Stundenplan

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Lokal

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Oberer Zeichensaal.

Nagold.

Meinen seit Jahren von Herrn Bezirksnotar Oelschlaeger gemieteter

Genmse- ««d Baumgarten,

am Einfluß der Waldach in die Nagold gelegen, suche wegen Weg­zog des Pächters sofort wieder auf mehrere Jahre

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Zur Vorführung kommen 20 der neusten kinematographischen Auf« Nehmen.

Es ladet ergebenst ein

Die Direktion.

vLllKSLKHMK.

Für all dis vielen Beweise herzlicher Teil-1 «ahme an dem unersetzlichen Verlust, nuferer lieben, unvergeßlichen Mutter, Schwiegermutter, j Schwester und Tante

Xsroline Arenger, ,°d. u-»-«,-.

für die zahlreiche Begleitung zur letzten Ruhr- > stätte, dem schönen Gesang des LiederkranZes sagen herzlichen Dank

die trauernden Hinterbliebenen.

Nagold, den 5. Mai 1908.

Der Unterricht beginnt

Mittwoch, -err 6. Mai.

Nagold, den 4. Mai 1908.

Z. B. Per Schulvorstand:

Boda«er.

Vorstehender Stundenplan wird mit dem Anfügeu veröffentlicht, daß die hiesige gewerbliche Fortbildungsschule zu besuchen verpflichtet find:

Alle im GemeindrbHirk Nagold wohnhaften oder dort in Stellung befindlichen männlichen Gewerbe- und Haidlungslehrlinge und Gewerbe- uud Handlungsgehilfen, sowie Lehrlinge und Arbeiter der hiesigen Fabriken, soweit sie ortsansässig find, bis zum Ablauf des Kalenderjahrs, in welchem sie das 17. Lebenswahr vollenden.

Gemäß 8 120 der Gew.-Ordnung in Verbindung mit 8 24 dw Min.-Berf. vom 26. März 1892 betr. den Vollzug der Gewerbeordnung ist die den Schulpflichtigen zum Besuch der Schule zu gewährende Zeit nach Einvernahme der Ortsschulbehörde (Gewerbeschulrat) auf die in vorstehendem Stundenplan bezeichnet«» Stunden festgesetzt worden.

Zuwiderhandlungen der Lehrherrn Md Arbeitgeber sowie der Eltern md Vormünder von Schulpflichtigen gegen diese Bestimmung vergl. OrtSstatut werden auf GrunddeS8150Z. 4derGew.-O. bestraft.

Nagold, den 4. Mai 1908.

Der Ortsvorsteher:

A. V. Schumacher.

Soeben erschien:

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vorn prunkkurter Vi-isüeu bis nur 6ex«uvs,r1 von

vr. KotUod ÜKsILLLk

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Eia starker Band gehrstet 6., in Leinen gebunden ^ 7..

Seit SS Jahren hat der Verfasser mit großem Eifer systematisch Stoff zur Zeitge­schichte gesammelt, um ihn jetzt in ge­schloffener Form der Oeffentltchkeit zu übergeben. Das Buch ist ans der Grund­lage von Vorlesungen, die der Verfasser in den letzten Jahren an der technischen Hochschule in Stuttgart gehalten hat, er­wachsen «nd w'rd manchem erwünscht

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_ > tcas des Wibtärvereiss mid drffen Kranzspende,

für den erhebenden Gesang des Gesangvereins, und für die schönen Blnmknspenden, sagt den kungstm Da?k im Nau en der> trauernden Hinterbliebenen

die trauende Gattin:

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mit iHren Kindern.

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Altensteig, 29. April 1908.

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