Ausland.
8»«do«, 21. Juli. Bei den olympischen Spielen siegte im 809 Meter Wettlauf der Amerikaner Sheppard, Braun-Deutschland wurde Dritter.
De« Luftschiff die Zukunft! Der Vorsitzende der amerikanischen Lustschiffahrtgesellschaft in Boston, H. Cliddrr, Hst erklärt, in ungefähr 18 Monaten werde die Gesellschaft einen regelmäßigen Luftschiffbetrieb für Passagiere und Fracht zwischen Nrwysrk, Boston und Newhaden- Springficld einführea, ebenso wahrscheinlich einen Aeroplau- dienst in gleichem Umfange_
Ueber die Verwendung von Beeren-Obst zu Getränke.
Bon LaboratortumSgrhilfen F. Seeg»», WeinSberg.
Infolge des obstarmen Vorjahrs hat mancher Praktiker seinen Bedarf an Getränke nicht decken können und mußte andere Hilfsmittel in Anspruch nehmen, in der Regel Kunst- mostsubstanzm, welche trotz teurem Geld nie Ersatz für e n Naturprodukt bieten.
Umsomehr wird jetzt die Verwendung von Beerenfrüchten als Aushilfe dis zu der Kernobsternte erwünscht sein. Es wurde ja schon häufig über diese Zubereitung geschrieben, aber die verschiedenen Mißerfolge, welche immer Vorkommen, und die vielen essiastichtgen Getränke, welche auch im vergangenen Jahr unserer Anstalt zur Beurteilung eingesandt wurden, veranlassen mich, hierüber eingehend zu berichten.
Vor allem sollte mehr Rücksicht auf den Reifegrad der Früchte genommen werden; denn aus unreifen Beeren kann nie ein vollmundiges, wohlschmeckendes Getränk erzielt werden. Hauptsächlich sollen rote Johannisbeeren schön rot und durchsichtig sei-', dadurch sind dieselben weniger säurereich, liefern mehr Saft und sind besser zu verarbeiten. Längeres Reifen der Beeren erhöht auch die Farbe und den Wohlgeschmack des Getränkes. Beim Pflücken der Beeren ist darauf zu achten, möglichst wenig Beeren zu zerquetschen, hauptsächlich für Transportware. Andernfalls werden dir zerquetschten Beeren naturgemäß von den darauf angestedelteu GärungSerreger mit guten oder schlechten Eigenschaften von Schimmelpilze» und Essigbakterien in Angriff genommen, und der so verheerende Essigstich wird sich, ehe der Praktiker die Frücht; verwendet, eingemstet haben und sein Zerstö- ruugswerk nach seinem Bauplan vvllführen. Es ist deshalb bei den Beerenweinen die größtmöglichste Vorsicht geboten, weil die warme Witterung und die angeführten Mrßstände wesentlich dazu beitragen.
Vor allem darf die Maische nicht wie allgemein üblich, in das Freie gestellt, der Sonnenhitze preisgegeben werden. Ein Untertauchen des Tresterhntes wird gewöhnlich versäumt, weil der Praktiker vom frühen Morgen bis zur späten Abendstunde seinen übrigen Geschäften nachgeht, und vielfach die Beerenweinberrttmig als Nebenarbeit betrachtet wird, daher auch die verschiedenen Mißerfolge. Außer dem oben schon erwähnten Eifigstich, kommt auch noch in Betracht, daß durch das Abprefftn der warme Saft iu den kühlen Keller kommt, wodurch derselbe aSgekühlt und dadurch die Gärtätigkeit der guten Hefen gemindert wird.
Als zweckmäßig erweist sich zur Beerenweinberettung ein Seukboden, welcher für kleine Mengen aus wenigen Latten hergestellt werden kann. Letztere werden in Abständen von V» Zentimeter nebeneinander genagelt mit Holzuägeln, und auf die Trester oben aufgelegt. Dadurch kann mau den Tresterhut u- tcr der Flüssigkeit halten. Beschwert wird ders lbe mit sauber gereinigten Sandsteinen, so daß immer Flüssigkeit über dem Seukboden steht.
Die Maische wird bei Johannisbeere« sofort «ach dem Zerquetschen abgepreßt, bei Stachelbeeren, die eine härtere Schale habe», darf sie bei warmer Witterung nicht länger als 2 Tage bleiben, hierauf wird auch bei ihnen der Saft ausgepreßt und der erforderliche Wasserzusatz in 2 Aufgüssen verteilt auf die Treber gegeben. Dsu wässrigen Aufguß läßt mau je einige Stunden ziehen und preßt dann ab. Als Hauptbedingung gilt Reinlichkeit aller hiezu verwendeten Geräte, es sollen dieselben möglichst von Holz sein. Denn ge rade bei sänrereichen Säften find eiserne Mühlen un d >
Wandlungen, die sich ergeben müssen, erhöht noch die Bedeutung dieser Einwanderungsfrage für das amerikanische Volk in einem außergewöhnlichen Maß?. Durch gesetzgeberische Aktion kann eine Auslese durchgeführt werden, die dem Volke vielleicht unermeßlich Gutes bringt. Fremde Völker haben durch Unterdrückung, Krieg« und Vernachlässigung der Erziehung erheblich zum Wachstum ihrer lebenSuntautzlichen und abnormalen Klaffen beigetragen. Die starken und ausgesuchten Exemplare mußten in den Krieg ziehen und sich töten lassen; die Schwachen und geistig Zurückgebliebenen Hockern zu Hause und pflanzten sich fort. Nach dem EinwanderungSkommiss:r sind es gerade die Klaffen der Untüchtigen, die jetzt in großer Zahl nach Amerika strömen und dort ihren Einfluß auf die ethnische Veränderung ausüben. Die besseren Schichten der Italiener gehen heutzutage nach Südamerika. Ein großer Teil der gelernten deutschen Arbeiter und Auswanderer rmS anderen fortgeschrittenen Ländern geht jetzt ebenfalls nach Südamerika, Australien und noch anderen Ländern, eher als nach den Vereinigten Staaten. Herr James Bryce, einer der sorgfältigsten ausländischen Beobachter des amerikanischen sozialen und politischen Lebens, sagte vor ungefähr zebn Jahren: „In den letzten zehn Jahren sind neue Schwärme europäischer Auswanderer nach Amerika gezogen, die durch die anhaltende Verbilligung des Seetransportes und durch 'die bessere Ausbildung des EiftnbahnsyswmS im Innern
Pressen von Nachteil, weil leicht die Gefahr besteht, gelöstes Ersen mit iu das Getränke zu bekommen, dasselbe unansehnlich und widerlich schmeckend zu machen. Ebenso müssen auch Fässer gut gereinigt fein. Eingeschwefelte Fässer müssen mit lauwarmem Sodawasser ansgeschwenkt und mit kaltem Master uachgespült werden. Ern zur Aufnahme von in Gäruna z» bringenden Getränk bestimmtes Faß darf nie eingeschwefelt werden.
Sehr zu empfehlen ist die Anwendung von reingezüchteter Weinhefe. Es können mehrere Interessenten mit einer Flasche auskommru, weil die Hefe beliebig vermehrt werden kann und für den Einzelnen billig zu stehen kommt. Der Erfolg ist ein bedeutender. Die Reinheft sollte aber einige Tage vor der Anwendung bestellt werden, damit dieselbe vermehrt werden kann und richtig zur Anwendung kommt. Dieselbe ist zu beziehen von der K. Wembanversuchsanstalt WeinSLer-i mit Gckrauchslmweiftma zur« Preise von 3.20 gegen Nachnahme inkl. Ports und V.rvackang für W.r.tem- derzcr. Nicht weniger sollte auch der Gärspurrden Beachtung finden, denn d adurch hat der Praktiker eine Kontrolle übrr sein gärendes Geiränk, es ist von der Außenluft abgeschlossen und dm Hefen und Bakterien mit schlechten Eigenschaften (sauerstoffbedüestigeu) sind die Lebensbedinoungen nngnnstig gestaltet. Nur ist davor zu warnen, Laß die Fässer nicht voll gemacht, sondern ca 20 om hoch leer bleiben muffen, und daß nach der Gärung das Faß spundvoll gemacht werden muß. Als Mittelwerte möchte ich folgende Rezepte zur Anwendung empfehlen. (1 Kilo Träuble ergibt cs b/. 1 Saft.) Leichter Hanstrunk: 2 Pfd. Träuble, 280 Ar Zucker und 2'/. l Wasser. Für 100 1: öOPsd. Träuble, 15 Pfd. Zecker, 70 I Wasser. Guten Haustrunk: 2 Pfd. Träuble, 300—320 A Zucker, 2'ft I Master. Für 100 i: 65 Pfd. Träuble, 20 Pfd. Zucker, 60 I Master. Tischwein: 1 I Saft i i Waffer. Auf 1 1 der Mischung 150 bis 180 A Zucker. Nach der Gärung «blassen. Litörwe-n: 11 Sastl'ft—-2 I Wasser. Auf 11 der Mischung 330 A Zucker. Nach dem Ablassen auf 1001 2—6 Kilo Zucker Nachsätzen. Stachelbeeren eignen sich nur zu Likörwrin: 11 Gaff 11 Waffer. Auf 11 Miichung 330 A Zucker, nach der Gäruag «blaffen und nach üßen wu- bei Johannisbeeren. Heidelbeerwein herb 11 Saft 'ft l Waffer auf 11 Mischung 180 § Zucker. Milder WAn: 11 Saft 'ft 1 Waffer. Auf 11 der Mischung 180 A Zucker. Für 1001 Mischung vor der Gärung 20—30 A Salmiak (Chlor- amsnium) zusetzm. Die Zuckerlösung darf nur lauwarm dem Saft zugegeben werden. Wird der Zucker iu Wasser gelöst, so wird letzteres von der an;eg;benkn Waffrrmcnge abgezogen. Läßt man die Stachelbeeren angären, so sind dieselben leichter zum Pressen. Bei Verwendung zu HauS- trun! muffen letztere mit Johannisbeeren gemischt werden, weil derselbe einen krautigen Gras- rwd Mäuselgeschmack bekommt.
Ueber die Verwendung von schwär su Johannisbeeren zu Likörweinbereitung habe ich im Vorjahre ausführlich beschrieben, nach eigens bewährter Erprobung und will sie nur kurz erwähnen: Die Beeren werden gequetscht 1 Tag anqegoren, dann der Saft abgepreßt pro Kilo Träume 1'ft Liter Wasser in 2 Ausgüsse verteilt auf die Treber gegossen und pw Liter GesaNtmischunz 185 AZ' ckw zugegeben.
Gewerbe zu erzielen, Leizustehen. Die Direktion der Schule erteil! nicht nur jede gewünschte Auskunft über dir Echifär- brmg gewebter Stoffe, die Schule ist auch durch Erweiterung ! ihrer Färberei in den Staad xes tzr, Probepartien zu färbap und kleine Aufträge auf Färbung von uv gesponnener Welle und Seide, von Garnen und xewrbteu Stoffen auZMjührerr. ! Kommen größere Posten in Frage, die für dir Prtvatfärbr- ' reiea lohnend sind und deren Bearbeitung über den Rahmen der Färdereischule hivenwgchen würde, so vertun solche Aufträge entweder Privatfärbereim mit entsprechender Anleftuvg übergeben oder es werden den Interessenten g. eignet-: Färbereien genannt, welche die Garantie bieten, daß die Waren möglichst echt g färbt werden. In dieser Weise ist die Färberei- uns Apvreturschule zu Creftld bemüht, an ihrrm Teile dazu beizutrazen, daß die zum Teil nicht unberechtigten Klagen über nicht genügende Echtfärbung gewebter Stesse verstummen. Wir empfehlen auch jedem, der sich für das wichtige Kapitel der Echrfärberei interessiert, sich öir lehrreiche 25. Flugschrift des Dürer-Bundes: Echte Farben für Stoffe von Dr. Paul Kreis — Verlag Georg D. W. Callwch München Fiuk'Nßraße 2, Preis 10 — kommu zu raffe» .
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Was soll ich morge« koche«?
so muß sich täglich die Hausfrau fragen, Dar Fortuna-Kochbuch der Haushaltslehrerin E Henneling, sehr handlich, in gutem Ein» band, 200 Seiten stark, gibt auf diese Frage erschöpfende Antwort >nd gute Ratschläge allen denen, die über die hohm Preise der Lebensmittel zu klagen haben. Leserinnen dieses Blatte? mögen 40 ^ in Marken an die durch ihr Backpulver bekannte Firma Dr. A. Oetker in Bielefeld senden. DaS Buch wird ihnen darin franko »ugesandt. Diese Firma hat auch ein HauShaltungsbuch zu ammrn- stellen lassen. ES enthält nebst vielen nützlichen Notizen auch eine «»zahl bewährter Rez-pte. Manche Fra« weiß «icht, wo ihr Geld bleibt. Sie muß ihre AuSgave» anschreiben, und dies»« Zwecke soll die» Buch dienen. ES ist ihr dann leicht gemacht, eine genaue Kontrolle auSzuüben. Auch dieses Buch versendet Dr. A Oetker, Bielefeld franko gegen Einsendung von 40 ^ in Marken» Wer beide Bücher haben wÜl. rnöze 70 einsenden.
Die feinsten Küchenkräuter geben den Speisen nicht den Wohlgeschmack, den wenige Tropfen „Knorr - Sos", verleihen. — Für Suppen, Saucen, Gemüse gleich vorzüglich. —
Echte Farben für Stoffe.
Der Dürer-Bund schreibt uns:
In jüngster Zeit hat sich dir allgemeine Aufmerksam keit mebr und mehr darauf gelerckt, daß sich mancherlei Wrbstvfft im Handel befinden, deren Färbung den begründeten Anforderungen auf Haltbarkeit nicht entspricht. In den Kreisen der Abnehmer und nameullich im Kreise des Kunstgewerbes beginnt man mit Entschiedenheit ans echte Färbung der Stoffe, namentlich solcher, die für DekorationS- zwecke bestimmt find, zu dringen. Diese Forderungen find ein erfreuliches Zeichen der Zeit. Denn sie stehen ohne Zweifel iu innerem Zusammenhang mit dem neuerdings in der aesamtm deutsch n Industrie zu beobachtenden Bestreben, die Qualität der Grundstoffe und ihrer technischen Bearbeitung zu steigern. Die Färberei und Apprerurschulr in Crefeld steht als ihre besonder!: Aufgabe an, dem Kunst- gewerbe und der Industrie iu ihrem Bemühen, echtfarbige
von Eurapa zum Verlassen ihrer Heimat veranlaßt wurde». Diese zum großen Teil slavomschen Einwanderer gehöre» einer tieferen Stufe der Zivilisation an, als die früheren germanischen Einwanderer, uns find amerikanischen Ein- flüsftn, weil sie eine fremd; Sprache sprechen, nicht so zugänglich, und vermutlich auch alle zusammen weniger verbefferangsfähig als die Irländer. Daraus entspringt die Gefahr, daß, wenn sie weiterhin in größerer Zabl ein- wandern, sie ihren eigenen niedugen Leöensftans bum halten und das allgemeine Aufflügen der N be-Lerklaffe auf len höheren L;öeusst-M, der an fast allen Orten dieses Landes vorwaltet, fernerhin unmöglich machen." Um diese Probleme kommt man mit der gewöhnlichen Antwort des Amerikaners nicht hinweg, der da sagt, daß maache der neuen Einwanderer reich werden. Manche bleiben auch sicherlich arm. Uebrigens weckt die unbeschränkte Einwanderung auch noch andere Fragen als wie die nur nach Reichtum und Armut. Es hängen damit viele der schw:ciizsten sozialen und erhvologi chm Probleme msrmmeu. Wir wollen hier an dieser Stelle ind-ssen nur v u den Zusammenhängen zwischen Einwanderung und Armut sprechen, d. h. besonders die wirtschaftliche S.fte der Sacke >n6 Auge fassen.
Eine auffallend« Tatsache, di' mit der Volksbewegung im Z ftamnn»hange ststft, ist d r Einfluß, den profitlüsterne Mrch'e auf ihren Umfang zu gewmn'n suchen. Durch eine gewisse, absichtlich ausgeüöie drs.vuug ökonomischer Kräfte
Junge Kohlrabi (einfach). 12 -16 Köpfchen werden geschält und in ferne -Scheiben geschnitten. D-S zarte Kraut streift man von den Stengeln und schreibet eS in dünne Streifchen. Scherben und Grän-S kocht man, jedes für sich, in firdendem Balzwafler ab. Inzwischen bereitet man auS eigroß Butter oder gutem Fett mit 2 Kochlöffeln Mehl eine Helle Mehlschwitze, verrührt diese mit kochendem Waffer oder leichter Brühe zu dünner Sauce, würzt sie mit «alz, Pfeffer und einer Spur Mu-katnuß und kocht die Kohlrabi samt dem Grünen darin völlig weich. Nach Belieben kann man zum Schluß auch einig» fertig gemacht« Salzkartoffelu wenige Minuten mit dem Gemüse durchkochen, dem man beim Anrichte« durch einen kleinen Zusatz von MaggiS Würze den richtige« Wohlgeschmack gibt. Man kann auch das Grüne wie Spinat fein verwiegen, für sich durchdünsten und dann auf die fertigen Kohlrabi oben auslegen.
Witter«« g-vwrhersage. Donnerstag dm 23. Juli. Ziemlich heiter, trock.n und warm.
Druck und «erlag der G. W. Zaif er'schen Buchdrucker« («mU Zatser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: K. Pau r
wird die Einwanderung stimuliert. Ganz allgemein gesprochen, wird die Einwandrung durch zwei Klaffen gefördert: einmal durch die großen Unternehmer, die immer und überall die billigsten Arbeitskräfte suchen, und dann durch die Eigentümer der transatlantischen Lampfschiffs- leseltschasten. Die Ersten find für die immer größere Einwanderungszahl von Kontraktarbeiteru veraniwonllch. Herr Jakob A. RiiS sagte unlängst: „Kaum ein griechischer Mann oder Bursche kommt olme einen Kontrakt nach Amerika. Hundert Dollars im Jahre ist, wie die Kenner oehaupten, der Preis, aber die Schlauheit der PaLrone »rächt einen sichere» u. d gesetzlich faßbaren Nachweis unmöglich. Dir armenischen und syrischen Hausierer werden durch einen Hausterertrust au gedeutet, der - ftt menschlicher Arbeitskraft qcrad: w handelt, wie andere Kaufleute mit Nahrungsmitteln, Kohlen und Oel.* Diese Fremden kommen nicht, wie früher die Einwanderer, nachdem sie manch: Wide stände besiegt hatten und stark genug waren, andere zu besiegen, um in der neuen Welt eia neues Leben ui beginnen, sie werden vielmehr zn der Eimraadkrung; verführt, aagerelzt durch all- möglichei Mittel der Reklame.
—-ü (Fortsetzung folgt.)
— Fatule Wirkung Freund (zmn Klavierlehrer): .Na. das ist aber eigentümlich, gestern hast Du Dich verlobt und heute läßt > Du so den Kopf hängen?" Klavierlehrer: .-Zoll ich vielleicht lustig ; f«m, wo mir acht Familien mit Töchtern die Stunden heute aeküa- ! oigt haben!" ^ *