10 Fliege! war am 19. Mai iv Leipzig und hat dort seine 3 Kinder vvd 2000 ^ bei einem Bruder zurückgelaffeu.
r. Ulm, 21. Mai. Das Müvsterbaukomitee und der evangelische Kircheugimeivderat hielten gestern dm alljährlichen Bauumgang im Münster ab, wobei auf Einladung auch LandeSkovserrwtor Prof. Dr. Gradwarm teiluahm. darauf folgte die Festsetzung des Etats der Münsterbau- k. sie, der an Baukosten eine Ausgabe von 53 660 Vorsicht. Nach dem Bauetat sollen zunächst die Arbeiten über dem Hauptportal und am südwestlichen Strebepfeiler des HeupttmmeS feriigglstellt, sodann der nordwestliche Pfeiler des HauptturmvieieckS avgerüstet, der neue Fußbodenplatteu- Leleg ver'egt, das Gestühl ueo augefertigt bezw. repariert ur d noch kleinere Arbeiten «»«geführt werden.
Deutsches Reich.
München, 23. Mai. Der 36 Jahre alte Taglöhner Josef Weinmann von Weißmsutz, welcher am 21. Sept. 1906 die ledige 32 Jahre alte Agnes Liudenberger aus Oberösterreich im Walde bet Schmatzhausen ermordet und sie ihrer Barschest beraubt hatte, wurde Hinwegen vom Schwurgericht Straubing zvm Tode verurteilt. Er wurde heute früh 6'/» Uhr hingerichtet.
r. An-Bade», 23. Mai. Ein iurchterlichiS Hagel- weiter ging gestern nachmittag 5 Ubr über der He-del- tc'ger Gegend nieder. Betroffen sind die Ortschaften FriedrichSseld. Scckmhcim, W eblingen, Dcffknhcim, Hanl- schnhsheim, Heidelberg, Kirchhsim Rohrboch und Leinen. Dir Obstdüume und Reben find zvm großen Teil vernichtet. Dir Hagelkörner erreichten die Größe von Wallrüffen «nd Hühnereiern. Die Heidelberger Anlagen und Alleen find usel zuaerichtet. Die Straßen find mit Besten und einer dicken Schicht von Hagelkörnern bedeckt. Seit Menschen- gedenken hat man hier kein solches Unwetter erlebt.
München, 22. Mai. General v. Mussinan ist im Alter von 82 Jahren gestern Nacht gestorben. Mussinan war einer der bekanntesten Führer der bayerischen Armee.
Mü«che«, 23. Mai. Tot aufgesuuden. Der se t Januar vermißte Student Bamberger aus Nüru- b.rg wurde gestern abend auf dem Rhonberg bei Schliersee von Holzarbeitern tot aufgesuuden. Er lag auf seinem Rucksack und hielt noch den Revolver in der Hand. Es ist daher zweifellos Selbstmord anzunehmen. Bamberger hatte sich seinerzeit hier im Hotel Witlelsbacher einlogiert und einen Spaziergang unternommen, von dem er nicht zurückkehrte. Auf die Auffindung des Bamberger war von seinem Vater eine Belohnung von 300 ^ ausgesetzt.
(Mpst.).
Kör«, 23. Mai. Der Korrespondent der Köln. Ztg. in Tanger depeschiert, ihm werde bestätigt, daß der deutsche Cchvtzgenoffe Belarbi von französischen Truppen i« seinem Zelte überrumpelt und erschossen worden set. In der Ermordung Belarbis sei die Bestrafung ftr dessen Beschwerde ü >r die französischen Uebirgrtffe und der Versuch, die Nichtigkeit des deutschen Schutzes darzutun, zu erblicken.
(Mpst.)
Folgende Persoual-Beräirdernugen i» der Armee werden im „Militär-Wochenblatt" bekannt gegeben: In Genehmigung ihres Abschiedsgesuches mit der gesetzlichen Pension zur Disposition gestellt: Mittelstaedt, General- Major und Kommandeur der 36. Feldartillerie-Brigade und von Schimmelpfenuig, genannt von der Oye, General- Major vud Kommandeur der 27. Kavallerie-Brigade (2. König!. Württemberg.) unter Enthebung von dem Kommando nach Württemberg.
Achzehnhnndert Mark Haftpflichteutschädt-
g«»g bezahlte die allgemeine Radfahrer-Union D. T.-C. vor einigen Tagen für eines ihrer Mitglieder. Herr Rentmeister Bach in Trier hatte im Mai ds. Js. das Unglück, ein älteres Fräulein zu überfahren, das bei dem Unfall einen komplizierten Beinbruch davontrug, unter dessen Folgen cS heute noch leidet. An Entschädigung für Arzt- und Kurkosteu, Verdieastcntgaug und Schmerzensgeld hatte Herr Bach an das Fräulein 1800 ^ zu bezahlen, wozu noch 9145 Gcrichtskostcn kamen. Da Herr Bach Mitglied der Allgemeinen Radfahrer-Union und als solches gegen Haftpflicht versichert ist. hat die A. R.-Union die 1891.45 Mar! für ihn bezahlt. Ein weiterer Hastpflichtfall, bei dem die verlangte Entschädigung und die Kosten vorstehenden Betrag noch bedeutend übersteigen, liegt zurzeit der Allgemeinen Radsahrer-Unton zur Erledigvng vor. Vorstehende zwei Fälle, die in gleicher oder ähnlicher Weise jedem, auch dem vorsichtigsten Radfahrer passieren können, zeigen, wie notwendig es für jeden Radfahrer ist, gegen Haftpflicht v-rfichert zu sein.
Gerichtssaal.
Der Prozeß Moltke-Hardeu vor dem Reichsgericht.
Teltphsnis-t Nochricht.
(Wiederholt aus einem Teil der letzte« Nummer.)
Leipzig, 23. Mai. DaS Reichsgericht hat heute dar Urteil de- Landgerichts Bern« I vom 3 Ja«, ds. Js., durch das Harde« Wege« Beletdignug des Grafe« Kauo v. Moltke zn vier Monaten Gefängnis verurteilt worden war, aufgehoben «»d die Sache an die Borinstanz zurückverwiese«.
Des Reiches oberster Gerichtshof hat gesprochen; sein Urteil kann nach den Erklärungen des Reichsanwaltes vom Freitag nicht überraschen, es war voranszuseheu. Denn nachdem der Rcichsanwalt den Bestand des Urteils durch die rnvereideie Z-ugevau-sage des Hofmeisters des Fürsten
Eukenbvrg, Geritz, für gefährdet erklärt hatte, konnte das Urteil unmöglich Rechtskraft gewinnen. DaS erkennt auch die Urteilsbegründung ausdrücklich au. Sie hebt ganz besonders hervor, daß, obwohl die übrigen Rügen der Verteidigung unbegründet seien, das Urteil in vollem Umfange auszuheben war, weil die Rüge betr. Geritz begründet erschien.
Ausland.
r. Bo« Bodensee, 22. Mai. Der Mörder von Güttingen, Theodor Meier, hat seine Tat, den Privatier Rötzer ermo det zu haben, eingestanden. Seine Haushälterin, Iosephine Zapf, gebürtig aus Tettaang, leugnet aber hartnäckig Anstifterin oder Mtttäterin des Verbrechens zu sein, während Meier behauptet, daß er bei der Vorke- reitung uod der Ausführung dcr Tat vollständig unter dem Banne der Zapf gestanden habe und sie die Anstifterin und Orgavsia'.orin der Mordtat gewesen sei. Die Zapf wird demnach vo: die Gischworenen gestellt werden, wobei Meier als Zeuge erscheine ! wird, sodaß also dieser berühmte Handel vor l er breiten Oeffenllichkeit einer Schrue- gerichtsverhardlung seine Erledigung finden wird. Meier, der znr Zeit in Zürich sitz>, war einige Zeit zvr Beobachtung seines Geisteszustandes rn de: Jneianstalt Münsteiltngea nntrrgebracht. Das ircenärztlichr Gutachten kämmt zn dem Schluß, daß Meier nicht als rnzmechnungSiähig, dagegen doch als geistea minderwertig zu bet-achten fest
Ro«, 23. Mai. In die Luft geflogen. In Apulien flogen mstern 2 pyrotechnisch; Fabriken in die Lust. Zwei Personen rru den geiöt t »nd vier verwundet. — In der Nähr von Mailand explodierte gleichfalls eine Pulverfabrik, wobei jedoch niemand verletzt wurde.
Paris, 23 Mai. Der französische Dichter Francois Coppöe ist brüte nacht im Alter von 66 Jahren gestorben.
Zn« Eisenbahnunglück bei Contich wird be- richtet, daß der schuldige Weichensteller, während der Nacht nmherürte vnd nun in seiner Wohnung krank darniederliegt. Er befindet sich in einem Zustand hochgradiger Erregung, und mau befürchtet, daß er den Verstand verlieren wird. Sobald indessen sein Zustand es gestattet, wird er vom Untersuchungsrichter verhört und der gegen ihn erlassene Haftbefehl ausocsührt werden. Die Zabl der Verwundeten ist jetzt auf 200 m stiegen. Unter den Toten bleiben noch 2 Frauen- und 2 Männer lei chm fest'usi eilen. Die Prinzessin Albert begab sich nach Antwerpen, wo sie die in den verschiedenen Spitälern nntergcbrachten Berwvndeten besuchte und ihnen Trost spendete. Der Eismbabnminister Hellr- putte besichtigte ebenfalls den Ort des Unglücks. Unter anderen sandten - er König von Italien und der Papst Beileidstelegramme.
Antwerpen» 22. Mai. Der an der Eisenbahn- Katastrophe bei Contich schuldige Weichenwärter wmdr irrsinnig.
Lnndon, 23. Mai. Großes Schadenfeuer. Aus New-Jork wird gemeldet: Eine Feuersbrunst zerstörte dort die Gebäude der Firma von Harper auf dem Franklios- quare. Mau fürchtet, daß 160 000 Manuskripte vernichtet worden sind, darunter viele von Mark Twain, Howell, Mary Wilkins und andere.
Ler«ischteS
Die Widerstandsfähigkeit der Gntzstahlglocke« bei einem Brande. Bei dem jüngsten Brande der Garnisonkirche in Berlin ist ein Ereignis eingetrctcn, das wichtig gerug ist, weiteren Kreisen mitxeteilt zn werden. Professor Theodor Krause wurde nämlich als gerichtlich vereidigter Sachverständiger für Ktrchenglocken in die Brandruine berufen, und berichtet über seine Waruehmungen und Feststellungen wie folgt: „Zerschmolzen — zerbrochen, das ist säst ohne Ausnahme das Schicksal der Glocken bet Kirchmbläadkn, wenn es sich um Bronceglockm, also um Glockengur aus Kupsir und Zinn handelt. Die Garnisor- kirche aber hatte zwei in E und G gestimmte Bochum er Gußstahlglocken seit 1900 und bis dahin überhaupt kein Geläute. Für Gvßstahl entschied sich das auS Geistlichen und Offizieren bestehende Direktorium der Kirche, obwohl allerlei Befürchtungen wegen der Standhaftigkeit dc^ Materials und wegen seiner Grringwertigkeit im Bruchfalle damals austaucht n. Jetzt wütete dcr Brand gezen 20 Minuten, davon 10 mit intensivster Kraft. Riesige Etsev- maffen zersprengt, n ihre Lager und sind der enormen Last d:S dem ganzen Unterbau an Höhe gleichkomweudeu Daches gewichen. Der Turm mit dem eisernen Glockenstuhl and dm Glückm ist nicht weniger als 35 Meter abgestürzt; mtt unendlichen Strömen eifizkalten Woff.rs wurden die glühenden Massen überschüttet. Unter diesen Umständen war ich ans zersprungene Glock n vorbereitet nvd wenn auch nicht zerschmolzen oder zersprungen, so doch tonlos oder wenigstens verstimmt mußten die Glocken sein. Indessen waren beide Glock n , u-xchängt und erschienen unversehrt. Ich freute mich, führe nach Riffen und Schäden, fand aber keine und verließ mich ans meine Ohren. Mit einem aauz verkrüppelten, eisernen Klöppel wurde die größere Glocke angeschlagen. Ein mächtiges, glockenreines E durch- dröhute dm Raum und ließ die Menge draußen aufhorchen; das G erklang in gleicher Reinheit und Fülle. Die Herren Oberpsarrer Goms, Pfarrer Großmann und General Kallenberg teilten meine Freude. Die Frage der Gußstahlglocken ist für immer bean wogtet!"
Der Verbrauch an Brot pro Kopf der Be- völkernng ist in einzelnen Ländern sehr verschieden und auch nicht unerheblichen Schwankungen unterworfen. Nach Angabe des Statistikers Sunborg waren, wie wir dem Prometheus (Verlag von Rudolf Mückmberger in Berlin VV. 10) entnehmen, bis zu» Jahr 1890 die Franzosen die
stärksten Broteffer, sie verzehrten 258 kx für Kopf und Jahr. An zweiter Stelle stand Dänemark mit 256 kx, dann folgte Belgien mit 240 kg, Deutschland mit 211 Kg-, die Schweiz mit 205 kx, Holland mit 201 Rußland mit 173 kss, Oesterreich mtt 155 kx Die geringsten Mengen Brot aßen die Portagießen mit rur 107 kx für Kopf uud Jahr. Heute aber steht Dänemark mit 287 an der Spitze, Belgien bat mit einer Steigerung seines Verbrauches um volle 34 KZ, auf 274 die zweite Stelle behauptet, Frankreichs Brotvecbrauch ist auf 254 kx zurückgegangeu und der Deutsche steht mit seinem auf 230 ^ g stiegenen Verbrauch nach wie vor an vierter Stelle, gefolgt vom Schweizer, der jährlich 212 kx Brot verzehrt.
Der Hundertste weiß das nicht- Wenn wir misdrücken wollen, daß sehr viele etwas noch nicht wissen, so sagen wir wohl: „Der Hundertste weiß das nicht." Nun ist gesagt worden, das sei doch eigentlich Unsinn, denn genau genommen bedeute cs das Gegenteil. We- n der Hundertste nur es nicht weiß, so wissen es doch 99 von jedem Hundert, so sagt man; „dcr Hundertste" wäre hier also l nicht wörtlich und buchstäblich zu nehmen, nicht als eigentliche Ordnungszahl, sondern es werde nur der Begriff dcr Grundzahl „Hundert" als der unbestimmten Vielheit her- ausg fühlt, und so bedeutet diese Redensart nichts anderes als „Hundeit wss ne« nicht". Kurz, hier bedeute „hundert" nur „sehr viele" ebenso wie in den Wendungen: Das habe ich dir doch schon hundertmal gesagt:
Rings zitterte das goldne Band
Dcr Sonn' in hundert Bächen (Hölty) usw.
Diese Auffassung der Redensart liegt aber doch wohl etwas fern, wir kommen ihrem Sinn näher, wenn wir sic doch zanz wörtlich anffass n und — wie das ja auch wirklich zuweilen ecschieht — ein „noch" einschiebcn: „Der Hundertste weiß das noch nicht", oder auch „Der Zeh te weiß das noch nicht", wie man es stellenweise hören kann. Der Sinn ist dann eben der: D r erste weiß es nicht, der
zweite nicht, der dritte auch nicht usw.ja sogar der
Z hn e (or r . - H ndertste) weist es i-:ct i ->.l; selbst H u e w iß s " ch mein — ,.d st c- also auch keine Schande, daß ich es n cht weiß", wird dann häufig hinzugedacht. Der Ton liegt also eigentlich auf dem „noch": Der Hundertste weiß es noch nicht, vielleicht wüßte es erst der Hundertundzehnte, wenn wir weiter fragten; der Hundertste weiß es ebensowenig wie die 99 vorhergehenden; von hundert weiß es - s . nicht einmal einer. Zuweilen hört man denn wohl auch: „Das weiß erst dcr Zehnte (der Hundertste)." In ähnlicher Weise sagt man wohl auch oft: „Das kann der Zehnte nicht (v)ertragen!" d. h. von zehn auch nicht einer, d. h. also: es ist unerträglich; wie sollte ich cs da ertragen können! — Unsicherheit herrscht auch bei der Wendung „vom Hundertsten ins Tausendste kommen", die man öfters in d er Form hört „vom Hundert ins Lausend kommen.",
Landwirtschaft, Handel mrd Verkehr.
Herreuberg, 22. Mai. Bei der» Nadelholzstammholzverkavf am !S. dS. tu Ehningen i S. auS den Staatswaldungen Lindach «nd «etterle-haldr wurden bei einem AuSbot »on 28430 X gelöst 25080 gleich 107 Proz. der neuen Taxpreise. I« einzelnen waren die Preis« auSgedrückt in Prozenten der Taxpreise folgende: !, Kl. 95, 2. IkO. g. 108, 4 !1>. 5. NO. s. 95 Pro, Die Et. tt- garter Baugesch-sre, die sonst regelmäßig der diesem Brrkauf erschienen wa-en, fehlten dieser Mal. DaS Holz wurde von den Lägern und Zimmrrmristern der näheren Umgebung ausgenommen Niirtiugr«, 22. Mai. Bieh-und Schwrinemarkk. Zugochsen: zugeführl 74, verkauft 33, Pr,-S 448—530 ^r, Sti re: zuge'ührt 1S3, verlaust 63, Preis 301—432 Kühe und Kalbeln: zugeführt 214, verkauft 108, Preis 200—565 > 1 , Jungvieh: zugeführt I 2 l, verkauft 85, Preis 115 274»«, Läusrrschwrine: zugef. 58, verk. 41, Pret» 29—58 Milchschweine: zugeführt 289, verkauft 20 > Preis 14—21 ^ Zu Markt wurden grbrachk; l42 fftück Bieh und 842 Schweine. Ber schleppendem Umsatz wurden hohe Preise bezahlt, besonders für Fett- und Jungvieh, auch Nutzküde und trächtige waren gesucht. In Zugochsen und Stieren wurde weniger gehandelt. Milchschweine erzielten schöne Preise, doch fehlt» e»an au-wä'tigin Händlern. Läuserschwrine war n verhältnismäßig billiger a!S Milchschwein«.
Nürtiuger Frochtpretfe vom 21. Mai. Dinkel 8.—
Haber S.— bi» 9.60 «erst, S.-9.80 u».
r. Stuttgart, 22 Mat Schlachtviehmarkt.
Ochsen. Bullen. Kalbeln u. Kühr. Kälber. Schwei»». Zugetrieben: 3t 16 2l0 482 710
«erkauft: 31 l 3 162 483 586
Erlös au» V, stg Schlachtgewicht.
Ochsen
B»llt»
^Stiere «nd Jungrinder
Pfennig von — big
I «7 . S5 . 82 . 78 . 7V
88
66
»7
80
77
Kühr
Kälber
Schwei»»
Vfnmtg »on 58 bis 69 . »« . 48 . »4 . SS . 88 . 92 „ 80 . 87 . 61 . S2 . b7 . 59
«erlauf de» Markier: mäßig belebt.
DaS neue VereiuSgesrtz vom 19. «pril 1908 mit der Würl- temderg. Vollzug-verfügung vom 18. Mai 19cS Für die Praxis erläutert von Prof. Dr. I. Hieber und »mtmann «azille. Preis drosch. 2 40
Dir Reklawatione« und dt» Klassifikatio«S-esuLe vo« «mtmann Bazille. Preis 1 ^ 50
Ueber die Rechtskraft im Einkommrufteuerbeschwerde- verfahre» und Verwandtes von Ministerialrat Dr. PistoriuS. Pret» 1
Aufsatz Buch für Schule uud Hau» von Schmid Közle. L. Teil. Erste- btS vier >S Schuljahr. Zweite Auf age der 48U Russätze für L.hrrr und Schüler bearbeitet vom -j- Oberlehrer Schmid; nach den Bestimmungen de-„neuen LehrplanS" um,«arbeitet und vermehrt von Joh. Fr »ottlod Közl,, Oberlehrer in «tuttaart- Berg. LX 174 ?. Preis ged. 2 75 -f.
Zu beziehen durch die «. «. Zaifer'sche vuchhdlg., Nagold.
Witter»ns-v»rherfa-e. Dienstag de« 26. Mai
Zicmttch b iter, knn N ed rschlog, nachmittags warm.
Druck und «erlag der S. W. Zaiser'schen Buchdruckerei (»mtl Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.