find und daß es lebhafte AuSeiuaudersetzuugeu dt de« Sitzungen gegeben habe. Die Ernennung soll unmittelbar bevorstehen.

LudwigSbnrg, IS. Febr. Am 18. Februar 1908 vormittags 10 Uhr wird der Bedarf an Verpflegung»« bedürfuissen des GarnisonSlazarettS für 1908 vergeben. Zu liefern find: Roggenbrot, Semmeln, Zwieback, Weizen­mehl, Brauumehl, Schokolade, Kakao, DSrräpfel, getrocknete Pflaumen, Fadennudeln, Gerstengrütze, Graupen, Hafergrütze, ReiS, Salz. WeizengrieS, Weinessig, Stückzucker, Tee, Apfel­sinen, Zitronen, weiße Bohnen, Erbsen, Linsen, Süßbutter, Eier, Salatöl, grüne Gemüse, Suppeukräuter, Bier, Eis, Milch, Berger Urquell und Sodawasser. Die Bedingungen liegen i« Geschäftszimmer auf. Angebote wollen schriftlich und versiegelt mit Mustern belegt, bis zu obengenanntem Zeitpunkt eiugereicht werden. Am 19. Februar 1908 vormittags 10 Uhr wird daselbst die Lieferung von 179 Haarbesen für die Lazarette des Korpsbereichs, isowie die Lieferung von grüner, weißer und KokoSseife und Soda für das Lazarett LudwigSburg im Wege der öffentlichen Verdingung vergeben. Die Bedingungen liegen im Ge­schäftszimmer auf. Angebote wollen schriftlich und versiegelt mit Muster zu obengenanntem Zeitpunkt eingeretcht werdm.

Nürtingen, 14. Febr. Für die im hiefigen Bezirk notwendig werdende Landtagsnachwahl Holl, wie ver­lautet, von volkSparteilicher Sette der frühere Abgeordnete Gabler wieder aufgestellt werden, für den voraussichtlich auch die Deutsche Partei etntreten würde. Ob unter diesen Umständen die von den Liberalen in Aussicht genommene Aufstellung des OberawtspflegersLöchner aufrecht erhalten wird, muß abqewartet werden.

r. Heilbrouu, 14. Febr. Zu dem diesjährige« Pferdemarkt, der am 24. und 25. Februar abgehalten wird, find bereits so zahlreiche Anmeldungen etngegaugen, daß die damit verbundene Wagen- und Seilerwarmaus- stelluug einen großen Umfang anzunehmen verspricht.

r. M«, 14. Febr. Die BezeichnungUlmer Schachtel" für die großen Frachtschiffe auf der Donau ist den Ulmer SchiffSleuten immer ein Dorn im Auge gewesen, da sie durch diesen Ausdruck an eine fehlgeschlagene Audienz und an den Niedergang der Donauschiffahrt erinnert wurden. Zuerst angewendrt hat die Bezeichnung Finauzminister Knapp, bei dem eine Deputation von Ulmer Schlfferleuten vorsprach, um eine Herabsetzung der Eisenbahnfracht von Friedrichshafen nach Ulm zu erreichen. Der Minister wies das Ansuchen mit den Worten ab:Wegen der Ulmer Schachteln wird die Fracht nicht ermäßigt!"

Gericht»!««!

r. Gtir^art, 14. Febr. Die Steinbrecher Offter- matt und Wilhelm Schäfer von Korb waren vom Schöffengericht Waiblingen wegen Jagdvergehens zu je 10 Tagen Gefängnis verurteilt worden. Sie hatten am 19. Sept. v. I. auf Markung Waiblingen eineu Hasen erlegt. Gegen das Urteil legten die Angeklagten Berufung ein, ebenso der Amtsanwalt. Beide Berufungen wurden jedoch von der Strafkammer verworfen. Ein gewerbsmäßiger Betrüger ist der schon öfters vorbestrafte Kaufmann Ernst Gebhard. Er legt beim Betteln von ihm selbst angefertigte ärztliche Zeugnisse vor um einen höheren Geldbetrag zu er­langen als das übliche Bettelgeschenk. Auch etu Sabenvrr- zeichniS mit fingierten Namen führt er bet sich. Wegen einer hier verübten Betrugs Versuchs i« Rückfalle erhielt er 2 Monate IS Tage Gefängnis, abzüglich 15 Tage Unter­suchungshaft.

Deutsche» «eich

Bertt«, 15. Febr. Nach langem Leiden ist gestern der Staatspräsident des Oberverwaltungsgerichts, Wtrkl. Geh. OberregierungSrat Fuistiug, Ehrendoktor der Uni­versität Gießen, gestorben.

Berit», 15. Febr. Eine neue WarnuugSvorricht- ung vor dem Haltesignal ist auf Anordnung der Ministers der öffentlichen! Arbeiten auf der StreckeBitterseld-Halle er­probt worden. Sie besteht im wesentlichen aus zwei au der Lokomotive angebrachten Röhren, die im Borbeifahreu mit zwei m Gestänge liegenden Pedalen in Berührung kommen, sofern das weiterhin folgende Signal auf Halt steht uud dieses seine Stellung auf die Pedale übertragen hat. Ein einfacher Mechanismus bewirft iu diese« Falle, daß bei der Berührung die Dampfpfetfe ertönt und ein rotes Signal auf dem Fübrerstande sichtbar wird. Gleichzeitig ist auch schon die Bremse der Lokomotive selbst iu Tätigkett gesetzt. Am Haltesignal selbst wiederholt sich dieser Vorgang, nur daß hier die Zugbremsen in Aktion treten. So ist ein Ueberfahren de» Haltesignals ausgeschlossen, »ei den Ver­suchen, die in Gegenwart von Vertretern des Ministeriums stattfanden, bewährte sich die Warnungsvorrichtung selbst bei einer Fahrgeschwindigkeit bis zu 110 Kilometer per Stunde. Der Minister hat daher angeorduet, daß die Vorrichtung in (vereinfachter Form) auf einer größeren Zahl von Lokomotiven angebracht uud längere Zeit im Betrieb beobachtet werden soll.

Berli«, 15. Febr. Vom Automobil des Prinzen Eitel Friedrich wurde gestern nachmittag in der Nähe dH d^Eenburger SeeS der Arbeiter Paul Schröter überfahren und nicht unerheblich verletzt. Schröter kam aus seinem Zweirad aus der Hardenberg-Straße uvd wollte tn die Berlinerstraße einbiegeu, als der Prinz von PotS- dam her mit mäßiger Schnelligkeit die gleiche Stelle passierte. Obgleich der Chauffeur sofort bremste, wurde der Radfahrer, der anscheinend nicht genug obacht gab, auf die Sette geschleu» Prinz stieg sofort aus und sorgte dafür, daß der Verunglückte zur Unfallstation gebracht wmde. Hier wurden mehrere Verletzungen au den Armen und am Kopf

festgestellt. Anscheinend hat Schröter auch eiue Gehirn­erschütterung erlitten.

Berk«, 14. Febr. In Hellfel» in Oberftanken brach eiue Schülerin, welche der Kantor in der Schule gezüchtigt hatte, infolge Herzschlags durch den Schrecken tot zusammen.

Karlsruhe, 15. Febr. In Wehr ist heute vormittag die Papierfabrik Lenz bis auf das Maschinenhaus niedergebrannt.

Weimar, 14. Febr. Abgelehutes Gnadengesuch. Der Großherzog hat das Gnadengesuch des zu 3 Monaten Gefängnis verurteilten Rittergutsbesitzers Braun der mit seinem Automobil einen Kunstmaler tot fuhr, abschlägig be- schieden.

Driburg, 15. Jan. Infolge Genüsse» von anscheinend verdorbenem Handkäse find hier etwa 80 Personen zum Teil schwer erkrankt. Unter deu Erkrankten befinden sich viele Arbeiter der beiden hiefigen Glashütten; die letzteren mußten teilweise den Betrieb einstellen.

Kiel, 15. Febr. Nachdem Prinz Adalbert von Preußen von seiner Erkrankung wieder genesen ist, begibt er sich morgen auf dem Landwege nach Vigo, um sich dort am Mittwoch auf dem KreuzerDanzig einzuschiffen und seinen Dienst als Wachtoffizier wieder anzutreten.

Bor Eintritt i« ei« Lehrerinueusemiuar sollten die jungen Mädchen ein Jahr lang überwiegend praktischer Tätigkeit im Haushalt haben können; daS wäre ihnen in den Eutwickelungsjahren körperlich sehr dienlich uud würde sie dem allgemeinen Hausfrauenberuf nicht entfremden. Nur ist die verbreitete Furcht, daß sie in einem solchen praktischen Jahr zu viel von ihrem Schulwissen vergessen uud die Aufnahmeprüfung nicht bestehen würden, nicht un­begründet. Eine gemeinnützige Stiftung, die etwas ver­suchen kann, was mit privaten Mitteln nicht leicht möglich ist, eröffnet deshalb im Töchterheim MarienhauS in Eisenach im April ein Heim, in de« die Schülerinnen nach Vollendung der höheren Mädchenschule iu einjährigem Kursus sowohl deu vollen Haushalt erlernen, wie den iu der höheren Mädchenschule erlernten Wissensstoff planmäßig wiederholen und vertiefen können. Zugleich werden sie theoretisch uud praktisch tu den Kindergarten eingeführt, in dem sie durchschnittlich wöchentlich 5 Stund« sich i» Unterricht üben; dadurch wird sich mit zweifelloser Sicher­heit feststellen lass«, ob ein junges Mädchen überhaupt für deu Lehreriuuenberuf Begabung und innere Neigung hat. Man wird der Entwicklung dieser (übrigen» als Internat gedachten) Einrichtung mit großem Interesse entgegeusehen; verspricht ihr Geling« doch einen tüchtig« Schritt vor­wärts auf dem Gebiete der Lehrerinuenbildung uud durch sie der Bolkserziehuug, da sie danu jedenfalls allgemeiner nachgeahmt werden wird.

DaS deutsche Element nimmt an der Riviera einen immer größeren Raum in Anspruch und übertrifft mehr und mehr die Engländer und Franzosen. Wesentlich tragen dazu die Unternehmungen der deutschen Schiffahrtsgesell­schaften und des Flotten-Vereins bei, die z. B. im letzt« Winter an einem Tage 700 deutsche Passagiere in der Nähe von Monaco vereinigt« (300 einer Mittelmeerfahrt, rund 150 auf dem deutschen KüstenverbiudungSdampfer und 250 auf einer Flottenvereinsfahrt). DaS Verhältnis dürfte sich in diesem Jahre noch günstiger gestalten, wo wiedemm die deutschen Schiffahrtsgesellschaften ihre Mittelmeeerfahrt« auSführrn und auch der Flottenverein wieder mit einer seiner hübschen Rivierareisen vom 23.-30. März (Mk. 215 näheres durch de« HauptauSschutz Frankfurt a. M., Gr. GalluSstr. 3) auf den Plan tritt. Der billige Preis dieser Unternehmungen wirft natürlich auch fördernd hierbei mit.

Unbegründete Borwürfe gege« daS NetchS«mt deS Inner«.!

(Eine widerrechtliche Amputation.)

Dem ReichSamt des Innern wird iu einem vom Stolze- Schreyschen Stenographen- Verband an die Tagespreise ver­sandten Artikel (s. Gesellsch. vom 10. Febr.) der beleidigende Borwurf gemacht, daß es in Sach« der amtlich« Steno- graphiekonserenz, welche bekanntlich eine einheitliche deutsche Kurzschrift herbeiführen soll, zu voreilig, ohne gmügeude Sachkenntnis, vorgegangm sei. ES wird wörtlich gesagt: DaS sehr rasch arbeitende Reichsamt des Innern hatte auf Grund der Resolution des Reichstages vom 16. April 1907 bereits die Regierungen zur Benennung von Vertretern für eine Stenographiekonferenz aufgefordert, noch ehe ihm die sehr sorgsam erwogen«, die Stärkeverhältniffe uvd die geschichtliche Bedeutung der einzelnen Kurzschriftschulm be­rücksichtigend« Pläne der Stenograph« bekannt war«." Schon in einem früher«, aus derselben Feder stammenden Artikel desDeutschen Stenograph«" ist dem ReichSamt de» Inner» ein ähnlicher Vorwurf gemacht worden. Es wurden ihm aber für die angeblich zu schnelle Aufforderung au die bundesstaatlich« Regierung«, sachverständige Ver­treter für die amtliche Konferenz zu ernennen, großmütig mildernde Umstände bewilligt; es sei gutgläubig zu Werke gegangen, aber leider durch seine Unkenntnis der Verhält­nisse tu eiue Sackgasse geraten So etwas passiert der Regierung, wenn sie nicht vorher den Vorsitzenden des Stolze-Schreyschm Verbandes, dm Verfasser vorgenannter Artikel um Rat fragt! DaS Verfahren des Reichsamts des June« war eiu durchaus korrekte»; unzufrieden sind nur diejenigen Stenographen, welche der Stenographie un­kundige Regierungs- oder Schulräte in die Konferenz delegiert sehen wollt«, statt der jetzt ernannten Sachverständigen, die ein eigmeS Urteil Hab« und sich nicht au die Meinung« der miteinander in Hader liegenden Stenograph« zu binden brauchen. Eine Inkorrektheit liegt nun tatsächlich vor,

jedoch ist sie gerade von d« Anklägern begangen Word«. Am 24. Nov. ist von dem ArbetterauSschutz der verschied««, am Einigungswerk beteiligten Stmographieschul« ein An­trag an daS ReichSamt deS Inner« beschlossen Word«, der iu einer ganz anderen als der vou der Versammlung be­schlossenen Fassung dem ReichSamt unterbreitet Word« ist. Der Antrag stellte als eine unerläßliche Vorbedingung für die Inangriffnahme der Arbeit« de» von d« verschieden« Steuographie-Schul« gewählt« 23er Ausschusses die An­nahme der Forderung hi«, daß nur die Beschlüsse Geltung Hab« sollen, welche aus dem Zusammenwirken der 23 privat« Sachverständig« mit dm sachverständigen Dele­gierten der Regierungen hervorgeh«, uud schloß ausdrücklich mit der Forderung, daß die RegieruugSvertreter eine selb­ständige Lösung der Frage nicht uuteruehm« dürfe»! Geg» dies« Antrag stimmte der Vertreter der groß« SabelS- bergtschen Schule, der sich mit einem solch« für die Re­gierung unannehmbar« Verlang« nicht lächerlich mach« wollte. Die Forderung stellt iu der Tat eiue der üppigst« Blüten jenes Selbstbewußtseins dar, das nur im deutsch« VereinSwes« gedeih« kann. Aber selbst hier erhebt eS sich seit« zu solcher Höhe. Privatiutereffeut«, die von der Regierung etwas erbitten, wollen hier ihre Vertreter als gleichberechtigte Faktor« neben deu RegterungSvertreteru anerkannt sehen und die Regierungen an die Beschlüsse der privat« Sachverständigen binden, ja deu Regierungen eiu selbständiges Handeln untersag«! Man sah alsbald ein, daß dieser Antrag doch zu wett ging, uud so wurde au dem Lindwurm, der die Macht der GabelSbergerfchm Schule brechen sollte, eiue große Amputation vollzog«, man schnitt ihm einfach Kopf und Schwanz glatt ab Md präsentierte nur den Rumpf de» voreiligen, unerfahren« ReichSamt des Innern. Und das tat mau, ohne vorher alle Teilnehmer an jener Versammlung, iu der der Autrag beschloss« wurde, zu frag«, ob sie mit dieser Verstümmelung einverstanden sei«. Das Mtttelstück des Antrags besagt aber nach wie vor, daß um die gemeinsamen Beschlüsse deS privaten und des amtlich« SachverständigeukollegtumS Geltung haben sollen. Die Konsequenz der Auuahme de» Torsos bleibt also die, daß die Regierung« nicht selbständig handeln dürfen. Zweck der Amputation war uur der, die Regierungen, bei denen man nur eiu sehr beschränktes Auf­fassungsvermögen anzunehmen scheint, über die Konsequenz« deS Antrags hinwegzutäuscheu. 0 sLLvta simMetta»! Aus der Tatsache, daß mm die Annahme deS Antrages nicht mehr als Vorbedingung für die Inangriffnahme der Arbeiten des 23er Ausschusses hiustellt, kann daS Reichsamt des Innern ersehen, daß eS ruhig die 23 auch ohne An­nahme des Antrags einberufeu kann, sie werdm gerne komm«. Zustande bring« werdm sie freilich bei der Un­einigkeit, die unter ihn« herrscht, nichts, sodaß doch dm RegierungSvcrtretern nicht» andere» übrig bleibt, als die Frage selbst zu lös«.

A>»laud.

Neapel, 14. Febr. Der mit Lebensmitteln nach Alexandrien geladene Dampfer Perseo wmde vou einem anderen Dampfer angerannt und sank in wmig Minuten. Die Ladung ist verlor«.

Gtockhol«, 14. Febr. Der Minister des Aeußeru, vou Trolle, bezeichnet i«Stockholmer Dagblad" die Meldung der ZeitungL'Optnon", daß Schweden geg« einige Kompensationen sich mit der Befestigung der Aland- tnseln einverstanden erklärte für unrichtig.

Pari-, 14. Febr. Admiral Philibert telegraphiert, daß nach dem Bericht des Konsuls von Mazagau der Neffe deS KaidS Glaoni in AzemuS mit 500 Reite« und 600 Infanterist« des Dukkalastammes eiuzog, gleichwohl aber die Lage in Mazagau ruhig sei.

I» Paris wmde der deutsche Schriftsteller Karl Herwig von Neckarsulm verhaftet, der auf Autrag der württ. Regierung ausgeliefert werde« soll.

Warfcha«, 15. Febr. Geste« versuchte eine Bande vou Terrorist« iu der Nähe deS Bahnhofes vonSzydolo- wice ein« Postzug iu die Luft zu sprengen. Die Bombe explodierte jedoch nicht und die Terrorist« mußt« schleunigst die Flucht ergreif«.

London, 14. Febr. Grubeu-Uuglück in Süd­afrika. AuS Pietermarttzburg wird telegraptert, daß in der Kohlengrube Gleucoe sich eine Erplofion vou Gas« ereignete, bei der 12 Europäer Md 40 Eingeborene be­grab« wmden. Die Fahrstühle und Maschinen wmd« in die Luft gesprengt.

Landwirtschaft, Handel »vd Berkehr.

Nagold, 17. F«br. Heu wurde b »zahlt mit 3.86 X. ktrotz mit 266 ^

Rraeabtirg, IS. Febr. Dem tzeuttgrn Schwrinemarkt zog». fRhrt» 21 Stück Milchschweine wurden zu SO30 «a da» Paa» verkauft.

r. Stuttgart, IS. F»br. Di« Schlachtvirh- und Fleischbeschau in Württemberg wurd» im 4. Quartal 1907 vorgenannt»»« an kl» Pferden, «311 Ochsen, SSlS «ullrn, 11331 Kühn,, 21717 Jung, rindern, S1172 Kälbern, 110011 Schweinen, 12 »61 Schafe», 3318 Ziege» und 17 Hunden Segen da» 8. Quartal 1907 find mehr geschlachtet worden SSV Pferde, 1910 «ätz», 21123 Schwein», 6308 Schaf», 2178 Ziegen u»d 1 Hunde; «ährend wrntgrr grfchlachtrt wurden 329 Ochsen, 1KV Bullen, 168V Jungrinder und 2068 Kälber

Delikate Beilage»

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Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold.