LischuewSka (Spandau) betonte in ihrer Eröffnungsan­sprache die Wichtigkeit einer besseren Säugliugsfürsorge. Noch i»mer sterben in Deutschland 8000 Wöchnerinnen und an 300400000 Säuglinge, ein Beweis dafür, daß es nicht nur den Säugling, sondern auch die säugende Mutter bester als bisher zu schützen gilt. Die Fürsorge für die Mutter muß sogar das Hauptmomeut bei der bevorstehen­den Reform des Hebammenwesens bilden, denn die besten hygienischen Maßnahmen zum Schutze der Säuglinge hätten keinen Zweck, wenn man nicht zunächst das Wohl der säugenden Mutter im Auge habe. Deswegen habe gerade der Band für Mutterschutz die Pflicht für die bevorstehende Beratung und Reform des Hebammenwesens seine Stimme zu erheben und sich dahin auszusprecheu, daß neben der Fürsorge für die Mutter die Hebung des Hebammenstandes als das wichtigste Mittel im Kampfe gegen die Säuglings­sterblichkeit zu betrachten sei. (Lebh. Beifall.) Hierauf verbreitete fich Prof. Dr. Krömer (Berlin) überDie Ausbildung der Hebammen". Er gab zu, daß die Ausbild­ung der Hebammen teilweise noch recht im Argen liege, nur von einer durchgreifenden Reform des Hebammenwesens auf gesetzlichem Wege sei eine Abhilfe der jetzigen Schäden zu erwarten. Die Hebamme müsse vor allen Dingen eine bessere Schulbildung haben und einen wesentlich längeren Unter­richt als jetzt in ihrem Berufe genießen. Dann sei ihre bessere Bezahlung zu verlangen und die freie Hebammen­wahl zu fordern. Sir müßten ferner dem PenfionSgesetz unterstellt und in die Unfallversicherung eingeschlefsen wer­den. Nur eine großzügerige Reformarbeit werde Wandel auf dem Gebiete der großen Säuglingssterblichkeit schaffen. (Lebh. Beifall.) Frau Dr. Sprague sprach daun über die soziale Stellung der Hebammen. Sie betonte die Wich­tigkeit einer planvollen Fürsorge für Wöchnerinnen und Säuglinge seitens der Frauenwelt. Die Frauenwelt müßte zur Wöchnerinnen- u. Säuglingspflege auf gesetzlicher Grundlage hinzugezogen werden. Ueber diese Vorschläge entspann fich eine längere Debatte, die schließlich mit der Annahme folgender Anträge endete: 1) Die Hebammenfrage kann nur durch Er­laß eines Gesetzes in befriedigender Weise gelöst werden. 2) Für die Zulassung zur Hebammenlehranstalt ist ») die Absolvierung einer Mittelschule oder d) einer durch Prüf­ung zu erweisenden ausreichenden Bildung zu fordern. 3) Die Ausbildungszeit beträgt IV» Jahr, Geburtshilfe, Wocheubetthygiene, Säuglingspflege. 4) Die so ausge­bildeten und geprüften Hebammen werden nach Bedarf in den einzelnen Bezirken angestellt und die Bevölkerung erhält freie Hebammenwahl. 5) Sie erhalten ein Mindestgehalt von 1200 *6. 6. Die Hebammen unterstehen dem Peufions- gesetz für Staatsbeamte in Preußen. 7) Zum Schutz gegen Ansteckungen und Unfälle im Beruf find die Hebammen der Unfallversicherung zu unterstellen. 8) Die heute praktizieren­den Hebammen find, soweit sie dm gesteigerten Ansprüchen und den Anforderungen in der Wiederholung?- und höhereu Nachprüfung genügen, staatlich anzustellen. Durch Einricht­ung besonderer Fortbildungskurse ist ihnen der llebergang tu die neue gesetzliche Ordnung zu erleichtern. 9) Die Heb­ammen, welche die Prüfung nicht bestehen, werden durch eine einmalige Abfindungssumme entschädigt und ihres Amtes euthobm. 10) Wochenpflegerinnen dürfen weder vom Arzte beauftragt, noch aus eigener Machtvollkommen­heit Hebammendienste bei der Geburt verrichten. 11) Der Bund für Mutterschutz ersucht die städtischen Behörden bei der Neuordnung des Rettungswesens die notwmdige Ein­richtung zu treffen, damit bei Entbindungen von den Ret- tuugswacheu Kisten mit sterilisierter Wäsche und Verbauds- zmg lechweise abgegeben werden können. Damit schloß die Versammlung.

FoMische Hleberficht.

Der Ze»1r»la»sfch«ß der Reichsbauk hielt am Sonnabeud eine Sitzung ab, in welcher der Jahresabschluß vertraulich mitgeteilt wurde. Hinsichtlich der Frage einer Dtskontermäßiguvg führte Präsident Havenstein aus, daß

lich noch ein Bahnhof, dereigentliche", ganz neu erbaute für den Hafeuverkehr), mein Neffe also war auf einem nähere» Wege zur Stadt geeilt. Mit der Zeit aber kam er zurück und ging nun mit Tantchen an Bord.

Das klingt einfacher als es fich unter den obwalten­den Umständen ausführen ließ. Es war nämlich Ebbe. Und die Boote lagen so tief, daß die Kommandobrücke des 0"-BooteS nur wenig über die Kaimauer ragte. Da hinüber war die schmale Laufplanke gelegt. Nachdem man so weit gelaugt war und mit einem gewagten Sprung auf der Kommandobrücke Fuß gefaßt hatte, kletterte man rück­wärts die steile Treppe an Deck hinunter. Von da führte wieder eine Laufplanke auf daS zweite Boot, und von da eine dritte die war aber mir zu Ehren mit Tauen als Geländer eingefaßt auf8**", wo ich zu Gaste sein sollte. (Fortsetzmlg folgt.)

Wilder, die z« Zeitungen werde». In den

letzten Jahren hat das Zeituugswesen Amerika» einen so raschen Aufschwung genommen, daß fich statt des erwarteten Nutzens ein Schaden ergeben hat. Durch die ständige Zu­nahme schneidet die Papierindustrie, die eng mit dem Zeit­uugswesen verknüpft ist, selbst ihren Lebenspfad ab; denn heute ist es so wett gekommen, daß in Nordamerika für die Papterfabrtkation jährlich dreimal so viel Bäume gefällt werden müssen, wie wieder uachwachsen können. Nimmt man an, daß das Zeitnugsweseu nur auf dieser Höhe bleibt, so wird iu 33 Jahren i« Nordamerika kein einziger Baum

vorerst eine entschiedene Kreditabspannung abgewartet werden müßte. Die Rückflüsse auf Wechsel und Lombardkonto seien in den ersten sechs Tagen der laufenden Bertchtswoche etwas schwächer gewesen als in der gleichen Zeit des Vor­jahres, dagegen hätten die fremden Gelder mehr zugenommen. Der Betrag der steuerfreien Notenreserve sei nahezu gleich demjenigen zur selben Zeit des Vorjahres.

Besuch des Kaiser- a«f Helg»la«d. Der Kaiser wird vor Antritt seiner Mittelmeerfahrt der Insel Helgoland einen Besuch abstatten, um die Ufer-Befestigungen, die in letzter Zell an der Nsrdwestseit« der Insel in Angriff ge­nommen wurden und rüstig fortschretten, zu besichtigen.

Die Neuwahlen für de» kroatische» Landtag wurden auf den 27. und 28. Februar anberaumt. In den 88 Wahlbezirken wurden 231 Kandidaten aufgestellt, da­runter 83 von der bisherigen kroatisch-serbischen Koalitions- mehrhrit, 17 Sozialdemokraten, 24 Mitglieder der Bauern­partei. Die Wahlen dürften einen sehr stürmischen Verlauf nehmen.

Re«e Gruppierung der Mächte. In Peters­burger diplomatischen Kreisen zirkuliert das Gerücht, daß demnächst eine neue Gruppierung unter den Mächten wegen der Fragen im nahen Osten erfolgen werde. Demgemäß wollen England und Rußland gemeinsam Vorgehen, unter­stützt von Frankreich. Der Zweck der neuen Grupvierung soll die Isolierung Deutschlands und Oesterreich-Ungarns auf dem Balkan sein.

Die PeterSd. Lel.»Ag. weidet: Die Meldung eines auswärtigen Blattes, wonach die leitenden Kreise sich zur Frage eines eventuellen Krieges keineswegs ablehnend verhalten und sogar einen Krieg als Ausweg aus der so schwierigen inneren Lage betrachten ist vollständig unbe­gründet. _

Der «e«e NeichsschatzfrkrelSr?

Manche«, 18 Febr. Wie der Allg. Ztg. von sonst gut unterrichteter Seite mitgeteilt wird, kommt neuerdings als Nachfolger des Frhrn. v. Stengel im Reichsschatzamt der Unterstaatssekretär Dr. Georg v. Mayr, gegen­wärtig außerordentlicher Professor der Statistik, Finanz­wissenschaft und Nationalökonomie an der Universität München, in Frage. Unterstaaisfekretär v. Mayr, dessen hohe finanz­politische und finanztechnische Begabung in wissenschaftlichen Kreisen berechtigtes Ansehen genießt, wurde schon seinerzeit vom Fürsten BiSmarck sehr geschätzt, der ihn an die Re­gierung der Reichslande berief. Herr v. Mayr, der bekannte Vorkämpfer für daS Tabaksmonopol, ist ein Mann von Ideen, der auch im Parlament seinen Mann zu stellen weiß.

(Mpst.)

Ei» A»schla, Fra» cos z»r Wteberherstel«»g sei»» Diktat,»?

Pari-, 17. Febr. Nach einer Prtvatmeldung aus Lissabon wurde der Kommandant der Munizipalgarden ver­traulich gefragt, ob er einem von Francas Anhang vorbe­reiteten Anschlag zur Beseitigung des Ministeriums Ferreira und zur Wiederherstellung der Diktatur Franco geneigt wäre. Die ablehnende Antwort des Kommandanten wurde Franco telegraphiert, der schon vorbereitet war, nach Lissabon zurückzukehiln. Diese Meldung wird in einem Briefe an den hier wohnenden Republikaner Lima mit dem Beifügen bestätigt, daß für den Fall des Gelingens des Francoschen Anschlages ein wahres Schreckensregiment in Aussicht stand. (Mpst.)

A»S Marokko.

Pari-, 17. Febr. Nach einer Tempsmeldung ans Fez geriet ein algerischer Beamter bei der französischen Post mit einem seiner Schuldner in einen Wortwechsel und wurde von der gegen ihn Partei nehmenden Menge in die Flucht getrieben. Mau drohte sogar, das Haus, wo der Beamte Zuflucht fand, zu verbrennen. Endlich gelang es dem Gouverneur, die Menge durch das Versprechen zu beruhigen, daß der Beamte wegen Beleidigung der gegenwärtigen

mehr vorhanden sein. Die Frage ist also äußerst brennend. Mau tut den Zeitungen aber Unrecht, wenn man sie allein dafür haftbar machen will. Denn nur 1'/» so gibt rin amerikanischer Fachmann an, kommen auf Rechnung der Zeitungen. Aber auch der Verbrauch der Zeitungen allein an Papier muß über kurz oder lang die Ausrottung der Wälder Hervorrufen; im Jahre 1905 nämlich ergab die Statistik, daß fich innerhalb der lktzten 25 Jahre der Pa­pierverbrauch der Zeitung verzehnfacht hatte. Dementsprechend hat fich die Größe der amerikanischen Zeitungen in derselben Zeit verdoppelt und ihre Anzahl beträchtlich vermehrt, so daß voa 1880 bis 1905 jährlich 50 000 Acker Waldbestaud vernichtet worden find. Natürlich ist mit der Größe und Anzahl der Zeitungen auch die Höhe der Auflagen gestiegen. Einige ZeitungSbefitzer haben diese Krise lange vorher ge­ahnt; so hat Lord Nordclieff, der Besitzer vieler großer englischer Zeitungen, wie des Daily Mail, schon vor Jahren große Holzbestände angekauft, um seinen Holzbedarf zu decken. Heutzutage stellen die meisten Zeitungen und in Europa steht es nicht anders ans ihr Papier selber her; das Holz dazu müssen sie noch immer kaufen. Die Technik sucht seit Jahren nach einem Rohstoff, der das Holz ersetzen soll; bisher aber ist es nicht gelungen, ein brauchbares Ersatz­mittel zu finden, und die Frage ist also noch immer ungelöst.

Nicht zerbrechliche Slühlichtkörper. Bon einer wichtigen Verbesserung der Glühlichtstrümpfe, die ja immer noch gegen Erschütterungen und Stöße recht empfindlich stad, berichtet die Wochenschrift English Mechanic Es ist danach einer Pariser Firma gelungen, die sogenannten

Machthaber exemplarisch bestraft werden würde, doch bleibe der Urteilsspruch dem Sultan Muley Hafid Vorbehalte».

Tuuger, 17. Febr. Aus Rabat wterd hierher tele­graphiert, daß die von der marokkanischen Staatsbank be­willigte Summe vorzugsweise zm Ausrüstung einer 2000 Mann starken Elite-Truppe bestimmt ist, die dem Sultan Abdul AstS Fez zurückerobern und den Weg nach Rabat sichern soll. Am Sultanshofe rechnet man noch auf Ge­winnung mehrerer wichtiger Stämme, die fich jenen 2000 Regulären anschließrn würden.

Psrlssttutarische Nachrichten. Deutscher Reichstag.

BerU«, 14. Februar.

Postetat.

Wiedeberg (Ztr.): Der Fall Schellenberg sei nicht mit dem Fall Grandinger zu vergleichen. Pfarrer Grandinger dagegen sei durch seine Amtspflicht als Geistlicher ver­pflichtet, bei der Erziehung des Volkes im Sinne der Kirche zu wirken. Diese Pflicht habe er verletzt.

Eichhorn (Soz.) kommt auf den Fall Schellenberg zurück Die Art, wie der Staatssekretär eine ganze große Partei als mit einem Makel behaftet, hingestellt habe, sei eine Unverschämtheit. (Unruhe re<W.) (Graf Stolberg ruft den Redrnr erregt zur Ordnung.) Redner schließ!, es sei bedauerlich, daß der Staatssekretär so kurzsichtige und parteigehässtge Aeußerungen getan habe. Der Redner erhält einen zweiten Ordnungsruf.

Staatssekretär Krätke weist nochmals den Vorwurf zurück, als ob durch Postbeamte daS Briefgeheimnis ver­letzt werde. Man solle ihm doch Namen nennen.

Gamp (Rp.) weist ebenfalls die Beschuldigung wegen Verletzung des Briefgeheimnisses zurück. Der Verwendung von Frauen im Psstdienst seien viel zu enge Grenzen ge­zogen. Der Resolution auf Verbilligung des Ortsportos könne er nicht beipflichten schon aus finanziellen Rücksichten. AuS demselben Gmnde halte er die geplante Reform der Fernsprechgebühren für berechtigt. Der Landmann'schcn Anregung, Einkrlo-Packete zu niedrigem Portosatz zu be­fördern, bitte er nicht Folge zu geben. Was das Petition-- recht der Beamten anlaage, so werde doch dieses nicht ver­kürzt, wenn der Staatssekretär stets bereit sei, Beamte zu empfangen und ihre Wünsche zu hören. Ein Koalitions­recht in dem Umfange, wie es die Arbeiter hätten, könnte den Beamten auch nicht zuerkannt werden am allerwenigsten den Verkehrsbeamten. Seine Freunde hätten jedenfalls zum Staatssekretär das Vertrauen, daß er die Disziplin aufrecht zu erhalten bestrebt sein werde.

Hug (Ztr.) tritt für Postscheckverkehr ein und wünscht bessere Briefpost- und Packetpost-Verbindungen zwischen Nord- und Süddeutschland, speziell im Verkehr Berlin- Boden see.

Gegen die Stimmen der Sozialdemokraten, deren Sitzenbleiben mit Heiterkeit ausgenommen wird, wird der GehaltStitel Staatssekretär genehmigt.

Gagss-Weuigkeiten.

AsS Stadt uud SM.

Nagold, 19. Febr. Für die kirchliche Feier des am Dienstag, 25. Februar zu begehenden Geburtsfestes Sr. Maj. des Königs ist von Allerhöchfldrmselben als Predigt- text die Schriftstelle gewählt worden:

Jesaja 25, 1:Herr, du bist mein Gott, dich Preise ich. Ich lobe deinen Namen; denn du tust Wunder. Deine Ratschlüsse von altem her find treu und wahrhaftig."

Bo« Wetter. Seit einigen Tagen können wir einen Witterungswechsel konstatieren. Das schöne Früh­lingswetter, welches vor kurzem noch herrschte, ist umge­schlagen und hat einem unangenehmen Regen- und Schnee­wetter Platz gemacht. _

seltenen Erden, die beim Gasglühlicht zur Verwendung kommen, durch Schmelzen im elektrischen Ofen in kompakte Form zu bringen, ohne daß eine Beeinträchtigung ihres Ausstahlungs Vermögens stattfände. Das neue Erzeugnis soll demnächst unter der Bezeichnungbuissons arävnts" auf den Markt kommen. Der Name ist nach der buschartigen Form, in der die aus den Erden geformten Stäbchen an­geordnet find, gewählt worden, doch läßt daS Material auch jede andere Form zu. Seine Widerstandsfähigkeit gegen Bruch wird als eine außerordentliche angegeben.

Piauolas ans Kriegsschiffe». DaS Marinemini­sterium der Vereinigten Staaten hat nicht unterlassen, so schreibt ein englisches Blatt, um di' Reise von Admiral Evans' Geschwader nach dem stillen Ozeanangenehm und unterhaltsam" zu gestalten. Nach den eigenen Worten deS Admirals find seine Schiffegleich bereit znm Kampf und Spiel." Deshalb sind auch nicht weniger als 26 Pianola- klaviere auf den Kriegsschiffen aufgestellt worden, so daß Offiziere und Mannschaften sich jederzeit die Einförmigkeit des Seelebens durch Anhören lustiger Operetten und Volks­lieder verkürzen können. _

Au» dr« Meggemdorser-Bliittrr». Irrtum. Friseur (»« einem Bauern, der sich in der Stadt da» Haar schneiden läßt):Viel­leicht etwa» Oel gefällig?" Bauer-Na, na, i' lauf' mir nach« , Halbe Bier." schnell geholfen, »in Neisrnder kommt mit einem Kollegen in; Vestibül eine» größeren Hotel», da sie zu über­nachten gedenken. Es läßt fich aber niemand vom Personal blicken. Da tritt der eine zu den Stufen, die in» erste Stockwerk sühren und ruft mit kräftiger Stimme:Abreise". Im Nu wimmelte e» im Vestibül oon Personal.

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