Hager-Meuigkeiten.
A»« Tt«dt «ch L«ad.
Nagold» den 27. Mai 1908.
. Mene Münze«. Das neue 25 Pfennig-Stück wird erst im Winter ausgeprägt werden, dagegen soll das neue Drei-Mark-Stück schon bald in den Verkehr kommen.
Die Jagd anf de» Mehbock geht am 1. Jnni an. An alle Weidmänner richtet ein Kollege zu Beginn der Jagd die Mahnung, sorgsam auszuwählen unter den Aron nträgern ihres Reviers und nicht alle guten Böcke jetzt abzusch'eßen, sondern l'eber die verkümmerten und schwachen Stück! fortzunehmen, damit sie später nicht zur Fortpflanzung kommen und durch Vererbung ihrer schlechten Egenschiften den Rehstavd degenerieren. Einige gute, starke Böcke mästen jetzt unbedingt geschont werden, fie muffen für die Fortdauer eines guten Rehstandes sorgen und ihnen gebühct erst zu Ende der Blattzeit die Kugel. Allen gerechten Jüngern St. Huberti aber wünschen w'r zur Jagd auf den Rehbock Weidmannsheil, und wenn einmal die Sache nicht Kelch klappen will, nur n'cht ungeduldig werden, sondern unentweft weiter arbeiten, des alten «p!Uches eingedenk: „Der Jäger und rin off n hat manchen Bock geschossen."
Vorsicht! Tasche« z«! In vielen Zeitungen Süd- und Norddeutschlands erscheint gegenwärtig ein Inserat mit der Uebrrschrift: 5000 Uhren gratis. Anstatt der -lratisrchr erhalten aber die Besteller ein Schriftstück, besten Einleitung lautet: Um unsere Epezial-Uhrenwarken in d n weitesten Kreisen bekannt zu machen und so schnell wie möglich zur Einführung zu dringen, haben wir uns entschlossen, die oben bezeichnet« Anzahl Uhren zu verschenken, lediglich gegen Vergütung des Arbeitslohnes, zu den unten bezeichneten Bedingungen. Schließlich wird dem vertrauens- i-ltgen Leser zugemuiet, für eine der 5000 Gratis-Uhren 8 zu zahlen, die aber keinen Wert von 3 ^ hat, nach rin paar Monaten nicht mehr geht und überhaupt nicht mehr reparaturfähig ist. Hinter dem vielsagenden Uhrenbaus „Chrouos", in manchen Zeitungen auch „Delta" benamst, steckt eine Wiener Firma, die ähnliche Schwindelinserate unter anderer Flagge losläßt. Deshalb laste sich niemand auf den Leim führen. _
— t. Atohrdorf, 26. Mai. Die Arbeiten an der hiesigen Wasserleitung sind nun so weit fertiggestellt, daß die Häuser bereits alle mit Master versorgt find. Es erübrigt noch, den Strang über die Nagold zu führen, sowie das Reservoir zu fertigen. Diese Arbeiten werden im Laufe des Sommers vollends erledigt werden. Wenn man in Betracht zieht, daß mit der Einrichtung der Wasserleitung erst anfangs April begonnen wurde, so muß man das rasche BorwärtSschreiten der umfangreichen Arbeiten allseitig anerkennen. Allgemein ist die Bevölkerung hier vollbefriedigt über die nun erhaltene Wohltat einer guten Wasserleitung.
r. Renenbürg, 26. Mai. Die Bolkspartei wird ihr diesjähriges Sommerfest hier abhalten.
Stuttgart, 27. Mai. Raub an fall. In der Nacht zum Moniag wurde rin seit einigen Wochen hier brdieusteter Taglöhner auf dem WtlhelmSplatz niedergeschlagen und jemer Barschaft im Betrage von 52 beraubt. Der Täter wurde gestern ermittelt nnd festgenommeu. Es ist ein mit Zuchrhcus vorbestrafter 37 Jahre alter Taglöhuer von hier.
Stuttgart, 25. Mai. Das Kultusministerium hat den Schulvorständen ein Schreiben zugehen lasten, in dem fic aufgefordert werde», Erfahrungen zu sammeln, inwieweit die Schundliteratur unter der Schuljugend Verbreitung fiadct.
r. St«ttgart, 25 Ma>. Fürst Karl von Urach hat dem Württ. Landesverband des Deutschen Flmtenvcreins in einem aus Kairo vom 27. April 1908 datierten Schreiben mitgeteilt, daß er wegen seiner regelmäßigen, mehrmonat- v^^^^Estchen Abwesenheiten genötigt sei, dm Borfitz des Württ. Landesverbandes niederzulegen. Die Neuwahl rmes Vorsitzenden erfolgt in der Jahresversammlung am 3ali. Bis dahin werden die Geschäfte von dem gc- schäftSführendm Ausschuß unter Leitung des stellvertretenden Vorsitzenden Geh. Kommerzienrat A. v. Pflaum geführt und durch die Geschäftsstelle erledigt.
„ , Die he»rige 4. Demtsche Mittel«eerreise unter Leitung von Prof. Miller in Stuttgart vom 3. bis 26. August bietet die doppelte Gelegenheit, sowohl Aegypten als Palästina auf die angenehmste und billigste Weise kennen zu lernen. Dir Ueberfahrt erfolgt mit de« herrlichen neuen Lvxus- Dampser „Cairo". Der Aufenthalt in Aegypten dauert 12 Tage nnd führt bis Assuan und zum ersten Katarakt. Man kann aber auch statt Ober-Aegypten Palästina riasetzen, und hat in diesem Falle 5 Tage in Aegypten und 7 Tage in Palästina zur Verfügung, kann Jaffa, Jerusalem, Belhle- hem, Jericho, das Tote Meer und den Jordan mit Muße besuchen und hat, wenn man von Jericho abfieht, auch von der Hitze gar nichts zu fürchten. Die Kosten dieser ganzen Reise können schon mit 520 und einem kleinen Taschengeld bestritten werden. Wer größere Bequemlichkeiten liebt, setzt noch ein paar Hundert Mark zu und fährt 1. Klaffe. Seekrankheit ist in dieser Jahreszeit und mit einem solchen Dampfer beinahe ganz ausgeschlossen. — Beschreibungen der vorjährigen Mit! eimeerreise find in der Geschäftsstelle der Tübinger Chronik zu haben.
Die Mebelhöhle-Bele«cht«»g findet auch dieses Jahr am Pfingstmontag 8. Juni statt und dauert von 11 Uhr vorm, bis 3 Uhr nachm. Bon Oberhause« ist ei»
«euer Fußweg nach der Nebelhöhle angelegt, de» man bequem in einer Stunde machen kann.
r. Marbach, 26. März. Durch einen unvermutet loSgegangeuen Schuß bet Sprengarbeiten wurde der Steinbrecher Albert Hampp aus'Beilstein so schwer verletzt, daß er seinen Verwundungen wahrscheinlich erliegen wird.
r. Güglinge» OA. Brackenheim, 26. Mai. In dm Obstgärten und Baumgäckern tritt der Kaiwurm in den Apfelblüten in erschreckender Zahl auf. Die Wintersaat hat sich infolge de? anhaltenden Rcgeuwrtters teilweise gelagert. Die Weinberg-, die viele Erscheine zeigen, brauchen notwendig Sonne, allein es regnet schon 3 Tage fort und ist immer noch keine Ausficht auf gut Wetter. Die Rebleute sind deshalb in großer Sorge.
r. Ul«, 26. Mai. Im Winter stad aus dem Mshr- schen Tiergarten i« Donaatal drei Wildschweine entkommen, von denen zwei bei« Durchschwimmen der Iller umgekommen sein sollen. Das Dritte treibt sich dagegen noch immer in der Gegend vrn Wiblingen und Unterkirchberg «mhrr und richtet nicht unbedeutenden Schaden an.
Deutsche- Reich.
Berli», 25. Mai. Der Dichter und Schriftsteller Adolf L'Arronge» der Gründer des Deutschen Theaters in Berlin ist heute früh in einem Sanatorium, in das er vor acht Tagen gebracht worden war, an Bronchitis gestorben. Er hatte vor kurzem erst unter großer TÄl- nahme seinen 70. Geburtstag gefeiert.
Berli», 26. Mai. Aus Thoru meldet die Bost. Ztg.: Auf einem Marsche von Königsberg nach dem Thorner Truppenübungsplätze wurden von dem ersten ostpreußischen Feldartiürriercgiment in der Gegend von Dirschau 20 Mann vom Hitzschlag betroffen, davon sieben so schwer, daß fie inS Krankenhaus gebracht werden mußten. Bon diesen 7 find nach wenig.» Stunden ein Obergef eiter^ nnd ein Kanonier gestorben. — Auch vom 61. Jnfavteriereziment in Thors erkrankte ein Sergeant an Hitzschlag ynd verstarb im Lazarett.
Bon amtlicher Seite hat man bisher von dies« Unfällen noch nichts gehört. Man darf wohl erwarten, daß der offiziöse Draht, der doch sonst bei allerhard weniger wichtigen Anlässen so tadellos funktioniert, die Meldung entweder dementiert »der aber Einzelheiten bekannt gibt.
(Mpst.)
An allen Orten
— (soweit nicht schon versehen) — unseres' OberamlS- bezirks und dessen weiterer Umgebung suchen gegen gutes Honorar
Aorresponckenten Me cken kesellscvalter.
Anmeldungen bitten an unsere Redaktion zv richtm.
Bo« Boderrsee, 24. Mai. In der vergangene» Nacht sank die Temperatur fast bis auf den Nullpunkt. Daun fing eS au zu schneien, und heute früh erglänzte das Ufergelände fast bis zum See hinab in frischem Weiß.
Bo» der obere» Do»««, 24. Mai. In den letzten Tagen wurde zwischen Jmmeudivgen und Engen eine große Höhlenseukung aufgefuuden, die in den topographischen Karten bislang noch nicht verzeichnet war. Sie soll mit der Donau- verfinkuug in Verbindung stehen.
Mannheim», 26. Mai. Die oft gerühmte Findigkeit der Post hat eine neue Ruhmestat aufzuweiseu. Bor uns liegt eine Postkarte ans dem Speisewagen zwischen Frankfurt und Kassel geschrieben. Auf der Korrespoudenzseite stehen einige dänische Worte, auf der Adresse einige Noten und die Bemerkung: „Für dos musikalische Mannheim darf wohl dieser Abrisse genug sein." In der Tat war „dieser Adresse" für nufere musikalische Post genug. Der betr. Beamte scheint nämlich nicht bloß musikalisch, sondern auch ein guter Wagnerianer zu sei,, denn er erkannte in den Noten das Hnudiug-Motiv aus dem Nibelungevriug und sandte die Karte an unscrn Huuding-Darsteller, Hofopernsänger Fönß, dem einige Landsleute die Karte auch wirklich zugedacht hatten. Der Einfall war gut, aber die Findigkeit der Post war doch noch bester.
Mehkirch, 24. Mai. Kein Pfarrer, kein Lehrer/kein Bürgermeister, kein Ratschreiber und auch kein Polizetdtener, das dürfte selten in einer Gemeinde Vorkommen! Man schreibt nämlich von Rast: Unser Pfarrer beteiligt sich an dem Pilgerzug nach Lourdes, Lehrer Hauser ist zu einer militärischen Hebung einberufen, Bürgermeister Stabiler weilt zur Kur in Baden-Baden, Ratschreiber Benedikt Stadler wie auch der Polizeidiener find schon etliche Wochen au daS Krankenbett gefesselt.
El» Mgeoschwerer H»usei»ft«rz.
Heckfeld (A. Tauberbischosshetm), 25. Mat. Heber das schwere Unglück, hervorgerufm durch einen Hausrinstnrz, werden noch weitere Einzelheiten mitgeteilt: Die auf den ersten Schreckensruf herbeigeeiltrn Ortscinwohuer, ganz besonders aber ein Teil der sofort an der Unglücksstellr erschienenen Mannschaften der freiw. SauitätSkoionne Heckfeld, begannen mit der Rettung der Verunglückten nnd dem Bergen der Teten. Unter und zwischen Balken und Trümmern lagen die Opfer. Schrecklich- war das,Jammer» und» s
Stöhnen der Unglücklichen, dir zwischen Balken eingeklemmt erst ans ihrer qualvollen Lag: befreit werden konnten nachdem Balken durchgesägt und weggeränmt worden waren. Die Toten waren furchtbar verstümmelt. Einer der Ge- töteten war buchstäblich der Länge nach auseinandergeriflen. Die Schwerverletzten, denen durch den sofort aus Lauda herbeigeilten prakt. Arzt Dr. Hemmerich Hilfe zuteil wurde, hatten teiltveise Bein-, Arm- und Schlüffelbeinbrüche, sowie schwere innere Verletzungen erlitten. Die Leichtverletzten hatten meistens Qmtschwnvderi. .
Nur dem Zufall, daß in den Zimmern noch 3 Kletder- schräuke standen, welche die etnfallenden Masten etwas stützten, ist es zu verdanken, daß viele sich noch aus d m stürzenden Haus retten konnten. Bei düsem Unglücksfalle hat sich wieder so recht der Segen einer grrt orgaaifierten wohlausgebildeten Sanitätskolonne gezeigt. "
Stcaßbrrrg, 25. Mai. In Brettenau i« Weiler Tal wurde, wie der „Elsäsfische Kurier" meldet, gestern der 55jährige Landwirt Humpert gegen 10 Uhr morgens von seiner Schwester, blutüberströmt im Brennhaus liegend aufgefunden. Die herbeigemfenen Nachbarn brachten den Bewußtlosen )>r Bett. Der sofort h-rbeigeeilte Arzt konnte nur den emgetretenen Tod konstatieren. Humpert hatte drei Schläge mit einem Beil erhalten, das man neben ihM liegend fand, darunter zwei in den Hals. Ein Beilhieb den Kehlkopf durchschnitten. Die Gendarmerie beschlagna^uite die blutigen Kleider, sowie das Mordbeil. Vom Täter feh/t bis jetzt j d: Spur auch Verdachts noASnie liegen nicht vor.
Mü»che«, 25. Kai. In der Ausstellung hatte eine DaM ihr Geldtäschchen .mit einigen hundert Mark Inhalt verloren. Ein Arbeiter der es fand, wollte cs eben nach dem FiMdbureaa bringen, als sich ihm sin gutgekletdetek Herr näherte, der erklärte, er sei Milsch atzmanü und werde die Tasche kr Verwahrung nehmen. Der Fremde notierte sich daun noch den Namen des ehrliches Finders wegen der zu beaasprucherchrn Belohnung. — Auf diese dürfte aber dieser wohl ebenso warten, wie die Daum auf ihr Geldtäschchen. Von dem Gauner fehlt noch jede Spur.
Trier, 26. Mai. Das Rutschen drr Weinberge im mittleren Moselgcbict fthreitet mmufhörlich sört. Jetzt find annähernd 10 000 Kubikmeter Gelände in Bewegung. Bet Erden rutschte ein 20 OOS Stück umfassender Weinberg. Unter heftigem Getöse stürzten Mauern, Geröll und Reben in die hochgehende Mosel. Die Straßen längs der Wetn- ^ berge find hoch mit Trümmern und Geröll bedeck?.
Tilsit, 25. Mai Wio die Tilsiter Zeitung aus Lappin meldet, ermordete die MvnterLsrau Frepens in Jaltenbrnck tm Wahnsinn v t e'r ihrer Kinder im Alter von '/»—? Jahren, indem sie Wen mit einem Beil M Schädelbeckr einschlug. Ein lOMrigeS Mädchen entfloh. Die Mörderra brachte sich dann mir eiW« Rasfienneffer i selbst schwere Verletzung'» bei. Ster wurste in das KrftS- , krcmkenhaus gebracht.
Geeste«ü«ve, 25. Mai. RaubrsoM- A« Samstag abend zwischen neu» und zehn Uhr wuM in einem Hause der Ladwigstrahr der sechzehnjährige Lehrling der Leher Bank, Johannes Helwege, erschlagen MfAfundM. Seine Schädeldecke war zertrümmert und die rechte Halsschlagader durchschnitten, Helwege war nachmittags mit 6000 zur Retchsbank geschickt worden. 2000 ^ bar hatte der Mörder an stch genommen, 4000 in Scheinen liegen lasten. Bereits in der Nacht vom Sour tag auf Montag gelang es, de» Mörder in der Person deZ ÄMr. Arbeiters'Scholaritt aus BrcMrhaoen auf ^rü Bahnhof Geestemünde zu verhaften, als er mit seiner Braut vo» einem Ausflug zurückkehrte. Er hat das Verbrechen sofort ekrgestanden. ^
Enrevbttrg — Msltke — H«rde«.
Berli», 26. Mak- In -er MxgebiMg der Eliner" Charit4 waren gestern nachmittag Gerüchte verbreit^, daß' das Befinden des Fürsten Eulenbnrg sich mfrntltch-ver-' schlechtem habe. Tatsächlich ist der Zustand- SeS Fürsten noch genau derselbe, wie bet seiner Etalief«c«ny.. Bon Maßgebender ärztlicher Seite' wird der Meinung AMdruMge- geben, dass die ursprünglich* für die nächfÄv Lage in Ans» ficht genommene Uebrrfühnmg des Fürsten nach de« Unter-» suchuntzsgefänguis vorläufig ausgeschlossen skt.
Die „Tägliche Rundschau" gibt: eine-: Korrvspsudenz-' Meldung wieder, wonach der mne MoM-HaZdenpsszeß nicht mehr von dem ursprünglichen Vorsttzesdsn, Mndgeilchtsral Lehmann, geleitet wird, da dessen Versetzung! devorstehe.
Sollte diese etwa mit Hardens Men VerWritlich- rmgen, in dene» er bekanntlich seine Richter Warf angriff (ganz besovdtts'den HMrn Lehmann) Ms-mMuhärrzen?
MpW
Der Ha«pL«««n vm» KSpeniek^
Berli», 25i Mai. Wilhelm Voigt, der HsuMnanu von Köpenick, hat nach seiner Rückkchr ans der Eharitee in das Gefängnis ein Gnadengesuch (das Mrite seit seiner Strafzeit) an den Kaffer etvgereicht. Das Gnadengesuch ist von der GefängMkitnng beKrwottÄ und mit-eiRM Gutachten des Arztes ster Austaft begründet.
Berli«, 25. Mai. Der HaiMManl? von Köpenick, »ti»s Schuhmacher Wilhelm Voigt, tmlaugir in einem avS dem Tegeler Gefängnis vom Z7.- Mat datierten- Briefe von dun „Tageblatt" in Köutgshütte (Obrrschl'ftrn.) 25700 Schadenersatz für den Nachdruck seiner in5 der Untersuchungshaft verfaßtem Alltovisgraphtei Dke Biographie war zuerst in der Wiener „Neuen FretM Presse" veröffent- UcK worden. Voigt bedauert, daß eiLr- Stras-criolMig wegen Nachdrucks infMe VerjLhftmg ta«AöglLch-/ftii.