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Wieland (D. Bp.) verteidigt die Berufsgenoffen- schaften gegen die Unterstellung eines gesetzwidrigen Ver­fahrens gegen den Abg. Hue.

Die Resolution Findel wird mit großer Mehrheit au genommen.

Bei der Forderung: 7b 000 ^ als letzte Rate für den Ausbau der Hohkönigsburg begründet Böhle (S.) den ablehnenden Standpunkt seiner Partei.

Pfeiffer (Z.) spricht sein Bedauern aus, daß jetzt doch noch eine weitere Forderung erhoben werde.

Schließlich wurde die Forderung gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und deS Zentrums bewilligt.

Als Gesamtentschädtgung für den Grafen Zeppelin und zum Erwerb seiner beiden Lustschiffe find 2150000 ^ gefordert.

v. Schubert (Hosp. d.Natlib.) drückt die Anerkennung des deutschen Volkes für den Erfolg des Grafen Zeppelin in warmen Worten unter lebhaftem Beifall des Hauses aus. ES sei Ehrenpflicht des Reichstags, diese Bestreb­ungen, auf die die Nation mit Stolz zeige, zu fördern, nachdem sie auf diese Weise einen Vorsprung vor anderen Nationen gewonnen habe.

v. GerSdorff (K.), Spahn (Z.) und Singer (S.) sprechen sich in demselben Sinne ans.

Die Forderung wird einstimmig bewilligt.

Im außerordentlichen Etat werden 20 Millionen Mark gefordert als zweite Rate für den Ausbau des Kaiser Wil­helm-Kanals.

Spethmann (frs. Vp.) beantragt die Einsetzung einer Kommisston zur Prüfung eines Planes, zwecks einer aus privaten Mitteln zu schaffenden Kanalverbinduug der Eckern- sörder Bucht mit dem Kaiser Wilhelm-Kanal.

Staatssekretär v. Bethmann-Hollweg kann sich mit diesem Plan nicht einverstanden erklären.

Der Antrag wird gegen die Stimmen der Rechten an­genommen und die Etatsforderung bewilligt.

Bertt«, 14. März. Etat des Reichstags.

von Gamp (Rp.) befürwortet einen Antrag, die Geschäfts»! drmigskommisfion zu beauftragen, Vorschläge zu machen zur Beseitigung der bei der Berichterstattung über KommisfiouSverhandlungen hervorgetreteuen Mißstände. Redner regt für seine Person an, Berichterstatter der Presse zu den Kommissionsverhandlungen zuzulafsen. Nur bei vertraulichen Mitteilungen soll es bei der Ausschließung der Presse sein Bewenden haben. Angaben über die Namen der Redner in den Kommissionsverhandlungen sollen unter­bleiben. Eine offizielle Berichterstattug empfehle sich nicht.

Präsident Graf Stolberg erklärt, die Anregungen würden vom Präsidium in Erwägung gezogen werden. Ueber die Frage der Kompetenz des Reichstagsprästdeuten schweb­ten Verhandlungen. Der Antrag Gamp wird angenommen.

Zum Etat der elsaß-lothringischen Eisen­bahnen liegt ein Antrag Dr. Will-Straßburg vor, betr. Vergebung von Arbeiten für die Reichseisrubahnverwaltrng nur an solche Firmen, die in Beziehung auf die Arbciter- bediugungen die gesetzlichen Vorschriften innehalten und au Orten mir Tarifverträgen sich diese zur Richtschnur nehmen. Auch solle die ReichSeisenbahnverwaltuug angewiesen werden, die Festsetzung der Arbeitsbedingungen unter Mitwirkung der Albeiter-Ausschüffeu. Arbeiterorganisationenvorzunehmcn.

Eisenbahnminister Breitenbach» wann eine Vorlage wegen Aufhebung der Fahrkartensteuer erscheinen werde, darüber könne er keine Auskunft geben. Richtig sei, daß eine Reform dieser Steuer dringend zu wünschen ist. Die Herstellung direkter Tarife nach dem Auslande sei auf Schwierigkeiten gestoßen. Er hoffe aber, daß sie in Bälde möglich sein wird. Auch die Eisenbahnverwaltung erstrebe eine Betriebsmittel-Gemeinschaft. Diese sei aber gescheitert. Die Eisenbahnverwaltung bemühe sich nun, durch Vereinbarungen mit den Eiuzelstaaten eine Freizügigkeit der Güterwagen zu erreichen und sie hoffe da auf gute Erfolge. Mecklenburg werde sich schon zum 1. April Preußen anschlteßen. Gegen ordnungsfeindliche Bestrebungen werde er mit aller Schärfe eiuschretten. Die Eisenbahnverwaltung dulde keine sozialdemokratischen Bestrebungen unter ihren Angestellten. Die Sozialdemokratie sei gegen die Ordnung des Staates. (Lebhafte Zurufe der Sozialdemolr.) ! Werner (Rfp.) bringt die Gehaltswüusche der Eisen- ,

Der Oberamtsbezirk Nagold

im Lichte der endgültigen Ergebnisse der letzten Volkszählung.

Fortsetzung.

Nachdruck verd.

ES ist als eine recht erfreuliche Tatsache zu bezeichnen, daß 82,5'/» der Haushaltungen unseres Oberamtsbezirks in Eigentumswohnungen" leben. Die Dienstwohnungen haben in der Hauptsache Pfarrers-, Lehrers- und sonstige Beamten­familien iune. Die Wohnrechte sousttgcr Art bestehen in Ansdingwohuungeu.

Bei Besprechung derGliederung der HauShaltsbe- völkerung" wollen wir die Haushalte in drei Bestandteile zerlegen und zwar in Familienangehörige aller Art, in Dienstboten für häusliche Zwecke und in sonstige Personen.

Die Veränderungen, welche im letzten Jahrfünft (1900 bis 1905) in dieser Beziehung vor sich gegangen find, be­stehen fürWürttemberg im ganzen" in einer weiteren starken Abnahme der beim Arbeitgeber als dem Haushalt- ungsvorfiande wohnenden Gewerbegehilfen und in einer re­lativen Abnahme der bei den Eltern Vorgefundenen Kinder; ferner in einer rückläufig gewordenen Zahl von Dienstboten für häusliche Dienste. Dagegen ist eine merkliche Zunahme der näheren Verwandten des Haushaltungsvorstands uud der Nftermieter zu bemerken.

bahnbeamten vor uudHeckscher (frs. Bg.) Lohuverbefferungen der Eiseubahnarbetter. In seinen wettereu Ausführungen protestiert Redner poch dageaen, daß in das Verhalten der Beamten noch irgendwie emgegriffen werde. Die Abge­ordneten müssen sich an Abgeordnete wende« dürfen.

Minister Breitenbach. Ein Verbot an die Be­amten mit Abgeordneten Beziehungen zu unterhalten, sei nicht ergangen.

Haußmann (südd. Bp.): Der Minister habe, wenn auch ohne Abgabe einer bestimmten Erklärung doch erkennen lassen, daß ihm die Fahrkarteusteuer als ein Mißgriff er­scheine, aber eS scheine, er wolle diese Steuer nur refor­mieren. An der Fahrkartensteuer sei aber überhaupt nichts zu reformieren. (Sehr richtig.) Sie müsse ganz fallen. Redner verurteilt dann die eiseubahnamtliche Preß-Zensur. Die Begriffe staatsfeindlich uud unsittlich würden jedenfalls von der württembergifcheu uud daher. Eisenbahn-Verwaltung viel freier ausgelegt. In Preußen herrsche in dieser Be­ziehung ein engherziger Geist, der zu Ungerechtigkeiten, zu Verboten auch von Zettungen führe, die sich einmal in einer Nummer als der Regierung unbequem erwiesen hätten. Redner pflichtet schließlich noch dem Abg. Heckscher darin bet, daß den Eisenbahnbeamteu, wie überhaupt den Beamten, die im ordentlichen Dienst stehen, ein Streikrecht nicht zu­gestanden werden dürfe.

Böhle (Soz.) beschwert sich über mangelhafte Löhne uud auch sonst nicht einwandfreie Arbeiter-Verhältnisse bei den Straßburger und anderen elsäßischen Etsenbahn-BetriebS- Werkstätten. Mit dem ganzen herrschenden System treibe der Minister die Arbeiter, die er am Streik verhindern wolle, gerade in den Streik hinein.

Minister Breiteubach erwidert: Die Rede des Abg. Böhle enthält eine ganze Kette von Drohungen. Wer noch im Zweifel gewesen sei über die Stellung die er, der Mi­nister, gegenüber den sozialdemokratischen Arbeitern ein- nehmen müsse, der werde durch diese Rede des Abg. Böhle diesem Zweifel überhoben sein. Ich werde mich, so fährt der Minister fort, von den Sozialdemokraten nicht umgarnen lassen. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Das sollen sie auch nicht von keiner Partei). Wenn man mich aber dahin ver­standen haben will, daß bei der Reform der Steuer die 3. und 4. Klaffe besonders belastet werde» soll, so ist dies eine Entstellung.

Hierauf wird die Resolution Will angenommen.

Beim Penstonsfonds beantragt die Kommission eine Resolution: Anrechnung eines Teiles der Mtlitärdienstzeit auf das Besoldungs-Dteustalter, wesentliche Einschränkung der diätarischen Beschäftigung der Militäranwärter, Zahlung der Dieustzeitrente an die ehemaligm Militäranwärter, nach dem Eintritt in die Zivilpenfion, Einhaltung der Grund­sätze für Besetzung der Subaltern- und Unterbeamteustrllen im Reichs-, Staats- und Kommunaldieust mit Militäran- wärtern.

Erzberger (Z.) weist auf das enorme Steigen des Penfioosfonds hin. Erst jüngst seien binnen kurzer Zeit 30 Generale verabschiedet worden. Daß darunter auch noch dienstfähige waren, beweist die bekannte Kundgebung des Generals v. Büstug. Weiter bemängelt Redner die Pen­sionierung der Grafen Lynar und Hohenau als zu Unrecht geschehen und bittet um Auskunft über diese beiden Fälle.

General Sixt von Arnim gibt eine ausweichende Antwort und erklärt, nach der Anschauung der in Betracht kommenden Stellen sei die Pensionierung zu Recht erfolgt. Die Grundsätze, welche die allerhöchste Kommandostelle zur Pension veranlaßt hätten, sei er nicht in der Lage, dem Hause mitzuteilen. (Unruhe und Lachen im Zentrum und bei den Sozialdemokraten.)

v. Eiern (kons.): Im Vergleich zu der großen Zahl der Offiziere seien die Verabschiedungen nur gering.

Die Resolution wird angenommen. Anwesend waren zum Schluß etwa noch zwei Dutzend Abgeordnete.

Hager-Neuigkeilen.

Aus Marokko.

Pari-, 15. März. Ein Telegramm des komman­dierenden Generals des 19. Korps bestätigt, daß eine franzö­sische Abteilung am 11. März, westlich Hasfiel Hamida an­gegriffen worden sei. Ein Offizier ist tot, zwei Unteroffiziere find verwundet.

Im OberamtLbezirk Nagold waren in den 5070 Haus­

haltungen 11818 männliche und 13 216 weibliche Personen anwesend. Unter den Personen der Haushaltungen mit 2 und wehr Personen find insgesamt 22608 Familienange­hörige und zwar 10542 männlichen und 12066 weiblichen Geschlechts. Naturgemäß überwiegt in den Familieuhaus- halteu das weibliche Geschlecht, das es weniger hiuauszieht in die weite Welt. Die Familienangehörigen bestanden aus 4974 Hcushaltungsvorßänden, 4052 Ehefrauen, 5581 Söhne, 6226 Töchter und 1774 Verwandte engeren Grads (Eltern, Großeltern, Schwiegereltern, Geschwister, Schwäger, Enkels). Andere Personen waren i» diesenHaushaltungeu 2426au wesend. Dieselben gliederten sich in 193 Verwandte weiteren GradS; 507 Dienstbote für häusliche Dienste; 1019 Gewerbegehilfen (Lehrlinge, Gesellen) beim HaushaltungsVorstand; 363 Aftermieter, Kost- und Schlafgänger; 231 Kost- u. Pflege­kinder; sowie in 113 sonstigen Personen.

Wir habe« hienach in unserem Oberamtsbezirk einen schönen Prozentsatz an eigentlichenFamilienhaushalteu" mit siarkem Ueberwiegen der eigentlichen Familienangehörigen; denn nahezu die Hälfte der Glieder dieser Haushalte be­stand aus im Familienkreise befindlichen Kindern. Haus­haltungen, welche sich Dienstbotenleisten" konnten, hatten wir im ganzen Oberamtsbezirk 439 mit zusammen 2692 Personen. Die Zahl der bei dem Haushaltungsvorstande (dem Meister, Arbeitgeber) wohnenden Gewerbegehifen mit 1019 ist in unserer, so sehr nach Emanzipation, und zwar

An» Gtadt «ud Land.

Nagold 17. ML,,.

Bericht über die Geueral-Bersamurluxg «»sre- Tchwarzwald-Bezirks,-Lokal-Berschönervugs-««d

Fre«de»-Berkehrs.Verei»S. (Eingesandt.)

Zu derselben Haben sich Mitglieder dieser Vereinen Sonntag abend im Gasthaus zurRose" zahlreich ein­gefunden. Leider waren aber die Herrn Geschäftsleute unsrer Stadt, insbesondere die Herrn Logis-Vermieter, Wirte, Metzger, Konditoren, Bäcker etc. nur schwach vertreten, ob­gleich diese Vereine neben ihrem idealen Zweck der Pflege der Heimatsliebe und der Auffrischung von Geist, Gemüt und Körper durch Aufenthalt im Freien, wo möglich in dem ozonreichen Walde, doch auch mittelst ihrer Veran­staltungen zur Werbung von Luftkurgästen handgreiflich für die materiellen Interessen unsrer Geschäftsleute sorgen. Zu solcher Mahnung dürsten sich die Beamten der Stadt für befugt erachten, sofern sie nachweisbar im hiesigen Schwarz- wald-Bezirks-Verein die Mehrheit bilden, also gerade zur Haupt-Einnahme unsrer 3 Vereine 690 ^ pro 1908 das Meiste beitragen. Es wäre daher eine wahrlich dringende praktische Haupt-Aufgabe unsresBürger-Vereins", in diesem Sinne auf seine Mitglieder und durch diese auf die übrige Bürgerschaft einzuwirken.

Der erste Gegenstand der Tagesordnung war der Vor­trag des Jahres- und Kassenberichts unsrer 3 Vereine pro 1907 durch den neuen Herrn Bereinsvorstand Rechts­anwalt Knödel. Hienach betrug die Zahl der Schwarz- waldvereinsmitglieder 226. Der Herr Vereiuskasster StadtsÄ.- Amtsassistent Schumacher versteht es, austretrnde Mit­glieder durch Gewinnung neuer zu ersetzen. Der Jahresbeitrag dieser 226 Herrn belief sich auf 678 wovon wir aber bekanntlich die Hälfte an die Hauptkaffe des Landes-Schwarzwaldvereins zur Bestreitung allgemeiner Ausgaben für das ganze Schwarz- waldgebict Württembergs abliefern müssen.

Die vom Vereinsdiener teils mit teils ohne Schwierig­keit eiugesammelten Beiträge des Lokol-Verschönermigsvereins (hauptsächlich Beisteuern hiesiger Bürger, aber zugleich auch wieder von Beamten) beliefen sich auf 263^. Einen regelmäß- igenJahresbeitrag liefert die Versicherungsanstalt Württemberg für Benützung unsrer Anlagen in und um Rötenbach (wo­runter 2 Schutzhütten) un Betrag von 50 Daselbst wird ja dem Vernehmen nach h uer ein Luft- und Sonnen­bad für die erholungsbedürftigenArbeiter" mit einem Aufwand von etlichen tausend Mark errichtet. Viel­leicht läßt man dann auf Ansuchen etwaige auchar­beitende", zur Jnvaliditätskasse mitzahlende, oft mit schwereren Existenz - Sorgen belastete, erholungsbedürf­tige Arbeitgeber diese Bad-Kur gratis solange mit- beuützen, bis ein Unternehmer es wagt, wie in Wildbad, Schramberg u. a. Luftkurorten ouch für die Einwohner und Kurgäste unserer Stadt eine solche sicher bald rentable Bad- Anlage herzustellen. Weitere Jahresbeisteucrn liefern das Militär-Genesungsheim Waldeck (30 ^) und das hiesige Schullehrer-Seminar, letzteres Heuer bloß 21 hoffent­lich mit Rücksicht aus die sehr zahlreiche Benützung unserer Anlagen seitens feiner Zöglinge künftig aber wieder diefrühere« höheren Beiträge. Das rühmenswerte Legat des ff Reallehrers Maier (300 ^) wurde Heuer teilweise zur Herstellung eines bequemeren Fußwegs von der Insel über die Oswaldshalde ausTeufels Hirnschale" verwendet. Der Rest soll Heuer im Sinne deS Stifters vollends aufgebraucht und ein An­lage-Weg oder -Platz zum ehrende» Andenken mit feinem Namen getauft werden. Unsere in hiesigen Geschäften aus­gestelltenSammelbüchsen" lieferten pro 1907 der Vereius- kaffe bloß 10 Ließe sich dieser Beitrag nicht durch ver­stärkten Zuspruch an zahlungsfähige und zahluugswillige Besuche: dieser Geschäftsräume uoch steigern? Seit einer Reihe von Jahren leistet unsre Stadtkaffe zu unsrer Vereins­kaffe einen jährlichen Beitrag von 110 Sie übernimmt aber auch die Kosten der Empfehlung von Nagold als Luft­kurort durch Zeitungs-Inserate sowie der zwei Kurlisten in jedem Jahre, liefert die für die Anlagen nötigen Hölzer und Pflanzen unentgeltlich und unterhält die um die Stadt herumltegenden Vereinsanlagen. Die Hauptausgabeu

schon im jugendlichen Alter, strebenden Zeit eine erfreulich

hohe zu neunen. Möge die gute alte Sitte deS Wohnens der Gehilfen und Gesellen beim Meister auch fernerhin bei- brhalteu werden!

Wir können nun zur Schilderung desAltersaufbaus der Bevölkerung" übergehen.

Da die deutschen Volkszählungen nicht, wie z. B. die­jenigen in Oesterreich, dm Stand vom 31. Dezember bis 1. Januar avgeben, sondern vom 1. Dezember, so fallen die Äeburtsjahresklaffen" (Kalenderjahr der Grbury nicht mit denAltersklassen" (wirklich erreichtes Alter nach vollen AtterSjahren) zusammen, sie verschieben sich vielmehr um den Dezembermouat.

Von der am 1. Dezember 1905 in d'm Oberamts- bezirk Nagold ortsanweseudeu Bevölkerung standen

unter 1 Jahr 392 männl. (u. 360 32 weibl.) Geschlechts; 2084 (2053 31) im Alter von 17 Jahren 1570 (1630 -s- 60) ., .. 712

607

565

583

518

487 ( 436

486 ( 587 -ft 101)

569

( 784-s-215) 3026 (3469-ft 443) 2220 (2939 -ft 719) 344 ( 416 -ft 72)

12-14 14^16 16-18 18-21 21-25 25-45 45-70 70 u. mehr

ivareu pro 19< Hie Haupt-Vei tuug der beste Anlagen (eirc Versendung d Luftkurorts N dem Schloßbe Musikkapelle f Porto-, Jnser möglichste Spo -40 -g in das mitgeteilt, da lustigen lange in die sehenswr

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