sührung dieser höchst loyale» Idee, -ei der freilich der materielle Hintergedanke nicht ganz gefehlt haben wird, wußten die Deutschnationalen und Christlich-Sozialen zu hiutertreibeu. Denn Wien ist nun eben mal eine deutsche Stadt, wie Bürgermeister Dr. Lueger den klageführendeu Slaveu erklärte. In den verschiedenen slavischeu Kreisen hat nun diese Ungastlichkeit Wiens — anders wird man die Fernhaltung einiger politisch doch gewiß recht ungefährlicher Theatergesellschaften beim besten Willen nicht auffassen können — den Sprachenkoller von neue« entfacht, und man hat geschworen, wo immer in einer slavischeu Stadt ein deutsches Theater mimt, dieses mit Glanz au die Lust zu setzen. Aber auch im österreichischen Abgeordnetenhaus ist die Sache zur Sprache gebracht worden, wobei ein Tscheche unter laute« Beifall seiner Landsleute die Tschechen aufforderte, sich von den Jubiläumsfeterlich- kesten überhaupt fernzuhalten. Sollte dieser Aufforderung wirklich Folge geleistet werden, so wird es zwar trotzdem nicht an Leute» fehlen, die dem Kaiser die Ohren vollschreieu werden, aber es ist bezeichnend für die österreichischen Verhältnisse, daß selbst ein solches Fest nicht anders als mit Zank und Streit eingelettet werden kann. — Das österreichische Abgeordnetenhaus hat am Freitag nach langem Hin- und Herreden seine Zustimmung zur Errichtung des neuen Ministeriums für öffentliche Rrbeüeu gegeben. Alsdann gab es einige Wahrmund-Jutermezzos. Eine Interpellation wegen der Konfiskation der Wahrmund-Broschüre wurde in geheimer Sitzung erledigt. Ein Abgeordneter ließ ^es sich indessen nicht nehmen, auch in öffentlicher Sitzung selbst bei den unpassendsten Gelegenheiten unter stürmischen Protesten der Frömmigkeitspächter beanstandete Stellen aus der Broschüre zu verlesen und sie damit der allgemeinen Verbreitung zugänglich zu machen.
Die französische Dep»tierte»ka««er hat das Gesetz betreffend den Heimfall der Kirchengüter in der vom Senat beschlossenen Fassung angenommen. Bet der Aender- uug handelt es sich um die Einführung einer Bestimmung, daß die fromme» Stiftungen, auf denen die Verpflichtung, Messen lesen zu lassen, ruht, von den Uuterstützungsvereinen der Priester iu Anspruch genommen werden können; nur wo dies binnen einer bestimmten Frist nicht geschieht, fallen sie dem Staat oder den Gemeinden anheim. Dieser Zusatz bedeutet ein neues und letztes Zugeständnis an die Kirche. Auch mit einer Aeuderung, die der Senat an der Amnestievorlage vorgenommen hat, erklärte stch die Deputiertenkammer einverstanden. Der Senat hatte die Amnestie für die bei« Wiuzeraufstand begangenen Vergehen sowie für Ueber- tretuugeu der Sonntagsruhe angenommen, dagegen alle anderen von der Kammer beschlossenen Erweiterungen abgelehut.
Ei« bulgarischer Baudeusührer, der vor einiger Zeit bei Saloniki gefangen genommen wurde, hat, in der Hoffnung, dem Todesurteil zu entgehe», zahlreiche Stammesbrüder verraten. Infolgedessen wurden in German bei PreSpa 56 Bnlgaren verhaftet, die an der im November v. I. erfolgten Zerstörung der patriarchistischen Ortschaft Rakow beteiligt waren.
I» der serbische« Krifi- hat der König am Samstag seine Entscheidung getroffen. Er hat die Demission des Kabinetts Paschitsch angenommen und Paschitsch sofort mit der Bildung eines neuen Kabinetts betraut. DaS Parlameutt wird ausgelöst. Die Neuwahlen finden Ende Mai statt. Aus dem bisherigen Kabinett scheiden aus der Minister des Innern, Petrowitsch, der Minister der öffentlichen Arbeiten, Jovanowitsch, und der Kriegs- Minister Putuik. Das neue Kabinett ist noch nicht vollständig gebildet, da mehrere Kandidaten die ihnen angetragenen Portefeuilles abgelehut haben.
Wie Fürst Viilow über die Monarchen- »nd Ministrr- deirgnnnzen denkt
R»», 13. April. Der Vertreter der Neuen Freien Presse wurde vom Fürsten v. Bülow empfangen. Dieser erklärte, die Willkomm-Artikel der italienischen Presse beweisen von neuem ihren Takt. Ihn habe der Wunsch nach
um dessentwillen auch sie sich verachtet fühlte, — vergessen war alles und verweht. Ein Ziel nur stand vor ihr, und jeder Weg, der dorthin leiten konnte war ihr willkommen: den Mann zu befreien, der hinter diese» Mauern schmachtete, das war ihrer Wollen, ihr Wünschen, ihr Sehnen!
„Am Sonnabend um acht Uhr werde ich dort sein," sagte sie langsam.
„Auf Wiedersehen also."
„Auf Wiedersehen."
Er wagte es nicht noch einmal, ihre Hand zu ergreifen, aber während sie jetzt von ihm fortging und iu der Ferne verschwand, blickte er ihr mit einem häßlichen, triumphierenden Lächeln nach, das die letzten Reste von Heiligkeit aus seinem «postelgestchte hinwegwischte. (Fortsetzung folgt.-
Südp»larforsch«ug. Das Schiff der englischen Südpolarexpedition, der „Nimrod", der am Januar von Lyttelton die Ausreise nach dem Viktorialand angetreteu hatte, hat die Mitglieder an der Südspitze der Erebusiusel, dem Winterquartier der „Discovery"-Expedition, abgesetzt und ist Anfang März nach Chrtstchurch (Neuseeland) zurück- gekehrt. Während der Nimrod dort lag, herrschten schwere Stürme. Leider haben drei Mitglieder mit dem „Nimrod" zurückkehren müssen, da sie Unfälle erlitten hatten. — Für den Juli d. I. soll die Ausreise der neuen französischen Südpolarexpeditiou unter I. Charcot bevorstehcn. Charcot geht nach der amerikanisch-pazischen Antarktis, um dieForsch- ungevseiuer ersten Reise nach Westen und Süden fortzuführen. Das Schiff ist iu St. Malo im Bau. Es ist als Schoner-
Rom gezogen, Tittoni den schuldigen Besuch zu erwidern, alte Bekamte wiederzuseheu und den Besitz, den er zu erwerben gedenke, zu besichtigen. Er bestätigte, auf die Tage iu Venedig hinweisend,, daß die Zusammenkünfte zwischen Monarchen doch ihren unverkennbaren Wert haben, selbst wenn keine bestimmten Verabredungen getroffen werden. Sie dienen zur Bekräftigung persönlicher Momente und verleihen den Verträgen erst Temperament und Wärme. Verschiedene mll Tittoni gepflogene Unterredungen haben in ihm die Ueberzeuguug erweckt, daß seine Politik diejenige der Bestrebungen im Sinne des Weltfriedens sei. Der Dreibund b. fitze au Tittoni einen tüchtigen und aufrichtigen Anwalt. „Wie schwer auch die Fragen sein mögen, die der Lösung harren: ich darf sagen, so schloß Bülow, Italien ist mit Deutschland und Oesterreich eines Sinnes, das Kulturwerk des Friedens zu fördern!" (Mpst.)
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Rom, 14. April. Die „Ageucia Stefani" veröffentlicht folgende Erklärungen, die Fürst Bülow iu einer Unterredung abgegeben hat: Ueber den Zweck seiner Reise seien allerlei phantastische Versionen verbreitet worden. Er habe vor allem die Besuche seiner verehrten Freunde Gio- litti und Tittoni in Homburg und Baden-Baden erwidern wollen, was er bis jetzt wegen Häufung der Geschäfte und wegen Arbeit in der inneren Politik habe verschieben müssen. In politischer Hinficht seien die Mächte bemüht, durch Ausgleichung zwischen den englischen und russischen Vorschlägen über die Reformen in Makedonien zur möglichsten Beseitigung des tu diesem Lande herrschenden Zustandes der Erregung beizutragen. Es stehe zu hoffen, daß praktische Resultate erreicht werden. Deutschland habe den Wunsch, daß die Eintracht der Mächte in der Balkansrage aufrecht erhalten und kein Anlaß zu einem Konflkt gegeben werde. Der Besuch Kaiser Wilhelms in Venedig sei ein neuer Beweis seiner Freundschaft und Zuneigung zu Italien. AuS den Unterredungen des Fürsten Bülow mit Tittoni sei her- vorgegangen, daß die schwebenden politischen Fragen von beiden unter denselben Gesichtspunkten betrachtet würden. Wie sich die Erklärungen Tittonis in der italienischen Kammer in vielen Punkten mit denen des Fürsten Bülow deckten, so hätten auch die mündlichen Besprechungen zwischen ihnen gemeinsame Gesichtspunkte und Ziele ergeben, und das entspreche auch dem Geiste des Dreibundes.
Nachspiel zu« Jourualistenftreik.
Berit«, 14. April. Ein Nachspiel zum Jourualtsten- konfltkt im Reichstag wird voraussichtlich iu Form eines gegen die Rheinisch-Westfälische Zeitung gerichteten Boykotts in Szene gehen. Eine gestern von zirka 200 Mitgliedern des Deutschen Schriftstellerverbandes, der Berliner Journalisten- und Redakteur-Vereine usw. besuchte Versammlung sprach ihre Entrüstung über die standesunwürdige Haltung der Rheinisch-Westfälischen Zeitung gegenüber dem Streik der Tribüneujournalisten des Reichstags und die Erwartung aus, daß alle Berufskollegen die weitere Mitarbeit für diese Zeitung einstelleu. Sie richtete ferner an die durch das Verhalten der Rheinisch-Westfälischen Zeitung brüskierte deutsche Presse die Bitte, das Blatt künftighin nicht mehr zu zitieren und jede Verbindung mit ihm abzubrecheu. _ (Mpst.)
Gages-Jleuigkeiten.
Ass Stadt «ud Land.
Nagold» den 15. April 1908.
* Perso»al«achricht. Wie aus unten folgendem Rathausbericht ersichtlich und auch sonst schon bekannt war, ist unser Stadtvorstand, Herr Stadtschultheiß Brodbeck an einem Herzleiden schwer erkrankt. In allen Kreisen von Stadt und Bezirk wird mau diese Nachricht herzlich bedauern und dem hochverdienten Herrn Stadtschultheißeu warme Teilnahme und die besten Wünsche für seine Genesung eutgegeubringeu.
bark getakelt und wird Maschinen von 550 Pferdekräften erhalten. Die Länge beträ t 41, die größte Breite 9 Mtr. Die Besatzung wird 22 Mann betragen, der wissenschaftliche Stab außer dem Leiter drei Offiziere, zwei Zoologen, einen Geologen und einen Physiker für die magnetischen Arbeiten umfassen. Kohlen (230 t.) und Lebensmittel (100 t.) sind auf drei Jahre berechnet, doch ist die Dauer der Expedition zunächst nur aus zwei Jahre veranschlagt. Znr Ausrüstung gehören auch Motorschlitten, die der Expedition von dem Marquis de Dion geschenkt worden find: Charcot will sie auf dem Inlandeise benutzen.
Zweierlei Gewohnheiten. In einem Neusatzer Gasthause sitzt dieser Tage ein biederer deutscher Bauer mit einigen ihm bekannten Freunden, so lesen wir in dem vortrefflich geleiteten deutsch-nationalen „Deutschen Bolksblatt für Galizien". Dem Bauer gegenüber fitzt ein spöttisch lächelnder junger „Herr" — der eintgemale die Deutschen zu foppen versucht. Endlich will der junge Herr Weggehen; da ihm aber der Wirt zuredct, noch ein Krügel Bier zu trinken, blieb er noch, konate sich aber der Bemerkung nicht enthalte«: „Ich habe die schlechte Gewohnheit, beim vierten Krügel immer auf die Schwaben zu schimpfen," und sagte zu dem Bauer, er so te sich nichts daraus machen. „O na, gar nett," antwortete der Bauer, „ich Hab' wieder die unglückliche Gewohnheit, beim vierten Krügel jedem, der über die Bauern oder die Schwaben schimpft, a großmächtige Watschen runter zu haueu, und jetzt krieg' ich grab' das vierte Krügel. Sie machen stch doch a nichts draus?" Der junge Manu trank schnell sein Bier auS und verschwand. >
* Bo« Nathans. Gemeinsame Sitzung der bürgerlichen Kollegien am Dienstag abend 5 Uhr. Bor Eintritt iu die Tagesordnung begrüßte der Vorsitzende das erstmals wieder erschienene Gemeiuderatsmitglied Herrn Laudtagsabgeordneter Schaible mit herzlichen Worten und beglückwünschte ihn zur Wiedergenesung; zugleich verweist er ihn infolge seiner Neuwahl auf 6 Jahre auf den früher abgelegten Diensteid. Hierauf teilte der Vorsitzende mit, daß er wegen einer neuerdings heftiger eingetretenen Herzkrankheit sich genötigt sehe, einen ihm vom Arzte vorgeschriebenen 8 wöchigen Urlaub zu nehmen. Es sei deshalb notwendig die Etatsberatung 1908/09 zu verschieben bis er wieder dienstfähig sei. Als Amtsverweser schlage er Herrn Stadtschulth.-Amts.'Afs. Schuhmacher vor; dieser wurde mit 20 von 21 Stimmen als solcher gewählt. — In die Kommission für die Bürgerreisverlosung werden berufen, die Herren Gemeinderäte Weitbrecht und Kläger, aus dem Bürgerausschuß die Herren Ehr. Harr und Gottl. Klaiß. — Auf einen Erlaß der Versicherungs-Anstalt Württemberg wegen Abtretung städtischen Eigentums zur Erstellung eines Sonnenbads bei dem Bad Rötenbach wird beschlossen, von Parzelle Nr. 3505 soviel Platz als notwendig zum Preis von 50 den gm abzugeben und für die darauf stehenden Pappeln je 3 als Entschädigung auzunehmen. — Damit ist die öffentliche Sitzung geschloffen.
Bahnsteigsperre. Am 1. Mai 1908 wird die Bahnsteigsperre auf den Strecken Ulm-Friedrichshafen-bayerische und badische Landesgrenze, Crailsheim-Aa!en-Ulm, Waib- lingen-Nördlingen, Stuttgart-Hauptbahnhof-Eutingen-Horb und Calw Nagold-Eutingen eingeführt.
r. Walbdorf, 14. April. Hier gerieten am Abend der Konfirmation zwei Familienväter im Wirtshaus in eine Rauferei, wobei dem Schäfer Schuster das Bein abgedrückt wurde.
i. Calw, 14. April. Die Amtsversammlung erledigte den Etat, der bei 25 346 ^ Einnahmen und 93000 ^ Ausgaben ein Defizit aufweist, das das vorjährige um mehr als 2600 übersteigt und hauptsächlich durch die Erhöhung der Landarmen- nud Bezirkskcanken- pflegekosten verursacht ist.
r. Calw, 14. April. In Ernstmühl hat ein Platzarbeiter des Sägewerks seit längerer Zeit Haber gestohlen und nach Wellenschwann verkauft. Der Dieb wurde verhaftet.
r. Schömberg, OA. Neuenbürg, 14. April. Die Lungenheilanstalt „Schwarzwaldheim" hier hat ihre Pensionspreise erhöht und die mit der Generaldirektton der Staatseisenbahnen und der Geueraldirektion der Posten und Telegraphen abgeschlossenen Verträge gekündigt. Die Direktion der Heilanstalt hat stch jedoch bereit erklärt, den Beamte» der Verkehrsaustalten und deren Angehörigen bei einem Pensionspreise bis zu 8 einen Abzug von 10°/«, bei einem Preis über 8 einen solchen von 15°/« zu gewähren. Der gewöhnliche Pensionspreis für volle Verpflegung einschließlich Wohnung beträgt je nach Lage und Größe der Zimmer 6—10 ^ täglich, worin auch die ärztliche Behandlung,Bedienung, Abreibungen u. Duschen inbegriffen sind.
Eise«bahusache. Zur Bewältigung des über die Osterfeiertage zu erwartenden stärkeren Personenverkehrs werden iu der Zeit vom 15.—21. April d. I. außerordentliche Personenzüge, worin Vor- und Nachzüge fahrplanmäßiger Züge zur Ausführung kommen. Das nähere darüber, worin über den Ausfall fahrplanmäßiger Züge ist aus den Anschlägen der Stationen zu ersehen. (Um den Ausfall eines fahrplanmäßigen Zuges zu erfahren, wollte man sich nicht erst aus die Station bemühen müssen. Eine derartige Maßnahme gehört in den Blättern genau bekannt gegeben, und zwar von amtswegen.
r. Stuttgart, 13 April. In Süddeutschlaud mit Ausnahme Stuttgarts, wo ein unkündbarer Vertrag bis zum Nächsten Jahre iu Kraft ist, find nunmehr 10 bis 12000 Malergehilfen ausgesperrt, die sich auf30 Städte verteilen. In Württemberg werden fast alle Oberamtsstädte iu Mitleidenschaft gezogen, namentlich die größeren.
r. Stuttgart, 14. April. Der Württ. Krankenkaffeu- verband hielt gestern im Friedrichsbau unter Leitung des Vorsitzenden, Otto Bechtle-Eßliugeu, eine mehrstündige Lan- desausschnßsitzung ad, in welcher u. a. beschlossen wurde, die diesjährige Landesversammlung am Montag den 15. Juni in Ulm abzuhalteu.
r. Tt«ttgart, 13. April. Die Zufluchtsstätte für schutzbedürftige Mädchen und Frauen hat im vergangenen Jahre 127 Erwachsene und 42 Kinder beherbergt. Ein drittel der Aufgeuommenen kam von der Polizei und den Gefängnissen, ein anderes drittel von der Hebammenschule. Die meisten Kinder wurden mit der Mutter ausgenommen. Die Gesamtausgaben beliefen sich aus 5670
r. S»lz, 14. April. Im Juli soll hier ein Feuerwehrfest größeren Stils veranstaltet werden, um das 50- jährige Jubiläum der hiesigen freiwilligen Feuerwehr zu begehen. — Im Monat Mai wird hier eine katholische Schule eröffnet, die unter Beihilfe der Bürger!. Kollegien mtetsweise in einem Privatgebäude uutergebracht ist.
r. Reutlingen, 14. April. Ja der Gminderschen Spinnerei brachte eine etwa 20jährige Arbeiterin aus Pfrondorf auf der „Säge" die Hand tu eine Maschine und erlitt derartige Verletzungen, baß ihr im Bcz.rkskrankeuhaus der untere Teil des. Armes abgeuommen werden wußte.
r. Wange», 14. April. „OranAda Zusdo. L8d»vi8 2nriAo?«. Die schweizerische Post wird gerühmt, eilten so adressierten Brief eines Italieners entziffert und ihn der „Krankenkasse von Escher-Wyß Zürich" zugestellt zu haben.