Gebet. Der König sprach schließlich die Hoffnung an», daß die Arbeiten des Friedenskongresses gesegnet sein möchten.

I« englische» U«terha«s hatte am Sonnabend bei der dritte« Lesung des FiuauzgesetzeS Lhamberlaiu Kritik a« der Finanzpolitik der Regierung geübt und dabet auf die warnenden Worte hingewieseu, mit denen Lord Cromer vor kurzem im Oberhaus die Notwendigkeit betont hatte, für einen möglichen europäischen Konflikt Borsorge ,« treffen. Schatzkauzler Lloyd George erwiderte darauf, er erinnere sich keiner Zeit, in der die Lage in Europa nicht angeblich ernst gewesen wäre. Bor fünf oder sechs Jahren sprachen wt?r ernsthaft von der Aussicht auf einen Krieg mit Frankreich und von JuvastonSpläuen. Heute will keiner jemals davon geträumt haben und in der Idee mancher Leute ist eine andere Macht ganz ebenso bedrohlich. Das wird von Jahr zu Jahr so weiter gehen wie in der Vergangenheit; so lauge, bis die Nationen beginnen, ihre törichte gegenseitige Scheel­sucht in die Tat umznsetzen, indem sie ihre Messer schärfen, um aufeinander loSzustecheu und indem sie für Rüstungen gigantische Summen auSgebeu, die viel nutzbringender für die Verbesserung der Lage des eigenen Volkes verwendet werden könnten. Es würde für uus alle wett beffer sein, die 400 Millionen, die jetzt für Kriegsmaterial anfgewendet werden sollen, nicht auSzngebeu und zu einer Verständigung zu gelangen, wie sie zwei oder drei beliebige vernünftige Leute mit den Jahren sicherlich erreicht hätten. Der Minister gab der Hoffnung Ausdruck, daß dieser Zustand nicht in der menschlichen Natur begründet und daher nicht dauernd sei, sondern zweifellos schließlich vorübergehen werde. Der zur Gewohnheit gewordene Versuch, eine Atmosphäre des Mißtrauens und UebelwolleuS dadurch zu schaffen, daß mau es immer so darstelle, als ob eine bestimmte Macht gegen England zum Schlag auShole, sei gerade der Weg, auf dem mau zu Schlägen komme. Er habe nicht den geringsten Zweifel, daß, wenn eine Sozialreform verschoben werden müßte, bis törichte Menschen aufhörteu, wilde Artikel in de» Zeitungen zu schreiben und Mißtrauen unter den Völkern z» säen, jedes menschlich denkende Parlament an ihrem Zu­standekommen verzweifeln würde. Er seinerseits Wörde bei jedem Penny prüfen, ob er nicht zn RüstuugSzwecken ver­wendet werde, die über das für die Laudesstcherheit notwen­digste Maß hinaus-ehen. Eine derartige Ausgabe sei weg- grworfeues Geld und eine Bedrohung anderer Länder. DaS Unterhaus hat in dritter Lesung den Gesetzentwurf betreffend die Gründung zweier neuen irischen Universitäten mit 207 gegen 19 Stimmen angenommen.

^ , Die jetzt der Türkei verlieh««- Berf«fs«»g ist

dieselbe Verfassung von 1876, die von dem damaligen Groß- wefir Midhad Pascha ansgearbeitet und am 23. Sept. 1876 verkündet, aber mit Schließung der zweiten ParlamentSsesfion im Sept. 1878 wieder aufgehoben worden ist. Sie ent­hält folgende Hauptpunkte: Unteilbarkeit des ottomauischen Reiches; der Sulla» als oberster Kalif und Beherrscher aller ortomautschen Untertanen, ist unverantwortlich und unver­letzlich, seine Prärogative find jene der konstitutionellen Herrscher des Okzidents; die Untertanen des Reiches werden unterschiedslos Ottomanen genannt; ihre persönliche Freiheit ist unverletzbar und durch die Gesetze verbürgt. Der Islam ist die Staatsreligiou. Allen im Land vertretenen Kon­fessionen ist vollständige Freiheit zugefichert. Freiheit der Presse, Bersammlungsrecht, Petittonkrecht für alle Otto­manen bei den Kammern, Unterrichtsfreiheit, Gleichheit aller Ottomanen vor de« Gesetz. Die Generalversammlung der Ottomanen besteht ans 2 Kammern, de« Senat und der Deputierteukammer, die am 1. Nov. jeden Jahres zusammeu- treteu und deren Session vier Monate dauert. Die Ge- setzesinitiattve gebührt in erster Linie dem Ministerium, daun den Kammern in Form eines Vorschlags. Auf 60000 Einwohner entfällt ein Deputierter. Die Wahl findet mittelst geheimen Skrutiniums statt. Die Sitzungen

der Deputierteukammer find öffentlich die Deputierten kön­nen während der Dauer einer Session ohne Ermächttgnug der Kammer weder verhaftet noch gerichtlich verfolgt wer­den. Die Richter find unabsetzbar. Keine Steuer kann ander» als kraft eiaetz Gesetzes eiageführt oder erhöbe» werden. Der Elementarunterricht ist obligatorisch. Die Verfassung kann nur ciuf Initiative des Ministeriums oder einer der Seiden Kammern und nur durch ein Votum beider Kammern, das mit der Majorität von zwei Dritteln der Stimmen abgegeben und vom Sultan genehmigt wird, ab­geändert werden. In den Koustautinopeler Blättern ist amtlich »ktgetÄlt worden, daß die Frendeuknudgedungen der Bevölkerung ddm Sultan sehr zur Befriedigung gereicht hätten. ES sei des Sultans entschiedener Wunsch, daß die Verfassung bis auf deü letzten Buchstaben durchgeführt und daß die Durchführung niemals, sei eS aus welchem Grunde immer, beeinträchtigt werde. Die Wahlen würden überall sofort und rasch vorgeuommeu werden. Die Kammer werde am 1. November eröffnet werden. Durch ein Jrade wird die Instandsetzung und Ausstattung der ParlamentSräum- lichkeitcn auf Kosten deS Sultans augeordnet. Die Aus­hebung der Zensur und dje sonstigen Ereignisse geben der türkischen Presse einen großen Aufschwung. Die Auflagen der Preßorgaue find riesig gestiegen. Das türkische Publi­kum reißt sich um die Nummern und zahlt sie mit dem Vierfachen des Preise». Drn Blättern zufolge erhielten die Provinzialbehörden den Befehl, künftighin nur mit der Pforte zu korrespondieren. Der Gouverneur von Per«, Hamdi-Bei, wurde zum Polizeiminister ernannt. Die Bot­schafter und Gesandten in Soustauttuopel haben die Pforte zur Wiederherstellung der Verfassung beglückwünscht. Da­bei erhielten die Vertreter der Mächte vom Großwesir die Versicherung, di« Verfassung werde vollkommen durchgeführt werden.

R«« hohe« die Marokkaner auch mal dem deut­schen Vertreter Arbeit gegeben. Am Mittwoch ließ die marokkanische Regierung in Tanger einen i« Dienst der deutschen Gesandtschaft stehenden Marokkaner verhaften, angeblich wegen persönlicher Beziehung zu dem hafldischen Pascha vou Alkasar. Tatsächlich steht der Mann den politischen Vorgängen fers. Der deutsche Gesandte hat noch in derselben Nacht die Freilassung des Verhafteten durchgesetzt und die Bestrafung der marokkanischen Soldaten verlangt, die ihn unter Schimpfreden gegen Deutschland zum Gefängnis brachten. Aus Madrid wird berichtet, daß in Tetuau plötzlich 15 000 Leute der benachbarten Stämme eingedrungen seien und große Panik verursacht hätten. In jede« Viertel seien 200 Männer zur Verteidigung bestimmt._

Hageo-Hleuigkeiten.

»»« «»»« Md L>»d,

R»,old. den 80. Juli 1908.

Bo« Hausiere». Gegen das Hausieren und Detail- reifen (Kolportieren) auf den Kanzleien wendet sich ein Er­laß des «. Ministerium des Innern, da hiemit Störungen des Dienstes unvermeidlich verbunden stad. Die Herren Amtsvorstäude werden beauftragt, für die Abstellung dieser Uebuug nachdrücklich zu sorgen.

Re«re-el»«- der Gebühre« für Oberauel-- tierürzte. Durch eine Verfügung deS Ministeriums des Innern find die Gebührm und Reisekosten der Oberamts­tierärzte für einzelne amtliche Verrichtungen vorbehältlich einer anderen Festsetzung bei der Neuregelung der Sehalts- verhältuifse neu geregelt worden. Al» Besamtvergütung für Taggeld- und Reisekosten erhalten die Oberamtstierärzte und deren Stellvertreter bei amtlichen Verrichtungen inner­halb des Oberamtsbezirks für den vollen Tag 15 für den halben Tag 10 außerhalb des Amtsbezirks nach

den Bestimmungen der jeweiligen Retsegebührrnordnung für Staatsbeamte und eine Entschädigung für entgehenden Erwerb und zwar für einen vollen Tag 8 für einen halben 5 *6. _

Re«e«bürg, 29. Juli. I« Walde bet Herrenalb wurde eine männliche Leiche mit Verletzungen gefunden; es ist noch nicht bekannt, ob ein Unglücksfall oder ein Ver­brechen vorltegt. _

r. Gt«ttgart, 29. Juli. Heute früh 4.58 Uhr geriet m dem hochgelegenen Depot der Straßenbahn zwischen Schwab- und Reuchlinstraße ein unbeaufsichtigter Motor­wagen in Bewegung und jagte die Reuchlin- und Rothe- bühlstraße hinunter zum alten Postplatz, wo er an der scharfen Kurve der Ecke vou Post- nad Calwerstraße aus dem Gleis und gegen das Eckhaus sprang. Der Anprall war fürchterlich und im ganzen Stadtteil vernehmbar. Der schwere Wagen ist völlig zertrümmert; auch das Haus har Beschädigungen erlitten. Menschen wurden nicht verletzt. Wäre der zweite Kurswagen der Liaie Gableuberg pünktlich 4.57 Uhr abgefahren, so hätte ihn der Durchgänger unter­wegs eiugeholt. Eine Verspätung von 2 Minuten hat Schaffner, Führer Md Insassen dieses Wagens gerettet. Auch ein Bataillon des Grenadierregtmeuts Königin Olga entging einer großen Gefahr nur dadurch, daß es erst wenige Sekunden, uachdemder Wagen vorbetgerastwar ausmarschterte. Einige Sekunden vorher wäre ein Unglück unvermeidlich gewesen, da der Wagen blitzschnell auftauchte und auf der menschenleeren Straße keine Warnungsrufe ertönten. Der gleiche Fall hat sich übrigens schon einmal unter ähnlichen Umständen und an derselben Stelle ereignet.

r. Oberndorf, 29. Juli. LautSchwäb. Merkur" wird im Bezirk das Gerücht verbreitet, die Wahl deS Abg. Andre solle abermals angefochten werden. Als Gründe werden angegeben, daß tm Wahllokal in Oberndorf (Rat­haus) ein Vertreter der Zeutrumspartei sich im Jsolterraum häuslich niedergelaffen habe, um die Namen der Wähler zu notieren. Er habe dabei einen Platz eingenommen, von de« aus eS ihm möglich gewesen sei, das Einlegen der Stimmzettel in die Wahlkuverts zu beobachten. Bet der großen Mehrheit, bemerkt dazu der Schwäb. Merkur, mit der der Abg. Andre gesiegt hat, erscheint es undenkbar, daß jemand eine nochmalige Wahlaufechtung einleiten werde. Da müßten Verstöße gegen die Wahl vorltegen, die wett über das hinausgehen, was hier gerüchtweise von Obern­dorf gemeldet wurde.

r. Tübi«ge«, 29. Juli. Zwei Plattevhardter Wilderer, welche einen fetten Hirsch mit über zwei Zentner gewildert und ihn kecker Weise mit dem Fuhrwerk aus dem Wald geholt haben, find ihrem Schicksal nicht entgangen, vielmehr ist der Rädelsführer Schreiner Raichle verhaftet worden. Der Hirsch wurde in Bahingen ausge­hauen. - Wie die Lübing Chronik meldet, ist zwischen Dörnach uod Pliezhausen der Schuhmacher Maier von einem Hitzschlag betroffen und bewußtlos gefunden worden. Er starb auf dem Transport in seine Wohnung.

r. Heilbro««, 29. Juli. Heute früh 7 Uhr ist hier beim Postgebäude ein Metzgerbursche vom Fahrrad gefallen, vou der Straßenbahn überfahren und schwer verletzt worden. Er hat namentlich schwere Verletzungen am Kopse davou- getragen und dürfte kaum mit dem Leben davoukommen.

r. Ul«, 29. Juli. Polier Prandel beim Münster- bauamt konnte dieser Tage auf eine 40jährige Dienstzeit bei diesem Amte zorückblickeu. Aus diesem Anlässe erfuhr er mannigfache Ehrungen; der König verlieh ihm die silberne Verdienstmedaille.

r. Ul«, 29. Juli. Am Samstag soll sich im Militärarresthaus ein Soldat des Juf.-Regiments 127 aus Alteration darüber erhängt haben, daß er auf Betreiben eines Leutnant» des Juf.-Regimeuts 120, dessen Hund der

Aer Einwanderer in Amerika.

(Ksrtsetzun,) (Nachdr. vrrt.)

Die Zahl der von Fremdgeboreuen begangenen Ver­brechen ist, wenn überhaupt, so nur unbedeutend niedriger als deren Anteil an der Bevölkerung entspricht. Bei Trunkenheit Md grobem Unfug stellen die Fremden dreimal so viel Schuldige, wie das einheimische Element. Bei Straßenraub, Raub, Diebstählen, schweren Diebstählen überwiegt das fremde Element ein wenig, klebrigen? ist die Kriminalität am größten bet den Kindern fremder Ab­stammung. Der schlimmste, hartnäckigste, unverbesserlichste jugendliche Verbrecher stammt von eingewanderten Eltern ab. Als schwieriges und gesetzloses Element hat er kaum seinesgleichen. Einige Gründe dafür haben wir in de« Kapitel über das Kind gegeben. Der furchtbare Kampf mit der Armut, die den Einwanderer führen, um nur ihr nacktes Leben zu fristen, bedeutet in vielen Fällen die Aufopferung des Kindes, mit anderen Worten: den Ruin der amerikanisierten Fremden. We.in die Eltern Analpha­beten find oder zur slavtschen, balkanischen oder mittel­ländische» Raffe gehören, so amerikanisieren sie sich nur selten. Laster und Verbrechen, die der Erwachsene gar nicht begreifen kann, werden de« ganz vernachlässigten Kinde fremder Eltern zur zweiten Natur. Diese Zerstörung des kindlichen Leben? ist tatsächlich empörend. Unter allen Einwanderern, aber vor allem unter den Juden und Italienern in Newyork und den Chinesen in Chicago, nehmen v'ele Kinder lasterhafte Gewohnheiten an, die ge­radezu abscheulich find. Eine jüdische Gesellschaft sagte unlängst in einem ihrer Berichte:Laster nud Verbrechen, Irreligiosität, Mangel an Selbstbeherrschung, Gleichgültigkeit

gegen die gesellschaftlichen Verpflichtungen, Nachgiebigkeit gegen die schlimmsten und lasterhafteste Gelüste greifen täglich mehr um sich und treten immer deutlicher hervor." Auf eine Million Stimmfähiger in Massachusetts trafen ungefähr 19 000 männliche Verbrecher fremder Abstammung, während unter den Eingeborenen nur 3090 mit de« Gesetz tu Konflikt gekommen waren. In den fünf Staaten, in die sich in der letzten Zeit der Strom der Fremden zumeist ergossen hat, stellen die Kinder der Einwanderer ein zwei bis sechsmal so großes Kontingent von Verbrechern, wie die Kinder der eingeborenen Eltern. Das ist vielleicht das stärkste Argument gegen übermäßige Einwanderung. Es zeigt nicht nur deutlich, daß die Einwanderer ihre Kinder vernachlässigen müssen, um nur den nackten Lebensunterhalt zu verdienen, sondern auch, daß die Einwanderer in den schlechtesten Stadtteilen ihre Siedlungen finden und, wenn nicht selbst, so doch in ihren Kindern die Zahl der gefähr­lichen Verbrecher stark vermehren; die Uu-gsbung macht sich in der Aufführung der Kinder bemerkbar.

Wir müssmhier auch die Vermehrung der Analphabeten durch die neue Einwanderung erwähnen. Obschon das amerikanische Volk in der Tat nichts an der Schulausbtldung seiner Kinder spart, so find doch die Fremden in den Slums zur Hälfte Analphabeten. Jährlich kämmt eine avßer- ordentlich große Zahl von Leuten nach Amerika, die zu« großen Teil weder schreiben noch lesen können. Wenn sie bet ihrer Ankunft das 15. Lebensjahr schon überschritten haben, daun kann man nicht annehmen, daß sie das Schreiben noch erlernend In einer politischen Demokratie, wo eS von äußerster Mchltokeit ist, daß jeder Bürger die Einrichtungen des Landes kennt, und in der Lage sein müßte, sich durch Lesen Aber die Bedeutung der Wahlen zu unterrichten, verdient die Tatsache, daß über sechs Millionen

die Bevölkerung Analphabeten find, die ernsteste Beachtung.

Wieviele Verbrecher zu gleicher Zeit Analphabeten find, ist nicht genau bekannt, aber einige Zahlen aus Massa­chusetts bewiesen, daß mit wachsender Zahl der Analpha­beten auch die Zahl der Verstöße gegen das Strafgesetz zuntmmt, mit Ausnahme vou Trunkenheit. Die österreichischen, polnischen und italienischen Einwanderer, die den höchsten Prozentsatz an Analphabeten stellen, verstoßen auch am meisten gegen das Strafgesetzbuch. Wir wiederholen: die Armen der vier großen Industriestaaten find zum größten Teil fremd geboren oder Kinder fremder Eltern. Daraus ergibt sich, daß daS fremde Element einen Ueberschnß au Unterstützungsbedürftigen erwarten läßt. Ferner ist es Tatsache und das gilt von allen Ländern wie auch von rein amerikanischen Gemeinden daß die Armen eine unverhältnismäßig große Zahl von Verbrechern und Unterstützungsbedürftigen stellen. Das ist Mar eine natür­liche Folge der Armut. Wie groß der Überschuß der Fremden in der Armeubevölkcrung und in der kriminellen Bevölkerung im Verhältnis zu ihrer Gesamtzahl ist, läßt sich mit den heutigen unvollständigen Zahlen nicht er­mitteln. Die Tatsachen würden indessen zweifellos für das ausländische Element ein nicht nicht viel weniger ungünstiges Resultat ergeben, als nach den vorausaeschickten Daten zu erwarten war. Die Kosten, die dem Staate aus einer fast unbeschränkten und unterschiedlosen Einwanderung er­wachsen, kann mann in bestimmten Zahlen nicht angebeu. Aber es handelt sich um große Ausgaben, und st- werden beständig gröber, weil mau dabei auch die vernachlässigten Kinder der Etnwarderec berücksichtigen muß.

(Fortsetzung folgt.)