so ziemlich in dem Rohmen der letzten Ausstellungen. Au die heutige Vorbcstchtiguvg, die lediglich zur Orientierung über das Ausstellungsgelände stattfand, schloß sich ein von der Ausstellungsleitung gegebener Imbiß an. Im Verlaufe des Mahles erhob sich Präsident von Haag um für die freundliche Einladung zu danken. Er hob besonders hervor, wie dir Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft in gewohnter Meisterschaft ihre Anordnungen getroffen hat, gedachte M?x v. Eyth's und schloß mit einem Hoch auf die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft. Ihm erwiderte Herr von Freier mit den besten Wünschen für ein gutes Gelingen der großen Sache. Alles berechtigt jedenfalls zu den besten Hoffnungen für ein gutes Gelingen der Landwirtschaftsausstellung im schwäbischen Gau.

Stuttgart, 20. Juni. Die Bolkspartei hat ihr Mit­glied Carl Staudenmaier in Uutertürkheim zum Partei­sekretär in Württemberg gewählt.

Zum besoldeten Gemeinderat der Stadt Stuttgart wurde der Gemeinderat Carl Klein aus Ulm gewählt. Gemeinderat Klein ist Regiminattst. Die Wünsche der Technitervereioe, daß auf die Stelle eia Techniker be­rufen werde, bleiben also unerfüllt.

Bo« Armeekorps. In den höheren Kowmando- stellrn des XM. (K. Württ.) Armeekorps find einige Aen- Lcrungcn verfügt worden. An Stelle drS Generalmajors Frhrn. v. Hügel, der dos Kommando der 2. Division in Insterburg erhält, ist Oberst v. Gerok, Kommandeur des 8. Infanterieregiments 126 in Stratzburg, mit der Führung der 54. Jufanteriebrigade in Ulm b auftrogt worden. Zum Kommandeur des Infanterieregiments 126 ist Oberst v. Oßwald,bisher Kommandeur des JafauterreregiRents 122 in Heiibronn ernannt worden, und mit der Führung dieses Regiments wurde Oberstleutnant v. Gagstätter vom S ab des Infanterieregiments 120 beauftragt.

r. Leo«berg, 20 Juli. Gestern nachmittag wurde vo der Privatbadn KorntalWciffach an einer Straßen­kreuzung in der Nähe von Hemmingeu ein mit 2 Personen besetztes Fuhrwerk überfahren. Während die Pferde so stark verletzt wurden, daß sie getöttt werden mußten, kamen di? beiden Ansätzen, dir vom Wagen geschleudert wurden mit dem Schrecken davon.

Eßlingen, 19. Juni. Die hiesige Landjägermannschast scheint dem Verbrecher auf der Svnr zu sein, der den Raub­anfall und Mordversuch bei Ruit verübt hat. Verdächtig ist en etwa 19 Jahre alter Maurer und Fabrikarbeiter, von dm Fildern gebürtig, der bis zum 30. Mai hier in Arbeit stand und seit der Zeit des Verbrechens spurlos verschwuren ist.

Eßlingen, 19. Jmii. Wie wir aus fich-.rer Qu:lle vernehmen, ist die städtischerseits zu der Liegcnschaftsäußcrung an die Maschinenfabrik vorbehaltene Genehmigung der Kriegsregierung erteilt worden. Damit hat der Vertrag die Perfektion erlangt. In 8 13 des Vertrags ist be­stimmt, daß sofort, nachdem die Veräußerung des Kaufob- jettS durch die Kreisregierung genehmigt sei, die Neubauten, ans dem Kaufobjekt begonnen werden dürfen. Irgend' welches Hindernis steht daher den Neubauten nicht mehr im Wege. Hoffen wst, daß der viergleistqe Ausbau der Hauptbahnen, die lmksufnge Neckarbahn und die Vororts­straßenbahn von Stuttgart nach Eßlingen, in Bälde der g wünschten Lösung cntgcgengeführt werden. N. T.

r. Göppingen, 20. Juni. Gestern v.rschied ganz plötzlich Gimeinderat Fabrikant Lemppenau. Der Per- storbene litt an einem unheilbaren Leiden, das ihn veran­laßt haben mag, selbst über s-.in Lebensende zu verfügen. Lemppenau war seit 1903 Mitglied des Gemeinderats.

r. Gmünd, 19 Juni. Anfangs Juni wurde be­richtet, daß ein hier bedienstetes Mädchen ihrer Mutter ihre sauer verdienten Ersparnisse in gewöhnlichem Brief senden wollte, der Brief aber verlöre» ging und das Mädchen des Geldes verlustig wurde. Dieser Tage wurde nun dem betreffenden Dienstmädchen durch das Stadtschultheißenamt hier von einem in weiter Ferne wohnenden edlen Wohltäter die abhanden gekommene Summe nicht nur ersetzt, sondern ihr noch etwas hinzugesügt. Dem Betrag lag noch ein in sehr edler Sprache gehaltener Brief bei. Man kann sich die Freude des glücklichen Mädchens und auch deren Mutter vorstcllen, die jcht nun doch den Betrag durch die Post erhalten konnte. Den Namen des edlen Wohltäters, der nicht genannt sein will, wird das Mädchen wohl nie erfahren. Aber Ehre einem so edlen und echten Schwabcnherzecr.

r. Raveu-bnrg, 20. Juni. In voriger nacht hat sich hier der Fabrikantensohu M. Petermaun aus Waagen, der die iX. Klaffe der hiesigen Oberrealschule, wo heute das Wataritäts-xamen begann, besucht hat, in seinem Bett erschossen. Motiv unbekannt.

r. Vom Oberland, 20. Juni. Di? Sitte des Schießers mit Böllern hat schon diele Opfer gefordert und so ist auch das Fronleichnamsfest im Oberland nicht ohne schwere Urigiücksfäll: vorüberglgm gcn. In Astrach OA. Lentkstch ist der mit dieser Funkron beauftragte Fabrikarbeiter Alois Hartman« durch einen sich vorzeitig entladenden Böllirschvß so schwer verletzt worden, daß er auf der Stelle tot war. Eine Witwe und 5 unversorgte Kinder sind die Hinterbliebenen. I» Eggmannsried OA. Waldsee wollten die beiden Böllerschüßen den noch heißen Böller mit einer Ladung Pulver versehen. Die Beiden wurden von dem explodierenden Pulver schwer ver­brannt und mußten ins Krankenhaus verbracht werden. Es erhebt sich die Frage, ob das Böllerschüßen, das meist ungewandten Leuten anvertraut werden muß, unbeschadet des festlichen Anstriches küchlicher und westlicher Feiern, nicht abzeschafft werden sollte. Zu all diesen, die hi-.sür dankbar wären, gehören kränk! che und schwachnervige Leute

die durch das Schießen, namentlich in frühen Morgenstunden schwer erschreckt werden. _

Der erste A«fstteg de- Zeppelinscheu 8»ft-

schiffe- Mode« 4.

r. Friedrich-Hase«, 20. Juni. Heute nachmittag kurz nach 5 Uhr hatte sich der Sturm so weit gelegt, daß Grat Zeppelin die erste Auffahrt mit seinem innen Luftschiff unternehmen konnte. Innerhalb 7 Minuten war das Luft­schiff aus der Halle gebracht. Es machte verschiedene Wend­ungen über der Halle und zeigte eine tadellose Fahrt, kehrte aber mit Rücksicht auf die trübe Witterung bereüs nach 10 Minuten zur Halle zurück. Die Landung erfolgte glatt. Graf Zeppelin ist von dem Aufstieg sehr befriedigt.

r. Friedrichshase«, 21. Juni. Zu dem gestrigen Versuchsaufstieg des Zeppelinscheu Luftschiffes ist rwÄ er­gänzend zu berichten: Das Luftschiff zeigte, was seine Stabilität und die Wirkung der Höhensteuerung betrifft, dieselben ausgezeichneten Eigenschaften wie das Luftschiff des vorigen Jahres. Aber die neue Seitensteueruug, von der man zwecks Vermeidung von Stauvinkelu durch eine Neukonstruktion noch bessere Wirkungen als von der letzten erwartet hatte, hat sich nicht bewährt. Sie maß dader um­gebaut werden, ehe die großen Fahrten beginnen können, waS etwa 14 Tage in Anspruch nehmen wird. Beim Aufstieg war das Luftschiff innerhalb 7 Minuten aus der Halle gebracht. Es erhob sich sofort 200 w über den See, fuhr dreimal in großem Kreis zwischen Manzell und dem schweizerischen Uftr und nahm dann mehrere Auf- und Ab­wärtsbewegungen zwischen Wasserspiegel und 200 m Höh, sowie Drehungen mit kurzem Radius, fast ans der Stelle, vor. 18 Personen befanden sich auf dem Luftschiff. Die Landung erfolgte glatt am Schlepptau derBuchhorn". Die Fahrt dauerte 10-15 Minuten. Kurz nach 6 Uhr war das Luftschiff wieder in der Halle geborgen. Es folgte ein Diner zu Ehren des Grafen, wobei Geheiwrat Lewaldt ein Hoch auf ihn ausbrachte. In seiner Antwort gab Graf Zeppelin selbst den obigen Mangel des neuen Luftschiffes kund.

Gerichtssaal.

Tübingen, 20. Juni. Am Fastnachts-Dienstag cbends gegen 11 Uhr kam der aus Sickenhausen gebürtige Mktzger- bursche Robert Kaiser in Tübingen mit einigen Bekannten die Neckargaffe herauf. Bei dem Metzger Völter'schen Hause kamen zwei Masken au ihnen vorüber. Eine derselben streifte zufällig den Metzgerburschen Stickel. Raffer nah« der MaSke die Kopfbedeckung ab mit den Worten:Hopla Clown." Als die Maske, ein Studierender, diese zurück­verlangte, gab ihm Ratser einen Stoß auf die Brust. Sie kamen in ein Handgemenge, das schließlich in Tätlichkeiten überging und damit endigte, daß Kaiser auf seinen am Boden liegenden Gegner einschlug, auf ihn kniete und mit dessen Arm eine Drehbewegung machte, die einen Kapsetrtß schwester Art im linken Ellenbogengelmk zur Folge hatte. Der Angeklagte leugnete. Die Zeugen belasteten ihn, worauf er vom Schöffengericht Tübingen wegen Körperverletzung zu 6 Wochen Gefängnis verurteilt wurde. Seine Berufung wmde mit Kostenfolge verworfen. Dir Wriugärtuer Adolf und Karl Döttinger in Reutlingen haben in der Nacht zum 19. März den Schutzmann Ottcrbach daselbst während der Ausübung seines Amtes tätlich angegriffen, ebenso den Wach- und Schließmaun Günther, indem sie mit Mostkrügen auf sie einschlagen, sie beleidigten und Widerstand leisteten. Die Angeklagten wurden vom Schöffen­gericht Reutlingen verurteilt: Adolf Döttinger z.r 10 Tage Gefängnis und Karl Döttinger zu 15 -,6 Strafe. Infolge Berufung wurde gegen Adolf Döttinger 24 Tage und gegen seinen Bruder Karl 12 Tage Gefängnis ausgesprochen, überdies haben fie die Kosten beide? Instanzen zu tragen.

Deutsches Reich.

macht sich heutzutage nicht nur in den Großstädten in bedenklicher Weise geltend, sondern auch das flache Land ist dichter besetzt als es wünschenswert und nötig ist. Es ist deshalb rückhaltlos davor zu warnen, daß wirt­schaftlich Schwache sich dem Studium der Medizin widmen. Es wird sonst sicher nicht auSbleibeu, daß der Notstand unter den Arrzten, der gerade schon groß genug ist, einen noch größeren Umfang annehmen wird.

Konstanz, 16. Juai. Eine Fischkraukheit, au der große Mengen Fische zu Grunde gehen, ist im Rhein unterhalb Schaffhausen ausgetreten. Die Fische, meistens Forellen, Aeschea und Barben, sind an den Flossen und Kiemen von etwa zwei bis drei Zentimeter laugen Blut- egeln sogeuannren Fischegeln besetzt; fie stehen haafenweise am Ufer, ermattet, mager und entkräftet, bis sie absterben. Zahlreiche tote Fische treiben den Rhein stromabwärts. Man befürchtet, daß diese Ftschschäd ingr auch weiter in den'Bodenser hereiukommen.

r. Bo« Bodeusee, 20. Juni. Der schweizerische SalondampferSt. Gallen" erlitt zwischen Lindau und Romanshorn einen schweren Maschinendefekt und mußte die Fahrt aufgeben. Der in der Nähe fahrende österreichische DampferAustria" kam ans Notsignale dem schweizerischen Dampfboot zu Hilfe und übernahm die Passagiere samt Reisegepäck znr Weiterbeförderung nach Romanshorn. Als­dann wurde dieSt. Gallen" ins Schlepptau nach Romans- Horn gebracht.

Ausland.

Ei« ganzes Dorf abgebrannt.

Ersek-Ujoar (Ungarn), 20. Juni. In eine« Dorfe des Komitates Romorn brannten 450 Hänseir ab, darunter das Pfarrhaus, das Gemeindehaus und die Kirche.

Pari-, 18. Juni. Die Regierung machte der Kammer eine Vorlage betr. den Kredit von 400 000 Franks für die Reffe des Präsidenten Fallieres nach Rußland, Schweden, Dänemark und Norwegen.

Zabrze, 20. Juni. Hier herrschte gistnn eia sehr schweres Unwetter. Der Blitz schlug in das Magazinge­bäude der Donuermarkhütte das niederbrannte. Hier wie auch in Troppau wurden Dächer abgedeckt, Kellerwohnungen angefüllt mit Wasser; in Troppau standen ganze Stadtteile unter Wasser, da der von der Fronleichnamspcozession noch auf den Straßen liegende Schilf die Kaualabflußlöcher ver­stopfte und so dm Abfluß deS Wassrrs hinderte.

Rew-Uork, 20. Juni. Explosion an Bord. Aus Philadelphia wird gemeldet: Auf dem hier am Kai vor Anker liegenden Frachtdampfer der Hamburg-Amnika- LinieArkadia" fand eine Explosion statt, infolge deren der Dampfer in Brand g riet. Eine Leiche wurde an Bord gefunden und 11 Verletzte ins Krankenhaus gebracht. (Mpst.)

Newyork, 19. Juni Seltsamer Vorgang. Der transatlantische DampferLufitania" mußte de: ocr Ausfahrt aus dem Newyorker Hascn stoppen, da tu der Umgebung dkssclben Schießv-rsuche gemacht wurden. Die Schießvrrtuche, welche van den zur Befestigung des HafenS dienenden Forts ausgingen, richteten großen Schaden an, der au' mindestens 6080000 ^ geschätzt wird. Viele Geschoss- schlugen in der Nähe derLuftania" ein. Unter den Reisenden herrschte große Verwirrung.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Wochenbericht der Zentrnlvermittlnngssteve für Obst« Verwertung tu Stuttgart.

Ausgegeben am: 20 Juni 1908.

Diese Woche find eingegangen:

Angebote in Walderdbeeren an- Kißlegg, in Himbeeren aus Kleinheppach, in Stachelbeeren au» Aidlingen, in Johanni»beere» au» Kleinheppach, in Kirschen aus Linsenhosen, Kleinheppach, Liebersbronn.

Nachfragen in Erdbeeren aus Neu-U'm. in Himbeeren aus Cannstatt, rn Kirschen au» Ulm, Heilbronn, Neu-Ulm, Lauterlech, Tuttlingen, Pforzheim, in Brcnnkirschen aus Langknargrn.

Vorschriften und Formulare sofort und franko erhältlich. Die Vermittlung geschieht unentgeltlich.

Aerztrmasgel oder Urbrrflaß?

8. n. 8. Berlin, 19. Juni. Aus ärztlichen K'kisea schreibt man derBrutschen Journalpost": Es besteht leider immer noch der bedenkliche Irrtum, als ob in Deutschland ein Mangcl'an Aerzten herrsche. Daß dieser Mangel jedoch, wie von erfahrenen Fachleute« schon von vornherein angenommen wurde, rur ein scheinbarer ist, das beweisen die neuesten Statistiken über die Zahl der Medizin studierenden und Aeizte. In der Tat war in dm Jahren 1895 bis 1905 eine geringe Abnahme der Mediziner vorhanden. Da außerdem in diesen Jahren das sogenannte praktische Jahr eingeführt wurde, dessen Ab­solvierung von dm examinierter: Aerzten gefordert wird, ehe fie in die Praxis treten, so war für kurze Zeit eine etwas regere Nachfrage nach jungen Aerzten, besonders von seilen der Kliniken, vorhanden. Diese Zeit ist aber w ieder endgültig vorüber. Seit einem Jahr ist die Zunahme der Medizinstudiermden wieder eine rapide und beträgt in einem Semester 1000 bis 1500. Tas ist eine crnrme Zahl, wenn man bedenkt, daß in ganz Deutschland in einem halben Jahr 6000 bis 6500 Mediziner die Universi­täten besuchen. Es ist also für die nächsten Jahre ein ganz erheblicher UebersLuß an ärztlichem Nachwuchs vor­handen, der sich allerdings erst dann in seiner gauzm Stärke bemerkbar machen wird, wenn die fttzt Studierenden ihr Examen bestünden haben weid v, also in 4 bis 5 Jahren. Aber schon jetzt ist die Zahl derjenigen jüngeren Aeizte, die nach einer geeigneten Beschäftigung suchen, sehr groß. Bei dem Leipziger wirtschaftlichen Verband suchten, wie jetzt bekannt wird, im letzten Jahre über 2000 Aerzte nach einer geeigneten Stellung. Di: Ueberzahl an Aerzten

Obst-Preise.

Marktbericht der Zentraloermittlungsstelle für Obstverwertung. Stuttgart. EngroS-Markt bei d r Markchalle am 20. Juni. Prestlinge Sri - 26 Kirschen 2S40 p */, KZ. Zufuhr von Kirschen ur.d Prestlingen sehr stark, Verkauf sehr ledhasr

Berlin. Engros-Markt der den Markidallen am 19 Juni. Prdbr.ren hiesige 2030, Beelitzer 2530, Wald- hüfize 4060 p. 80 kA. Kirschen schwarz 2638, «Kabcnrr >8Hb, Werderfche ?828, Schlesische 1<20 p 80 bx Stachelbeeren hi-fige unreif 0,090,10 p. Pfd. Zufuhr reichlich, Geschäft schleppend.

r. Stuttgart, 20. Juni. (Vom Wochenmarkt.) Der Groß­markt nimmt von Markt zu Marli eii.e gröber«? Ausdehnung an. Zugefüh t waren heute etwa 400 Körb« Küssten, lne z., >824 naschen Absatz fanden Preülinge kosteten im G-oße-r 9840 Erdbeeren 60 per Psd. Auf rem G-müsemarkt find U-tertürk- qeimer Spargein nur : ost veremz'It zu habe -. Im übrigen ver» zeichnete der Gemüs-marlt Bohnen >u 38 -40 H Brrckelerbse» zu 20 H per Pfund, Kohl za S'> rZ Grrkcn z< 18 8 Kohlrabi »N 48 p?r «rück. Kür Tomaten erla>g'e mar >0-7«> H per Pfd. Angeboten wurde-« El rnpr ze za 40 per P d Aue dem Wilddretwartt kosteten Rehschlezel 1.30 R'hz-em-r I ^ 40 ver Pfd Der Se.fischwarkr verzeichn,lc Schellfische »u 3) und 3b Kabliau zu 2b und 30 H Me-lans zu 28 p-r Psd

6eor§H'8

VoiÄyliüie ZlstLjPM

Forst i. L halte am letzten Joaioag l-t^drcnrien v ranstaltrt, , bei welchen das , Große Goldene Vtak" l» kundenrcnnea hinter i Motorschrilimach.ru ausgelah en wurd-. Da» R nueu sah den ' Zehlendo fer Adolf - chulz- aui Bren ralor »l-> ^ egcr

Wttter»»i,-V»rt, r l'k 23. Juni.

Aufhetternd, kein wesentlicher Niederschlag, oasig warm.

, Druck und Verlag der ». W. Zaiser'lchc-.! Buchdruck .-.

! Zaster.' Nag, Id. Für die N^akUon veran. ao:....,. h...u..