en würde, doch bleibe y Hafid Vorbehalte«, it wierd hierher tele- schen Staatsbank be- Srüstung einer 2000 t ist, die dem Sultan > den Weg nach Rabat t man noch auf Ge- die sich jenen 2000
chrichteu.
ttag.
li«, 14. Februar.
Schellender« fei nicht i. Pfarrer Grandinger als Geistlicher ver- ! im Sinne der Kirche letzt.
i>en Fall Schellenberg etär eine ganze große , hingestellt habe, sei s.) (Graf Stolberg ,g.) Redner schließ!, sekretär so kurzsichtige u habe. Der Redner
ochmals den Vorwurf s Briefgeheimnis ver- men nennen. Beschuldigung wegen ck. Der Verwendung zu enge Grenzen ge- zung des Ortsportos inanziellen Rücksichten, geplante Reform der Der Landmanu'schcn M Portosatz zu be- Was das Petition-- doch dieses nicht ver- bereit sei, Beamte zu cen. Ein KoalitionS- rbeiter hätten, könnte den am allerwenigsten rde hätten jedenfalls daß er die Disziplin de.
rkehr ein und wünscht erbindungen zwischen im Verkehr Berlin-
jialdemokraten, deren lwien wird, wird der
keilen.
Sand.
irchltche Feier des am m Geburtsfestes Sr. Demselben als Predigt-
rein Gott, dich preise r tust Wunder. Deine md wahrhaftig."
Tagen können wir Das schöne Früh- j herrschte, ist umge- r Regen- und Schnee-
icht zur Verwendung Heu Ofen in kompakte Beeinträchtigung ihres Das neue Erzeugnis „bnissons nräsnts" t nach der buschartigen ormten Stäbchen an- h läßt das Material Widerstandsfähigkeit vtliche angegeben, i. DaS Marinemini- nicht Unterlasten, so Reise von Admiral Dzran „angenehm und i eigenen Worten deS ereit zum Kampf und liger als 26 Pianola- istellt worden, so daß zeit die Einförmigkett Operetten und Volks-
Irrtum. Friseur (»« ar schneiden läßt): „Biel- na, i' laus' mir nach« a n Reisender kommt mit r Hotel-, da fie zu über- md vom Personal blicken, l erste Itockmerk führen Im Nu wimmelte es
Gisenfahrpla«. Von der Generaldirektton der Staats- etsenbahnen find bei dem Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten, Berkehrsabteilung u. a. folgende Fahrplan- ünderungen für den Sommerdienst 1908 beantragt worden:
Horb—Calw—Pforzheim.
Infolge Bor.ückimg des Zugs 288 soll der Personenzug 294 in Horb beginnen:
bisher: ab 9.»o B. an 948 ab 8.os „
, 10 . 0 ° „
- 11.80 12.28 N.
künftig: Zug 9.48 B. 288 10.0V ,
(«»erhör») 8.08 „
10.08 „ 11 80 12.28 zs .
Horb
Eutingen.
Stuttgart
Eutingen.
Calw
Pforzheim
Der Personenzug 295
Pforzheim ... ab 10.42 zz.
Eutingen . . . an 12.87 N.
soll wegen der Einlegung des Zugs 299 vorgerückt werden Pforzheim ... ab 10.28 P.
Eutingen ... an 12.27 N.
H»rb, 17. Febr. Major und Batatllonskommandeur
Huber, Infanterie Regt. 120, wurde unter Stellung zur Disposition mit der gesetzlichen Pension zum Bezirksoffizier beim Landwehrbezirk Horb ernannt.
Nstteuburg, 17. Febr. Die K. Landesgesängnis- verwaltunq hat heute eine Mastkuh verkauft au einen Metzger um den Preis von nicht weniger als 682 Viehzucht ist also z. Zt. entschieden rentabler als Hopfenbau.
Stuttgart, 18. Februar. Oberlehrer a. D. Honold hat gestern im Kreise der Seinigen noch körperlich rüstig und geistig frisch seinen 81. Geburtstag gefeiert. Früher in Langenau-Ulm angestellt, war er 1895 als treuer Parteigenosse Kandidat der Volkspartei im Bezirk Ulm-Land. Nur mit wenigen Simmen blieb er damals in der Minderheit. Wie ihn aber die Lehrerschaft des ganzen Landes zu ehren verstand, beweist die lange Vorstandschaft Hoaolds im Wüctt. Volksschullehrerverein. Von 1893—1907 stand er diesem Ehrenamt vor. Erst das hohe Alter hat ihm den Rücktritt nahe gelegt. Erwähnenswert ist, daß die Familie Honold seit sechs Generationen dem Lehrerstand augehört. Der erste Lehrer Honold wurde 1707 geboren.
Stuttgart, 16. Febr. Das Leichenbegängnis für den verstorbenen Landtagsabgeordneten und Gemetnderat Karl Kloß gestaltete sich zu einer imposanten Trauerkund- gebung. Zu vielen Tausenden hatten sich die Genoffen aus Stuttgart und Umgebung eingefunden, mn dem Führer die letzte Ehre zu erweisen. Nachmittags 2 Uhr bewegte sich der große Trauer zug vom Trauerhause in der Karlsvorstadt durch verschiedene Straßen der Stadt zum Prag- frirdhof. Drei im Zuge verteilte Musikkapellen spielten Trauermärsche. Sine nach Zehntausenden zählende Menschenmenge bildete Spalier. Zu der Trauerfeier im Krematorium hatten sich der Präsident der Abgeordnetenkammer, v. Payer, Vizepräsident v. Kiene, die Abgeordneten Mühlberger, Konrad Haußmann, Hiller, Löchner, Kübel und Baumann sowie die bürgerlichen Kollegien mit Oberbürgermeister Gauß an der Spitze eingefunden. Die Feier wurde mit Orgelspiel cingrleitet, worauf der zweite Vorfitzende des Holzarbeitervcröandes, Th. Leipart, die Gedächtnisrede hielt, in der er der Verdienste des Verstorbenen um den Holzarbetterverband gedachte. Namens der sozialdemokratischen Rrichstagsfraktion und des Parteivsrstandes legte sodann Reichstagsabgeordueter Dich unter ehrenden Worten einen Kranz am Sarge nieder. Präsident von Payer widmete namens der Abgeordnetenkammer dem Verstorbenen einen warmen Nachruf. Die Kammer verliere in dem Dahingeschiedenen einen treum Kollegen. Namens der bürgerlichen Kollegien sprach Oberbürgermeister v. Gauß. Weitere Kränze wurden niedergelegt für die Wähler und sozialdemokratischen Mitgliedschaften des 1. württember gischen Reichstagswahlkreises von dem Reichst«zsabgeordnetcn Hildenbrand; für den Ausschuß des Holzarbeiterverbandes von dem Reichstagsabgeordnetcn Robert Schmidt; für die Landtags-Rathausfraktion, für die Generalkommisston der Gewerkschaften von dem Reichstagsabgeordneten Legien, ferner namens der badischen und bayerischen Landtags- fraktionen und der Hamburger Holzarbeiter. Mit dem Lied „Tin Sohn des Volkes will ich sein" schloß die Feier.
r. Stuttgart, 18. Febr. Die Bildung eines Südd. Beiriebskrankenkaflen-Schutzverbandes wurde in Stuttgart vollzogen. ES handelt sich nm den Zusammenschluß der Fabrtkkraukenkaffen von Württemberg, Bayern und Baden. Es sollen Unterverbände gebildet und diese dem in Eisenach gegründeten allgemeinen Deutschen Betriebs- krankenkaffenverband mit dem Sitz in Esten angegliedert werden.
Stuttgart, 16. Febr. Gestern fand eine Besichtigung der beim Infanterie-Regiment Altwürttemberg Nr. 121 errichteten Maschinengewehr-Kompanie statt. — Freunde des verstorbenen Santtätsrats Dr. Wildermuth beabsichtigen, an den Orten seines mehrjährigen Wirkens, am Ludwigsspital in Stuttgart und am Schloß Stetten i. R. ein Relief anzubringen.
I« der Frage der Stuttgarter Borortsbahueu
fand am Samstag im Landesgewcrbemuscum unter dem Vorsitze des Ministers v. Pischrk eine Verhandlung statt. Neben mehreren Vertretern der Stadt Stuttgart und der Straßenbahn-A.-G. hatten sich auch die Ortsvorsteher der Gemeinden Eßlingen. Ladwigsbnrg, Feuerbach, Zuffenhausen, Elrwestheim Münster und jHedelsiligen eingestellt. Die Vertreter von Fenerbach und Zuffenhausen gaben bekannt, daß fie bereits Verträge mit der Straßenbahn-A.-G.
abgeschlossen haben, und im Laufe der Verhandlung erklärte der Direktor der Straßenbabn-A -G., daß diese gleich günstige Verträge mit den entfernter gelegenen Gemeinden nicht abschließen könne. Auf die B Merkungen der Ort-Vorstände von Hedelfftgen und Zuffenhausen, daß sie von der Residenz die Uebernahme der Kosten auf Stuttgarter Markung erwartet hätten und mit solchen Beitragsgesuchen noch kommen werden, sprachen sich die Vertreter Stuttgarts dahin aus, daß ste der Konsequenzen wegen keine Bei röge für die Vororts bahnen zustchern können. Das Ergebnis der vier kündigen Verhandlung dürste dahin zusammerzusafsen sein, daß die Straßenbahn-A.-G. in Bälde die Konzessionsurkunde zur Ausführung der Vorortsbahnen erhalten wird, so daß die nächsten Strecken, wenn nicht noch Heuer, so doch sicher nächstes Jahr in Betrieb sein dürsten. Zu Gunstm der Gemeinden Eßlingen und LudwigSburg werden? noch Vorbehalte (spätere Ausführung bei Garantie der Rentabilität der Bahn) ausgenommen. Da die Strecke Zuffenhausen- LudwiMurg für Ne beteiligten Gemeinden ck.en Aufwand von über 80000 ^ verursachen würde, so soll von deren Ausführung abg s Yen werden.
r. Stuttgart, 18. Feör. In der Woche nach Ostern wird der Bund deutscher Bodemeformer hier seine Tagung abhalten. Unter den Referenten befindet sich, wie wir hören, auch unser Landsmann, Professor A. Wagner-Berlin, der über staatliche ZuwachMmer reden wird. Außerdem sind u. a. noch Vorträge über Erbbanrecht, Wasserkräfte und Kanalbauten voraesehm.
In Trossingeu starb, 75 Jahre alt, Christian Weiß sen., der Begründer der Würtl. Harmonikafabrik, Die Fabrik beschäftigt hmte mit ihren sechs auswärtigen Filialen 500 Arbeiter.
r. Ulm, 18. Febr. Der Kanonier Milotta der 4. Komp. Hohz. Fußart.-Reg. 13 hat sich am Samstag nachmittag mit seinem Dienstgewehr ersch ossen. Als Grund für den Selbstmord ist Furcht vor bevorstchrnden Disziplinär- und gerichtlichen Strafen anzusehen. Gegen Milotta schwebte ein kriegsgerichtliches Vorfahren wegen schwerer Körperverletzung, begangen an einem Rekruten durch einen Fußtritt auf den Unterleib.
r. Biberach, 18. Feb". Nachdem der Versuch der hiesigen Friseure, den Preis für das Rasteren von 10 auf 15 Z zu erhöhen an der Uneinigkeit der Gewerbsgeuoffen selbst gescheitert ist, steht man in den Auslagen der Friseure Plakate, die die Beibehaltung des alten Preises ankündigen. Einer kündigt sogar an: „Hier wird um 5 -g rastert". Den Vogel aber schoß der Friseur ab, der ein Plakat aus- stellte mit der Inschrift: „Eine Seite rasteren kostet 5 H, die andere auch 5 und Nachrafieren 15 -gDa kann mans also um alle Preise haben.
Vrrichtss«»!.
r. Tübingen, 18. Febr. Bon den Geschworenen wurde im Wiederaufnahmeverfahren der Kaufman August Michklseld-r von Remlingen, der vom Schwurgericht am 3. Juli 1907 wegen Mißbrauchs von Schulkindern zu 1'/» Jahren Zuchthaus verurteilt worden ist und mebr ais den dritten Teil der Strafe verbüßt hatte, für nicht schuldig erkannt und freigefprochm. Die Bnieidigung hatte diesmal Oberregierungsrat Dr. Schmal übe nommen.
r. Stuttgart, 17. Febr. Strafkammer. Der verheiratete Schloffcr Anton Hillcbrand von hier, der in Dienstbotenkammern Embruchdiebstöhle v'lüblc, wurde zu 2 Jahren Gefängnis und 3 Jahren Ehrverlust verurteilt. — Der ledige Gärtner Konrad Kretzdorn, der in einer hiesigen Wirtschaft auf erschwerte Weise Eßwaren und Zigarren entwendete, erhielt 5 Monate 15 Tage Gefängnis
Stuttgart, 16. Febr. Ein Vorkommnis, des sich, wie seinerzeit berichtet, bei einer Uebung der Rohracker Freiwilligen Feuerwehr vom 25. August v. Js. absptelte, beschäftigte die istrafkammcr in zw ittr Instanz. Das Urteil des Schöffeager chls lautete gegen jeden der 14 Angeklagten auf drei Tage Gefängnis. Gegen dies Urteil hatten die Angeklagten Berufung eingelegt. Die Strafkammer ermäßigte nun die Strafe auf einen Tag Gefängnis.
Deutsche- Reich.
Berlin, 17. Febr. Falschmünzerwerkstätte entdeckt. In der Charlottenburger Straße gelang eS der Polizei, eine Falschmünzerwerkstätte aufzudecken, wobei vorzügliche Einrichtungen zur Herstellung von falschen russischen Banknoten von 15 —100 Rubel vorgefundeu wurden. Drei Personen, darunter 2 Russen, wurden verhaftet. Sie mußten eingesteheu, daß fie mehrere Zentner Papier zu Notenfabri- ratiou bestellt hatten, deren Lieferung natürlich von der Polizei sofort inhibiert wurde.
Berit», 16. Frdr. Der württembergische Ministerpräsident v. Weizsäcker war heute vom Kaiser zur Frühstückstafel gUad.n.
Berlin, 18. Febr. Dem Berliner Tageblatt wi'd aus London gemeldet: Das Kgl. Theater in Windsor ist mit dem gesamten Material abgebrannt.
^ Der ans Berlin flüchtige Bankier Frtedb erg i befindet sich ohne Mittel in London, er kann nicht gefaßt I werden, weil er täglich sein: Wohnung wechselt. Da lei i mehreren Frenndkuen Friedbergs und Lohns noch zahlreicher ! Schmuck n. andere Werte beschlagnahmt werden konnten, ist r ach ! und »ach doch eine Masse zusammengekommen, die die Er- ^ öffmmg deS Konkurses ermöglichen wird Insbesondere wird ein Teil des 120 Köpfe zählenden bedauernswerten Personals Friedbergs befriedigt werden können. Dir Kriminalpolizei erließ ein offenes Telegramm an Friedberg, ! in dem fie ihn einlädt, sich selbst zu stellen, da er sich da- '
, durch noch mildernde Umstände erwirken könne. Wettere s Vernehmungen habm ergeben, daß Frtedberg und Bahn zum Teil die Opfer von Erpreßungeu gew»rden find, die ein früheres „Verhältnis," das Kenntnis von irgendwelchen Machenschaften der beiden hatte, an ihnen auSübte.
Frankfurt» 17. Febr. Am 20. März wird in Homburg eine gemeinsame Konferenz der Taunus-Kurstädte abgehalten, um gegen die beabsichtigte Automobil-Rennbahn im Taunus geschloßen Vorgehen zu rönnen. Bisher haben 31 Kurstädte eine scharfe Verwahrung gegen die Anlage einer Automobil- Rennbahn eingelegt.
Ha«« (Kreis Worms), 16. Febr. Aus hiesiger Gegend fahren in nächster Zeit etwa 40 junge Leute nach Deutsch-Südwest-Afrika, um bei den dortigen Bahnbauten Beschäftigung zu finden.
Köln» 17. Februar. Wie die „Köln. VolkSztg. aus Bocholt melder, istderFürstSalm-Salm zu Anholt gestern gestorben.
Fürst Leopold zu Salm-Salm war am 18. Jnli 1838 zu Anhalt geboren. 1893 vermählte er sich mit Prinzessin Eleonore von Cray, die 1903 starb. Der Verstorbene war erbliches Mitglied des preußischen Herrenhauses.
Av-laud.
Paris, 18. Febr. Hier geht das Gerücht, daß ein Attentat auf den König von Spanten verübt worden sei. Nähere Meldungen fehlen.
Paris, 17. Febr. In Tours verwundete der Schuh- machcrgeselle Preiot mit dem Rufe: „Ich bin ein Anarchist", auf offener Straße einen Geschäftsreisenden und einen Touristen durch Messerstiche und machte dann einen Selbstmordversuch.
Paris, 18. Febr. Explosion an Bord eines französischen Kreuzers. Ein Telegramm des Admirals Philibert berichtet, daß gestern an Bord des Kreuzers Des- cartes ein Dampfrohr geplatzt sei, wobei sechs Mann der Besatzung schwer verbrüht wurden.
Petersburg, 18 Febr. Die Verwaltung der MoS- kau-Kasaner Bahn hat Unterschlagungen in Höhe von mehreren Millionen Rubel entdeckt. Der Chef der Be- triebsdireklion wurde in Zusammenhang mit den Unterschlagungen verhaftet.
Petersburg, 16. Febr. Das Abschiedsgesuch des Generalgouvrrneurs von Finnland, Gerhard, wurde bewilligt. Zu seinem Nachfolger wurde der Kommandeur des 22. Armeekorps, Gm.ral der Kavallerie Bekmanu, rraam.t.
Loodo», 18. Febr. Die Exchange Telegraphie Company meldet aus N-w Aork, daß die in Mid Valley in Pennsylvanicn verschütteten Bergleute gerettet werden konnten. Bei den Retiungsarbetten wurden durch ein Herabfallendez F lsstück drei Mann von der Rettungsmannschaft verwundet. — Die Central News erfahren aus New-Aork, daß ebenfalls in Pennsylvanien in einem anderen Bergwerk durch einen Dammrutsch 28 Menschen verschütte wurden und als verloren gelten. (Mpst.)
Kouftautinopel, 17. Febr. Die auswärts verbreiteten Nachrichten von einer Verschlechterung der Beziehungen zwischen Rußland und der Türket werden in hiesigen maßgebenden Kreisen als ganz übertrieben hingestellt. Auch russische Kreise erklären es für abfmt, daß Rußland Vorbereitungen zu etwaigen kriegerischen Maßnahmen treffe.
Deutsch-Ostafrika leidet unter der Raubtierplage, die vsn Jakr rn Jahr schl mmer wird. Im Vorjahre wurden 13 717 Rupien ais Schußprämie für erlegte Löwen und Leoparden gezahlt. Tie Zadl der erlegten Löwen betrug 358 gegen 203 im Jahre 1905 und die Zahl der erlegten Leoparden 809 gegen 791.
Landwirtschaft, Handel und Kerkhr.
Hevreuberg, IS. Febr. »uf den heutigen Schweinrmartt waren zugesührt: 240 Et. Milchschweine, Erlös pro Paar 24 - 86 100 St. Läuserschweinr, Erlös pro Paar 40 -90 verkauf ordentlich
Bo« der oberen Do«««, l4. Feör. Bei einigen dieser Tag« vorgenommenen Holzveiläufrn wurden für Eichenholz 6b Atzorn- langhol» Sb b0 für Eschenlangholz 20- 27.LO je per Fest- mrter bezahlt.
r. Ulm, tS. Febr. Bei der gestern abgchaltenen Auktion de» Eefülles von Häuten und Fällen wurden folgende Pfundpreis« erzielt. Kuhhäute 8l»/,-bb Farrenhäute 87'/,-47»/, kalbet- häute S3'/, b6 Ochsenhäute 46-47 Kalbfelle unter l2 Psd. WS'/, über l2 Pfd. 76einhalb ^/. Versteigert wurden bei schleppendem Geschäft 324b Droßvirhhäut« und b270 Kalbfelle.
r. Gl«ttg«rt, 1b Februar Schlachtviehmarkt
Ochsen. Bulle«, kaldrlnu.kühe. Kälber. Schweine. Zugetrieben: SS 7b 188 212 478
Verkauf : 33 S6 9b 200 414
Ockfen
«allen
E tiere u> r Jungrindrr
Erlös auS Irg Schlachtgewicht.
Pfennig
Pfknuig
von — ti» —
Kühe von LS bi» SS
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„ 86 . 67
Kälber . 93 . Sb
> 6t . 6S
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> 7b . 78
. 79 . SO
Schweine . 69 , 6l
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Verlauf teS Markte-:: mäßig belebt
U»s«Srtige T»de«fSll-
R ober t Schöttle Schreinermeistec Freud nftadt. — Frau D. Heller, Wrtwr, Frrudrnstadt, — Margar.tr A a rr gib. Stahl, G«r- de rs-Witwe, Nach. _^_