,!A die Klippen des neuen preußischen Bere'nsgesetzeS zu umschiffen. Wörtlich heißt eS darin:Die Vorstände unserer Vereine haben keinerlei Verkehr mit der Polizei zu unterhalten," Nun, man wird hoffentlich trotzdem ein wach­sames Auge auf diese Jugendgarde haben.

I» Muavza«»sch«ß der bayrische» Abgeord- »ete»k»««er hat Ministee von Fraueudorfer e'ngeräumt, daß insbesondere in den Großstädten eine e-hebliche Woh- oungsmisere bestehe. Bedauerlich sei es, so fügte er hinzu, daß die Kommunen im allgemeinen in der gemeinnützigen Erstellung von kleinen Wohnungen versagt hätten. Die Regierung werde jedenfalls noch im Lauf dieser Session mit einer Nachtragsforderung an den Landtag kommen, um Mit­tel für die Erbauung einer größeren Anzahl von Kleinwoh­nungen für Arbeiter und Bedienstete zu gewinnen.

Ei» ve»ez»lanisches Küsteuwachtschiff soll in der Höhe von La Vela de Coro zwei holländische Schiffe, die zwischen der Insel Aruba und Baracoa verkehren, au- gehalten und gezwungen haben, nach Coro zu gehen. Dort seien die Schiffe zwei Tage festgehalten und alle au Bord befindlichen, nicht in Postbemeln verschlossenen Briefe seien beschlagnahmt worden.

Nach Meldungen a«s Marokko hat Mulay Hafid einen weiteren sehr beachtenswerten Zuzug erhalte«. Eine 2000 Mann starke Mahalla, die unter dem Befehl Abdul Maliks jüngst zur Verstärkung der Truppen des Sultans Abdul Afis nach Rabat abgegangen war, hat in der Nähe von Alkassar Mulay Hafid zum Sutten auSge- rufen. Zwei französische Milirärpersoneu, ein Offizier und ein Unteroffizier, die dem unter französischem Schutz stehen- dm Befehlshaber als Instrukteure beigegeben waren, wurden gefangen genommen, ebenso Abdul Malik selbst, der, als er entfliehen wollte, durch Gewehrschüsse verwundet wurde. Die Nachricht hat in Paris einige Bestürzung hervorgemfev, lnr ein Blatt folgenden Ausdruck verleiht:Dieses fast unglaubliche Ereignis zeigt, wie außerordentlich schnell der Haftdismns auch in diesem Teil Nord-Marokkos fich aus- g-breit't hat. Tauger scheint ernstlich bedroht." Auch an der Börse machte die Meldung tiefen Eindruck und führte zu einer Abschwächunq der Kurse der französischen Rente. Wie weiter gemeldet wird, hat eine Mahalla Mulay Hafids El Ksar besetzt. Dabei sollen zwei Eingeborene, die bei den algerischen Tirailleureu gedient hatten, gefangen ge­nommen worden sein. Nachrichten aus Tanger bestätigen, daß Rogi Bu Hamara mit Truppen nach Fez aufgebrochen sei, aber nicht, wie es ursprünglich hieß, um fich Mulay Hafid anzuschließen, sondern angeblich, um ihn zu bekämpfen.(?)

Die amgebUche Döderttzer Kaiserrede.

Berli», 16. Juni. Auf Grund von Informationen an unterrichteter Stelle kann derLok-Anzeiger" Mitteilen, daß die von Englischen Blättern gebrachte Meldung, der Kaiser habe am Freitag beim Kavallerie-Exerzieren in -eritz eine kriegerische Rede gehalten, falsch ist. Der Kaiser hat weder bei diesem Anlaß roch üb,rhc."upt in den letzten Tagen irgend eine Ansprache gehalten.

Die vomDaily Expreß", derStandard Times" usw. gebrachten Version der dem Kaiser zuzeschriebeuen Rede lautet wörtlich:

ES sieh: ganz so aus, als möchten sie uns einkreisen und heraaSforderv. Wir w-rden dies ertragen können. Der Deutsche focht nie besser, als wenn er gezwu gen war, fich nach allen Seiten zugleich zu verteidigen. Wir sind bereit!"

Der Berliner Korrespondent desPetit Pansten" er­innert übrigens daran, daß er eins ähnliche Aeußerung des Kaffer? wie dis in Döberitz schon am 3. Juni berichtet habe, ohne daß st' große Aufmerksamkeit erregte. Dies sei begreiflich, da die Aeußerung rein militärischer Natur sei uns keine Anspielung auf irgend ein Ereignis enthalte. Die Bemerkung hatte auch vielmehr den Charakter einer Gesprcchswevdnng gehabt als den Charakter einer Ansprache.

Der Korrespondent fügt Hinz.', er wisse aus bester

Die Aildungs- und Grzieyungsfragen

erfahren in dsm B.:chLaieubrevier de: Nationalökonomie" von Pohlmann-Hoher aspe hinsichtlich der Leistungsfähigkeit eines Volkes eingehende Würdigung.

Es heißt dort: Da die Leistungsfähigkeit eines Volkes auf wirtschaftlich!« Gebiete fich in ungeahntem Verhältnis zu seiner Bildung und seiner Intelligenz steigert, so geht daraus hervor, daß alle Aufwendungen, dis für Erhöhung dieser Faktoren, also für Volksbildung, Erziehung, Hygiene, Kunst und Wisimschast gewacht weiden, in ganz direkter Weise Werte schaffend, also produktiv sind, allerdings nicht in dem Sinns, wie ein Halbfabrikat durch Arbeit in kurzer Zeit zu einem F;rti;fabrikat wird, oder wie ein Kornfeld die Düngung ini März schon mit einem Ertrag im August lohnt, wohl aber im Sinne üuer produktiven Kapitalanlage für die Zukunft.

Gemeinhin pflegt man die genormten Aufwendungen unter die Rubu?für knftur.lle Zw cke" zu bringen und deutet damit an, daß man innerlich einen Unterschied zwi­schen diesen und anderen staatliche.! Kapitalanlagen macht. Viele Volksvertreter beLilligm Liese Sun men für kulturelle Zwecke überhaupt nur aus einem gewissen Idealismus her­aus; ander: hatten sie sogar für ein vom BildungSsonatiker erfundenes notwendiges Nebel.

ES gibt Volksvertreter, dt: dem Staate freud'g Mil­lionen bewilligen zur Aufforstung von Oedländereikü, weil i fie eine wiche Kapita-anlag. für produktiv s atten, die aber ?

Quelle, daß der Kaiser nicht daran denke, seine Reife nach Norwegen aufzuschebeu oder gar aufzugeben.

Berit», 17. Juni. Zu dem gestrigen Dementi des Lokal-Anzeiger" zu der Döberitzer Kaiserrede bemerkte das Verl. Tagebl.k: Dieses Dementi ist nichts als eine Wort­klauberei. Der Kaiser hat die vielerwähnteu Worte aller­dings nicht am Freitag gesprochen, sondern schon vor un­gefähr 14 Tagen, und vielleicht auch nicht beim Kavallerie- Exerzieren, sondern im Kasino.

KcrgsL-WeuigüciLen,

Ars LUSt rutz Lsud.

Ragoktz, den 18. Juni 1S0S.

D«rr»prüf«»s. Gestern vormittag wurde die hiesige Latein- und Realschule von Herrn Professor Keßler aus Stuttgart im Turnen geprüft. Er sprach fich über die Leistur gen sehr befriedigt aus.

22. Wa»dera»-ftell«»g Stuttgart.

Am 2b. Juni, vormittags 12 Uhr, wird in Stuttgart auf dem altbewährten Cannstatter Wasen die 22. landwirt­schaftliche Wanderausstellung der Deutschen Landwirtschafts- Gesellschaft feierlich eröffnet durch den Herzog Albrecht von Württemberg tu Gegenwart Seiner Majestät des Königs von Württemberg, einer großen Anzahl geladener Gäste und Vertretern von Behörden und landwirtschaftlichen Körperschaften.

Der Katalog der Ausstellung ist bereits in zwei Bänden erschienen und gewährt einen Einblick in bie Reich­haltigkeit dessen, was auf der Ausstellung geboten wird. Wir finden 306 Pferde, 657 Rinder, davon 561 Tiere der Höhenschtäge, 88 Tiere der Tieflandschläge Md 8 Shor- lhorns, 283 Schafe. 509 Schweine und 193 Ziegen, ferner Geflügel, Kaninchen und Schäferhunde in reicher Beschickung, ebenso Fische in 231 Aquarien; diese wie das Geflügel in eignen Hallen, die Hauptanziehungspunkte der Schau find. Im Freien finden wir neben der Geflügelhalle besetzte Geflögelmusterställe in großer Anzahl vorgeführt.

Dir Tierausstellung gibt alles in allem etu um­fassendes Bild des Fortschrittes der Entwicklung der Tier­zucht im allgemeinen, wie insbesondere im Ausstcllangsgau. Das lebhafteste Interesse wird in Züchterkreisen für den Ankauf von Zuchttieren bestehen.

Von landwirtschaftlichen Erzeugnissen find hervor- zuhebe«: die Samen, Braugerste und Brauweizen, Hopfen, Flachs, Weine. Butter, Käse, Dauerwaren aller Art. Für Butter uad Käse wird eine eigene Molkcreihalle vorhanden sein, uad die Milch- und Käseerzeuguifse kommen in einer besondern Kosthalle, die von Jahr zu Jahr größeren Beifall der Besucher gefunden hat, zum Vertrieb.

Zum Zweitenmal wird in diesen! Jahre der Wettbe­werb für Trinkmilch, der fich in Düsseldorf so ausge- ze'chnet bewährt hat, abgehalten. Die Weine werden, wie üblich, wiederum in einer besonderen Weiukosthalle aus- geschenkt werden. Hiermit find besondere Weinproben ver­bunden. Ferner br stehen eigne Kosthallen für Obst- und Schaumweine, sowie zum erstenmal auch eine solche für alkoholfreie Getränke. Wetter werden ausgestellt:' Handelsdünge- und Handelsfuttermitte!. Die großen Körperschaften der Düngemittelproduzenten haben sehr an­sprechende, eindrucksvoll wirkende Pavillons errichtet, in denen Düngnrgsversnche aller Art dargestellt werden.

Auch die Württembergische Zentralstelle für Landwirt­schaft sowie die sonstigen in Betracht kommenden Behörden des AuSstelluugsgaues, ferner die landwirtschaftlichen In­teressenvertretungen Württembergs Md anderer deutscher Staaten, Genossenschaften usw. beteiligen fich in umfangreichstem Maß in der wissenschaftlichen Abteilung durch Vorführung statistischen Materials, von Karten, graphischen Darstellungen, Modellen usw. Die Hohenheimer Akademie wird auf besonderem Staude ihre gesamte Ein­richtungen im Bild vorführen. Gut verirrten ist auch die Ausstellung für Landeskultur, d. h. Bodenmelioratton, in

kehr saure Gesichter machen, wrnn man solche Summen für Schulzwecke fordert, weil sie meinen, hierbei handle es fich nicht um reale, sondern nur um ideelle Werte.

Daran, daß der Wald erst in einem Meuscheualter an- fängt» sein Kapital zu verzinsen, nimmt man ketueu Austoß, weil mau etwas wachsen steht, das gewohnheitsmäßig als wertvoll gilt, wenn der tatsächliche Ertrag auch erst in ferner Zeit zu erwarten steht. Diesen Wechsel auf die Zu­kunft hält man aber den Aufwendungen für Btldungs- zwecke nicht für recht sicher. Wie heißt es doch imFaust" von dem gelehrt: n Herrn?

Was er nicht tastet, steht chm unilensern,

Bas er nicht faßt, das fehlt ihm ganz und gar,

Was er nicht rechnet, glaubt er, sei nicht wahr.

Und d. ch ist das Gels, da? dcr Staat zum Hervo: bringen, Hüter: und Pflegen von Intelligenzen onsgibt, nach einem Menschenalter weit produktiv!! als das, was zur Hervor­bringung von Kiefern und Föhr-n verausgabt worden ist, um so viel mehr, als der Geist höher steht als die Materie. Man gewöhne sich einmal daran, nicht nur die grobfiunlich wahrnehmbaren materiell!» Dinge als einzig reale Werte, a's ein Volk? wirtschaftlich abschätzdares Etwas anzusehn. Auch G:ist und Geschmack find durchaus reale Werte, die sogar täglich '» Mark und Pfennigen umgesttzt werden können.

Sie bilden Objekte, L'e im Austausch mit materiellen Gütern, wie wir ges'hcn haben, ge an io gut da? Volks­vermögen verr/ehr en, wie der Tausch von Sache gegen Sache.

welcher Richtung die Württembergtschen Meliorationsämter gerade in den letzten Jahren viel geleistet haben, worüber eine große Menge Karten und Modelle zur Vorführung gebracht find.

Das ganze freie Feld des AuSstellungSplatzeZ nehmen die Maschinen und Geräte mit rd. 7000 Stück ein soweit st: nicht, wir die Haupt- und Borprüfungsgegenstände', unter Schuppen stehen. In Hauplp'üfnng haben gestanden, bezw. stehen die Kartoffelernte!, Kartoffeltrockner und Milch­flaschenspülanlagen. Die Grnppmaussiellung gilt diesmal den Futterdämpfern und den Hackfruchtschneidrrn, die Sonderausstellnngm dem landwirtschaftlichen Bauwesen, der Rebenkultur und den Einrichtungen an? der landwirtschaft­lichen Praxis.

Schon aus diesem kurzen Ueberblicke geht hervor, daß die bevorstehende Ausstellung nicht allein: den Landwirt, sondern auch für den Volkswirt überhaupt von hervorragen­der Bedeutung ist, und das Interesse nicht nur der länd­lichen, sondern auch der städtischen Bevölkerung in weitestem Maße verdient. Ausländische Studiengcsellschasteu werden viele fremde Gäste nach Stuttgart führen.

Für die Nutzbarmachung der Ausstellung, mit der übrigens auch eine Anzahl Versammlungen der Abteilungen der Gesellschaft verbunden ist, ist ebenfalls aufs beste gesorgt. Eine groß: Zahl von Druckschriften ütnr die einzelnen Ausstellungen liegt vor und kann auf dem Ausstellungsplatze bezogen werd n. Darüber gibt das täglich erscheinende Tageblatt" der Gesellschaft, in welchem fich neben den offiziellen Bekanntmachungen Berichte über die Bersammlungkn und in Beiheften Berichte über die Ausstellung befinde», Aufschluß.

Das weite Gelände auf dem Cannstatter Wasen ist für AuSstelluagszwecke in Straßen eingeteilt, die Namen tragen, so daß man fich leicht zurechtfinden kann. Für die Bequemlichkeit der Besucher ist bestens Sorge zu tragen. Die Wirtschaften liegen in guten Händen, Post uad Telegraph sind auf dem Platze, auch ein Friseur fehlt nicht. Einen besonderen Anziehungspunkt bildet die große, überdachte Tribüne, vor der täglich Vorführung!« von Artillerie-, Kavallerie-, Zuchtpferden, Rindern und Ziegen stattfindea.

Die Eintrittspreise betragen: am erste« Tage 3 am zweiten und dritten je 2 ^ und an den letzten drei Tagen je 1 für Vereine wird bei Bezug von mindesten? 25 Eintrittskarten 10°/» Ermäßigung gewährt.

Erst in 12 Jahren kehrt die Ausstellung in den Gau wieder; eS kann also allen Städtern und Landwirten aus Württemberg und Baden, die Gelegenheit haben, in düsen Tagen abzukommen, uur dringend geraten werden, bie landwirtschaftliche Ausstellung Stuttgart zu besuchen.

r. Stuttgart, 17. Juni. In der Rheinebene m»ß gestern eine barbarische Hitze geherrscht haben, sonst könnte man nicht in der ersten Morgenausgabe der Kölni­schen Zeitung vom 17. Juni folgendes aus Neustadt a. d. Haardt vom 16. Juni datiertes Telegramm staden:

Graf Zeppelin, der heute früh in Konstanz zum ersten Male wieder aufgestiegen ist, wurde heute mittag gegen 2 Uhr auf seiner Luftfahrt durch das Rheintal nach Mainz über der Stadt Nmstadt gesehen. Sämtliche Eisenbahn­stationen des Rheintales hatten telegraphische Anweisung, unter Umständen zu Hilfe zu eilen, falls dem Luftschiffe ein Unglück zastoßen sollte. Der Ballon beabsichtigt in Mainz zu landen. Die Probefahrt will zugleich Las Problem lösen, ob das Luftschiff a.ch auf festem Boden (statt auf dem Wasser) landen kann."

Gras Zeppelin ist nicht aufgestiegen und wird wohl auch schwerlich vor Ende dieser oder Anfang nächster Woche seine erste Fahrt unternehmen. Es wird aber roch geraume Zeit dauern, bis die Rheinländer die silberne Zigarre, die ihnen jetzt schon so sehr in den Köpfen spuckt in Natura zu sehen bekommen. Oder sollten ihn die fröhlichen Pfälzer mit «iuer fliegenden Seeschlange verwechselt haben?

Tübinger», 17. Juni. Rektor Dr. Knapp hat eine sehr Lutereffante und eingehende Abhandlung überGe-

Betrachten wir von diesem Gesichtspunkte, der höheren

Bedeutung des Konsums im Vergleich zur Produktion, noch zwei werere Fragen, das Bestreben auf Verkürzung der Arbeitszeit und die soziale Gesetzgebung.

Wir wollen die Frage, ob ein Arbeiter in der acht­stündigen Arbeitszeit ebensoviel leistet wie in einer zehn­stündigen, hier unerörtert lassen, wir wollen vur darauf Hin­weisen, daß die Zeit, die der Arbeiter der Lohnarbeit fich entztebt, in irgendeiner Weise ausgefüllt werden muß. denn daß dcr D uffche die Zelt nur zum Ruhen nuo Dahin- dämmern wie der Südländer verwenden wird, scheint uns misgeichlvffrn. Auch der Fall, daß di». Arbeiter die so er­spare« Zeit nur zum Kneipen gehen. Schnapstrinken und luderlichem Bummeln, verwenden sclltcn, scheidet national- ökonomisch ans. Dean es mutz immer nieder betont wer­den; d'e Nationalökonomie hat sich nicht damit zu befassen, wie die Menschen gebessert oder erzogen werden können; dafür rriöecu die Ethtker und Hymniker wrgen; ^ hat fich nur darum zu kümmern, wie sich der Ävtererzmgungs- und Vertrtlung-prozlß in gerechtester Weile in einem Volke voll­zieht, in dem wln':.sttns die Mehrheit einem edlcn Lib-ns- -'(unsse zustrebt. Emem Volke von Teunkenbslden und Lottububen ka n selbst die best! Nationalökonomie ni.-- zu Glück und Wohlstand verhelfe!.-.

Nun mag e' ja auch in uns-rem Baterlande E^mente geben, die ibre C-.ho'uvg mehr in gai-, ndhettsschädlichem und kulturwidttgcm L'bensgenutz suchen, aber die Regel ist kS nicht Die ^-n.undc.-i der vrrkur.tm A:brttSrtt> wird die Mchrz-chl iUtw.'er durch E gm ttchäfrigur-g in HauS