verbinde«. Da heute Ruhetag ist, so bleibt diese Leitung 2 Tage bestehen. Interessant ist es, die Arbeiten zu ver­folgen. Das Kabel nach Ältensteig wurde in 3'/, Stunden fettiggestellt. Die Einwohnerschaft brachte der Einquar­tierung warnieS Interesse entgegen.

r. «ärtrirrgeu, 18. Juni. In der Krouenwirtschast kam es über einen früheren Handel zwischen dem Bauern Schanz und dem Viehhändler W. zum Streit und zu einer Rauferei, bei der dem Bauern das rechte Ohr weggehauen wurde.

r. St»ttgart, 18. Juni. Wie derSchwäb. Merkur« hört, hat der zur Zeit in Tübingen in Behandlung des Staatsrats Prof. Dr. v. BrunS befindliche Oberhofmarschall Frh. v. Wöll warth, dessen Gesundheitszustand eine längere Schonung erfordert, dm König nm Enthebung von seinem Amte gebeten. Die Entschließung des Königs über dieses Gesuch dürfte schon in der nächsten Zeit erfolgen.

r. Stuttgart, 18. Juni. Der Aufstieg des Grafen Zeppelin ist, wie die Neckarzettung erfährt, jetzt endgültig auf Samstag mittag 12 Uhr festgesetzt: in Friedrichshafm wird Graf Zeppelin mit 16 Begleitern aufsteigen und durchs Rheiu al bis nach Mainz fahren (wahrscheinlich über Basel) und vou Mainz wieder zurück an den Bodensee, Sonntag mittag 12 Uhr. Die ganze Fahrt soll 24 Stunden dauern, durch die Nacht hindurch.

r. Stuttgart, 18. Juni. Professor Theodor Fischer hat den Ruf nach München, von dem wir neulich schon berichtet haben, endgültig angenommen.

Stuttgart, 17. Juni. Wie dieSchwäbische Tagwacht« mitteilt, wird dmch königliche Verordnung der Beirat der VerkehrSaustalteu einer Reform unterzogen. Er soll in Zukunft aus 30 Mitgliedern statt bisher 16 bestehen, von deaeu 6 Mitglieder durch königliche Ernennung berufen, 8 von dem Gesamtkollegium der Zentralstelle für die Land­wirtschaft, 12 vou den Handelskammern und den 4 Hand­werkskammern des Landes und 4 Lohnarbeiter von deu in einem Arbettsverhältnis stehenden Vertretern der Versicher­ten im Anschluß an die Berficherungsaustalt gewählt werden sollen. Die 6 vom König rrnauuten find 4 Sachverständige, die Mitglieder der beiden Kammern sein können, ein Ver­treter der reifenden Kaufleute und ein Vertreter Hohenzollerus. Auch der ständige Ausschuß des Beirats wird von 6 auf 9 Mitglieder erhöht. Die neuen Bestimmungen sollen a« 1. Januar 1909 in Kraft treten.

Stuttgart, 18. Juni. Ein vierter Nachtragsetat zum Hauptsiuauzetat für 1907/08, der den Postscheckverkehr auch iv Württemberg eiuführt, ist der zweiten Kammer zugrgaugeu.

Durch eine Miuißerialverfügung werden vom 1b. Juli ab sämtliche nach Württemberg bestimmten offenen Send­ungen von Losen und Losaupreisungen deutscher und außerdeutscher Lotterim, die iu Württemberg nicht zu- gelassen find, von der Beförderung durch die Post ausgeschlossen. Das gilt auch für Sendungen, die im Reichs- oder bayrischen Postgebiet aufgegeben und au »ürttembergische Empfänger gerichtet sind.

Stuttgarter Lebeu-verficheruug-hauk a. G. (Alte Stuttgarter). Die 53. ordentliche Generalversammlung der Bank fand am 17. Juni i« Direkttousgebäude zu Stuttgart unter dem Vorsitz des Präsidenten des Auffichts­rats, Herr Präsident vou Mosthas, statt. Herr Direktor Dr. Leibbrand berichtete eingehend über die geschäftlichen Ergebnisse, die Gewinn- und Berlustrechuuug sowie über die Bilanz. Der Direktion und dem AuffichtSrat wurde einstimmig Entlastung erteilt, die Bilanz und die Verteilung des 10787 664 betragenden Ueberschuffes fanden ein­stimmige Annahme. In der hierauf folgeudm Wahl von 6 AuffichtSratSwitgliederv wurden von dm i« Turnus aus- scheideuden Mitgliedern wiedergewählt die Herren: Sani-

Also Sie, - sein Freund, -« forschte Elisabeth, jedes Wort noch immer immer scharf betonend,glauben Eie au seine Schuld?"

Jetzt traf sie ein Blick aus seiueu Augeu, wie rin zuckender Blitz.

Ich batte Grund genug, an seine Schuld zu glauben,« versetzte er schneidend,gleichviel, ich werde wein Möglichstes tun, Beweise zu seinen Gunsten ausfindig zu machm.«

Ausfindig zu machm?« wiederholte Elisabeth lang­sam, indem sie ihn fest ansah,Herr Rechtsanwalt, wenn Sie, vou wahrer Freundschaft geleitet, die Sachlage geprüft hätten, würden Sie dann nötig gehabt habm, für Richard Claaseus Unschuld die Beweise erst zu suchen?«

Glaubttz ballte die Faust, die auf seinem Linie lag, aber er gab sich Mühe, gleichmütig zu bleibm, uud er­widerte iu geschäftsmäßigem Tone:Weder Feindschaft, noch Freundschaft, noch sonstige persönliche Gefühle kommen in Frage, wenn eS sich um sachgemäße Beweisführung han­delt, gnädiges Fräulein. Ich wiederhole, ich stehe Ihnen zu Diensten uud werde «ein Möglichstes tuu, iu Ihrem Jutereffe zu haodeln.«

Darf ich fragen, welches die Gründe find, auS dmen Sie Richards Schuld für erwiesen halten? Ich weiß wohl, Sie werden mir erwidern, was ja auch für das Gericht maßgebend war: .Da» Messer Richards, da» nebm der Leiche lag. die Blutflecken an seinem Anzug,' und so weiter, da» alle« find Verdachtsmotive äußerer Art. Ich «eine, ob Sie, als Freund vou ihm, der Sie vielleicht sein Bettrallen besaßen, tuuerliche, schwerwiegende Gründe für seine Schuld haben?«

Keine Bewegung sriurr Züge verriet Elisabeth die

tätSrat vr. msä. S. Schickler, prakt. Ar-t in Stuttgart, Baurat I. Früh in Stuttgart, Sigmund Freiherr von Tücher, Rentier tu München, Natioualrat S. Wanner, Fabrikant in Horgm b. Zürich. Baurat F. Nallinger, Direktor der Daimler-Motoren-Gesellschaft, in Stuttgart. Neu hiuzugewählt wurde Herr Ludwig Strauß, Fabrikant in Cannstatt. Herr Präsident von Mosthaf hatte eine Wiederwahl wegen dienstlicher Verhinderung abgelehnt, Herr Oekoromierat Grub in Berlin hatte auf eine Wiederwahl vorgeschrittenen Alters wegen verzichtet.

Tübiuze«, 18. Juni. Strafkammer. Glaser Georg SLucker in Mouakam hat dem Bauern Schrsth eine Axt im Werte von 3 ^ gestohlen und wurde, da rückfällig, zu 4 Monat Gefängnis verurteilt.

r. Ebmgerr, 18. Juni. Das Sängerfest des Württ. Schwarz Waldgaues das am 12. Juli hier abgehaltm wird, verspricht namentlich auch deshalb recht interessant zu werden, weil es einen fast internationalen Charekter bekom­men wird. Denn eS werden nicht nur württembergische, sondern auch hohenzollerische, badische und sogar schweizerische Vereine (Württ. Verein St. Gallen uud Liederkrauz Zürich) miteinander in Wettbewerb treten.

r. Müuchiage«, 18. Juni. Heute nachmittag gegen 1 Uhr überfuhr an dem Bahnübergang der Station Müuchiugen ein Zug der Strohgäubahn ein dem Bauern Wimmer aus Münchingen gehöriges Fuhrwerk. Der Führer blieb unverletzt, doch wurden dir beiden Pferde getötet und der Wagen vollständig zertrümmert.

r. Schweu»i«ge«, 18. Juni. Unter dem Verdacht zahlreiche Diebstähle auf dem hiesigen Güterbahuhof verübt zu haben, ist ein dort beschäftigter Taglöhner, Mattin Schleicher, verhaftet und an das Amtsgericht Roüweil ein­geliefert worden. Die Diebereien waren schon seit längerer Z it zu einer wahren Plage geworden, ohne daß eS gelang, des Täters habhaft zu werden. Bei dem nunmehr Ver­hafteten ist iu der Wohnung eine Anzahl der gestohlenen Gegenstände gefunden worden.

r. Heilbro««, 18. Juni. Die Strafkammer des K. Landgerichts verurteilte gestern den verheirateten Kommis- fionär und Güttrmaklcr Wilhelm Klink von Bückingen wegen Vergehens gegen Minderjährige zu 8 Monate» Ge­fängnis und Tragung der Kosten des Verfahrens.

r. Ul«, 18. Juni. Vermißt wird seit dem 5. dS. MtS. die tu Rinqiugen OA. Blaubeureu geborene 28 Jahre alte ledige Dienstmagd CreSzeuzta Weckerle, die sich am genannten Tag aus ihrer hiesigen Dienststelle entfernt hat und seither nicht dorthin zurückkehrte, auch sonst nirgends auffindbar ist. ES wird vermutet, daß die Vermißte, die schwanger war, verunglückt ist oder Hand au sich gelegt hat.

Deutsche- Reich.

r, Pforzheim, 18. Juni. Ein Oberfekundaner der hiesigen Oberrealschule namens Otto Kühn von Dtllweißeo- stein, Sohn eines Werkmeisters, hat sich gestern früh bei der Wohuuug seiner Eltern am Waldrand erschossen. Der junge Mann war einer der besten Schüler. Offenbar war er schwermütig geworden. Nach einem hiuterlaffmen Brief hielt er sich für krank, waS nicht der Fall war und wollte seiueu Eltern weitere Ausbilduugskosten sparen, da er doch bald sterben müsse.

Attdam« (Pomm.), 18. Juni. Iu der hiesigen höheren Mädchenschule betrat gesteru vor Eintritt der Leh­rerin eiu unbekannter Mann eiu Klassenzimmer. Er stellte sich als Professor der GrfuudheitSlehre vor und verübte au deu Mädchen eine Anzahl unsittlicher Handlungen. Darauf ging er iu eine Mädchenklaffe der Volksschule und wiederholte dort sein Manöver. Er wurde hier jedoch dmch den Lehrer gestört und entfloh. Unter deu Eltern der Ktuder herr scht eine große Aufregung. _ (Mpst.)

Wirkung ihrer Frage; wie aus Stein gehauen saß er ihr gegenüber.

Uud wenn ich solche hätte,« eutgegurte er mit schroffer Bestimmtheit,so würde ich sie nicht verrattu, auch selbst Ihnen nicht, »eiu gnädiges Fräulein.«

Seine Stimme hatte eiueu heiseren Klang, sein Aus­druck war kalt, und Elisabeth vermochte nicht, iu seiueu Zögen zu lesen.

Such Sie kannten die Ermordete, nicht wahr?« fragte sie jetzt ohne Uebergang.

Nun loderte eS doch wie eine Flamme in deu Augen Slaubitz' auf, uud in seine Züge kam Bewegung. Aber von neuem bezwang er sich mit eiserner Gewalt.

Ich kannte die Schauspielerin nur vou der Bühne her« gab er zur Antwort.

Wirklich, nur vou der Bühne?"

Nm von der Bühne,« wiederholte er scharf.Auch kann ich Ihnen leider keine weiteren Aufschlüsse über ihre Beziehungen zu Richard Claaseu geben.«

Ich bedarf dieser Ausschlüsse nicht," sagte die junge Dame stolz,da ich hierüber genau unterrichtet bin. Ich hoffte um, vou Ihnen etwas Näheres über die Ermordete zu erfahren. Ader,« fuhr sie fort,eS ist genug, daß Sie wir Ihren Rechtsbeistand zugefichen haben. Ich habe außerdem noch einen Detektiv engagiert, der für mich in Leipzig tätig ist.«

Sie hatte sich bei diesen Worten erhoben, wie um sich zu verabschieden. Auch Glaubitz stand aaf; sein Gesicht erschien der scharf Beobachtenden mit einemmale bleich uud verstört.

In Leipzig," wiederholte er,weshalb iu Leipzig?«

.Weil, wie Sie wissen werden, die traurigen Famtlten- schicksale meines Verlobten sich dort abgespielt haben. Har er Ihnen das niemals erzählt?"

«atibvr, 18. Juni. Zwei Kinder verbrannt. Wie der Oberschles. Anz. aus Rosenberg in O-Sch! meldet, ist in vergangener nacht in Kamunkau im Kreise' Rosenberg, die B-sttzuag des Kolonisten Theodor Sladhs niedergebraunt. Die beiden ältesten Söhne des Gladys tm Alter von 11'/, und 9 Jahren, ferner 6 Rinder und 1 Pferd, sowie sämtliche Schweine find in deu Flammen umgekommen.

Ttade, 18. Juni. Im nahen Börstel schlug der Blitz in das Anwesen des Kaufmanns Schröder und äscherte es vollständig ein. Ein Knecht und 1 Pferd wurden vom Blitz erschlagen. Der Regen fiel so reichlich, daß die Strafen teilweise überschwemmt wurden.

Hamburg, 18. Juni. Bei einem großen Brande, der in der vergangenen Nacht -n einem Baumwollspeicher iu der Bankstraße ansbrach, verunglückte eia Feuerwehr manu tödlich.

Der Flugapparat de» Odrrlentaaat« z. S. Fritzsche.

Mel, 18. Juni. Die Versuche mit dem Flugapparat des Oberleutnants z. S. Fritzsche, der unlängst bei einem Automobitunfall tödlich verunglückte, werden trotzdem zur Ausführung gelange«. Ein Bruder des verunglückten Offi­ziers hat sich entschlossen, mit dem von diesem erfundenen Flugapparate weitere Versuche zu unternehme«. (Mpst.)

Die Bauer» kriege« Automobile. Die deutsche Heeresverwaltung legt großen Wert auf die Einführung von Kraftfahrzeugen in der Landwirtschaft, uud zwar solcher, die für den Kriegsfall im Dienst der Armee brauch­bar seien. Das preußische Kriegsministerium hat, um deu Uebergaug zum Kraftbetrieb zu fördern, für die Subven­tionierung von Lastkraftwagen Mittel zur Verfügung ge­stellt, die denjenigen ländlichen Besitzern zugute kommen sollen, die deu militärischen Bedingungen entsprechende Kraftfahrzeuge in Betrieb nehmen Md sich verpflichten, fie während der auf fünf Jahre bemessenen Lebensdauer in einem solchen Zustand zu erhalten, daß ihre Verwendung für militärische TrauSportzwecke gewährleistet ist. Es ist eine einmalige BeschaffungSprämir vou 4500 für jeden Wagen uud eine Betriebsprämie von jährlich 1000 ^ auf die Dauer vou fünf Jahren zugestchert. Der Lastkraftwagen, der auf Subventtonteruug Anspruch hat, soll imstande sein, mit voller Ausrüstung täglich mindestens 4000 Kilogramm Nutzlast und einen Anhänger mit mindestens 2000 Kilo­gramm Nutzlast, mithin eine Gesamtlast von 120 Zentnern auf Straßen mit fester Decke zu befördern. Die Sub­ventionierungen find sämtlichen Landwittfchaftskammeru mitgeteilt worden. Diejenigen Gemeinden, die keine direkte Bahnverbindung haben, könne» sich nun auf leichte uud billige Art einen trefflichen Ersatz schaffen. Die niederbay­rischen Bauern find die ersten, welche der Verwirklichung dieses Gedankens näher treten.

Da- Bergreuue» i« BachaoaG»

(9. Tag der Prinz Heinrich-Fahrt.)

DaS Bergreunen in Bacharach ist ohne jeden Unfall verlaufen. Wem auch einige Wagen in deu sehr schweren Kurven ausgeglitteu oder sonstwie aus der Bahn gekommen waren, so haben sich doch keine schweren Defekte und vor alle» keinerlei Personenschäden ereignet. Die beste Fahrt soll Fritz Erle gezeitigt haben; als zweiter steht Fritz Opel, als dritter Willy Pöge, näheres über das Rinnen folgr morgen. Prinz Heinrich uud der Großherzog von Hessen wohnten den Bergreunen bei, fie waren von dem glücklicheu Ausgang außerordentlich befriedigt. Aus der Weiterfahtt fand im Schloßgalten zu Darmstadt Empfang bei» Sroß- herzog uud Borbeifahrt der Automobile statt, Infolge des längeren Aufenthaltes beim Rennen uud in Darmßadt wurde das Endziel iu Frankfurt a. M. von den ersten Wagen um 7 Uhr erreicht.

Pardon, soweit ging sein Vertrauen zu mir nicht. Ich habe ihn hier in Berlin als deu Maler Richard Claaseu kennen gelernt und erst neuerdings erfahren, daß sein rich­tiger Name Bruns lautet. Dieser NammSaustausch spricht leider nicht zu seinen Gunsten.«

Er war durchaus gerechtfertigt. Wem Sie das alle- aber nicht gewußt haben, so ist es Ihnen vielleicht auch neu, daß Fräulein Goladtka, in Wahrheit Maria Nor­man», früher in Beziehung zu seiner Familie stand? Der Detektiv hofft eine Verbindung zu finden zwischen dm damaligen, unaufgeklärt gebliebenen Ereignissen und de« heutige». Sie habe» doch auch früher in Leipzig gewohnt?"

Er zauderte jedoch nur einen Moment.Jawohl," sagte er dann.

Dann haben Sie also auch dm Vater Richards ge­kannt?"

Gekannt, nein," gab Slanbitz zurück, indem seine »licke sich auf den Boden heftetm;ich habe von der Mmdaffäre gehör:, der er zum Opfer fiel, aber gekannt, nein, gekannt habe ich ihn nicht." f

Nun," schloß Elisabeth »it erhobener Stimmemit Ihrer uud deS Detektivs Hilfe wird eS mir hoffentlich end­lich gelingen, den Mörder zu cutdlckev. Ich hoffe es mit Bestimmtheit, Herr Rechtsanwalt, «it voller Bestimmtheit."

Damit verlaß fie das Zimmer. NM, da fie draußen war, drohte fie znsammmzrbrecheu. Sie mußte sich fest am Geländer halten, als fie dir Treppe hivuaterwaukte. Rach der äußersten Anspannung ihrer Nerven folgte eine völlige Erschlaffung ihrer Körper-und Seelenkräfte. Einige Augenblicke blieb fie an die Haustür gelehnt stehen, bis es ihr möglich nar, deu Rückweg anzutreten.

(Fortsetzung fol-t.)