Landtags, dem die Verordnung alsbald vorzulegcn ist, ab­geändert werden können. Wird die Genehmigung nicht er­teilt, so tritt die Verordnung außer Wirksamkeit.

Gegen den Antrag machte Minister v. Pischr' nament­lich staatsrechtliche Bedenken geltend.

Die Abgg. Kraut (B.K.), tzäffner (Vp.) und Hey- manu (S.) bestritten daS Vorhandensein eines Bedürfnisses für den Antrag, der von Dr. v. Kiene (Z.), Gröber (Z.), Rembold'Aalen (Z.), Haußmann (Vp.) und Käß (Bp.) unterstützt und schließlich auch angenommeu wurde. Eine Debatte gleichen Inhalts entstand dann bei Art. 63 a, dem­zufolge die Vorschriften mehrerer Artikel durch Verordnung näher bestimmt werden können. Das Zentrum beantragte hierzu die Genehmigung der auf Grund deS Art. 63 er­lassenen allgemeinen Vorschriften durch den Landtag. Wiederum erhoben sich mehrere Stimmen gegen diese Er­weiterung der Rechte des Landtags, auch wurde eiuge- warfen, daß der Landtag nicht in der Lage sei, in rein technischen Frage» eine Entscheidung zu treffe». Der Ap­parat der Gesetzgebung würde zu schwerfällig sein und den Zweck der Verordnung, den Bedürfnissen rasch Rechnung zu tragen, illusorisch wachen. Das Haus entschied sich jedoch mit 53 gegen 33 Stimmen für den Antrag des Zentrums, wobei Vizepräsident Dr. v. Kiene den Sticheutscheid gab.

Im letzten Teil der Verhandlungen wurde dann noch Art. 63 d in Angriff genommen. Er handelt von den ästhetischen Rücksichten, die bei der Ausführung von Bauten, welche an Straßen dauernd sichtbar bleiben, soweit eS mit der Zweckbestimmung der Gebäude vereinbar und ohne nam­hafte Steigerung der Kosten möglich ist, beobachtet werden sollen. Der Abg. Häffner (D. P.) beantragte, daß die Vorschriften für diese ästhetische Gestaltung durch Ortsbau­satzung getroffen werden sollen und lwurde in diesem Ver­langen von mehreren Abgeordneten unterstützt. Der Artikel will auch noch, daß künstlerisch oder geschichtlich wertvolle Bauwerke in ihrem Bestand und Gesamtbild möglichst er­halten werden sollen und die Kommission hat zu diesem Zweck nötigenfalls die Zwangseuteignung vorgesehen. In ihr würde von den Abgeordneten Walter (Ztr.), Gröber (Ztr.) und Körner (Ztr.) ein zu weitgehender Eingriff in das Privateigentumsrecht erblickt und deshalb ihre Streichung beantragt, während der Abg. Mayer-Ulm (Vp.) sie als im Jutereffe der Pflege des Idealen unentbehrlich erklärte. Die Entscheidung über diese Streitfrage wird erst in der nächsten Sitzung am Dienstag gefällt werden. Dauer der Sitzung von 9 bis nach 1 Uhr.

Hcrgei-Meuigkeitsn.

Asl Glatt »kt Laut.

Ragow, den IS. Juni 1SVS.

* B»m Tage. Am gestrigen schönen Festtage war der kath. Kircheuchor von Ludwigsburg hierher auf Be­such gekommen. Der Tag verlief für die werten Gäste, besonders aber für die Glieder der hiesigen kath. Diaspora- gemeiude in hochbefriedigeuder Weise. (Bericht folgt.)

Eivq«artier«»g. Wie wir aus sicherer Quelle erfahren, wird das Fußartillerie-Bataillon (1. Bat. Fußart.-Reg. 13) Ulm auf dem Rückmarsch vom Schießplatz Wahn in hiesiger Stadt am 30. Juni und 1. Juli Quartiere beziehen.

Ealw, 15. Juni. Gestern morgen ertrank beim Schwemmen der Pferde in der Nagold ein Knecht des Hotel Waldhorn.

Horb, 14. Juni. (Korresp.) Freunde edler Gesanges­kunst seien darauf aufmerksam gemacht, daß der Horber Lehrergesangvereiu sein diesjähriges Konzert in Ver­bindung mit der Tüb. Reg.-Kaprlle am 28. Juni abhalteu wird. ES kommen u. a. große Ehöre mit Orchesterbr- gleitung zur Aufführung, der Ruf, welcher der Kapelle Schneckeuburger wie den Konzerten dieses Vereins voraus- geht, dürste auch diesmal fette Anziehungskraft für fern und nah bewähren. Es ist darum eine 2. Ausführung für

Die Ursachen der Mio-Unfälle nach amtlicher Darstellung.

Weuu wieder einmal durch die Zeitungen die Kunde von einem Auto-Unfalle geht, so werden 99 von 100 Lesern ohne weiteres dem Automobil die Schuld beimeffen, denn: »es ist ein gefährliches Fahrzeug". Der Kraftwagen wird so in einen scharfen Gegensatz zu dru übrigen Fahrzeugen gebracht, die mau alsungefährlich" bezeichnet. Und mögen auch die Senner deS Äutom bils diese Behauptung durch die denkbar klarsten Nachweise widerlegen: die Ansicht von der Gefährlichkeit des Autos ist hartnäckig; sie hat sich einmal fest eingenistet in der öffentlichen Meinung und läßt sich so leicht nicht aus den Köpfen der Masten vertreiben.

Nun aber kommt dm Automobilisten Hilfe von einer Sette, die über den Parteien steht. Die Zahlen der retchs- amtlicheu Statistik find von den Automobilgegnern mit Nachdruck als Beweis der großm Gefährlichkett des Autc- »obilS angeführt worden; hat doch der Kraftwage» in eiuem Jahre 4864schädigende Ereignisse" verursacht, sind doch bei diesm Unfällen 2419 Personen verletzt und 145 getötet wordm.

Leider boten die summarisch angeführten Zahlen über die Ursache» und Gründe dieser Unfälle kein klares Bild, wer dmn eigentlich die Schuld an den Unfällen trage; leider fehlen auch alle Handhaben, um durch Vergleiche mit

den 29. Juni geplant. Kartenbestellungen sind au Lehrer Jutz, Horb zu richten._

Bauausstellnug Stuttgart 1SV8. Die Material­prüfungsanstalt an der S. Technischen Hochschule Stuttgart wird in einer der Eisenbetonha ien mit Hilfe großer ma­schineller Einrichtungen ihre sich auf das Baugewerbe er­streckende Tätigkeit zur Schau stellen und dem Publikum au bestimmten Tagen im Betrieb vorführen. Die Untersuch­ung von Zement in Bezug auf Erhärtung, Temperatur, Bindezrit, Bolumenbeständigkeit, Feinheit der Mahlung, Zug­festigkeit und Druckfestigkeit wird mit Hilfe von einem Zwei­hammerapparat, einem Normalzugfestigkeitsapparat und einer Druckmaschine sür Kraftäußerungen bis 30000 kx gezeigt werden. Ferner wird man die Einrichtungen zur Herstel­lung von Versuchskörpem ans Beton mit und ohne Eisen­einlagen sehen, desgleichen solche zur Ermittelung der Druck­festigkeit von Beton, Steinen etc, wobei u. a. eine Druck­maschine für Kraftäußerungen dis 500000 KZ verwendet wird; des weiteren kommen die Einrichtungen zur Ermitt­lung der Zug- uns Druckelastizität von Beton sowie schließlich solche zur Untersuchung von Eiseubetonbalken mittelst Bte- gungsmaschinen zur Ausstellung.

r. Tübingen, 14. Juni. Privatier Zey in der Haaggaffe wurde gestern in seiner Wohnung tot aufgefuuden. Es ist noch nicht festgestellt, ob ein Unfall oder Selbstmord vorliegt. Zey soll unmittelbar vorher beim Weine vom Tode gesprochen haben.

Tübingen, 13. Juui. Das Ergebnis deS Preis­ausschreibens sür Studentenkunst seitens deS Stuttgarter Gewerbemuseums wird mmmehr bekannt ge­geben. Von Tübinger Ausstellern haben Preise davon- getrageu: Tie Verbindung Wingolf für ihren Präfidenten- stuhl den Ehrenpreis der Universität Gießen, (einen zinneueu Ehrenpokal); Burschenschaft Germania für ihr Pferdegeschirr den Ehrenpreis der hiesigen Universität. ES wird noch bi merkt, daß nicht der ganze Geldbetrag zur Verteilung gelangt ist; der Rest, sowie noch nachträglich aus Studeuten- kreisen einlaufknde Beträge werden nach dem einstimmigen Beschlüsse der Jury sür ein Ergänzungsausschreibeu in der gleichen Richtung verwendet werden.

r. Tübirege«, 12. Juni. An der Landesuuiversttät studieren nach der soeben ausgegebeueu Ueberficht 1777 männliche und 6 weibliche Personen. Außerdem besuchen 108 Personen Vorlesungen, so daß die Gesamtzahl der Hörer auf 1891 augewachsen ist. Darunter find 46 Aus­länder. Gegen das Sommersemester 1906 haben die Studierende» um 67 und gegen das vergangene Winter­semester 1907/08 um 201 zugeuo men. Die höchste Stu- denteuzahl hat die juristische Fakultät aufzuweiseo.

r. Mösfi«ge«, 13. Juui. ZudemDacheiusturz in der Fabrik vou S. Bernheim u. Sohn wird weiter berichtet: Das Dach begrub die im Saale darunter befindlichen Ar­beiterinnen samt den Maschinen. ES gab vier Schwerver­letzte. Am schwersten betroffen wurde die 22jährtge Fabrik­arbeiterin Margarethe Jöll. Sie trug außer Kopfverletz- ungeu einen schweren Schenkelbruch davon. Die verheiratete 28jähüge Fabrikarbeiterin Christine Steinhilber erlitt einen Kuöchelbruch. Die 22 Jahre alte Rosine Lextor trug innere Verletzungen davon, deren Schwere sich überhaupt noch nicht abseheu läßt, und die ca. 15 Jahre alte Agnes Füll erlitt Quetschungen des Rückens. Alle vier Verletzten mußten aus dem Schutt herausgegraben werden. Die auf dem Dache beschäftigten Arbeiter, waren in dem Moment des Einsturzes aus einer andern Seite des Daches beschäftigt, sollst wären sie zweifellos ebenfalls mit in die Tiefe gerissen worden.

r. Bali«ge«, 14. Juni. Wie erinnerlich, find durch die am 5. Juni im Haus der Witwe Höfel entstandene Explosion auch die Mitbewohnerin Hebamme Kübler und deren zum Besuch aus Boston hrrübergekommene Tochter Frau Luise Ollwig schwer verbrannt worden. Den beiden erstgenannten Frauen geht es wieder besser. Dagegen wurde gestern nachmittag die 32 Jahre alte Frau Ollwig im Beztrkskraukenhause von ihren schrecklichem Leiden durch den Tod erlöst. Sie hiuterläßt in Boston ihren Gatten und ein drei Jahre altes Töchtercheu.

anderen Betrieben festzustellen, ob die Zahl 4864 überhaupt das Maß des Normalen übersteigt oder nicht. UM dieser Unklarheit in dem wichtigsten Paukte der ganzen Automobil­frage endlich ein Ende zu machen, hat die Regierung in dankenswerter Offenheit das gesamte Material, das als Grundlage der Statistik diente, einem Fachmaune, dem Ge­neralmajor Becker, zur wetteren Durchsicht übergeben.

Die Ergebniffe dieser Durchsicht stellen alle bisherigen Behauptungen über die Gefährlichkeit des Automobils und die Rücksichtslosigkeit der Autler einfach auf den Kopf. Der Bearbeiter hat besonders die 145 schwersten Automobiluu- fälle uach der ihm vorliegenden amtlichen Darstellung ein­gehend daraufhin untersucht, wo tm einzelnen Falle die Schuld zu suchen ist. Die Unfälle wurden verursacht: in 35 Fällen durch Ueberfahreu vou Kindern,

Erwachsenen,

Zusammenstöße,

Anfahren gegen Bäume, Mauern re., Scheue« von Pferden, wird veranschaulicht durch folgende

52

22 " "

23

13

Die Schuldfrage

Zusammenstellung:

in 58 Fällen hat weder Polizeistreife verhängt, noch ein gerichtliches Verfahre« beantragt werden können, davon war in 8 Fällen der Lenker tot,

in 42 Fälle» das gerichtliche Verfahren eingelettrt und wieder eingestellt worden,

in 10 Fällen erfolgte Freisprechung,

r. Spaichirtgen, 14. Juni. Ju kurzer Zeit find auf der Bahnstrecke SpaichiugenHofen drei Selbstmorde vor- gekommeu. Der letzte Fall betrifft den 48 Jahre alten hiesigen Messerschmied Bader. Er stand schon seit einiger Zeit in ärztlicher Behandlung wegen Geisteskrankheit.

r. Tvttlinge«, 14. Juni. Als Kandidaten für die Stadtschultheißenwahl haben sich bis jetzt Rechtsanwalt Faber in Backnang und Amtmann Scherer in Urach gemeldet.

i. Hetlürorm, 13. Juni In dem Abort des Haupt­bahnhofs sind nacheinander zwei Kinderreichen entdeckt worden. Man nimmt an, daß eS sich bei beiden Funden um eine zusammenhängende Tat handelt. Der beim Wildfischen ertrunkene Fabrikarbeiter Mitschele wurde gestern vo mittag 11 Uhr unterhalb der Neckarbrücke bei Neckargartach gefunden.

r. Göppinge« 13. Juni. Der ledige Notariats­und Rechtsanwalts-Assistent Ernst Wurst hier hat gestern auf einer Anhöhe außerhalb der Stadt dadurch Selbst­mord verübt, daß er sich den Hals dmchschnitt.

r. Ulm, 13. Junt. Der Privatier Adolf Wechßler, der durch zahlreiche Dichtungen und besonders durch sein noch immer aufgeführtes LustspielDie Weiber von Schorn­dorf" weithin bekannt geworden ist, beabsichtigt, sich mit der in den zwanziger Jahren stehenden Schauspielerin Emilie Giudorfer aus München zu verheirat n. Der Bräutigam zählt 79 Jahre; das Aufgebot des Paares ist bereits erfolgt.

r. Ul«, 13. Juni. Außerhalb des Blaubeurer Tores wird gegenwärtig ein Stück des Festungsbaues durch Pioniere gesprengt. Gestern wurden nun bei einer Zünd­ung die Sprengstücke so wett geschleudert, daß eine weit außerhalb der AbsperrungSlinie stehende Frau au beiden Füßen verletzt und einem Knaben ein Arm abgeschlagen wurde.

XIX. Bundestag des Württemd. Kriegerbundes.

r. Ellwauge», 14. Juni. Goldener Sonnenschein ergießt sich über das in Fahnen- und Guirlandenschmuck prangende Städtchen. Ehrenpforten find errichtet und dichte Menschenmassrn drängen sich in den Straßen. In Extra­zügen, auf mit Tannenbäumchen geschmückten Leiterwagen und zu Fuß kommen immer noch mehr Festteilnehmer aus allen Teilen des Landes, obwohl sich schon zu dem gestern abend statigehabten Bankett eine große Anzahl eingefundm hatte. In dessen Verlauf hieß Stadtschultheiß Ettensperger die Erschienene» willkommen und Prof. Dr. Malzacher verbreitete sich über das Thema:Schwaben im alten und im neuen Deutschen Reich" und ließ seine Rede ansklivgeu in ein Hoch aus Kaiier, König und Vaterland. Prof. Kiefer warf einen historischen Rückblick auf unser deutsches Vaterland und rühmte die germanische Kampfesfreudigkeit, die uns jugendfrisch erhalten habe und so seien auch die deut­schen Stämme vier Jahre, nachdem sie sich im unseligen Bruderkrieg zerfleischt hatten, hinausgezogen, auf einmal geeint, zum hl. Kampf sür das sehnsuchtsvoll erträumte Baterlar d mit felsenfestem Gottvertrauen und dem alles überwindenden deutschen Mut. Doch solle niemand sagen, in 40jähriger Friedenszeit sei das deutsche Heer, diese blitzende Waffe in der Hand feiner Führer, inzwischen stumpf und schartig geworden. Das Gegenteil habe sich in China gezeigt, wo der britische Feldherr in der höchsten Bedrängnis die Deutsche« an die Front rief und er war gerettet. Und auch der heiße Glutwind der afrikanische» Wüste habe den grünen Lorbeer deutschen Heldentums nicht zu sengen vermocht, trotz allen Nöten und Gefahren. Doch müsse mau auch jetzt in Friedenszeiten arbeiten und streben, und den Kampf aufnehmen gegen die bösen verderblichen Mächte, die am Mark unseres Volkstums zehren. Wer sich seines Deutschtums rühmen wolle, der solle auch die alten deutschen Lrbensideale weiterpflegen: Gottes­furcht, Sittenreinhett, Wahrheitsliebe, Mannestreur und deu dentschen Mut und die deutsche Kampfesfreudigkeit. Redner erinnerte an dir Worte LeS dmischen KaisersGott hat dem deutschen Volk noch große Aufgaben für die Zukunft gestellt" undes soll kette Entscheidung in der Welt mehr ohne das deutsche Volk getroffen werden". Die Stimme der deutschen Nation soll fortan auch gehört werden im

in 2 Fällen konnten die Leuker der Fahrzeuge nicht ermittelt werden,

tu 1 Falle wurde eine Polizeistrafe verhängt, in 17 Fällen ist Verurteilung und zwar zu Gefängnis­strafen von 8 Tagen bis zu 1'/» Jahren eingetreteu, tu 15 Fällen war die Entscheidung bis Ende April noch nicht gefallen.

Man darf wohl annehmcn, daß bei der Schwere der einzelnen Unfälle das Gericht jedeSmal eingegriffen haben würde, wenn sich nur ein Anhalt für die Schuld des Auto- mobllfahrers ergeben hätte, ein Beweis dasür ltept schon in den zum Teil sehr schweren Bestrafungen wirklich schul- diger Fahrer. Wenn aber von diesen 145 Fällen llOmal das Gericht keinen Grund zur Anklage oder Strafe findet, so beweist das doch zur Genüge, daß cs nicht mehr anseht, von einer allgemeinen Rücksichtslosigkeit der Autler zu spre­chen. Die Wiede.gäbe de« amtlichen Materials, die dem­nächst als Broscküre erscheinen wird, beweist ferner, daß die Gründe zu all den Unfällen teils in der Ungeschicklichkeit der Fahrer, teils in der nervösen Angst des Publikums, teUS in den verschiedenste« Zufälligkeiten der Verkehr?- und Wegeverhältniffe zu suchen find. Und so gibt auch die objektive, sachliche amtliche Darstellung der Autounfälle wieder denen recht, die als bestes Heilmittel gegen die Auto« schäden eine vernünftige Erziehung von Fahrern nud Pub­likum und zcitaewäße einheitliche Verkehrsregeln Vorschlag«.