»or 2'/« Uhr steuerte er über die Stadt Zürich hinweg und führte dort einige Evolutionen aut und wandte sich dann nach Norden.

Zürich, 1. Juli. Kurz vor Mttag wurde hier 10 Minuten laug der Ballon beobachtet, wie er eine Reihe Evolutionen westlich des Stadtgebiets auSsührte, und daun rasch in der Richtung nach Luzern verschwand. Das Fahr­zeug fuhr außerordentlich ruhig, und die Steuerung funktio­nierte ausgezeichnet. Nur 2 Uhr 45 Min. kam das Fahr­zeug nach voller Rundfahrt nm den Vierwaldstättersee über oie Albiskette wieder nach Zürich zurück und stieg hier bis zu Häuserhöhe. Ungeheure Menschenmengen besetzten im Nu olle Dächer und Plätze und tausendstimmige Jubelrufe er­füllte» die Luft. (Mpst.)

Fra«-«feld, 1. Juli. Das Luftschiff des Grafen Zeppelin fuhr, von Osten kommend, nachmittags um 5 Uhr üser das Artillerie-Uebuugrfeld hinweg, wobei die Grüße der den Ballon beobachtenden Offiziere erwidert wurden.

WFriedrich-hafe», 1. Juli. Von 6 Uhr 20 Minuten ab, wo das Luftschiff, aus dem Tal bei Sulgeu her aus- kommend, zwischen Konstanz und Romanshorn dm See berührte, blieb es bis jetzt, 8 Uhr abends, iwmer noch über dem See. Es ist nunmehr 11'/, Stunde» unterwegs und bat damit bereits einen neuen Rekord aufgestellt. Bis eS nach Manzell zurückkchren wird, find die 12 Stunden, die der Graf fahren wollte, drnchgehaltm. Von Zürich hier eintreffende Reisende berichten, daß der Ballon auf der Strecke Zürich-Romanshorn in etwa 100 Meter Höhe dicht neben der Bahn gefahren ist.

Friedrichshaf-n, 1. Juli. Um 8 25 Uhr ist Graf Zeppelin bei der neuen Ballonhalle alücklich gelandet. Der zurückgelegtr Weg beträgt 350 Kilometer, die größte erreichte Höhe 750 m. Dazu ist zu bemerken, daß diese Höhe nur durch dynamische Kraft nicht Lurch Ans­werfen von Ballast erreicht wurde. (Mpst.)

Gerichtssaal.

Stuttgart, 29. Juni. Strafkammer. Was ist Jagdausübuug? Einem Bterbrauereibefitzer, der eine größere Jagd gepachtet hat, war wegen wiederholter Ver- nöße gegen das Jagdgesetz die Jagdkarte entzogen worden. Um die Jagd nicht nutzlos liegen zu lassen, lud er jagd­berechtigte Freunde ein, lieh seinen Hühnerhund rnd betei­ligte sich beim Treiben. In einem solchen Fall wurde er auf Anzeige eines Forstwarts vom Oberamt in eine Strafe von 25 genommen, wobei davon aus gegangen wurde, daß er selbst geschossen habe. Das Schöffengericht bestätigte diese Strafe, die angeruftne Strafkammer sprach jedoch den Angeklagten frei, weil der Nachweis nicht voll erbracht wurde, daß er selbst geschaffen habe. Dieses Urteil wurde auf Revision der Staatsanwaltschaft vom Strafsenat des Oöerlaudesgerichts aufgehoben und die Sache an die Bor- i 2 stanz zurückverwirsen. Der Strafsenat sah eine Uebertre- ttmg des Jagdgesetzes schon darin, daß der Angeklagte seinen Hund zur Aufsuchung von Hühnern losließ und ihn eines der geschossenen Hühner apportieren ließ. Auf dieses Urteil setzte die Strafkammer die Strafe auf 10 herab, wobei berücksichtigt wurde, daß der Angeklagte dadurch, daß er Jagdpacht bezahlen muffe, die Jagdpacht bezahlen müsse, die Jagd aber nicht auSübm dürfe, schon sehr geschädigt sei.

r. Ulm, 30. Juni. (Strafkammer.) Der Verwal- tungsasfistent Christian Pflanz in Göppingen kam am 1. November v. I. auf dem Wege zum Rathause beim Ueber- schreiten der Straße in ein Rudel Realschüler, von denen zwei sich rauften. Da ihm diese beiden im Wege waren und ihm einer von ihnen auf die Zehen trat, gab er mit seinem leichten Gehstock dem Schüler Belliuo zwei Streiche ms das Gesäße. Auf erhobene Privatklagr seitens des Vaters des Geschlagenen verurteilte das Göpptuger Schöffen­gericht den Assistenten zr 5 ^ Geldstrafe. Die darauf von Pflanz gegen dieses Urteil eingelegte Berufung wnrde nun von der Strafkammer verworfen.

Leipzig, 29. Juni. Wegen Spionage zugunsten Frankreichs wurde heute der Buchhalter Egensperger vom Reichsgericht zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt.

Zn« T»de verurteilt. In de« Prozeß vor dem Schwurgericht Freibrrg i. S. gegen die des Mordes und Ar Urkundenfälschung angeklagte Bürgermeisterstochter Grete Beier wurde um Mitternacht des 30. Juni das Urteil gesprochen. Sie wurde wegen der Ermordung ihres Bräutigams zum Tode verurteilt. Wegen der TestameutL- sälschung erhielt sie 8 Jahre Zuchthaus. Außerdem wurden -ihr dauernd die bürgerlichen Ehrenrechte abgebrochen.

Lemberg, 1 . Juli. Sinczinsky der Mörder des Stadthalters Potocki wurde, nachdem die Geschworenen die Schuldfrage auf gemeinen Mord einstimmig bejahten, zum Tode durch den Strang verurteilt.

Deutsches Reich.

r. Ans Bade«, 1 Juli. Ein seltenes Glückskind ist der in Furtwaugen in Arbeit stehende, von Olsbach ge­bürtige Bildhauer Alois Schneider, ein Mann von ca 22 Jahren. Er hatte vor kurzem in der Lotterie eine Kalbiu gewonnen, die er um den Betrag von 260 ^ verkaufte. Während er die 200 ^ auf der Sparkasse aulegte, kaufte er für d!e übrigen 60 ^ Lose der Reutliuger Lotterie. Auch diesmal war ihm das Gluck günstig uud brachte ihm einen Treffer von 5000 Ju der Pforzhetmer

Schmuckwarenrudnstrie ist eine Besserung noch nicht eingetreten; auch jetzt noch wird in vielen Betrieben nur hei beschränkter Arbeitzeit (vier Tage in der Woche) ge­arbeitet und die ArbrittzlosiMt ist gegenüber dem Vor­monat beinahe auf das Doppelte gestiegen. Bet der am 2. Mai in der Etuiindustrie entstandenen Lohnbewegung

konnten weder gelernte Arbeiter und Arbeiterinnen, noch Hilfskräfte ermittelt werden. Eiuiguugsversuche find bis jetzt gescheitert.

Essen, 39. Juni. Zum Transport der größten Kruppschen Geschütz; auf den Preußisch-Hessischen Staats- bahnm find besondere Eisenbahnwagen von 90000 üx i Tragkraft gebaut worden. Wahre Ungetüme sind eS, diese mit 16 Rädern versehenen Plattformwagen, für deren Verkehr besondere Vorschriften erlassen worden sind. Bei Beladung der Wagen mit nicht mehr als 85 000 kx ist vor vnd hinter jedem Wagen ein Schutzwagen einzustelleu; bei Ladung mit mehr als 85000 bis 90000 üx müssen vor und hinter jedem Wagen zwei Schutzwogen laufen. Vorläufig dürfen die Wagen in beladenem Zustande nur zwischen Essen uud Wilhelmshaven, Kiel, Stettin, Danzig sowie nach den Schießplätzen Meppen uud Tangermünde laufen.

Der erst- A«sftiez deS »-«-» Militärluft­schiffes. Das nene Militärluftschiff, das nach den Plänen des Kommandeurs der Luftschifferabtetlung, des Majors Groß, erbaut ist, hat vorgestern in Tegel bei Berlin seinen ersten Aufstieg unternommen. Der neue Lenkballon ist 66 Meter lang uud hat einen Durchmesser von 11 Meter. Die Gesamrhülle ist auf einem Stahlrohrgerüst montiert. Die 5 Meter lange und 2 Meter breite Gondel besteht ebenfalls aus solchen Stahlrohren. In der Gondel befinden 2 Körtingmotoren vou 75 ?8. Jeder Motor treibt einen Propeller mit 3 Flügellchrauberr aus Aluminium. Die Propeller befinden sich über der Goudel dicht unter dem Ballon, an dessen Kiel sie befestigt find. Die Seiten­steuerung arbeitet ähnlich wie das Ruder eines Dampfers und ist auch wie beim Schiff am Heck des Ballons befestigt. Die Höheusteuerurg, die beim alten Modell durch ein Lauf­gewicht yervorgerusen wurde, ist durch eine Zellevfläche er» setzt worden.

B-rli«, I.Jult. Unfall des Mtlitärlnstschiffs. Las Militärluftschiff ist heute wiederum zu eiuer Uebung ausgefahreu. Es hatte unterwegs einen Defekt, der schein­bar behoben wurde, doch verschlimmerte sich der Defekt, und das Luftschiff blieb im Gruuewald in den Bäumen hängen. Mau ist dabei, die Bäume umzuschlagen, um deu Ballon unbeschädigt bergen zu können. (Mpft.)

Prozeß Euleribrrrg.

Infolge des Ausschlusses der Oeffeuilichkeit find dir Berichterstatter gezwungen, allerhand Unksvtrollierbares nach Aussage der Zeugcu zusaNmerizutragev, um überhaupt etwas berichten zu können.

Ernst zu nehmende Ziturigen, wie die Morgenpost ziehen deshalb vor, die fortlaufende Berichterstat­tung über den Prozeß einzustellen und ihren Lesern nur noch das mitzuteileu, was aus verbürgter Quelle stammt und vou besonderem Interesse ist.

B-rli«, 1. Juli. Die Beweisaufnahme im Prozeß Eulenburg dürste mindestens zwei Wocheu dauern. Von wesentlicher Bedeutung ist die Tatsache, daß der Zeuge Schöner, der von der Staatsanwaltschaft geladen ist, nicht , erschien. Schöner ist derjenige, der in einem-chener! Hotel, wo sich EulenLurg aushrelt, durchs Schlüffellech gc- z sehen Laben will, wie der Angeklagte sich des Verbrechens gegen Z 175 schuldig gemacht hat. Wenn Schöner weiter­hin nicht erscheint, io wird der Staatsanwaltschaft nichts anderes übrig bleiben, als die Verhandlung hinanszr- schieben.

Ausland.

B«r«, 30. Juni. Der Ballon Cognac vom Schweize­rischen Aeroklub, der gestern mit 4 Passagieren unter Führ­ung BeauclairS mittags 1 ULr vom Tigergletscher ausge- stiegeu war, ist heute nach 21 ständiger glücklicher Fahrt nach Traversierung der Jungfrau und des StMplonmüsfivs glatt bei Stresa am Lago Maggiore gelandet.

Wi-«, 29. Juni. Der Ausschuß der Heidelberger Studentenschaft übermittelte der W enrr und der öster­reichischen Studentenschaft überhaupt eine herzliche Sym­pathie- und Solidaritätskundgebung anläßlich ihres tat­kräftigen Eintretens für die schwer bedrohte akademische Lehrfreiheit und beglückwünschte sie zu den erzielten Erfolgen.

Antwerpen, 29. Juni. Laut Telegramm fand heute in Belfast der ^tapellauf deS Doppelschraubcn-Dampfers Lapland" statt. DerLapland", welcher für deu Aut- werpeu-Newyorker-Dienst der Red Star Linie bestimmt ist, mißt 188 m in der Länge uud gehört daher zu den größten Paffagterdampfern der Welt. Die Krafteutwickeluug der Maschinen beträgt 13000 Pferdekräfte was einer Dnrch- schnittsgeschwindigkeit von 16 Knoten entspricht. Der Dampfer gehört also zu der Klaffe der immer zahlreicher werdenden Dampfer ans denen der durch die Größenverhältniffe be­dingte Comfort die Hauptrolle spielt. Dir ganz modernen Passagier-Einrichtungen find für 746 Kajüten und 1790 Zwischendeck Passagiere berechnet. Dre Jndienststkllnvg auf der Nrwyorker Linie der Red Star Liute wird voraussicht­lich im November erfolgen.

8or-«zo Marques, 30 Juni. Etwa 200 Buren aus Transvaal gingen nach dem Mou.bafasee, nm sich in Kllindini niederzulaffeu.

wälzen. Dabei ist aber schon oft ein Unglück pasfstr', wenn mehrere Pferde aneinander gekoppelt waren. Auch in tiefen Gewässern reite man j'des Pftrd selbständig in die Schwemme, damit nötigenfalls ft des Tier sich selbständig retten kann. Die Versicherungsgesellschaften sollten bei Zusammeukoppelnug von Tieren die Schadenvergütung verweigern.

Wo« Bodeuf-e. In Walzen-Hausen lebt ein Naturarzt namens Locher, der sein Lebtaz nichts von Aeskulaps Lehre gehört uud nie Medizin gelernt hat. Ihm wallfahren Männlein und Weiblein in Hellen Scharen zu. Locher ist ein Waffcrbeschaner. DerStadtanzeiger" von St. Margarethen weiß nun über diesen Waffcrdoktor eine recht ergötzliche Geschichte zu erzählen: Zwei Münchnerinueu und zwei Münchner taten sich zusammen und ein jedes schickte au Locher ein Fläschchen mit Flüssigkeit, damit er daraus die Krankheit der Leute erkenne. Uud stehe da: Nr. 1 zeigt Verschleimung des Magens, 2 Verschleimung des Organismus, 3 Verschleimung des Unterleibs, 4 Verschlei­mung des Halses. So schreibt der HerrDoktor" seinen Kunden. Außerdem empfiehlt er ihnen eineMedizin mit roter Elegete samt Anweisung. Diettleden!" Dafür ver­langte derNatma.z:" 4 M Die find aber lrieer nicht bezahlt worden, denn alle 4Patienten" hatten sich deu Spaß gemacht, an den Wunderdoktor vier Fläschchen zu schicken, die mit Bier gefüllt waren.

Ei«e Vpirirrengeschichte. An einem großen Spin- nengewrbe sah Dr. Peters, wie eines Morgens die Eigen­tümerin nicht wie sonst in der Mitte, sondern am unteren Ende auf Beute lauerte. Den Grund zn erforschen brachte er eine gefangene Fliege so nahe an die ausgelpaimtm Fäderi^ daß sie mit deu Flügeln und Minen sich darin verfing. Ju dem nämlichen Augenblick schoß von unten die Eigentümerin, von oben aber auch eine fremde Spinne heran und sofort entspann sich Ms-den beiden ein erbitterter Kampf um die Beute. Elftere jedoch war nicht so stark genug, ihr Hans- recht zu wahren, und mußte sich noch einiger Zeit zum Rück­züge wenden. Plötzlich eilte sie dem äußersten Rande ihres Gewebes mit großer Schnelligkeit zu. Was dies zu bedeuten hatte, vermochte der Beobachter sich anfangs durchaus nicht zu erklären, bald aber wurde es ihm deutlich denn er sah, daß dort, wo die Spinne sich befand, der Anheftungsfaden des Gew bes von der Mauer obgetreant war. Hierauf hielt das Tier einen förmlichen Rundlauf um sein Netz, überall d.e Faden, welche dasselbe an Len Mauern ftsthielten, ak- lösend, nur manchmal zögerte es einen Moment, um sich nach der kecken EigentuAsvertetzerin umzuschauen. Endlich war das vor kurzem noch so zierliche und kunstfertige Gewebe z r einem formlosen Fadenhaufen zusammt »gefallen und hing nur noch an einem einzigen starken Faden, und an diesem kletterte die Spinne nun herab. Die Raubspinne hatte mitt­lerweile ihre Beute, die Fliege, kunstgerecht umsponnen und mit ihren Fäden umwunden, hätte vielleicht auch schon mit der Aussaugung begonnen, wäre ihre Lage nicht vom Au­genblick eine kriiischtte geworden. Mit einem Faß fest ihr Opfer haltend, bedurft; sie aller anderen, um sich an den Trümmern des Netzes festzuklammern, und so erwartet sie die Katastrophe. Diese ließ denn auch nicht auf sich warten, das Ende des merkwürdigen Kampfes, worin die Stärke, geprait mit frecher Raubgier, der Schwäche, verbunden mit List gcgenirb.rstandm, blieb nicht ans. Auch der Irtzte ncch haltende Faden wurde losgetrmat, und zusammen stürzte Gewebe, Raubspmne und Beute zu Boden._

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

r. Liutigart, 30. Juni. Auf dem h.utigen Droßmarkt kostete» kuschen 1624 Heidelbeeren 20 Prrstlinge 2040 Johannisbeeren 20-SS Etachelberren Iv A Himbeeren SS biS 28 H per Pfun d._

Palästina «nd A-gypt-n bilden das Ziel der a« 17. August tu Konstautinopel beginnenden Orienifahrt. Die erste nächstjährige Gesellschaftsreise nach de« Süden nimmt am 3. Januar ihren Anfang und erstreckt sich dis nach Khartam im Sudan. Das ausführliche Programm ver­sendet kostenlos der Veranstalter dieser Reisen Herr Jul. Bolthausen in Solingen . _

Ans der vom 6.13. Juni in Tultling-n > bgehalUrun Fach­ausstellung für daS WrtSgetverbe wurden dir olttewährie» Sprudel Gerolstein Urberkingru sowie der natürliche Giippiuger Lauerbrunneu »it der Goldenen Medaille au»gezeichnet. Die Carola-Quellen rrhielkn die filb Medaille.

I

Vermischtes.

Keine Z«sa»me«koppkl»ug i« der Pferde-

sch«e««e. Daß den Pferden ein kühles Bad gut be­kommt, geht am besten daraus hervor, daß sie sich gar oft, wenn ihnen das Master nicht zu tief ist, in demselben

Knorr-Sos" -- ein Original- Produkt, das sich durch seine hohe Würzekraft auszeichnet wird nur in Originalflaschen verkauft und darf nur in solche nachgefüllt werden. Wer Knorr-Sos" kaufen will, lasse sich nichts anderes geben.

Die Meisterschaft von Deutschland sowie di« Meisterschaft vou Schlesien wurden tu BreSlau von Schruermann auf Brrnnabor gewonnen Im Tandemfahren gewann letzterer mit feine« Partner Wegener vor Sllegarrd Hourlier ebenfalls aus Brenuabor. DaS PrSmienfahrrn konnte Kurzmeier suf gleiche« Fabrikat erringen.

W»tt-r««--v»rtzerja§e. Freitag dm 3. Juli. Heiter, trocken, heiß, ztttweise gewitterschwül.

Druck und Verlag der ». W. Zaiser'scheu Buchdruckerei («mil Zaiscr) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: 5r. Paul.