hat uud die Schweineställe bei eintretender erheblicher Belästigung der Nachbarschaft dnrch Gerüche wieder wrgzu- machen. Der FiskuS wird mit seiner Einsprache ans den Zivilrechtsweg verwiesen. — Beschlossen wird auf Antrag der Stadtpflege dte städt.Obstbäume mit frischen Nummern zu versehen. Die Bewerbung wird ausgeschrieben.—Bezüglich der Anmeldung wegen des Aufkaufs von Simmentaler Farreu wird erwähnt, daß die Stadt keinen Bedarf habe. — Genehmigt wird die Anschaffung einer Hobelbank zu« Preis von 60 Mark für die gewerbliche Fortbildungsschule. — Bei der Wahl eines Vorstands der Gewerbeschulrats und eines Stellvertreters werden durch Zuruf gewählt Stadtschultheiß Brodbeck und Gemeinderat Schaible. — Der Beginn der Fruchtervte wurde auf Montag den 3. Aug. festgesetzt. - Damit ist die Sffeutliche Sitzung geschloffen.
— Ans mehrfach geäußerten Wunsch wird nachstehendes Gedicht mitgeteilt, das bei der an LiSmarckS Todestag hier abgehaltenen Diözesansynode über Tisch vorgetragen wmde:
Z«« Gedächtnis deS Fürste» Bismarck.
DaS war ein Manu, vom Scheitel bis zur Sohle,
So rieseustark, so reckenhaft gesund,
Ein deutscher Manu, der alles unwahr Hohle Als Feind gehaßt im tiefsten Herzensgrund.
Ein stolzer Held mit sieggewohnten Waffen,
Ein Diplomat im Kürasfiergewaud,
Der uuS im Krieg ein FriedeuSreich geschaffen,
Das große starke teure Vaterland.
Ein treuer Diener, den ausS reichste schmückte Biel hoher Herren Kreuz und OrdenSsterv,
Und den aus Herz mit warmem Kusse drückte DeS Kaisers Liebe, seines Freunds und Herrn.
Ein frommer Christ, der gab ein gut Exempel,
Gott fürchtend wie sein gleichgesinnt Gemahl,
Und de« bestätigt des Allmächtgen Stempel Sein LebenSwerk, sein Jugendideal.
Nun ist er tot, er hat dm alten Kaiser Nicht länger überlebt als ein Jahrzehnt;
Wir sühltenS mit, wie er sich immer heißer Nach seinem altm Herrn zuröckgesehut.
Und schon sindS hmte weitere zehn Jahre,
Seitdem er selbst, der Kanzler, uuS entschlief.
Und wieder ist, wie einst an seiner Bahre,
Der Patrioten Trauer groß und tief.
Drum wird auch Gruß um Gruß ihm heut mtboten, In Ehrfurcht schweigt an seiner Gruft der Streit;
DaS ganze Volk gedenkt deS großen Loten Und der mit ihm durchlebten großen Zeit.
Nun, Männer, ehrt auch ihr, vom Sitz erhoben,
Den Fürsten Bismarck heut, deu Gott uns gab,
Jude« wir gleiche Treu dem Reich geloben,
Wie er sie hielt, der treu blieb bis zum Grab. v.
Na-fahrerverei«. (Mitgeteitt.) Stiftungsfest mit Bauuerweihe. Den aus allen Teilen deS Lande- eiu- gelaufeuen Meldungen nach verspricht das Fest großartig zu werden. Für die Einwohnerschaft besonders sehenswert werden die morgens von 5 Uhr au vom Schlachthaus abwärts stattfindmdeu Wettreuum, sowie der nachmittags um 2 Uhr durch die Straßen sich bewegende PreiSkorso werden. DaS von Altensteiger, Stuttgarter und Pforzhetmer Vereinen zur Ausführung kommende Schul- und Kunstreiaeufahreu wird eine Sehenswürdigkeit 1. Ranges sein. Dasselbe wird auf einem großen, eigens dazu errichteten Reigenboden von nachmittags 4 Uhr au ausgrführt.
* Ferien. Hmte beginnen die Sommerferim au der Real-, Latein- und Mittelschule, sowie für die Fortbildungsschule und währen bis 16. Sept. Die Eruteferim der Volksschule dauern vom 5.-18. Aug. Wir wünschen viel Vergnügen und gute Erholung!
* vaneranegel« für N«-nst. Mariä Himmelfahrt Sonnenschein, bringt viel und guten Wein. — Der Sichel vergißt nicht Barnabas, er sorget gern fürs längste Gras.
— Jst's in der ersten Augustwochr heiß, bleibt der Winter lauge weiß. — Im August Wind aus Nord jagt Unbeständigkeit fort. — Meltau im August ist sehr ungesund, ungereinigt Obst bring nicht in den Mund. — Wenn der Kuckuck lange nach Iohauui schreit, so rufet er die teure Zeit. — Sind Laurentius und Bartholomäus schön, ist guter Herbst voranSzusehm. — Wenn großblumig wir viele Disteln erblicken, will Gott gar guten Herbst uns schicken.
— Der Tau ist dem August so not, als jedermann sein täglich Brot. — Wrun's heiß rst an Dominikus (5. Aug.) ci« strenger Winter folgen muß. — Was der August nicht kocht, läßt der September ungebratm.
— Wiidberg, 31. Juli. Luftkurgäste, Touristen und Frmnde der Natur werden darauf aufmerksam gemacht, daß die hiesige Schwarzwaldverünsgrappe den Weg in die mit Naturschövheitcn reichlich ausgestattete Lützengrabenschlucht diesen Monat durchgesührt und nach Westen um ea. 500 w verlängert hat. Dadurch wurde nicht bloß ein bequemerer Ausgang geschaffen, sondern derselbe bringt den Wanderer jetzt auch zugleich in dm Feldweg, der am kürzesten von Wildberg über Trölleshof nach Bulach führt uud der zu gleicher Zeit mit Rtchtuugs'äfelchen versehen wurde. Ein Sang durch genannte Schlucht ist wirklich lohnend und wird hiemit aufs wärmste empfohlen.
Gi««erSfelb, 31. Juli. Heute mittag passierte hier ein bedauerlicher Unfall. DaS 11jährige Mädchen des Metzgers Schmid kam auf dem Weg zum Kaufmann so unglücklich zu Fall, daß daS Oberarm- und das Ellenbogen- elenk auS ihrer Lage kamen. Aerztliche Hilfe war bald z :r Stelle.
r. Herre»Sera, 31 Juli. Der fett einigen Tagen vermißte 13jährige Christian Schaible von Oberlengenhardt wurde nun ermittelt. Er hat stch einige Tage lang auf dem Kleinm Enzhof hrrumgetriebm.
Horb, 31. Juli. Zur Errichtung einer Zemmtwarm- fabrik hat Herr Sackmanu hier von der Stadtgemeinde auf der oberen Au ein größeres Areal sowie einen Eckbauplatz zum Preis von 9000 Mark käuflich erworbm.
Gt«ttg«rt» 30. Juli. Gestern ist in KSuigSfeld im badischen Schwarzwald der Professor für Hochbaufächern au der hiesigen Baugewerkschule Heinrich Halmhuber im Alter von 56 Jahren gestorben.
Gt«ttgart, 31. Juli. Auf dem Truppenübungsplatz Münsingm wurde nach de« „Schwäb. Merkur- ein Soldat des Infanterieregiments 12t vom Blitz erschlagen.
r. Stuttgart, 30. Juli. Bekauutlich werden iu dm Aborten der v Zugwagen und vterachstgen Abteilwagen Handtücher, Seife uud Rollmpapter zum unentgeltlichen Gebrauch vorgehaltm. Diese Einrichtung hat, wie nicht anders zn erwarten, bei dem reisenden Publikum ungeteilten Beifall gefunden. Umsomehr ist es zu bedauern, daß mit ihr vielfach Mßbrauch getrieben wird. ES ist bemerkt worden, daß Handtücher auch zum Reinigen de- Schuhzeugs benutzt und dann aus dem Fenster und selbst in die Sbort- trichter geworfen werden, während die zur Aufnahme gebrauchter Tücher bestimmten Drahtkörbe iu jedem Raum vorhanden find. Solche Ungehörigkeitm können von dem Zugpersonal nur selten festgestellt uud noch wmiger verhindert werden. Die Eismbahuverwaltang ist auf ein verständnisvolle- »erhalten des reisenden Publikums angewiesm. Vielleicht genügt dieser Hinweis, um die Einrichtung, die vou deu Reisenden als eine Wohltat empfunden wird, vor weiterem Mißbrauch zu schützen.
r. Herren alb, 31. Juli. Eine empörende Roheit, wie sie gottlob selten vorkommt, ist, lt. Evztäler, vou der Landstraße zwischen Marxzell uud Fischwriler zu berichten. Dort lag morgen- von 4 Uhr ab ein von seinem Besitzer schmählich im Stich gelassenes Pferd, mit Wunden bedeckt, fortwährend auSschlagmd, ein grauenhafter Anblick. Erft nachmittags war ein Tierarzt zur Stelle, der die Tötung des entsetzlich leidenden Tieres ««ordnete. Die Wegschaffuug des Kadavers geschah erst um 8 Uhr abends. Hoffentlich wird die Untersuchung den Namen des gefühllosen Besitzers seststellrn; strengste Bestrafung wäre sehr zu wünschen.
r. D«ttli»geu, 31. Juli. Ein schwerer Unglücksfall ereignete stch gestern vormittag bet der Firma Heddich, chtrurg. Instrumente. Einem dort im Geschäfte stehenden, aus Winterlingen bei Ebingen gebürtigen jugendlichen Arbeiter wnrde ein Arm durch die TrauSmissto» aus dem Leibe gerissen. Er schwebt in Lebensgefahr.
r. Js«y, 31. Juli. Heute vormittag gegen 12 Uhr brannte das Anwesen des Joseph Haas iu Gumpeltshofen Gemeinde Beuren OA. Wangen vollständig nieder. Die Ursache war Selbsteutzüuduug des FutterS. Wenn auch das lebende Inventar, sowie ziemlich viel Mobiliar gerettet werden konnte, so ist doch der Schaden bedeutend, da die großen Heu- und Oehmdvorräte gänzlich eingeäschert wurden. Der Beschädigte ist versichert.
Friedrich-Hafen, 31. IM. Der „Beobachter" meldet: Graf Zeppelin wird seine große, vom Reiche vorgeschriebene Luftreise am 5. August bestimmt autreten.
Gerichtssaal.
Nagold, 1. Aug. Die Verhandlungen des K. Schöffengerichts Nagold am letzten Donnerstag beschäftigte auch ein von den Maurerslehringeu Hildiuger uud König aus Pforzheim ?n Wildberg verübter schwerer Diebstahl, der mit 4 Monaten uud 1 Monat und 15 Tagen geahndet wurde. Die beide« Früchtchen sind wegen Ravbs bereits zu 1 Jahr bezw. 8 Mo». Zuch Haus verurteilt. Da diese Gutedel erst 16- uud 15jährtg find, so find sie auf der Verbrecherlausbahn ziemlich weit vorangeschrit'en.
r. Gt»ttgart, 30. Juli. Freche Diebstähle verübte der verheiratete Tapezier Karl Schwend von Backaang. Er erschien Anfang Mai in der Wohnung eines hiesigen Tapeziermeisters und schwindelte der allein anwesenden Frau vor, er habe ein Geschäft für ihren Mann. Während stch nun die Frau auf kurze Zeit entfernte, um ihren Mann zu holen, stahl Schwend auS einer unverschlossenen Kommode 20 und Schmucksachen im Wert von 100 Einen ähnlichen Diebstahl verübte er kurze Zeit darauf iu einer anderen Wohvuag, wobei ihm Schmucksachen im Werte vou 84 in die Hände sielen. Außerdem entwendete er aus einer unverschlossenen Wohnung Schmucksachen und andere Gegenstände im Wert von 183 ferner aus 4 Sattler- Werkstätten eine größere Anzahl Werkzeuge uud aus einer Dachkammer aus erschwerte Weise eine Mundharmonika und eiue Trompete. In Cannstatt stahl er aus einer Küche verschiedenes Kuvsergeschirr. Wegen Diebstahls in 10 Fällen verurteilte ihn die Strafkammer zu 2 Jahren Gefängnis
Deutsches Reich.
Bismarck-Gedenkfeier«. Anläßlich der gestrigen zehnten Wiederkehr des Todestages deS Reichskanzlers Fürsten Bismarck haben überall im Deutschen Reiche Gedenkfeiern stattgefunden, die einen würdige» Verlaus genommen haben. An den Bismarck-Drukmälern wurde» zumeist prachtvolle Kränze nied:rgelegt. So beganw auch die Bismark-Feier der deutschen Studentenschaft in Hamburg gestern vormittag mit einem fe'erlichen All
am BiSmarck-Denkmal, wobei Vertreter der Studentenschaft vier Kränze uiedcrlegien. Fürst Bö low ließ am Sarge Bismarcks tu Friedrichsruh einen Kranz niederlegen.
Der Fall Schückt«,. Dir Nordd. Allg. Ztg. stellt fest, daß in de« Falle des Bürgermeisters Dr. Schücktng- Husum die in dessen Schriften zum Ausdruck gekommene politische Gesinnung nicht der Anlaß gewesen ist, ein Disziplinär etngreifen anzuordnen. Der Artikel des Brrl. Tagebl. vom 15. Mai Wahlen auf dem Lande, gab vielmehr Anlaß zur Prüfung von dem besondere« Gesichtspunkt aus, inwieweit darin der Vorwurf gegen die preußischen Landräte, die Wahlen unzulässig zu beeinflussen, enthalten sei. Ob die Beurteilung der allgemeinen amtlichen und schriftstellerischen Tätigkeit SchücktngS de« Regierungspräsidenten hinreichenden Anlaß bot, eia Disziplinarverfahren mit dem Ziel der Amts- entsetzung etuznleiten, bedarf noch der Prüfung, die der Minister des Innern unverzüglich insbesondere nach der Richtung hin vornehmen wird, ob nach Lage des Gesetzes eiue Einstellung des Verfahrens zur Zeit noch erfolgen kauu. Im Verlaufe der Erörterungen wurde auch behauptet, der Minister des Inneren habe aus Bürgermeister Schöcking einen Druck ausgeübt oder auSübru lassen, um ihn zur Niedrr- legung seines Mandates für die freisinnige Bolkspartei zu veranlassen. Diese Behauptung entbehrt jeder tatsächlichen Begründung.
Dresd««, 29. Juli ES wird hier vermutet, daß die Ausgabe vou 200 Zuschauerkarten zu der Hinrichtung der Grete Beier die gestern amtlich mitgeteilte Versetzung des Staatsanwalts Mann! von Freiberg nach Plauen im Vogtland veranlaßt hat. Daß die Regierung über jene Kartrnausgabe im Landtage interpelliert wird, haben wir schon gemeldet.
Potsda«, 31. Juli. Seit gestern nachmittag wütet ein großer Brand im KönigSwald. ES werden wohl mehrere Tage vergehen, bis das Feuer gelöscht werden kauu.
«l» «»fall de- «eie,-schiffe- „W»rtte«bee,".
Fle«sb«rg, 31. Juli. In der Außenföhrde bei Holluttz ist heute morgen 2'/, Uhr das Kriegsschiff „Württemberg" festgekommen. DaS Wasser fällt. Das Kriegsschiff „Schwaben" wurde aus Sonderburg beordert, um die „Württemberg" abzuschleppen. — Wie dem „Berl. Lok.-Nuz." auf Anfrage im Reichsmartneamt dazu mitgeteilt wird, handelt eS sich nicht um sein Schiffsnnglück von irgend welcher Bedeutung. Nähere Nachrichten stehen zwar noch auS; es lasse sich aber annehmen, daß die Württemberg gelegentlich eine- Nachtschteßrns, vielleicht durch das Licht des Scheinwerfers irregeleitet, an einer Tonne festgekommen ist. Die „Württemberg" gehört zu den Veteranen der deutschen Kriegsflotte; sie ist am 9. November 1878 vom Stapel gelaufen und hat bei einer Wasserverdrängung von 7370 Tonnen eine Geschwindigkeit vou 14'/, Seemeilen. Seit Erreichung der Altersgrenze wird die Württemberg als Torpedoschulfchiff benützt.
AllSlalld.
J»«skr«ck, 31. Juli. Erst heute ist es möglich, einen Ueberblick über die furchtbaren Schäden zu bekommen, die daS vorgestrige Unwetter im unteren Inn- vud Zillertal angerichtet hat. Die Verheerungen sind viel schlimmer als die ersten Meldungen aauehmen ließen. Die Zahl der eingestürzten oder vou den Flwen vollständig weggeriffeueu Häuser kann auf 100 geschätzt werden. Die Zahl der Toten, von denen erst ein kleiner Teil geborgen ist, übersteigt 30. Starke Mtlitärabteilungen find in die betroffenen Gebiete abgegangen, um au der Ausbesserung der Schäden mitzn- helfen. Weitere Gefahr scheint vorläufig uicht zu bestehen.
J«»-Sr«ck, 30. Juli. Bon der Weißen Wand nächst der Alpe Gschlöß in der Felbertauern ist der Student der Medizin Fritz Hahr aus Straßburg abgestörzt. Er ist tot.
Paris, 28. Juli. Ein Opfer der Katastrophe vou Courrtsres wurde dieser Tage bei den Reparaturarbeiten im Schachte 2 der Josephiuen-Grube entdeckt; der Körper war ganz fkelettartig geworden und in einer ungeheuren Erbmasse vergraben. W gelang an Stoffstücken die Leichs zu erkennen, nämlich als die eines gewissen Antoine Paginez.
A«sterda«, 30. Jali. Der Stuttgarter Lieder- kranz, 170 Mann stark, konzertierte heute unter Leitung vou Professor Förstler vor der Königin und der Hofgesellschaft auf Schloß Loo. Der Verein errang starken Beifall. Hunderte von Neugierigen hatten sich vor dem Palms eingesunken, doch fanden die Darbietungen im Park des Schlaffes stati._
Die Düngung der Wiese«.
Biel« Landwirt« find noch der irrig«» Meinung, daß, »rnn di» Wiesln mit künstlichen Düngern gedüngt werden soll n, ein« Düngung mit Thomasmehl, daS ist YhoSphorsäure genüg», um hohe und rentable Ertrüge zu erzielen. Wenn dann die erhoffte Wirkung ausbletbt, wird über den Kunstdünger loSgezogen, derselbe sei nicht- wert. Der Fehler liegt jedoch nicht an de« Kunstdünger, sonder» an der unzweckmäßigen Anwendung de-srlbea; denn die Wiesenr flanzeu brauchen zu ihror Ernährung nicht bloß Pho-phorsäur», sonder« hauptsächlich auch Kali. Wenn »eben Thomasmehl auch noch mit Katnit, und zwir ca. 2 Zentner Thomasmehl und 3 Zentner Sainit pro Morgen g,dü»gt wird, kann der Erfolg nie ausbleiben. Die best» Zeit zur Düngung ist der Herbst und versäum« daher kein Landwirt, stch zur Wtefendüngung rechtzeitig Thoma-mehl und Kainit zu beschaffe^___
Der kleine Brockha«- ist das handlichste, billigste, modernste und schönste kleine Konversations-Lexikon.
Vorrätig in der 61. L»l»«i-'schen Buchhdlg. Nagold.
Witter«»s-v»rhersage. Somttag de» 2. »ugust. Wolkig, mäßig war«, kein erheblicher Niederschlag.
Druck und Verlag der G. W. Zaisrr'schen Buchdruckerei (Emil Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verautwortlich: K. P«n,