Gemeinden und die aus- Sonne". Während des- lerschledenen Reden Glück- und die üblichen Toaste te auf den Neuinvestierten und den Bischof; Schult- he der Gemeinde und an Meißen in Obertalheim.
: Pfarrer Kern-Altheim a Expostturvikar Fisch er- nvestierten; Bauer Dctt- >en neuen Seelsorger und Wirksamkeit; Lehrer Hand- en der Lehrerschaft und te den Kirchenchor und Kimmung wurde gehoben der Kirchenchor und ein selben gebildetes Doppel- Abend versammelten fich e Bürger Untertalheims brachte Lehrer Messer- s, in das die ganze Ver- in schönen Worten dankte seine ganze Kraft für das r zu wollen. Möge dem ge und segensreiche Wirken sein!
a Württemberg.
oon der Tarifreform be- lerkehrsziffern des letzten il. März 1907) ersehen, beförderten 87 438052 gesamt wurden in Würt- württembergischen und eben) entfielen 35421152 und Nachbarortsverkehr . auf den übrigen von riverkehr. Die Briefpost- »rtsverkehrs verteilen fich .75559M1 unfrankierte -fe 625248, Postkarten Drucksachen 6 774014, wben 230022, zurückge- 56. Die Mehreinnahmen :n auf etwa '/» Million cwarten ist, daß künftig »rieffendung durch eigenes sgetragen wird. Weiter S1. April das Publikum i d. h. zu alten Tarifen sverkehrs überschwemmen der Drucksachen-Rabatt sagen können, daß die ondere die Geschäftswelt, i>s bei der gegenwärtigen hspost- und bayerischen Hin erträglich und unser >al etwas genützt, on dem K. Ministerium des ransport-Dieust-Bor- Abänderungen erfahren, l: Für die Beförderung «belgischen Staatsetseu- abgeteilte, heizbare Gerl den Gefangeneuwageu für den Transport von waltung zur Benützung icken der württ. Staats- nwageu laufen, hat die esen Wagen stattzufindeu. rderung von Gefangeneu führen, nur in dringeu- r erfolgen, wenn in dem eine schwach besetzte Ab
vo« einer Einzelleiftuug
«fsatz.
der.
glavd, was im Master nichts zu tun, sie heißen Engländer haben lauge, und einen Regenschirm, en Mütze. Die englische für „ja" sagt man bloß . Wenn die Engländer ischlecht, denn sie stoßen Kind dünne Beine und t spricht, dann sagen die eit.
Lieschen Mayer.
> find wir «den?" frug ein rm die Erde machte, seinen tatl», mein Lieber! Ich
Yorker Volksschule. Di«
Hause geschickt mit einem Rußland), ihn mal gehörig «ngewaschen zurück mit rinn» .Jsankche ist kei Ro». Bitte
lr doch, diese Sprach»! Watt Srrmse iS hier eene Schleife.
(Jgd.)
teiluug eines Personenwagens IV. Klaffe, in der dem Gefangenen ein Platz in gehöriger Entfernung von den übrigen Insassen angewiesen werden kann, verfügbar ist. Auf deu Strecken der württ. Staatseisenbahnen, auf denen Ge- augenenwageu nicht laufen, darf bis auf weiteres die Be- Srderung von Gefangenen in der Regel nur in dm für ede Fahrplanperiode besonders bezeichnten Zügen uni/ nur unter Berücksichtigung der bereits genannten Schutzvorschristen erfolgen. Hat der Begleiter bei der Rückkehr wieder die Eisenbahn zu benützen, und einen Rücktransport hiebei nicht zu leisten, so ist ihm für die Rückfahrt die Lösung einer Fahrkarte der dritten Wagenklasse gestattet.
r. Stuttgart, 10. März. Nach einer Mitteilung des Reichsamts des Innern ist aus Anlaß eines Einzelsalls die Frage geprüft worden, ob Handlungsreifenden französischer Häuser das Mitführeu von Waren in demselben Um- fang zu gestatten sei, wie es in der Bekanntmachung des R ichskanzlers inländischen Handlungsreisenden erlaubt und durch den Zusatzvertrag mit der Schweiz auf Angehörige schweizerischer Handlungshäuser ausgedehnt worden ist. Hiebei erschien es zweckmäßig, Handlnngsreisende französischer, Häuser in Deutschland hinsichtlich des Mitsührens und Feil- bietens von Waren nicht ungünstiger als deutsche Hand- lungSreiseude zu behandeln, da feststeht, daß letzteren, und zwar insbesondere deutschen Juwelenhändlern in Frankreich das Mitführen von Waren gestattet wird.
r. Stuttgart, 10. März. Der Polizeibericht schreibt: Gestern nachmittag 12'/« Uhr wurde in der Hauptstätter- straße eine 45jährige Frau von einem bis jetzt unbekannten Radfahrer angefahren und zu Boden geworfen, so daß sie nicht unbedeutende Quetschwunden am Hivterkopf erlitt. — An einem Neubau in der Leoubergerstraße fiel gestern nachmittag ein 34jähriger Zimmerer etwa 12 m hoch herunter und erlitt bedeutende Verletzungen. Der Verunglückte wurde ins Marieuhospital gefahren.
Tübiuge«, 10. März. Lt. Tübinger Chronik find die beobachteten Rabenwanderuugen nichts neues; dieselben konnten schon seit ca 8 Jahren besonders im Winter bemerkt werden.
r. Tübiuge», 11. März. Zwei Weingärtner, Vater und Sohn benutzten deu Sonntagmorgen zu einem Jagdgang in den Wald beim Steinenbergturm und brachten bald einen fetten Rehbock zur Strecke. Doch ehe fie ihn in die Küche bringen konnten, wurden sie entdeckt und wegen ihrer Geschicklichkeit im Watdwerk verhaftet.
Lotzburg, 10. März. Der schon seit ca. 14 Tagen vermißte 83jährige Morlock von Betzweiler wurde gestern in der Nähe vom Schnaitertalhof unter dem Schnee liegend aufgefunden.
r. Rottweil, 10. März. Die Stadt beabsichtigt für das Eisenbahnprojekt Rottweil-Dunningen eine neue Eingabe ausarbeiteu zu lasten. Dies soll geschehen, wenn das Projekt des Stadtgüterbahnhofs, das von der Geueraldirektiou ausgearbeitet wird, hier vorliegt.
r. Ludwigsburg, 11. März. Ueber den immerhin nicht alltäglichen Fall, daß ei« Toter binnen kurzer Zeit Zweimal beerdigt wird, ist von hier zu berichten. Vor einigen Wochen starb hier der Mustdirigent des Ulauen- regiments Emil Bauer. Die Leiche wurde nach Wasseralfingen, wo Bauer Verwandte hatte, übergeführt und dort beerdigt. Es scheint dann Zwistigkeiten gegeben zu haben, die die Witwe Bauers bestimmten, die Leiche wieder aus- grabeu und nach Ludwigsburg zurückbringen zu lasten, wo ste jetzt auf dem neuen Friedhof die zweite Ruhestätte gefunden hat.
r. Oberndorf, 10. März. Da sich in der Gewinnung von geeigten Lokalen für die Gewerbe- und Handelsschule, die im April nächsten Jahres zur Einführung kommen sollen, Schwierigkeiten ergeben, will die Stadt sich von der Errichtung noch auf einige Jahre dispensieren lasten. Neben der Allgemeinen, besteht hier schon länger eine Gewerbliche Fortbildungsschule. Die Zahl der jungen Leute unter 18 Jahre beläuft fich auf mehrere Hundert, von denen die Mehrzahl eingelernte Arbeiter sind.
Urach, ^9 März. Der Steinbruchbefitzer und Jagd- Pächter Christoph Gräter von Grabenstätten wollte gestern bei einer Fuchsjagd auf einen Fuchs schießen. Das Tier zog sich aber in seinen Bau zurück, weshalb Gräter sein geladenes Gewehr umgekehrt in den Fuchsbau stieß. Die Waffe enr.ud sich und die ganze Ladung drang Gräter in den Unterleib, so daß er heute früh starb.
r- Zaug OA. Heidenheim, 11. März. Binnen weniger Stunden starben hier im Alter von 77 Jahren der Bauer Friedrich Ziegler und seine Ehefrau Katharine. Die Beerdigung beider, die 44 Jahre lang miteinander verheiratet waren, findet nun gemeinschaftlich statt.
r. »ohlhei« OA. Heidenheim, 11. März. Unter donnerähnlichem Krach fiel die Schever des Bäckers Mack in sich zusammen. Kurz vorher hatte fich der Besitzer in Sicherheit gebracht.
Gerichtssaal.
Tübiuge», 11. März. Strafkammer. Der Taglöhner Christian Mann von Weiffach ist im November bet Bauunternehmern in Homberg in Arbeit getreten und hat fich diesen gegenüber als Eugen Braun von Eßlingen aus- gegeben, was zur Folge hatte, daß er unter diesem falschen Namen beim Ortsvorsteher angemeldet und von diesem in das Mitgliederverzeichnis der Bezirkskrankenkaffe Calw eingetragen wurde. Zu seiner Entschuldigung machte der Angeklagte geltend, er habe durch diese falsche Namensangabe blos verhüten wollen, daß die Polizei auf ihn aufmerksam wurde wegen eines von ihm verübten Diebstahls. Mann wurde wegen intellektueller Urkundenfälschung zu 1 Woche Gefängnis verurteilt.
r. Stuttgart, 10. März. Strafkammer. Der ledige Bäcker Albert Hartman« -aus Neckarwestheim stahl in Ludwigsburg ein auf der Straße stehendes Fahrrad und stellte es in einer Wirtschaft ein. Als er einige Tage darauf das Rad holen wollte, wurde er verhaftet. Als rückfälliger Dieb wurde er mit 4 Monaten 15 Tagen Gefängnis bestraft. — Der ledige Eisendreher Johann Fritz von Uuter- vollmann in Böhmen, der kürzlich von der hiesigen Strafkammer wegen zahlreicher Diebstähle in Dienstbotenkammern zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt worden war, erhielt wegen zwei weiterer in einem Hause der Poststraße verübter Diebstähle, eine Zusatzstrafe von 4 Monaten Zuchthaus. — Der ledige Maschinentechniker Rudolf Fehletsen von Cannstatt mietete sich hier ein und verschwand dann heimlich, ohne Kost und Logis zu bezahlen, außerdem versuchte er unter falschen Vorspiegelungen ein Darlehen zu erlangen. Da ex wegen Betrugs schon wiederholt vorbestraft ist, wurde er zu vier Monaten Gefängnis verurteilt.
Krefeld, 11. März. Mörder verurteilt. Der Bergmann Karl Stestek, der seine Geliebte, die 17jähr. Therese Wild erstochen hatte, wurde zu 12 Jahren Zuchthaus verurteilt.
Elberfeld, 11. März. Der Stadtsekretär Heckmann aus Lennep wurde wegen Unterschlagung von 12000 ^ amtlicher Gelder zu 8 Monat Gefängnis verurteilt.
Dtttscheß Reich.
Born deutsche« Flotteuvereiu. In Berlin fand eine Versammlung der Vertrauensmänner des Flottenvereins statt, welche von der Wiederwahl des.alten Präsidiums Abstand nah«.
Berli«, 10. März. Dem Dichter Adolf L'Allonge wurden zu seinem 70. Geburtstag viele Ehrungen zu teil. Die dem Jubilar von S. M. dem König von Württemberg verliehene Ordensauszeichnung wurde von dem Hoftheater- intenanteu Baron zu Putlitz überreicht.
München, 11. März. Erpressung. Der Erpres- suvgsversuch Ludovici macht Schule. Seit 14 Tagen find bereits fünf neue Fälle vorgekommeu. Jetzt wurde auch vom Generalarzt Wagner zu erpressen versucht. Auch hier wurde der Täter nicht ermittelt.
Metz, 10. März. Von einigen Aufsehen erregenden Verhaftungen wissen die hiefigen Blätter zu melden. Darnach find zwei Polizeibeamte in Untersuchungshaft genommen worden. Ein Vizewachtmeister wird der Unterschlagung dienstlicher Gelder beschuldigt, während der zweite Verhaftete, ein Schutzmann, unter dem Verdacht der Fundunterschlagung steht. Er soll eine französische Obligation SbS 1200 Frs. gesunden uub behalten haben. Bei dem Versuch, die Urkunde an eine hiesige Bank zu verkaufen, Erfolgte die Entdeckung. Gleichfalls verhaftet wurde ein Leutnant des 4. bayerischen Jnf.-RegimentS. Die Festnahme erfolgte auf Ersuchen der Budapest» Polizei wegen Betrugs.
A«S/Sachse«, 9. März. In letzter Zeit haben sich iu Sachse» die Klagen über Schädigung der Staats-, Gemeinde- und Privatwaldungen durch den Kohlenrauch und die Abgase der Industrie so bedenklich gesteigert, daß die Regierung vom Landtage jetzt 15000 ^ verlangt, um Prämiert für technische Erfindungen zur Bekämpfung derartiger Schäden auszusetzen.
I« Ruhrorter Hafen ereignete sich iu der Nacht zum Mittwoch eine Dynamitexploston, die in der Umgebung des Hafens großen Schaden anrichtete. Der Sprengmeister Grill und der Vorarbeiter Rempe wurden getötet. Der in einem Holzschuppen lagernde Sprengstoff sollte zur
Beseitigung der Pfeilerreste der alten Ruhrbrücke dienen. Die EutstehuugSursache der Explosion ist bis jetzt unbekannt.
Dortmund, 11. März. Schlagende Wetter. Auf der Zeche „Lukas" ereignete fich heute nachmittag um 1 Uhr eine Explosion schlagender Wetter, wodurch 5 Bergleute getötet, einer fchwer und einer leicht verletzt wurden. Die zu Bruch gegangene Strecke wird in einigen Tagen wieder frei sein. Eine direkte Betriebsstörung besteht nicht.
Bremerhaven, 10 März. Der Kaiser in Bremen. Der Vizepräsident des Nordd. Lloyd, Achelis, und Direktor Bremermann trafen heute vormittag 10 Uhr hier ein und begaben fich sofort au Bord des Kaiserschiffes „Deutschland." Kurz nach 11'/» Uhr ging die Kaiserstandarte nieder und gleichzeitig feuerten die Forts den Äbschiedssalnt. Der Kaiser wurde durch den Lloyddampfer „Kehr wieder" an Land gefahren. Er durchschritt das von den landanweseuden Kapitänen und Maschinisten des Nordd. Llcyd gebildete Spalier und bestieg darauf den Hofzug, der fich sofort iu Bewegung setzte.
BreSla«, 11. März. Der 18. März. Der Breslauer Arbeitgeberbuud des Baugewerbes beschloß, alle am 18. März feiernden Arbeiter mindestens acht Tage auszusperren. (Mpst.)
Wichtig für Schreiner. Eine epochemachende Neuheit bringt die Chemische Fabrik Gebrüder Schubert iu Berlin auf den Markt. Bekanntlich beschäftigt fich die chemische Industrie seit geraumer Zeit mit dem Problem, den teuren, aus Indien stammenden Schellack durch ein geeignetes billigeres Produkt zu ersetzen, ohne daß dies bisher trotz zahlreicher Versuche wirklich gelungen wäre. Das unter der Bezeichnung „Carpentol" in den Handel gebrachte Schellack-Ersatz-Mittel ist für die Möbel-Industrie als Polirmtttel und für die Herstellung von Lacken von hervorragender Bedeutung und berufen, die beteiligten Industrien von dem Bezüge des erheblichen Preisschwankungen unterworfenen ausländischen Materials unabhängig zu machen.
Ausland.
Rotterdam, 10. März. König Wilhelm in Holland. Gestern abend fand am Hofe Galatafel zu Ehren des Königs von Württemberg statt. Daran nahm außer der Königin auch ihre Mutter und die Fürstin von Teck teil, welche gestern abend spät über Vlisfingen nach England zurückkehrte. Prinz Heinrich wird heute aus Oldenburg zurückerwartet. Die Königin-Mutter unternahm gestern nachmittag mit ihrem Gast, dem Könige, eine Wagenfahrt. Die Gerüchte, denen zufolge Her Besuch des Königs mit der Regelung der Thronfolge Zusammenhänge, sind völlig unbegründet. Es handelt sich um einen Familieubesuch, zu dem die Einladung bereits früher ergangen war.
Hongkong, 10. März. In Canton wurde eine große Versammlung avgehalten, um gegen die Freigabe der Tatsu Maru Einspruch zu erheben. Hervorragende Persönlichkeiten erklärten in der Versammlung, die souveränen Rechte Chinas müßten ausrecht erhallen werden. Es wurde beschlossen, japanische Waren zu boykottieren, wenn daS Schiff und die Ladung nicht konfisziert bleiben sollte.
Die Automobiltour quer durch Afrika, die Oberleutnant Grätz von Dar-es-Salaam nach Swakopmuvd unternahm, ist laut einer telegraphischen Mitteilung auS Rhodefia (also aus Britisch-Südafrika) bis jetzt gut verlaufen. Da Oberleutnant Grätz nunmehr den leichtere« Teil der Reise vor fich hat, dürfte die Reise als glücklich vollendet schon jetzt zu betrachten sein. Der mutige Fahrer hat über 2500 Kilometer zurückgelegt unter ungemein schwierigen Verhältnissen, denn es handelte fich hier durchweg um unkultivierte Negerlaudschaften.
Auswärtige Todesfälle.
Aalen-Svflingrn: Otto Bogelgsang, Schultheiß a. D ; Musterdingen: Fried». Walker, Schuhmacher 62 I ; Kenthetm: Joh. Röller, Bäcker und Anwalt 41 I.; Darm»heim: Johanna Wolfangrl Wr., geb. Müller 66 I.; Tchafhausen: Dorothea Buck, geb. Gchäfrr 8b I.
Au» kleine« Aufiiugeu zu einer der größten Firmen unserer deutschen Nahrung-- und Eenußmittel-Jndustrie hat fich di» Maggi- Gesellschaft entwickelt. Die von ihr hrrgestelltrn Erzeugnisse, namentlich Maggi'» Würze und Maggi- Suppen, genießen heute einen Weltruf. Der großartige Aufschwung dirse-^Unternehmkn- da» zusammen 880 kaufmännische Beamte und 800 Arbeiter beschäftigt, ist um so erfreulicher, al» die Fabrik sich in Singen am Hohentwiel befindet, also zur heimischen Industrie zählt. Mustergültig find die Einrichtungen und sympathisch berührt die überall herrschende Ordnung, verbunden mit peinlicher Sauberkeit bet der Fabrikation. Me wir hören, gestattet die Fabriklettung Bereinr» und größeren oder kleineren Gesellschaften jederzeit — auch SonnntagS — gegen vor- herige Anmeldung bereitwillig die Besichtigung ihrer Anlagen.
Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zaiserffchen Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold.
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