Kartoffelländer. sowie der Futterbestäode hat sich infolge des kräftig«! Regens anfangs der vorigen Woche wesentlich gebessert. Anch für die Obstbiume war der Regen ein großer Segen. Die Nachstage nach Waldbeererr, besonders nach Heidelbeeren seitens auswärtiger Händler und Brannt­weinbrenner ist immer noch eine lebhafte, und olle Borräte werden rasch aufgekauft, der Ztr. zu 8 ^ oder zu 2.20 bis 2.30 für das Simri a» BerkaufSort.

«rge»zi»ge«, 29. Juli. (Korr.) Sestern abend V>9 Uhr schlug bei einem Gewitter der Blitz in das Hans des Malers Ruf und zündete; der Brand konnte aber vom HanSbesttzer und anderen Juwohuern selbst gelöscht werden.

r. Horh» 27. Jäli. Auf dem Turnplatz hier, war gestern staatliche Riudviehschau und Prämierung. ES wurden viele Prachtexemplare vorgeführt und mit den ent- svrechenden Preisen bedacht, anscheinend wurde Fleckvieh bevorzugt. Unsere Landwirte wünschen wieder ausgiebigen Regen, da die Hitze zu groß geworden ist.

Stuttgart, 28. Juli. Der am Samstag von Ber­it» md Leipzig eiugetroffene Sonderzug brachte 235 Personen nach Stuttgart und Frirdrichshafeu. Der am gleichen Tag von Stuttgart nach Berlin Md Leipzig abge­gangene Souderzug beförderte 262 Personen. Der in der Nacht vom SamStag zum Souutag von Stuttgart nach FrtedrichShafen abgelasseue Souderzug wurde von 833 Per­sonen benützt.

r. Stuttgart» 27. Juli. Auf Einladung des Aus­schusses Oberschwäbischer Elektrizitätswerke (Rißtissrn) ver­sammelten sich heute in Stuttgart die Vertreter der haupt­sächlichsten bestehenden Md in Gründung begriffenen privaten uad genossenschaftlichen Ueberlandzeutraleu, um über gemeiv- same Schritte gegen die geplante ElektrizttätSsteuer za be­raten. Es wurde beschlossen, sich dem in Ausficht stehender, Vorgehen des Württ. JudustrieverbandeS und des Wärtt. Elektrotechnischen Vereins anzuschließeu und Fühlung mit deu außerwürttembergischeu Interessenvertretungen zur ge­meinsamen Bekämpfung dieser Steserpläne zu suchen. Auch wurde in Aussicht genommen, für den Fall, daß die wärt- tembergische Regierung ihre Zustimmung zu der beabsich­tigte» Steuer geben sollte, Maffeupetitioueu der Interessenten au Regierung, Landtag und Reichstag vorzubereiteu, die dartnu sollen, wie schwer ueben der Großindustrie auch Kleingewerbe und Landwirtschaft durch eine Verteuerung des elektrischen Stromes geschädigt werden.

r. Stmttgart» 27. Juli. Der Polizeibertcht schreibt; In der Nacht vom SamStag auf den Sonntag hat sich ein sechzehnjähriger junger Mann von hier i« Gewand Röckeuwieseu erschossen. Gestern Sonntag früh 4 Uhr gerieten iu der Haseubergstraße ein Hausknecht Md eiu Schneider miteinander in Streit, wobei der letztere seinem Gegner zwei Stiche iu den Hinterkopf beibrachte. Der Verletzte begab sich ins Spital. Der Täter ist festge- uommeu. Bet« Bade« im Neckar ertrank gestern nach­mittag, auf der Insel iu Berg ein 18jähriger Buchbinder von hier. Die Leiche wurde iuS Leichenhaus übergeführt. Siu seit 23. d. M. als vermißt angrzeigter 66 Jahre alter Arbeiter von hier wurde heute früh bei der Stadt­wühle in Cannstatt als Leiche Ms dem Neckar geläudet.

r. Stuttgart» 27. Juli. Wie die bayrische Stseu- bahuverwaltmg ihre Züge um Württemberg herumleitet, beweist wieder folgende Tatsache: Das bayrische Berkehrs- ministerium hat iu Betreff der Führung von Schnellzügen auf der Eisenbahnlinie MemmingenLeutktrch - Kißlegg Waagen entschieden, daß eine ständige Überleitung solcher Züge über Memmingen und Württemberg nicht zu ermög- licheu sei, weil angeblich die vollständige Signal- Md Weichenzentralifierung der Strecke BuchloeMemmingen eingerichtet werden müßte.

r. B»« Stte-, 27. Juli. Das Interesse der Reisen­de» erregte am SamStag abeud eine mit einem riesigen Kranz geschmückte Lokomotive. Es war die MaschineOl- mütz* aus Aalen, dir deu letzten Kirschenzug das RemStal heraufsührte. Seit etwa sechs Wochen kam dieser Zug! jeden Tag nach 6 Uhr abends tu Nördliugeu au, eiu Br- s

stimmten Antrieb, über deu ich mir selbst nicht klar wurde, machte ich mir einen Bollbart vors Gesicht, den ich benutzte, wenn ich zu meiner Gattin ging; niemals hatte mich jemand uni er diesem Bart« für den gehalten, der ich war; auch tat eiu brritraadigrr Hut, deu ich für gewöhnlich nie trug, das übrige, um »ich unkeuutltch zu machen. Kurz nach 9 Uhr stand ich vor dem Hause, wo Bruns wohnte. Ich besuchte ihn öfter, nicht aus Freundschaft, sondern von dem be­ständige« Argwohn getrieben, meiner Gattin bei ihm zu be­gegnen. Ich hatte mir angewöhut, vom Garten au? über die Verauda bei ihm einzutreteu, weil ich ihn so zuvor von draußen beobachten konnte; den Weg nahm ich anch dies- mal; das Fenster des Gartenzimmers war geöffnet, ich schaute hinein, «eine Gattin saß dort, völlig versunken in Gedanken und wahrscheinlich auf ihn wartend, denn ihn sah ich nicht. Ohne mich zu besinnen, nur getrieben von »einer lodernden Eifersucht, stieg ich ins Fenster. Mit eine« Schrei schrak sie zusammen und flog vom Stuhle auf. Augstbebeud stand sie mir gegenüber. Die dämmrtge Be­leuchtung, die das Zimmer erfüllte, umfloß ihre weißge­kleidete Gestalt, ihren lichtblonden Kopf mit einem seltsam magischen Zauber. Ich liebte, ich haßte sie glühend.

(Fortsetzung folgt.)

weis, daß die RemStälir dieser Jahr eine gute Kirscheoerote gehabt haben müffeu.

r. Airchhei« ». L.» 28. Juli. Die Eröffnung der Bahnlinie nach Weilheim soll, wie verlautet, hiuauSgeschobeu werden. Es find aber bereits von interessierter Seite Schritte eingeleitet worden, um die ursprünglich für den 1. August geplante Eröffnung aufrecht zu erhalten.

r. G«ild»rf, 28. Juli. In Anbetracht des in letzter Zeit seitens einzelner Händler des Bezirks ziemlich stark betriebenen Handels iu neuen, «eist waggonweise von aus­wärts bezogenen eichenen Fässer«, beschlossen die Küfer- und Süblermeister des Bezirks, vou heute ab von Händlern bezogene, seitens ihrer Kundschaft ihnen zur Reparatur oder zu« Reinigen übergebene Fässer zwar anzuuehmeu, hiesür aber den doppelte« Preis in Berechnung zu bring«!.

r. Waldsee, 28. Juli. In einer diesigen Brauerei brach ein verheirateter Braugehilfe deu Fuß. In letzter Zeit ging im Scharren einGeist* um und erschreckte die Leute mit einem Messer, so daß uiemand «ehr sich zum Beerensucheu in deu dortigen Wald wagte. Der Geist wurde vou der HI. Hermandad bald gebannt und fitzt nun hinter Schloß uud Riegel, wo er schon oft gesessen hat. ES ist nämlich ein schon vielfach bestrafter Vagabund von hier, der erst kürzlich aus dem Zuchthaus kam.

r. Müuftnge«, 28. Juni. In Sroßeugstinge» auf der Alb find einige Stromer in deu Keller au her Trochtel- flnger Straße eines Bierbrauers eiugebrochen, haben eiu Fäßchen Bier halb auSgetruukeu, sich dann hinter den Sekt gemacht, davon gleichfalls einige Flaschen geleert uud 10 andere mitgenommen. Als Bestätigung ließen die Stromer eineu hohnvollen Zettel zurück, der zeigt, wie sehr sich ge­labt haben.

r. Tett»a»s, 28. Juli. In Bechlingen ist iu der Nacht zum Montag im Oekonomlegebäude der dortigen Wirtschaft Feuer auSgebrocheu, das dieses u. das Wohnhaus samt dem Wirtschaftsgebäude in wenige» Stunden einäschcrte. Die Entstehungsursache ist noch nicht aufgeklärt. Man vermutet aber deswegen Brandstiftung, weil schon früher zweimal in dem Anweseu Feuer auSgebrochen ist, das jedoch immer noch rechtzeitig gelöscht werden konnte.

r. Leuttirch, 27. Juli. Als der Hausknecht Hirscher im Gasthof zur Post hier, dem vor 14 Tageu in seiner Kammer der Koffer erbrochen uud etwa 150 ^ gestohlen wurden, zu Bette gehen wollte, machte er die unangenehme Entdeckung, daß sich unter seinem Bette ein Manu versteckt hatte. Der Eindringling wurde von deu alarmirrteu Haus­bewohnern ouS seinem Versteck hervorgezogeu, als der 27 Jahre alte oft vorbestrafte Schreiner Anton Kiukrle von Gnndershofen erkannt und dem herbeigeholteu Landjäger übergeben; er räumte auf Vorhalt ein, daß er dem Hirscher vor 14 Tagen den Koffer erbrochen uud sein Geld gestohlen habe, uud daß er sich auch diesmal wieder eingeschltchen habe um den Hirscher, sobald er geschlafen hätte, zu bestehlen.

i-. Oberschueidheim OA. Ellwaugen, 28. Juli. Gegen 2 Uhr nachmittags brach hier Sroßfeuer aus, dem drei Wohnhäuser uud fünf Scheunen zum Opfer fielen. Die> Eutstehungsursache ist unbekannt. Die ab­gebrannten Gebäude gehörten dem Schuhmacher Frick, den Söldnern Gock und Kohnle und der Witwe Wolf.

Laade-versammling de» Vereins württ.

KörperschaftSbramte».

Ellwauge«, 26. Juli. Die gestern mter dem Vor­sitz von Oberbürgermeister Dr. Söbel-Heilbronu hier abge- haltene LandeSversammlung des Vereins der württemb. Körperschaftsbeamteu war von etwa 400 Mitgliedern aus allen Teilen deS Landes besucht. Als Vertreter der Kreis- regierung nahm Oberregierungsrat v. Baun an den Ver­handlungen teil. Einem Vorschlag der Ausschusses, Kröuer in Anerkennung seiner langjährigen Verdienste um den Verein zum Ehrenmitglied zu ernennen, stimmte die Ver­sammlung einmütig zu. Nach einem Vortrag von Berwal- tungsaktuar Staudeumayer-Calw über dar neue Rechnungs­wesen erstattete Oberbürgermeister Hepp-Reutlinge» eiu interessantes Referat über den neuen BezirkSrat und seine Zusammensetzung iu sämtlichen Oberamtsbezirken. Der Redner hat hierüber Erkundigungen eiugezogen Md daS

Der Einwanderer in Amerika.

(8»rts«tzun,.) (Nachdr. verd.)

Die allgemeine Armut unter deu Einwanderern führt uns ganz natürlich zur Betrachtung der Lasten, die dem Staate durch die Einwanderung auferlegt werde». Diese Lasten ruhen vornehmlich auf der privaten Wohltätigkeit, der Armenpflege uud deu Institutionen des Strafrechts. Jedem, der die Anstalten eines amerikanischen Staates besucht, fällt vornehmlich die große Zahl der Ausländer aller Nationalitäten dort auf. Die einzigen Zahlen über die allgemeine Verbreitung des Pauperismus in den Vereinigten Staaten hat das statistische Amt geliefert. Diese stad aber keineswegs vollständig, da die Zahl der in offener Armenpflege Versorgten unbekannt ist. Dennoch lehrten sie, daß die Fürsorge für die Fremdgeboreneu eine wirklich -chwere Last ist. Es ist nicht verborgen geblieben, daß verschiedene Bereiae in fremde» Länder» die Politik betrieben haben, soviel wie möglich Paupers, Geisteskranke, alte Leute, aber auch Verbrecher und andere gefährliche Elemente nach den Bereinigten Staaten abzuschiebeu; sie greifen zu solchen Mitteln, um die Berantwortuug und die Kosten dauernden Unterhaltes für diese Leute von sich abzuwälzeu. Durch die neuere amerikaaische Gesetzgebung, die die Einwanderung solcher Personen verbietet, ist dem

Ergebnis derselben war, daß als BezirkSratSmitglieder einschließlich ihrer Stellvertreter im ganzen Laude 300 Ortsvorsteher. 132 Fabrikant« uud Kaufleute, 62 Hand- Werker, 81 Landwirte und 65 freie BerafSarrgehörige ein­schließlich der Privatiers fungieren. ES geht daraus hervor, daß die Ortsvorsteher fast die Hälfte aller Sitze einuehmen uud daß die letztere» im übrigen auf die Industrie und Kaufmannschaft, das Handwerk, die Landwirtschaft und die freien Berufe sich ziemlich gleichmäßig verteilen, während bedauerlicherweise der Srbeiterstand ganz leer auSzegaugeu ist. Bezüglich der großen Zahl der iu den Lezirksräteu vertretene» Ortsvorsteher meinte der Vortragende, eS sei dies kein Schaden für die betreffende» Bezirke, da für dir einzelnen Bezirksratsmitglieder, um in ihrem Urteil auf eigenen Füßen stehen zu können, vor allem Gesetzeskenutnts und Uebung in der Gesetzgebung nötig sei, waS bei den geprüften BerwaltungSleuteu im allgemeinen mehr zu finden sein werde, als bei den Angehörigen auderer Berufe. Der Redner gab sodann noch dem Bedauern Ausdruck, daß in nicht weniger als 32 Bezirken ein ständiger SitzungStag bis jetzt noch nicht festgesetzt wurde; in den übrigen 32 Bezirken, wo feste Sitznngstage aufgestellt find, finden solche alle acht Wochen in 2, alle vier Wochen iu 27, alle 14 Tage in 2 Bezirken und jede Woche in einem statt. De« Wochentag nach ist al» regelmäßiger Sitzungstag gewählt der Moutag 12mal, der Dienstag 8mal, der Mittwoch 3- mal, der Donnerstag Imal, der Freitag 2«al uud der SamStag 5mal: in einem Bezirk ist kein Wochentag, sonderu schlechtweg der 15. jeden Monats bestimmt. In materieller Hinsicht wurde aus den meisten Bezirken vou besonderen Erfahrungen, die man mit dem Bezirksrat bis jetzt gemacht, nicht berichtet. rraS mit Rücksicht auf die kurze Dauer des Bestehens der Bezirksordnung erklärlich erscheint. Einen weiteren Vortrag hielt hierauf der Schriftleiter des Vereins für ländliche Wohlfahrtspflege. Pfarrer Gastpar-Unterrie- xingen. Als Ort für die nächste Versammlung wurde Backnang bestimmt. An die Verhandlungen schloß sich eiu gemeinsames Mittagsmahl an und abends war gesellige Unterhaltung mf de« Schloß.

Zepp-li»- Lxftschifs.

Friedrich-Hafer», 28. Juli. Die durch die Presse gehende Meldung von einem angeblich schon Ende dieser Woche zu erwartenden Ausstieg des Grafeu Zeppelin ist unrichtig, die Fernfahrt wird, wie seiner Zeit bei der Havarie schon in Aussicht genommen wurde, erst etwa am 6. August zur Ausführung gelangen können, da früher nicht die hinreichende Gasmenge zur Stelle sein wird?

(Frkf. Ztg.)

Gericht-saal.

Gttrttgart, 25. Juli. Strafkammer. Sin armer Taglöhner von hier wurde eines Tages im Dezember vou einem Arbeiter ertappt, als er Kohlen von einem Haufen in einen Sack eiufaßte. Der Arbeiter zeigte den Mann an. Dieser hatte sich nun wegen versuchten einfache» Diebstahls im Rückfall vor der Strafkammer zu verantworten. Wie die Verhandlung ergab, hat der Taglöhner, der eine fiebeu- küpfige Familie zu ernähre» hat, den Kohleudiebstahl aus bitterer Not begangen. Er hatte damals keinen Verdienst, da die Arbeit wegen der Kälte eingestellt werden mußte. Zudem lag seine Frau im Wochenbett und bedurfte so sehr einer warmen Stube, es fehlte aber an Brenn­materialien. Die Strafkammer verurteilte deu Angeklagten zu der Mtndeststrafe vou 24 Tageu Gefängnis. Der Vorsitzende legte dem Angeklagten nahe, rin Gnadengesuch einzureichea, und gab ihm zu verstehen, daß daS Gericht ein solches befürworten werde.

Leipzig» 28. Juli. Das Reichsgericht verwarf die Revision der Frau Privatoberförster Alwine Lewa»-- dowski, die am 29. Mai vom Landgericht III Berlin wegen schwerer Kuppelei, Erpressung und Betrug zu vier Jahren Zuchthaus verurteilt worden war. Ihr Ehemann, der wegen Beihilfe und früher schon wegen Tötung deS Leutnants v. Schmidt verurteilt worden war, hatte keine Revision eingelegt.

ein wenig abgeholfen worden. Aber vollständig hat das noch nicht aufgehört. Im September 1903 wurden 362 Persoueu zurückgewiesen, weil sie offenkundig alsbald der Armenpflege auhetmfalleu mußten. Während deS ganzen Jahres betrug die Zahl der wegen Geisteskrankheit, Idiotie, ansteckender Krankheit oder wegen zu befürchtender Mittel­losigkeit zurückgewiesenen Personen »ehr als 3000. Strenge Ueberwachuag kann allein die Einwanderung solcher offenbar untauglicher Elemente hindern. Aber es liegt auf der Hand, daß man bet einer Einwanderung von ungefähr einer Million Personen jährlich nicht alle untaugliche» Personen h.'rauslesen kann. Die Ueberwachung kann doch nur flüchtig sein, und es ist unwahrscheinlich, daß ein Be­amter des EiuwanderungsSurraus geschult genug sein könnte, um die Untauglichkett einer Person beim bloßen Anblick zu erkennen. Der Generalkommiffar hat einmal gesagt, daß sogar die im Hafen von Nrywork als untauglich Znrück- gewiesenen in einer großen Zahl auderSwo über die Grenze kommen. Wenn das ' wahr ist, dann kommen sogar die­jenigen oft ins Land, denen Amerikas Gesetze den Eintritt verbieten, während solchen Einwanderern, die infolge ihrer schwachen Intelligenz, niedrigen Lebenshaltung und schlechter körperlicher Verfassung im allgemeinen unerwünschte Ele­mente find, der Eintritt nicht einmal gesetzlich verboten ist. Die letzte Klaff; herauszufinden, ist schwer. ES ist z. B. nicht leicht, beginnende Tuberkulose oder chronische Krank-