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Aebruav 1908

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Hagold stattfiudenden

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reunde höfl. ein.

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zkeit im letzten Jahr.

er Mitte der Versammlung, cetärs der deutschen Volkspartet ns Karlsruhe.

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erbindung beehren wir uns, 8

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-gen freundlichst einzuladen. 8

LLarls HoLDsistör W Tochter des verst. gm iegfried Hofmeister, Bauer D in Kuppingen. M

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mg entgegennehmen zu wollen, gm

Herrenderg.

s« kuzztopken

I Vögeln und Säugetieren,

jeder gewünschten Stellung, stehlt sich

rdolf Beutler, Präparator. Bezirksnotariat Nagold.

MM kWtzleiu

im Januar 1S08 Nagold.

ler, Fridolin, gew. Telegraphenar- iter von Jsenburi; OB. Horb, l, Johann Sottlicb, vcrh. Briefträger, >er, Otto, led. Sattkergehtlfe, leider, Joh Gottlirb verh. Fuhrmann, zmann, Michael Gottlieb, Gecklers lefrau,

oarz, Gottlob, 17 I. alter Bildhauer­hilfe von Mötzingen, enrath. Gottlob Friedrich, Tuchm. itwe

Beihiuge«.

!, Elisabeths Katharine, ledig.

Ebhausen.

rar, Josef, verh Taglöhner, jler, Johann Georg, Alt Löwenwirt.

Effringen.

dler, Johann Georg, Webers Ehefrau, ler, Markus, Schusters Witwe, zler, Johann Michael, Weber und litwer.

Emmingen.

Hammer, Johannes, lediger Bauer Jselshansen.

t, Johann Jakob, StetnhauerS Witwe.

Oberschwandorf, relzle, Johannes, Taglöhner.

Pfrondorf.

Johann Georg, Bauer- Witwe.D

Rohrdorf.

-iS, Carl, GchreinermeisterS Ehefrau, US, Carl, 65 I. alter !ed. Taglöhner, :is, Johannes, vcrh Schretnrrmeister.

Rotfeldeu.

seitzer, Johannes, verh. Müllerknecht.

Schietingen.

le, Theresia, Papirrmachers Witwe.

Sulz.

n, Friedrich, Bauers und Farrenhal- :S Witwe.

Walddorf.

I, Jakob, Daniel- Sohn, Bauer und itwer,

,, Jakob Andreas, verh Weber,

1 , Johann Martin, lediger Rechrn- »cher

Wildberg.

ner, Joh. Christian, ledig Taglöhner n Schwach, Baden.

«2. Jahrgang.

«scheint »glich »it Ansnah«, der Wann- «nd Festtag».

Preis vierteljährlich hier 1 «tt Träger- Ivhn 1 .«^,t«»e»trtt. «nd 10 kw Berkehr 1 .« ^s, im stdrige» »ürttemderg 1.SS ^s,

nach Verhältnis.

er KkMsWer.

Ms- mi> LiWk-SlÄ fill it» GbknMs-Stfilll NWlo.

Jern spreche* Ar. LS. Kernfprecher Ar. Lv.

A»fl«1« 2«V0.

Anuigea GedLH» f. d. Ispalt. geil» ans ^»shnl. «ch^ft »ml »«ml van« dei Imal. Ginrt ckung 10 zg, dei mehrmalig«» entsprechend vndaN.

Mit de«

Plandrrstüdche»

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Gchmäd. Landwirt.

37

Areitag den 14. Aeöruar

1908

Amtliche-.

Die Schultheißeuämter

werden veranlaßt, dem Oberamt alsbald Anzeige zu er­statten, wenn polnische landwirtschaftliche Arbeiter im Gemeiudebeztrk beschäftigt werden.

Nagold, den 12. Februar 1908.

__ K. Oberamt Ritter.

Die Schnltheißenämter

wollen, sofern dies nicht schon geschehen ist, dafür sorgen, daß gemäß Art. 62 Abs. 3 der Gemeindcordnung für den Fall, daß die Verhinderung des Ortsvorstehers eine vorüber­gehende ist, oder die Bestellung eines Amtsverwesers sich verzögert, von dem Grmeinderat ans seiner Mitte ein ständiger Stellvertreter ausgestellt und nach Austritt des Betreffenden aus dem Gemeinderat jeweils ein neuer Stellvertreter bestellt wird, lieber die Belohnung des Stellvertreters ist zugleich Beschluß zu fasse». Boa der Aufstellung der ständigen Stellvertreter ist dem Ober­amt sofort nach der Wahl unter Aeußerung über die persönlichen Verhältnisse und das Prädikat des Gewählten Mitteilung z» mache«, vergl. § 59 Abs. 4 der Vollz. Vers, zur G.-O.

Bemerkt wird, daß der Gemeindepfleger nicht als ständiger Stellvertreter des Ortsvorstehers ausgestellt werden kann, vergl. 8 61 letzter Abs. der Vollz.-Verf für G.-O.

Nagold, den 13. Februar 1908.

K. Oberamt. Ritter.

An die Gemeindebehörden.

Nachdem die Minist.-Verfügung vom 2. Juni 1875 betr. die Gehalte der AmtSkörperschafts- und Gemeiude- dieuer (Reg.-Bl. S. 316) am 1. Dez. 1907 außer Kraft getreten ist, kommen die in 8 4 dieser Verfügung für die Gemeindepfleger festgesetzten Einzngsgebühre« mit Beginn des Rechnungsjahrs 1908/09 in Wegfall. Die Gemeindebehörden werden daher veranlaßt, dafür Sorge zu tragen, daß die Gehaltsbezüge der Gemeinde­pfleger in der Weise neu geregelt werden, daß die Ge­bühren, welche bisher für den Einzug der Staats-, Amts­körperschafts- und Gemeindesteuern, sowie der sonstigen Abgaben ans der Gemeindekasse verwilligt waren, aufgehoben werden und an deren Stelle den Gemeinde­pflegern ein fester Gehaltsteil verwilligt wird.

Der Bezug derjenigen Gebühren, welche der Gemeinde- Pfleger bisher ans fremde« Kassen für den Einzug der Brandschadensumlagen, der Beiträge zur landwirtschaftlichen Berufsgenofsenschaft, der Viehseuchevbeiträge und der Wandergewerbeausdehnungsabgabe erholten hat, kommt diesem auch künftig zu, soweit nicht htesür nach Art. 105 Abs. 3 letzter Satz der G.-O. ebenfalls ein fester Gchalts- teil ausgesetzt wird.

Die Neuregulierung hat mit dem I. April LSV8 in Wirksamkeit zu treten.

Der die Neuregelung enthaltende Beschluß der Ge- meindekollegien sollte auch eine Bestimmung darüber treffen,

io welchen Fällen amtlicher Verrichtungen der Geimdepfleger

ein Taggeld aus der Gemeiodekaffe erhält.

Die Neufestsetzung der Gehaltsbezüge bedarf nach Art. 49 Z. 11 der G.-O. der Zustimmung des Bürgeraus­schusses. Soweit in Gemäßheit des Art. 190 Z. 1 der G.-O. die Genehmigung des Bezirksrats einzuholen ist, find die betr. Beschlüsse hteher vorzulegen.

Nagold, den 12. Februar 1908. _K. Oberamt. Ritter.

Beka«nt«achung,

betr. Feldbereinignng anf Mark««- Wart.

Am Donnerstag, den SV. März d. Js. findet von vormittags 1«/. Uhr an auf dem Nathans in Wart die Besitzstands- «nd EinschätznugStagfahrt für die in Ausführung begriffene Feldbereinignng anf Marknng Wart statt

Hiezu werde« alle beteiligten Güterbefitzer.mit dem Bemerken eingeladen, daß etwaige Einwendungen gegen die Besitzstandsanfnahme und gegen die vorgeuommeue Schätzung bei Ausschlußvermeidung bis zur Tagfahrt bei der VoUzugskommisfion oder in letzterer selbst vmzabringen find und daß gegen die Versäumung rechtzeitigen Vorbringens solcher Einwendungen eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nicht stattstndet.

Die betreffenden Akte«, der Situationsplan mit den eiugezeichneteu Eigentums- «nd Bonitierungsgrenzen, die Bouttierungsprotokolle, das Bouttieruugs Verzeichnis, das BefitzstandSregister und das Verzeichnis über die ermittelten Werrserhöhungeu und Verminderungen find zur allgemeinen Einsichtnahme auf dem Rathause in Wart bis zum L«. März l. JS. aufgelegt.

Die Mitglieder der VollzugSkommisfion find auf Ver­langen bereit auf dieser Tagfahrt das von ihr eiugehalteue Verfahren mündlich des Näheren zu erläutern.

Nagold, den 13. Febr. 1908.

K. Oberamt. Ritter.

Seine Königliche Majestät haben am 27. Jan ds. I«. aller­gnädigst geruht, dem bisherigen StaatSstraßenwärter Christian Rothfuß in Bescnseld. OderamtS Frrudenstadt die silberne Ver­dienstmedaille zu verleihen.

Die lebrnslängliche Anstellung der Lehrerin Luise Ruoff von Nieder-Reuthin an der FrauenarbritSschuIe in Heilbronn ist vom K. Gewerbeoderschulrat am 3. Februar d. I. bestätigt worden

AocMKHe Asöerficht

Erzbischof Adert und Pfarrer Grandtnger.

Wie dieMünchener Neuesten Nachrichten" melden, hat der Erzbischof Abert von Bamberg dem Pfarrer Grau­dinger heftige Vorwürfe über seine bisherige Betei­ligung au der Parteiarbeit der Liberalen gemacht, namentlich wegen der Abhaltung einer liberalen Wählerversammlung in dem bisher von den Liberalen behaupteten Germersheim. Pfarrer Graudinger soll nach den Wünschen des Bamberger Bischofs fernerhin nicht mehr mit der liberalen Fraktion

im Abgeordnetenhause zusammeugeheu, namentlich smottt eS

sich um die Schulfrage handelt. (Mpst.)

Die zweite sächsische Kammer genehmigte gestern die Aufhebung der über die Erbschaftssteuer erlassenen Ge- setze. ES handelte sich hierbei um die Anpassung der säch­sischen Erbschastssteuergesetze an die neuen für das Reich erlassenen Bestimmungen. Ferner wurde eine Aeuderuug des Gesetzes über den Urkundeustempel angenommen.

Der Schweizer BnndeSrat hat nähere Erkun­digungen über die Stellung des der Schweiz zugedachte« Finanzinspektors von Kreta eingezogen. Daraufhin ist ihm das von der kretischen Nationalversammlung angenommene Gesetz über die Reorganisation der Finanzen im Wortlaut mitgeteilt worden. Nach diesem Gesetz wird der schweizerische Inspektor den TitelGeueralinspektor der kretischen Finanzen" tragen und ausgedehnte Vollmachten besitzen. Mit den ihm untergebenen Inspektoren zusammen bildet er den Rechnungs­hof, dessen Mitglieder für eine fünfjährige Amtsdauer ge­wählt und während dieser Zeit unabsetzbar find. Dem Generaliaspektor steht ein Veto gegenüber allen Ausgaben zu, welche die bewilligten Kredite überschreiten. Sein Veto kann nur annulliert werden durch einstimmigen Beschluß des Rechnungshofes im Einverständnis mit dem Ministerrat und dem Generalkommissar für Kreta. Der Bundesrat wünscht noch gewisse persönliche Garantien zu Gunsten des Generalinspkktors zu erlangen, bevor er zu einer Wahl schreite. Die Schweizer Presse verhält sich zu diesem neuen internationalen Jnspektorat angesichts des zweifel­haften Erfolgs des Marokko-Jnspektorats sehr kühl.

In der ungarische« Delegation beschäftigte mau sich in den letzten Tagen eingehend mit Deutschland. Der Delegierte Kenety besprach das preußische Enteignungsgesetz und drückte die Hoffnung aus, daß man in Berlin von der Vollziehung dieser in der ganzen Kulturwelt verurteilten Maßregel Abstand nehmen werde. Delegierter Rakovszky erklärte, daß er Anhänger des Dreibundes sei, doch mit dem Vorbehalt, daß Ungarns Interessen gewahrt werden: er bezeichnet! die Haltung Italiens, wo unlängst in der Kammer die Eventualität eines Krieges zwischen Italien und der Monarchie erörtert wurde, als zweifelhaft. Der Dreibund verpflichte die Monarchie gegenüber Deutschland, sich jeder Kundgebung zugunsten der Polen zu enthalten. Delegierter Medakovitsch (Kroate) findet das Vordringen Deutschlands gegen die Adria sehr bedenklich und meinte, der Dreibund ^verpflichte die Monarchie nicht, diesen Ver­suchen einer Expansionspolitik tatenlos zuzuseheu. Der Serbe Bubic und der Kroate Viukovik sprachen sich heftig gegen den Dreibund aus und beklagten sich darüber, daß Oesterreich im Schlepptau der Berliner Politik gefühlt wird. Ugron sprach seine Befriedigung darüber aus, daß die Politik des Freiherrn von Aehrenthal selbständiger von Berliner Einflüssen geworden sei. Im übrigen traten die magyrrischen Redner für den Dreibund ein. Auch in der österreichischen Delegation zeigte sich eine deutschuufreund- liche Stimmung, die zum Teil in heftigen Angriffen ihren Ausdruck fand. Da diese fast ausschließlich von slavischer

Aus den Memoiren der Kaiserin Katharina 11.

veröffentlicht Eugen Zabel-Berlin im Fcbruarheft von Vel- hagen u. Klastngs Monatsheften eine Fülle von bisher unbekannt gebliebenem Material. Sehr amüsant ist die Schilderung ihrer ersten Reise nach Petersburg und ihr offe­nes Urteil über ihren Gemahl. Als ihre Mutter, eine ge­borene Prinzessin von Holstein-Gottorp, im Februar 1744 mit der Tochter nach Petersburg kam, lernte fie eine Stadt kennen, die erst vierzig Jahre vorher von dem großen Re­formator in den Sümpfen und Wäldern der Newamündung durch einen übermenschlichen Gewaltakt begründet worden war. Von der Pracht, mit der uns die Residenz des Zaren jetzt entgegentritt, war damals noch nichts zu spüren. Die Reise bot Schwierigkeiten, wie sie gegenwärtig kaum mit einer Expedition durch die Mongolei verbundeu sind. Ka­tharina kam dorthin mit einer Ausstattung, mit der sich in unseren Tagen keine Dame der guten Gesellschaft für eine sechswöchige Badereise zufrieden geben würde. In ihren Koffern befanden sich höchstens drei oder vier Toiletten, die für das Leben an einem Hof ausreicheu sollten, wo man gewöhnt war, einen asiatischen Luxus zu entfalten. Ihre ganze Wäsche bestand aus einem Dutzend Hemden. Sie stürzte sich in Schulden und galt bald für eine unerhörte Verschwenderin, weil sie den Charakter der Russen richtig erkannt hatte und nicht kleinlich war, sondern den Rubel rollen ließ. Mitten in der Nacht stand fie auf, setzte fich ohne Schuhe und Strümpfe vor ihren Schreibtisch und

lernte Russisch. Der Großfürst, den fie heiraten sollte, war ein kränklicher, blaß aussehkuder Mensch, der bald darauf die Pocken bekam und dadurch noch mehr entstellt wurde. Sein Hauptvergnügen bestand darin, mit seinen Kammer­dienern zu trinken oder Puppen tanzen zu lassen. Vierzehn Tage nach der Hochzeit, die im Herbst 1745 erfolgte, er­klärte er Katharina, daß er in eine Ehrendame der Kaiserin verliebt sei. In seinem Zimmer ließ er ein Marionetten­theater errichten und galb alberne Vorstellungen, zu denen er die Hofgesellschaft einlud. Einmal trachte er fich den Spaß, Löcher in eine geheime Tür zu bohren, um seine Mutter, die Kaiserin, im Nebenzimmer beobachten zu können, währeno fie mit ihren Vertranten sich Tafelfreude» und anderen Genüssen hingab. Er ließ Bänke und Stühle vor die durchlöcherte Tür rücken und rief an die 20 Personen aus seiner Umgebung herbei, damit fie ebenfalls durch die Oeffnungen blicken möchten. Die Kaiserin wurde wütend, als fie davon erfuhr, und nannte den Großfürsten, der fie im Schlaftock und mit der Nachtmütze in, der Hand ver­gnügt lächelnd begrüßte, als ob nichts geschehen sei, einen dummen Jungen. Als er sich stotternd zu entschuldigen versuchte, fiel ein Hagel weiterer Beschimpfungen auf den Aermsten nieder, der sich einbildete, zum Herrscher über das russische Reich bestimmt zu sein. Um fich darauf vorzube- reiteu, bildete er aus seinem ganzen Gefolge vou den Kam­merherren und Adjutanten bis zn den Dienern, Jägern und Gärtnern eine Kompanie, di: er lärmend eiucxrrzierte, wäh­rend der Korridor seines Hauses alS Wachtstube diente. Ein ebenso großes Vergnügen fand er darin, eine Meute

Hunde durch die Zimmer zu Hetzen. Im übrigen war er' wie die Verfasserin derMemoiren" mit einer ihrer köst­lichen Wendungen sagt,diskret wie ein Kanonenschuß", indem er alles, was ihm durch den Kopf ging, dem ersten besten erzählte, ohne zu überlegen, mit wem er sprach. Währenddessen ging Katharina vorsichtig und klug wie eine Sirategin vor, um im stillen überall an Einfluß zu ge­winnen. Sie verschlang alle Bücher, die ihr in die Hände kamen, zollte ihrer kaiserlichen Schwiegermutter, deren Laster fie durchschaute, äußerlich große Verehrung. Der Groß­fürst aber fuhr fort, seine Hunde zu prügeln oder sich mit seinen Kammerdienern zu betrinken. Sein Tisch war un­aufhörlich mit Soldaten, Puppen und anderen Spielsachen bedeckt. Einmal war ihm eine Ratte über die Wälle einer aus Pappe geklebten Festung gesprungen und hatte zwei aus Zunder verfertigte Schtldwachen aufgefrefseu. Der Groß­fürst ließ die Ratte nach dem Kriegsgesetz zum Tode ver­urteilen und in der Mitte seines Zimmers aufhüngen und wurde wütend, als Katharina über diese Hinrichtung, die von ihm ganz ernsthaft gemeint war, höhnisch zu lachen anfing. Ans Brlhagen u. Staffings Monatsheft».

Eine Blüteulese vou Haudwerker-Aussprücheu über die Fortbildungsschule.

Den Unterricht, wie er in der Fortbildungsschule er­teilt wird, halten wir für unnütz; wir verlangen mehr prak­tischen Unterricht."Ich halte Lehrwerkstätten nicht nur