bezeichnet«» Kaffen, Anstallen, Gesellschaften und Vereine, welche die ihnen nach Art. 11 Ms. 4 bezw. Art. 15 Abs. 5 und nach Art. 12 Abs. 4 de» Gesetzes-obliegenden Verpflichtungen ungeachtet nochmaliger, gegen Empfangsbescheinigung zuzustellender Mahnung nicht rechtzeitig oder nicht vollständig erfüllen, unterliegen der Bestrafung nach Art. 28 Abs. 1 des Gesetzes.
Alteusteig, dm 12. März 1908.
K. Kameralamt.
Köhler.
Uokittsche Hleberfichl.
Der deutschen Sozialdemokratie beginnen die russischen „Brüder" nach und nach lästig zu werden. Das sozialdemokratische Agitationskomitee erläßt eine Bekanntmachung, in der dargelegt wird, daß die Genossen gut daran tuu, die russische» Flüchtlinge nicht mehr zu unterstützen. Es wird ferner darum ersucht, auch dem Agitatious- komitee keine Unterstützung heischende Russen mehr zuzu- wcise«, da das Komitee keine Unterstützung mehr zahle. Anscheinend hat man sehr schlechte Erfahrungen mit den ruffischen Genossen g macht.
Der greife P^.nzregeut Luitpold vo« Bayer« vollendete gestern sein 87. Lebensjahr. Seine körperliche und geistige Frische und Regsamkeit, die schon seit Jahren freudige Bewunderung erwecken, nimmt er auch in das neue Leöensjahr hinüber und berechtigen zu der aufrichtig gehegten Hoffnung, daß Prinz Luitpold noch manches Jahr den bayrischen Thron, wie bisher, mit Weisheit und Gerechtigkeit v-rwalten wird Getragen von der Liebe seiner LandeS- kinder uud von der Verehrung des ganzen deutschen Volkes, das ihn freilich in kirchenpolitischer Hinsicht manchmal gern bester beraten sähe. Wie sehr der Regent die ihm entgegengebrachte Zuneigung zu schätzen weiß, bekundeten neuerdings die beiden beträchtlichen Stiftungen, die bereits an anderer Stelle erwähnt wurden und zu denen ihm sein Wiegenfest Anlaß bot. Weiter hat Prinz Luitpold aus Anlaß seines Geburtsfestes mehrere hohe Orden verliehen, u. a. an den Präsidenten des bayrischen Reichsrats Fürsten Ernst zu Löweustein, an den Fürsten Hohenlohe-SchillingS- fürst und den Finanzminister v. Pfaff.
Alle polnische» Bemühungen, den ostdeutschen Landwirten die polnischen Arbeiter zu entziehen, find nach einer Meldung aus Posen als gescheitert anzusehen, einmal, weil die wirtschaftliche Krise in Europa und Amerika die Zahl der Arbeitslosen beträchtlich vermehrt hat, zum anderen aber auch, weil es nicht gelungen ist, galiztsch-polnische Landarbeiter in großer Zahl nach Frankreich zu bringen. Dort find allerhöchsteres 1000 Landarbeiter untergekommen.
Der französische Senat nahm eine Vorlage an, welche die Trennung von Lisch uud Bett io Scheidung um- waudelt, die nach drei Jahren auf Antrag eines der Ehegatten etntritt.
Die r«sfische Duma nahm gestern eine Regierungsvorlage an, nach der die russische Gesandtschaft in Tokio in eine Botschaft umgewandelt wird. Minister Jswolski hielt eine lange Rede, in der er von der gegenseitigen Hochachtung und Wertschätzung sprach, die sich seit dem Krieg zwischen Japan und Rußland herausgebildet hätte.
Die rumäuische» Bauerrr-Uuruherr. Die neuesten Meldungen aus Rumänien lauten wenig beruhigend. An vielen Orten weigern sich die Bauern überhaupt, Verträge zu schließen. Die Gutsbesitzer wandten sich an den Minister mit dem Ersuchen, zu gestatten, fremde Arbeiter aus der Bukowina zu importieren. Von Bukarest find drei Regimenter nach der Moldau abgegangeu. Auf dem Gute Sirbi im Distrikt Jassy wollten die Bauern sogar Aecker okkupieren. Kavallerie verjagte sie, wobei 2 Bauern erschossen wurden.
(Mpst.)
Der Kö»ig vo« Spareie« stattete gestern in Barze- lona dem österreichisch ungarischen Geschwader einen längeren Besuch ab. Erzherzog Karl empfing ihn auf dem Admiralschiff.
Da- Börserrgesetz am Scheiter«?
Berli«, 12. März. Die Börsengesetzkommtssion beendete heute die erste Lesung der Novelle zum Börseugesetz. Die Kommission stellte unter Ablehnung der Regierungsvorlage auf Antrag des Zentrums das Börsenregister wieder her vud verfügte unter Ablehnung aller Mllderuugsvorschliften scharfe Strafbestimmungen für verbotene Börsentermingeschäfte, Gefängnis und Geldstrafe bis zu 10000 Die Regierung ließ erklären, daß sie nicht in der Lage sei, dem Gesetz in dieser Form ihre Zustimmung zu geben. — Die zweite Lesung in der Kommission soll am 31. d. M. stattfindeu. (Mpst.)
Die Erbschaftssteuer des Fürste» Hvhe»lohe-Lauge»b«rt.
Straßburg 1. 8., 12. März. Staatssekretär v. Köller antwortet durch einen offenen Brief in der „Straßburger Post" auf die Erklärung des Fürsten Hohenlohe- Langenburg und stellt fest, daß bei dem Erbfall der Wohn- fitzbegriff de» Bürgerlichen Gesetzbuches und nicht der deS französischen Rechts maßgebend gewesen sei und macht auf die Pflicht aufmerksam, daß tunerhalb sechs Monaten eine Steuererklärung bei dem zuständigen BerkehrSsteueramt abgegeben werden muß. Im übrigen würden die durch das Gesetz berufenen Behörden entscheiden. Der Standpunkt köllers ist vollkommen legal und muß zur Steuerentrichtuvg des Fürsten führen.
A«S Marokko.
Paris, 12. März. General d'Amade telegraphiert, daß die Trupp:» bis zur Kasbah el Amis, dem grcßen
Verwaltungszentrum der Mzab, vorgerückt seien und nur beim Ueberschreiteu einer Höhe geringen Widerstand gefunden hätten. Größere Teile der Mzab haben sich unterworfen. Die Bevölkerung kehrt zu friedlicher Beschäftigung zurück.
Pari-, 12. März. Unterwerfung der Hafidi- schen? Nach einer Meldung des Generals d'Amade hat die vollständige Niederlage der Mzab eine bedeutende Wirkung gehabt. Der General hat mehrere eigenhändige Schreiben von Muley Hafid und seinen Mahallaführeru erhalten, in denen fie einen Aufschub der Operationen nachsuchen und um Frieden bitten. Außerdem haben die beiden Minister Muley Haftds, El Glaut und Tugi, ihre Unterwerfung jetzt in aller Form angeboten.
Neue Hotte«totten-Ra«bzüge.
Beritt«, 12. März. Aus Deutsch-Südwestafrika wird amtlich gemeldet: Am 8. März wurde eine deutsche Patrouille, die aus einem Sergeanten, drei Reitern uud zwei Eingeborenen bestand, bei Kubuk (zwischen Koes und Bazis am Westrande der Kalahari) von etwa 25 Hottentotten erschossen. Der nach Norden abziehende Gegner wurde durch Oberleutnant Müller mit 26 Reitern verfolgt. Auch in diesem Falle dürste es sich, wie bei früheren Ueber- fällen in jener Gegend um Leute Simon Coppers handeln. Die kleinen Karrasberge wurden von einer Kompanie abgesucht, nachdem dort in letzter Zeit eine Hottentottenbande verschiedene Viehdiebstähle verübt hatte. Einer Patrouille gelang es, der Bande sämtliches gestohlene Vieh und das Eingkborenengerät abzumhmev. Von dem Kommando der Schutztruppen sind die erforderlichen weiteren Maßnahmen zur Unschädlichmachung der erwähnten Bande in die Wege geleitet.
Perl- «rsLachche Nachrichten.
Demschev Reichstag.
Bertt», 11. März.
Etat.
Naumann (frs. Vg.) Wenn die Arbeiterkammern reale Zwecke fördern sollen, so reiche eS nicht aus, daß man fie nur als gutachtliche Behörde hinstelle, deren Gutachten niemand zu beachten gezwungen sei, auch nicht die ausführende Polizeibehörde. Mindestens müßten die Gutachten der Ar- beitskammern als normativ bezeichnet werden, sodaß auch die Polizeibehörde, wenn fie von jenen Gutachten abweichen wolle, gezwungen sei, das jedesmal ausdrücklich zu motivieren. Die Arbeitskammern müßten paritätisch aufgebaut sein im Gegensatz zu den Arbeiterkammern, wie fie von einer Seite — Redner wendet sich zu den Sozialdemokraten — gewünscht wurden. Der Vorschlag des Wahlrechts zu den Arbeitskammern — Wahl der Arbeitervrrtreter durch Arbeiter-Ausschüsse — wie ihn der Entwurf enthalte, sei für seine Freunde ganz unannehmbar, denn bei solchem Wahlmodus hätten die Arbeiter gar kein aktives Interesse an den Arbeitskammern. Annehmbar wäre die Wahl durch Arbeiter-Ausschüsse nur, wenn letztere obligatorisch wären aber das sei ja nicht der Fall. Um alle Arbeiterorganisationen für die Arbeitskammerv zu interessieren, bleibe nichts übrig als ein Proportional-Wahlsystem. Mache man aus der Arbeitskammer nur etwas halbes, so würden seine Freunde, das könne er erklären, sicher wenig geneigt sein, für diesen Gedanken etwas zu tun.
Gräfe (Rfp.) tritt für größere Berücksichtigung der Interessen des Mittelstandes ein.
Sir (Z). wünscht schärfere Maßnahmen gegen die Warenhäuser, Beseitigung des Hausierhandels rc. zu Gunsten der kleinen Kaufmannsstandes
v. Brockhaus en (K.) tritt gleichfalls für Mittelstand und Handwerk ein und wendet sich dann zu den Resolutionen.
Juuck (N.) erklärt die Zustimmung seiner Partei zur Resolution des Zentrums über das Kartellweseu. Eine Verstaatlichung der Kohlenbergwerke lehnen wir aber ab, halten aber eine Beteiligung des Staates für wünschenswert.
Von den Blockparteien wird Schluß der Generaldebatte beantragt und beschlossen. Abgelehnt werden die sozialdemokratischen Resolutionen betr. gesetzliche Regelung der Arbeits- und Dienstverhältnisse aller Angestellten, betr. ein Reichsberggesetz und betr. Bauarbeiterschutzgesetz. In der sozialdemokratischen Resolution betr. die Glashütten wird der Punkt der Achtstundentag und Nachtarbeit fordert, abgelehut, die übrigen drei Punkte angenommen. Alle übrigen Resolutionen gelangen zur Annahme.
Vage»-Zkeuigkeiten.
As- Gtadl sud Land.
Nogold IS. März.
r. Bom Wetter. Nachdem die letzten sommerlich warmen Tagen häufig von feinen aber anhaltenden Niederschlägen unterbrochen worden waren, setzte in der Frühe des gestrigen Tages bet niederen Wärmegraden wieder ein leichter Schneefall ein; die dünne Schnedccke konnte sich aber in der Stadt nicht lange und nur auf Dächern und Bergen einige Zeit halten. Auch aus Straßburg wurde heute früh über leichten Schneefall gemeldet. Eingezogene Erkundigungen in Karlsruhe melden dagegen von dort uud Umgebung gutes Wetter ohne Niederschläge.
r. Im Jutereffe der Ttraßeuwärter sei darauf aufmerksam gemacht, daß fie bei Gefahr der eigenen Haftung die Steinschläger und Hilfsarbeiter auf den Amtskörper- schaftsstraßeu stets bei der Ortsbehörde für die Arbeiter- Versicherung für die Bezirkskrankenkaffc anzumelden haben.
A«t»»latt de» KS«i»ttchI LSürttemberaische« ri«m» de» Inner« Nr. 4 vom 7. Mär, hat folgenden Inhalt: 1) Erlaß de» A Ministeriums de» Innern, betreffend den Geschäft», betrieb der fron,»fischen Handlungsreisenden. 2) Erlaß, betreffent die Strafregisterauszüge über Militärpflichtige. S) Erlaß, betreffend den Tran-port von Schlachltieren. 4) Erlaß, betreffend da» vom Allgemeinen Deutschen Jagdschutzveretn verfaßte Merkblatt über Wtldmarken. b) Verfügung, betreffend die Ausführung de» Offizier. penfionSgesetzrS und de» MannfchaftSversorzungSgesetze». S) Bekanntmachung, l rtr. die Lotterie der Renten- u. PenfionSanstalt für Deutsche bildende Mustler in Weimar. 7) Bekanntmachung betr. die Lotterie de» „Elsäsfischen Theater»' in Straßburg i. E. S) Bekanntmachung, betreffend die Festsetzung der durchschnittlichen JahreSarbeitSver- dienfte der land- und forstwirtschaftlichen Arbeiter. 9) Bekanntmachung, betreffend die Anerkennung eine» homöopathischen Dispensatorium». 1V) Personal-Nachrichten 11) Berichtigung — Nichtamtlicher Teil. 1) Einteilung der Gemeinden gemäß Art. 7 der Temeindeordnung vom 28 Juli 1906 (Reg.-Bl S S23) auf Grund de» Ergebnisse» der Volkszählungen vom 1. Dez 190V und 1. Dez. 190V. 2) Literarische».
Calw, 12. März. Bei der Neukonstituierung der Handelskammer Calw nach den im Januar vorgenommener! Ergänzungswahlen trat Kommerzienrat Zöppritz. der seinen Wohnsitz nach Stuttgart verlegt hat, von dem seit 1896 geführten Vorsitz der Kammer zurück. An seiner Stelle wurde Fabrikant Georg Wagner (Strickwarenfabrik Christian Ludwig Wagner) in Calw zum Vorsitzenden gewählt. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Fabrikant Otto Wagner (Zigarrenfadrik Heinrich Hutten's Nachfolger) in Calw bestellt. Beigewählt wurden Fabrikant Hermann Lemppenau (P. Lemppenau und Cie., Holzstoff- Fabriken) in Höfen, und Hermann Hengel, Kaufmann in Freudenstadt. Zum Beirat der K. Zentralstelle für Gewerbe und Handel wurde abgeordnet: Der Kammer Vorsitzende, als Stellvertreter Kommerzienrat Zöppritz-Stuttgart; zum Beirat der Verkehrsanstalten wurde wieder gewählt: Fabrikant Albert Koch (Koch uud Reichert, Tuchfabrik) in Rohrdorf, als Stellvertreter Fabrikant Otto Wagner Calw.
r. -totteuburg, 12. März. Eia Schutzmann verfolgte zwei Männer, die die untere Stadt abbettelten bis zur Uhrenfabrik. Als er fie dort festhalten wollte wiedersetzten sich die frechen Burschen und bissen dem Schutzmann den Zeigefinger durch. Darauf ergriffen beide die Flucht unter Verzicht auf Papiere und Effekten.
r. Neuenbürg, 12. März. Der Goldarbeiter Proß von Schwann, der vor drei Jahren sein K nd zu Tode Mißhandelt hat und erst vor kurzem wieder aus dem Gefängnis entlassen worden ist, suchte seine auf Besuch in der Heimat weilende Schwester umzubringen. Er wurde aufs neue verhaftet.
Stuttgart, 12. März. Der König von Württemberg ist vom Haag heute nacht um drei Uhr hier wieder eiugetioffen.
St«ttgart, 11. März. Nach den Bestimmungen der neuen Gemeindeordnung mußte bekanntlich auf Grund des Ergebnisses der beiden letzten Volkszählungen eine Neu- einteiluug der württembergtschen Gemeinden erfolgen. Im Sinne der Bestimmungen der neue« Gemeindeordnung zählt Württemberg eine große Stadt (mit mehr als 50000 Einwohnern), nämlich Stuttgart, 12 mittlere Städte, (10- bis 50 000 Einwohner), nämlich Heilbronn, Ludwigsburg, Eßlingen, Reutlingen, Schwenningen, Tübingen, Tuttlingen, Gmünd, Heidenheim, Göppingen, Ravensburg und Ulm, sodann 36 Gemeinden erster Klasse (hiervon find 33 Städte, 3 Dörfer, Fellbach, Böckingen, Baiersbronn), 466 Gemeinden zweiter Klasse (u. a. Nagold), der Rest, d. h. die Gemeinden von weniger als 1000 Einwohnern, find Gemeinden dritter Klasse.
Stuttgart, 13.März. DerFrühjahrsbaummarkt (Gesträuche, Samen, Feld- und Garteugeräte) findet am Dienstag, 17. März in der Gewerbehalle statt. Wurzel- und Blindreben sind vom Marktverkehr ausgeschlossen.
i. Tübingen, 12. März. Es find Heuer 100 Jahre dahingegangen, daß der Dichter Ludwig Uhland (geb. 1787) zum K. Advokaten ernannt wurde.
r. Besigheim, 11. März. In dem benachbarten Hessigheim wurde gestern die Leiche eines 60—65 Jahre alten Mannes aus dem Neckar geläudet und in das hiesige Leichenhaus überführt. In seinen Kleidern fanden sich 15 ^ 50 vor. Es ist aller Wahrscheinlichkeit nach der seit 28. Januar d. I. vermißte Bauer Entenmann auS Benningen.
r. Bönuigheim OA. Besigheim, 12. März. Hier herrscht seit einiger Zeit ein Fleifchkrieg, sehr zur Freude und zum Vorteil der Konsumenten. Schweinefleisch kostet jetzt 50 <-z, Rindfleisch 90 ^ und Kalbfleisch 65 ^ pro Pfund.
r. Frickingen OA. Neresheim, 12. März. In der Nacht zum Sontag brannte das Anwesen des Söldners Xaver K-ller bis auf den Grund nieder. Es ist dies innert alb 6 Wochen der vierte Brandfall in unserer sonst so ruhigen Gemeinde. Der Einwohnerschaft bemächtigt sich deshalb eine begreifliche Aufregung. Trotz eifriger Nachforschung hat mau von dem Brandstifter, denn ein solcher treibt jedenfalls sein Unwesen, noch keine Spur.
r. Hall, 12 März. Vor wenigen Tagen wurde der verheiratete Mehlgrobhändler M. O. in der Nähe oes Bahnhofs Heffental mit einer Schußwunde im Unterleib tot aufgefunden. Obwohl die Schußwaffe bisher nicht zum Vorschein kam, scheint ein Mord ausgeschlossen zu sein.
r. Ellwauge», 11. März, lieber die Brauerei Heinle, Besitzer I. Thum, wurde der Konkurs verhängt. Diese Brauerei mit Wirtschaft in bester Lage der Stadt, hat seit neun Jadren viermal den Besitz gewechselt, wovon drei in Konkurs kamen.