener Steiumater von Wanuweil aus, erhielt aber das erbetene Darlehu von 1 50 H nicht. Der Angeklagte wurde unter teilweise: Frei­sprechung zu 4 Monaten uud 3 Wochen Gesamtstrafe ver­urteilt. In Oberjefiagen besteht ein altes Herkommen, wonach die ledigen, in häuslicher Gemeinschaft mit ihren Eltern lebenden Burschen, sofern fie von ihren Eltern knapp gehalten oder für ihre Dieuste in der elterlichen Oekonsmie überhaupt nicht entlohnt werden, sich dadurch in den Besitz des zum Wirtshausbesuch nötigen Geldes setzten, daß fie,

fehlgeschlagen." Galton, Lageneau haben uachgewiesen, daß sowohl iu England wie in Frankreich die aristokratischen Familien vollständig verschwinden würden, wenn fie sich nicht aus den niedrigeren Volksschichten ergänzten. DaS wird durch die folgende, von Dr. I. Bertillon dem internationalen statistischen Institut in St. Petersburg im Jahre 1897 vorgelegtr Tafel sehr gut erklärt. (Siehe S. 234.)

Mauche Einzelheiten in dieser Tapelle find vielleicht mit Fug kritisiert worden, fie dient aber doch als Illustration für die wohlbekannte Tatsache, daß unter den ärmste» Schichten die Geburtenhäufigkeit am größten ist. Dort find auch die Todesfälle am zahlreichsten. Die Sterblichkeit der reicheren Klaffen ist niedrig und verändert sich wenig, die der Aermsten ist oft hoch und verändert sich stark manchmal um 100°/» in zwei verschiedenen Häuserblocks oder Stadtvierteln. Trotz der hohen Sterblichkeit sind tat­sächlich die Aermereu, wenn nicht die Aermsten, die Träger der größten Bolksvermehrung. Diese Erscheinung hat ver­schiedene Ursachen. Einige physiologische, wie Abnahme der Fruchtbarkeit infolge übermäßiger nervöser oder geistiger Anspannung bei den höheren Klaffen, andere ethischer und endlich noch solche sozialer Natur. lieber die wirtschaftlichen Ursachen, die aus ganze soziale oder industriellen Schichten einwirken, haben den größten und wettestreichrudeu Effekt. Einer von ihnen ist z. B. der Wunsch der besitzenden Klaffen, ihre Kinder in guten Verhältnissen zu wissen. Präsident Hadlry nennt dasdie Furcht vor dem Verlust der gesellschaftliche» Stellung", Benjamin Kidd sagt, daß