-H-rr-uber-. Dir Arbeiten berg her Strecke Herren- iholz-Entringen-Pfäffingen :llung während der großen rnge in Angriff genommen, überbau der Strecke Herren­den und dürste nun wohl mit n werden. Auch die Strecke Miligen-Westbahnhof ist im ellung des Schloßbergtunnels in einer Länge von 100 m ! bis jetzt glatt von statten. Sohren gestoßen wird, ist sehr r Gipseinschlüffeu. Der Ab- olge dessen mittelst Sprengen »erwendet wird. Die Bohr- urzem durch Handbetrieb her- gleichmäßiger Festigkeit aus- ohrmaschinen gearbeitet unter Mit dieser Anlage ist eine luden, welche die durch die ;ase austreibt und frische Lust Arbeitsstelle im Tunnel ge- . Bis 1. Juni d. I. muß . AlSdann wird mit dem erung des Tunnels begonnen, mch bald eine Entscheidung Neckars und dessen Höch­ste Frage der Ueberführung n zwischen Unterjesingen und t sein, sodaß dem Bau des >, Strecke Westbahnhof-Unier- ernis mehr im Wege stehen ngen Tübingen, Unterjefingea lotwendig werdende Zwangs-

AuS Anlaß der Ueberrrahme ete die hiesige Handwerks- r, welcher auch der Präsident : und Handel v. Mosthaf, -offmann, Oberbürgermeister aatlicher und städtischer Be- lermeister Hespeler und ichten die Grüße aus Nagold.

. Die Polizei ist dem Glücks» ranchmal im Verhältnis zu n ganz respektable Summen lur gekommen. Ein Optiker

Die bürgerlichen Ksllef ltzung des Gemeinderats r n 5 Stimmen, daß die z Grundlage von 2 für M-u vegen des endgültigen Ab- nkauf eines Areals in Met- Damit ist das Verbleiben m gesichert.

>r. In der Nähe der Stadt ^ Neckar geländer, die eines Mannes, der im Genick eine zleichaltrigeu Frauensperson, suug übergegangen ist.

Stadtlierarzt Wahl, der of in Stuttgart zu vergiften >en Folgen des Bergiftungs- merzen gestorben. Die bei en Fehlbeträge find durch

r. Die hiesige Handwerker- Inanspruchnahme ihrer Be­reu Aktionären eine weitere lienkapitals zu fordern. menz-Mühlackrr, 24. Febr. rd der 35jährige verheiratete !ysol vergiftet. Der Grund wierigkeiten zu suchen, r. Die Bautätigkeit wird zirkskommaudos, das in der ird und zwei Gebäude er- auze Anlage erfordert einm

den Eisenbahnerwohnuligeu msarde eiugebrochen worden, n wurden zwei Sparbüchse« verdächtigt find zwei Hand- im Hause gebettelt hatten, m, die ihre Hand bei einer m Spiel gehabt haben soll.

ssrl.

Strafkammer.) Wegen Dieb­taglöhner Wilhelm Schmid Gefängnis verurteilt. Er Keuler 30 ^ gestohlen und braucht. Verwandte habm

Vom Schöffengericht wurde cstrafter verheirateter Manu r Delikts zu zwei Monaten inschmecker wurde dabei er- ge einen Hasen befreite, um

rfkammer.) Der Taglöhner brechüngen, ein alter Zucht­

häusler, verübte im Sommer in verschiedenen Ortschaften der Ulmer Alb Einbrüche, wobei er 1000 ^ in Geld und verschiedene Wertgegenstände erbeutete. Wegen schweren Diebstahls im Rückfall wurde er von der Strafkammer zu 8 Jahren Zuchthaus verurteilt.

Berlin, 22. Febr. Bor dem Kriegsgericht der K. Kommandantur hatte sich gestern nachmittag Hauptmann Becker, der nach Berlin abkommandiert ist, wegen Heraus­forderung zum Zweikampf mit tödlichen Waffen zu verant­worten. Der Anklage liegt ein Pistolenduell zu Grunde, das zwischen dem Angeklagten und einem Dresdner Fabrik­besitzer wegen einer Liebelei des Hauptmanns mit der Frau des Fabrikbesitzers in der Dresdener Heide stattfand. Nach einem einmaligen Kugelwechsel, der unblutig verlief, ver­söhnten sich die Duellanten. Auf Antrag des Vertreters der Anklage wurde während der Verhandlung die Orffent- lichkeit ausgeschlossen wegen Gefährdung der militärdienst­lichen Interessen. Das Urteil und die daran anschließende Begründung wurde öffentlich verkündet. Mit Rücksicht darauf, daß der Angeklagte das Duell herbeigesührt hat, erkannte das Kriegsgericht auf eine Festungsstrafe von vier Monaten.

Deutsche- Reich.

Berti», 22. Febr. Die Schuldeputation m Halle o. Saale beschloß, nach der Voss. Ztg., am Schluß des jetzigen Schuljahrs zum erstenmal den Versuch zu machen, die abgehenden Knaben durch den Stadtarzt, die Mädchen durch die Klaffenlehrerin auf die Gefahren sexueller Erkrank­ungen Hinzuwelsen.

Berlin, 22. Febr. Zur Friedberg-Affäre. Dem Brrl. Lok.-Anz. zufolge wurde der aus Anlaß der Fried- berg-Affäre verhaftete Kassierer Tbomke gegen Stellung einer Kaution von 10 000 aus der Untersuchungshaft entlassen.

Berit», 24. Febr. Der Erlaß des Gouverneurs von Deutsch-Südwestafrikabetr. Aufhebung der Kriegsgefangen­schaft der Herero, dessen Inkrafttreten für Kaisers Geburts­tag geplant war, ist noch nicht in Kraft getreten, da in letzter Zeit zu viele Herero entlaufen sind. (Mpst.)

BerU», 24. Febr. Die frechen Einbrüche in Ber- liner Gotteshäusern find durch einen neuen vermehrt worden und zwar haben sich diesmal die Einbrecher die Baptistrnkapelle in der Wattstraße ausgesucht. Die Orgel und vieles Mobiliar wurden total zerstört, dagegen ist nichts gestohlen worden. Der verursachte Schaden ist jedoch sehr erheblich. Einer verdächtigen Person ist man bereits auf der Spur. (Mpst.)

BerU«, 22. Febr. Fabrikbrand. In Tempelhof nnt eine große Holzbearbeituvgsfabrik. Das Feuer ate noch nicht bewältigt werden. Der Schaden beträgt Mvstchtlich mehrere hunderttausend Mark.

Ans de« Oberelfaß. Einen sehr vernünftigen Standpunkt gegen chauvinistische Entgleisungen deutscher Schulbücher hat der Direktor der Realschule in Thann ein­genommen. Die Th. Ztg. berichtet darüber: Als vor einigen Tagen in einer Klaffe der hiesigen Realschule während der Geschichtsstunde eine Stelle vorgeleseu wurde, in der vom Erbfeinde" Frankreich die Rede war, da meinte der unter­richtende DirektorDiese Bezeichnung wollen wir streichen, denn es ist zu hoffen, daß sie keine Berechtigung mehr hat." Dieser taktvolle Ansspruch sollte auch zuständigen OrLS Be­achtung finden, damit endlich einmal alle Schulbücher von solchen chauvistischen Redensarten gesäubert werden. Der Geschicht unterricht wird darunter nicht leiden und der Pa­triotismus ebensowenig.

Bielefeld, 22. Febr. Hinzpeters Briefe uud Tagebücher. Die hiesige Polizei hatte ermittelt, daß der frühere Diener des Gehrimrats Dr. Hinzpeter, Joseph A stoine aas Lesse in Lothringen, den Leuten erzählte, er besitze Briefe des Kaisers an seinen ehemaligen Lehrer. Antoine wurde daraufhin vor einigen Tagen verhaftet und der Staatsanwaltschaft vsrgefützrt. Die Haussuchung in Lesse, wo sich der Diener einige Zeit nach dem Tode Dr. Hinzpeters bei seinen Eltern aufgehalten hatte, geschah auf Veranlassung der Bielefelder Staatsanwaltschaft. Mau

suchte aber nicht «ach den Memoiren oder Tagebüchern Hinz­peters, sondern nahm au, daß Antoine nur Briese des Kaisers an Hinzpeter hinterlegt habe. Das Resultat war ein negatives. Hier beschlagnahmte dagegen die Polizei einen Brief des Kaisers an Hinzpeter bei dem Sohn eines Wirtes, mit dem der Diener Hinzpeters im FreuudschaftS- verhältnis stand. Der Diener erklärte, diesen Brief von Hinzpeter geschenkt erhalten zu haben, so daß die Staats­anwaltschaft, da nichts weiter, gefunden wurde, gezwungen war, den Verhafteten wieder frei zu geben. Er soll vor einigen Tagen Bielefeld verlassen und eine Stelle in Süd- wrstafrika als Aufseher einer Farm angenommen haben. Man recherchierte indessen weiter, da man vermutete, daß Briefe im Besitz anderer Leute sind. Die Tagebücher, da­rüber gibt es keinen Zweifel, find seinerzeit von Hinzpeter, wie fein Schwiegersohn Börries versichert, verbrannt worden. Diese Versicherung des Schwiegersohnes des Geheimrats wird durch einen Brief bestätigt, den der Erzieher des Kaisers seinerzeit an einen ihm persönlich bekannten Ge­lehrten gerichtet hat. Dieses Schreiben, das kürzlich von der Münchener Allgemeinen Zeitung veröffentlicht wurde, lautet:

Sehr geehrter Herr! Da ich meine Tagebücher ver­brannt habe, ist es mir leider unmöglich, Ihnen die gewünschte Auskunft zu erteilen. Ich erinnere mich wohl, daß Herr Dr. Buff mich einmal während meiner Ferien vertreten sollte; ob es aber dazu gekommen ist und in welchem Jahr dies geschehen fei» könnte, kann ich zn meinem Bedauern nicht fcststeüen. Mit vorzüglicher Hochachtung

Ihr G. E. Dr. H.

Bielefeld, dm 8. XII. 03."

Mel, 23. Febr. Wirft. Geh. Rat Prof. Dr. v. Esmarch ist heute Nacht um 3 Uhr im 86. Lebensjahre gestorben.

Anrlrmd

Innsbruck, 22. Febr. Zu einer schweren Kata­strophe scheint eine Skifaürt geführt zu habm, welche eine Gesellschaft von 6 Münchnern über das hohe Joch unter­nahmen. Sämtliche Teilnehmer au der Tour find ver­schwunden, man befürchtet, daß sie von einer Lawine ver­schüttet worden find.

Rom, 24. Febr. Ein Freund teilte daS Urteil tele­phonisch Nasis Sohn mit. Nafi und seine Angehörigen waren seit gestern in einer krankhaften Aufregung. Der Chef der Senatskanzlei begab sich nach Nasis Wohnung, um das Urteil offiziell zu verkünden. Selbst die Verteidiger wurden nicht zugelassm. Die Einlieferung Nasis ins Ge­fängnis erfolgt in später Nachtstunde, um den eventuell erfolgenden Demonstrationen vorzubmgm. Die Menge belagert das Haus. (Mpst.)

Paris, 22. Febr. Aus Fes wird vom 16. Februar gemeldet: Die Verlesung des Briefes Muley Hafids, in dem er die Erk ennung El Mranis zum Statthalter von Fes bestätigt, erfolgte unter einem Salut von 200 Schuß. In seinem Briefe teilt Mulch Hafid weiter mit, daß er gegen­wärtig ei» großes Blutbad unter den Ungläubigen an­richtet; durch das Blut der Ungläubigen sei der Fluß, an dem er lagere, aus seinen Ufern getreten.

Brüssel, 23. Febr. Auf einem Postwagen des Zuges Brüssel-Laeken wurde gestern ein Geldbrief mit 56 000 Frc. Inhalt gestohlen. Von dem Diebe fehlt jede Spur.

London, 24 F-br. Das Heeresbudget weist eine Abnahme um 300000 Pfund Sterling auf, bei einer Ver­ringerung des Mannschaftsbestandes um 5000 Manu.

B«kareft, 22. Febr. HanvLmar.:: Caftris ist unter Mitnahme der Regimentskasse in Höhe von 200 000 Kronen flüchtig geworden. In seiner Begleitung soll sich die Schwester des internationalen Hoteldiebes Manulekco» befinden.

Vermischtes.

Da» Geheimnis eines Tchlangenmagens. Kan­nibalismus ist bei den Reptilien gang und gebe. Das zeigt ein Fall, den ein Forscher aus einem großen zoologischen

Institut der T. R. mitgeteilt hat. Der Magen einer großen afrikanischen Brillenschlange, 42 om lang, enthielt eine andere, 36 em lange Schlange. Auch diese hatte ihre Mahlzeit noch nicht verdaut, denn in ihrem Magen fand sich ein Frosch; die Mahlzeit dieses Frosches, aus einer. Menge schwarzbrauner Ameisen bestehend, konnte nicht weiter untersucht werden. Der Frosch, der in der inneren Schlage war, war dreimal so groß, wie der Kopf der ersten Schlange, die die zweite verschlungen hatte.

Kurzschluß, dnrch eine Ratte. Auf eine unge­wöhnliche Ursache ist eine Störung im Charlottenburger städtischen Elektrizitätswerk zurückzusühren, durch die am Dienstag abend Charlottenburg eine Zeit lang ohne Licht war. Es entstand im Hochspannungsverteilungsraum des Elektrizitätswerkes eine Betriebsstörung, weil eine Ratte zwischen die Sammelschienen gesprungen war. Infolgedessen wurden die Maschinen selbsttätig auSgeschaltet. Nach Ent­fernung des Störenfrieds (dem vermutlich seine Intervention das Leben gekostet haben wird) wurde der Betrieb sofort wieder ausgenommen.

Landwirtschaft, Handel «rtz Verkehr.

r. Dornstette« O«. Freude» stadt, 24. Febr. Dem heutigen Biehmarkt wurden 60 Paar Ochsen, 75 Kühe und Kalbinen und ö8 Stück Jungvieh zugesührt. Die geringen Zufuhren find wohl der schlechten Witterung zuzuschreiben. Besondere lebhaft wurden Zug- stiere gehandelt. Auf den Schweinemarkt kamen 160 Milchschweine uud 40 Läufer, die bei steigenden Preisen zu 2386 brz. 4S80 Mark per Paar raschen Absatz fand.

r. Ltwttg»rt, 22 Februar. Lchlachtviehmar Ochsen. Bullen. Kalbrln u. Kühe. Kälber, lugetriebrn: SO St 142 187

»erkauft: 20 48 108 187

kt

Schweine.

8S1

519

Ochse«

Bullen

Stiere und Jungrinder

Erlös au» '/, kg Schlachtgewicht.

Pfennig dis

Kühe

Pfennig von d7 bis 68

87 . 48

66 I

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Kälber

87 . 8S

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Schweine

80 , 82

60 . »1

7s .

77

87 . KV

72 .

74

S3 , bb

Brrlauf de- Markte«: mäßig belebt.

AnswSrtige Todesfälle

Haug Wilhelm, Weingärtner, 72 I.. Ltuttgart-Gablrnberg. Brihl, Rosine, Gemeinderats W« von Lsperg, Stuttgart.Hirsch, Ludwig, Schloffermeister, Stuttgart. - Ocrtl«, Karoline, geb. Wörnle» Seifenfabrikanten We., 77 I, Stuttgart. Gottl. Widmayer Stationsverwalter, Nebringen. En ma Hindrrer, geb. Wurster 28 I, Bondorf. Heinrich Lichterberger, Tübingen. Hedwig Dieterle, 20 I Freudenstodt. Anna Bistngrr reb Wacker 8b I., Böblingen Frau tzubertin» Zllexandrin« Schmitz, grd Roben«, 83 I. , «ltenst eig._ ____

Literarisches.

Die Länder und Staate» der Erde 1908. Geographisch- statistifcheS Handbuch, zugleich Kleine« Hof- und Staatshandbuch der Welt 864 Seiten mit 210 Abbildungen im Text. Preis 80 Borrätig in der G. W Zaiser'schen Buchhandlung.

Noch ist nirgends da» Nahen des Frühling» zu verspüren und schon drängt es unsere trauen zu wissen, was man <n der kommenden Saison tragen wird. DaS von den Konfektionshäusern streng be­wahrt« Geheimnis wird bereit» jetzt durch die best» unserer Moden­zeitungen, di«Lipperheide'sche Moderwelt" (Berlin V7 8b) gelüftet, die mit einem vorzüglichen Bildermaterial und den eingehendste» Beschreibungen ihren Leserinnen die besten Informationen über di« Neuheiten der Frühjahrsgarderobe gibt. Gleichzeitig berücksichtigt sie alle Bedürfnisse für die sich lang ausdehnende Saison in bezug auf Gesellschaft-- und Ballkleider. Kindermoden, Handarbeiten und nicht zuletzt der so gern gesehene Wäscheteil vervollständigen den Charakter der Mode»well als vorzüglichste Hausfrauen-Zritschrift, die auch in ihrem Unterhaliungsteile für die geistigen Interessen der Frau bestens besorgt ist. Srlbstfchreidernds Damen seien besonders auf die unübertreffliche Schnittmusterbeilage h-ngewiesen, wir auch auf di« billigen Schnitte in vier Größen Bet der G. W. Zaiser'schen Buchhdlg. kostet ..Die Modenwrlt" vierteljäh'Iich 1 2b Mau achte mehrerer Nachahmungen wegen genau auf d n Titel.

Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold.

Oerneirrde R«zold.

Bekanntmachung.

Nachdem die Kapitalwerte (Tteneranfchläge) der sämtli, Gebäude in der hiesigen Gemeinde infolge der Revision des Gebär

katastcrs gewaß Art. 85 des Gesetzes vom -Z^ Wgn K IM ^reff

die Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuer (Reg.Bl. von 1903 S. 3 berichtigt sind, wird das Ergebnis dieser Berichtigung gemäß Art. des Gesetzes

Vom 27. Februar bis 11. März d. I.

zur Einsicht dr Beteiligten aus dem Rathaus aufgelegt sein.

Dem Eigentümer oder Nutznießer eines Gebäudes steht bezüg des Steueranschlag desselben das Recht der Einwendung zu.

Etwaige Einwendungen, welche die Beteiligten gegen die Einschätzi Vorbringen wollen, sind längstens

bis MM 14. März I.

bei dem Ortsvorsteher zur Weiterbeförderung schriftlich anzubftuk Später etnkommende Einw md mgm find ausgeschlossen. Angefügt wird, daß nach Feststellung der Kapitalwerte dr das Steuerkollrgium das Ergebnis der Einschätzung in der in Art.

des Gesetzes vorgeschriebenen Weise späterhin öffentlich bekannt germ werden wird.

Den 24. Februar 1908.

Stadtsch.-Awt:

Brodbeck.

K. Forstamt Altensteig.

Brennholz- und Re»s-Verka?rf.

Am Freitag, de» S8. Febr. vor«. 1« Uhr im Ochse» zu Spielberqaus Staatswald Gcisei- tann und Schornzhardt Rm.: 29 Spalter, 5 Scheiter, 12 Prügel, 108 Anbruch, 9 Dcrb- stangen, 545 Rru. Reis und Schlagraum.

Haiterbach.

Ca. 7V Ztr. gui 'ingebrachtes

Ewig Mee- »Acksrfrrtter

und ca. 4« Ztr.

Gersterrftroh

verknust

I. Mitschelen,

Sch'N u. D.

Die Stadtgemeinde Nagold

WM' verkauft "WU

«m Donnerstag, de« 27 Februar

5 WMWIlk. Mchch-

MWi, Schhch ni>

im Distrikt Killberg Abi. vordere und Hintere Lache. Sommcrhalde, Buttemnühle, Lehmgrube und Stellesbuckel und zwar:

I. 5 schwächere Eichen (1 Werkholz- und 4 Bauholz-Stämme) mit zusammen 3,30 Fm. in Abt. vordere Lache;

II. meist rottannene Nadelholz-Stangen:

67 De.bholzstangenüber 9 wund 160 Derbstangen 7- 9 m lang; 150 Reis- stangen 57 m urd 170 dw. 35 w lang in Abt. Buttcrnnühle;

Hl. 4 Rm eichene Prügel; 60 R'n. Nadelholz-Scheiter und P ögel; 300 Stück Laudholz-400 Slück Nadelholz Wellen und 2V Haufen ungebundenes Laub- und Nedcl Putz-Rcis. Beginn mit der» Ver­kauf der 5 Eichen.

Zusammenkunft nachm. 1 Uhr au* der K'llbergsiraß? Sei dem alten Kreuztanncn Steinbruch gegenüber der Abteilung oo:dc:c Lrche.