die bereits im vorigen Jahre an den höheren Lehranstalten in Darmstadt unter allgemeiner Beteiligung stattgefundrn haben, gesichert.

Alteubnra, 9. Febr. Gestern wurde die Leich Herzog Ernst- I. «ach der herzoglichen Schloßkirche geschafft und dort aufgebart, um dann zur Besichtigung für jedermann freigegcben zu werden. Die feierliche Bei­setzung in der Herzogin Agnes-Gedächtniskirche erfolgt am Mittwoch vormittag 10 Uhr. Ter Kaiser wird dazu er­wartet. Ferner werden hier anwesend sein: Der König von Sachsen, der Großherzog von Sachsen, der Großherzog von Mecklenburg-Schwerin, der Herzog von Coburg und Gotha, der Herzog-Regent Johann Albrecht von Braun schweig. Prinz Heinrich der Niederlande und noch verschie­dene andere fürstliche Persönlichkeiten. Die Universität Jena entsendet eine besondere Abordnung.

Die Rache der Verlassenen. In Hermannstadt in Siebenbürgen spielte sich dieser Tage während des Korsos auf offener Straße ein blutiges Liebcsdrama ab. Der Privatbeamte Johann Salmen unternahm mit seiner Braut einen Spaziergang, als plötzlich ein junges Mädchen auf das promenierende Paar zutrat, blitzschnell einen Revolver zog und gegen Salmen abfeuerte. In die Brust getroffen stürzte dieser zusammen. Die Attentäterin, die zuerst ge­flüchtet war, stellte sich selbst der Staatsanwaltschaft. Es ist die an einer Staatsschule angrstellte Lehrerin Juliska Harmat, mit der Salmen längere Zeit ein Liebesverhältnis unterhalten hatte. Salmen ist der Verletzung bereits erlegen.

Esse« a. R.» 9. Febr. Die Stadtverordneten be­schlossen, für die Kriegsvetcranen mit einem Einkommen bis zu 1500 ^ die Steuerzahlung auf Stadtkosten zu über­

nehmen.

AscherSlebeu, 8. Febr. In der vergangenen Nacht wurde die verehelichte Jda Kraatz mit durchschnittener Kehle in ihrem Bette tot aufgefunden. Der Mörder ist unbekannt.

Dortmund, 8. Febr. Auf der Zeche Lukas stahlen vergangene Nacht Einbrecher 25 000 zur Löhnung be­stimmter Gelder. Die Schrankschlüssel hatten sich die. Diebe durch Erbrechen des Pultes des Direktors verschafft.

Breslau, 10. Febr. Der gestern auf dem Gelände der Tegeler Gaswerke entflogene LuftballonTschudi" ist, der Schief. Ztg. zufolge, gestern nachmittag 2'/, Uhr in Altrogeitz bei Trautenau in Böhmen geborgen worden, Die Ballonhülle hat einige Risse.

A«S der Nordmark, 5. Febr. Zu den vielen zum Teil recht kurioser Verboten der preußischen Regierung ist ein neues gekommen, das seinem Urheber den wohlver­dienten Ruhm hoffentlich eintragen wird. Eine Näherin, die seit Jahren Kurses im Kleidermachen gegeben hat, ist der wettere Unterricht hier verboten worden. Die Dame ist nämlich eine Dänin! Also nicht nur Redner, Säuger, Musiker, Schauspieler und Zauberer, Koch- und Turnlehrer, sondern auch Näherinnen vermögen den preußischen Staat ins Schwanken zu bringen! Ein Glück für den Staat, daß die Staatswächter ein so wachsames Auge haben!

Kiel, 8. Febr. Prinz Adalbert von Preußen mußte heute morgen infolge einer akuten linksseitigen Mittelohren­entzündung bei Brunsbüttelförde vom Kreuzer Danzig aus­geschifft werden. Der Prinz begab sich sofort nach Kiel zurück.

Srrichtssaal.

Tübingen, 10. Febr. Strafkammer. Die 15jähr. vorbestrafte Lumpensammlerin Barbara Spindler aus Schwanden in der Schweiz war beschuldigt, in Jettenburg ein Einmarkstück und in Bölingen 1 ^ 60 gestohlen, sowie in Pfullingen gebettelt zu haben. Urteil 4 Monate Gefängnis und 16 Tage Haft.

Der Jrredeutiftenprozeß i« Rovoreto hat ein Urteil gezeitigt, das die ganze Verhandlung als Komödie erscheinen läßt. Es lautet gegen den Angeklagten Bertotti wegen öffentlicher Gewalttätigkeiten auf 4 Wochen schweren Kerkers, gegen De Martin wegen Verleitung zu falscher Zeugenaussage auf 4 Wochen einfachen Kerkers, gegen Janeselli wegen Schießens vor dem Hotel der Deutschen auf 3 Wochen Arrest, gegen Stolzi wegen Ehrenbeleidigring von 2 Wachleuten in Trient auf 2 Wochen Arrest, gegen Unterweger wegen Werfens eines Eies auf Professor Meyer auf 24 Stunden Arrest oder 10 Kronen Geldstrafe. Die Angeklagten Larcher, Colpi, Scottoni Ettore Costa sind wegen des Vorfalls bei Mittelberg zu 2 Tagen Arrest, drr Angeklagte Scottoni Mario zu 3 Tagen Arrest wegen Verwundung des Professor Weyer verurteilt. Sämtliche anderen Angeklagten wurden freigesprochen. Die Verur­teilten wurden ferner zur Tragung der Kosten des Prozesses verurteilt. Der Staatsanwalt hat bereits eine Nichtigkeits­beschwerde eingereicht.

Der Ersatzreservist. Der Versuch, eine Gefängnis­strafe durch einen Stellvertreter absitzen zu lassen ist mit und ohne Erfolg schon öfter gewacht worden. Nun hat jemand in Paris versucht, durch einenErsatzreservistcn" seine Uebungen Meisten zu lassm. Ein junger Kaufmann iE 1896 zu einer Reserveübung einberufen, die im außer­ordentlich störend in seinen Geschäften war. Er wußte sich Ahlsen. Er beredete einen seiner Angestellten, der ^ gleiche Größe wie er selbst und auch ungefähr das Weiche Aussehen hatte, an seiner Stelle 28 Tage zu üben. Da der Ersatzreservist" ebenfalls Soldat gewesen war, ging auch alles gut. Inzwischen hatten sich jedoch die oe oen aus irgendeinem Grunde veruneinigt, und so kamen ive vors Kriegsgericht. Der Ersatzmann als auch der

, Erden zu einer ganz empfindlichen Strafe ver-

- eilt. Beide muffen dieselbe Uebung noch nachholcn.

Arrslaad.

Wiener Nenstadt, 10. Febr. Aussperrung. Die Direktion der hiesigen Lokomotivenfabrik hat ihre sämtlichen 2800 Arbeiter ausgesperrt.

Wie«, 8. Febr. Bei Podwoloezycke in Galizien find 2 Bauern mit einem Schlitten tm Schnee versunken und konnten bisher nicht aus dem Schnee herausgegraben werden.

Paris, 8. Febr. Das Schwurgericht des Departe­ments Calvado verurteilte eine Frau, die in Gemeinschaft mit ihrem 18jährigen Sohne und einer 14jährigen Tochter ihren Mann ermordet hatte, zum Tode, den Sohn zu 20 Jahren Zuchthaus.

Stockholm, 8. Febr. Sämtliche tonangebenden schwedischen Blätter, von der äußersten Rechten bis zu den sozialistischen, protestieren energisch gegen die von Rußland geplante Befestigung der Alandinseln.

Odessa, 10. Febr. Im hiesigen Militärbezirk herrscht unter dem Eindruck der sich verschärfenden Beziehungen zur Türkei die Meinung, daß die Lage sehr ernst sei.

(Mpst.)

Lo«do«, 10. Febr. Die englischen Protestanten richteten eine Protestnote an König Eduard wegen dessen Beteiligung an dem Requiem für den ermordeten König Carlos.

Koustautiuopel, 8. Febr. Infolge des Portugiesischen Königsmordes, der immer noch von allen Zeitungen totge­schwiegen werden muß, sind alle Maßregeln der politischen Polizei bedeutend verstärkt worden.

Washington, 8. Febr. Nach einem Telegramm der Central-News" hat sich Präsident Roosevelt beim Ma­rine-Kabinett für eine Vermehrung der Marine ausge­sprochen. Roosevelt soll dabei erklärt haben, die Vermehrung der Flotte sei durch die internationale Lage durchaus ge­rechtfertigt, denn trotz der optimistischen Erklärungen sei immer noch mit der Möglichkeit eine- Krieges mit Japan zu rechnen.

Die Vorgänge iu Portugal.

Lissabon, 9. Febr. Etwa 10 000 Personen defilierten heute vor den Leichen des Königs und des Kronprinzen, die in der Kirche St. V'ncento aufgestellt find. Es ereig­nete sich kein Zwischenfall.

Lissabon, 9. Febr. Nach der Beendigung der Trauer- zeremonte übergab der Oberstkämmerer die Särge dem Pa­triarchen mit dem seterlichen Eid, daß die Leichen wirklich in den Särgen seien, worauf er die Schlüffe! dem Patriarchen aushäudigte. Hohe Würdenträger Unterzeichneten sodann als Zeugen die zwei Dokumente betreffend die Uebcrgabe der Schlüffe! und der Särge. Die Särge werden eine zeitlang ausgestellt bleiben and das Publikum wird an ihnen vorüberziehen können. Hierauf werden sie in die Kapelle gebracht werden wo die portugiesischen Herrscher beigesetzt weiden. Ter Fürst von Hrhenzollerv und der Graf von Turin waren heute bei der Königin-Witwe Maria Pia zum Diner geladen.

Lissabon, 9. Febr. Prinz Eitel Friedrich von Preußen ist heute vormittag um 9°/« Uhr mit dem Süd- expreßzuq von hier abgereift.

Lissabon, 10. Februar. Gerüchtweise verlautet, die Königin beabsichtige, die Summe von 1877000 Frcs., für die der König bei verschiedenen französischen und ameri­kanischen Gesellschaften versichert war, den Armen zu schenken.

Vermischte-.

Entfernt die Ranpennester anf de» Obst bäume«! Von sachverständiger Seite wird geschrieben: An vielen unserer Obstbäume erblicken wir jetzt zur Winter­zeit meist an den Gipfeln der vorjährigen Triebe zusammen- gespouneve dürre Blattknäuel; bei näherem Zusehen finden wir, daß dieselben in ihrem Innern eine große Anzahl (oft mehrere Hunderte) kleiner, behaarter Räubchen beher­bergen, die in der Wärme sofort lebendig werden und herumkriechen. Diese Blatilnäuel sind wahre Rauprnnefler; in ihnen halten die Räupchen der Gespinnstmotte eng bei­einander ihren Winterschlaf. Erst mit Eintritt warmer Frühjahrswttterung kommen die Räupchen aus ihrem Winter- chlafhervorund breiten sich alsdannraschüberdiebenachbarten Zweige und Beste aus, überall durch Kahlfressen der Blätter ihr zerstörendes Werk ausübend. Im Frühjahr und im Sommer ist es alsdann schwer, den Raupen Herr zu werden. Jetzt im Winter h?ben wir die beste Zeit und lie beste Gelegenheit, die Bäume von den leicht sichtbaren Raupenuestcrn zu säubern. Denken wir daran, daß wir mit einem einzigen Raupenuest ohne besondere Mühe Hunderte von Raup n vertilgen und daß wir unseren Obst- bäumen durch die rechtzeitige Befreiung von dieser Plage einen unschätzbaren Dienst erweise«. Die eingesammelten Raupennester werden am besten verbrämst-

Ein heiteres Vorkommnis von Feuerbach er­zählt die Feuerb. Ztg.: Ein Bäuerlein von der Alb mit einem Buben kommt von Cannstatt hergelaufen, um von Feuerbach aus ins Zabergäu wetterzureisen. Das Bäuer­letu, mit den hiesigen Verhältnissen nicht vertraut, wird durch den Pstff einer in der Nähe des Bahnhofs stehend:« Fabrik erschreckt, glaubt das Zeichen des abführenden Zuges zu vernehmen und springt in höchster Eile in den Fabrikhof, um eine Fahrkarte zu lösen. Da die Mittags­pause gerade eiugetreten war, sehen die Arbeiter den in höchster Eile hin- und herrennenden Landmann um den Billetschalter rufen. Ein Schalk schickt ihn ins Keffelhaus.

Dort steht er de» rustgen Heizer und springt wieder hinan-, seinem Buben zurufend:Not Bua, do ganget mer net «et, do goats en d'Höll l" Glücklich aus der Fabrik draußen und zum Bahnhof geleitet, sagt er beim Anblick des Bahn- hofgebäudes:Woas, des ischt a Bahhof? I Han g'moit, des sei a Teerfabrik!"

Ei« probates Mittel. Daß auf dem Schwarz­wald die Originale nicht aussterbcn, konnte man kürzlich beobachten:. Fährt da ein biederer Bauersmann mit seinem alten gemütlichen Schimmel Jauche aufs Feld. Der Zapfev wird gezogen und der ganze Faßinhalt ergießt sich aus eineu Platz, denn weder" nochHott", weder Peitsche noch gute Worte, bewegen den Schimmel vom Fleck. Voll Spannung sah man der zweiten Fuhre entgegen. Aber stehe da, der Zapfen wurde wieder gezogen, allein aus der andern dem Pferde zugekehrten Seite und das ganze edle Naß ergoß sich in Strömen über die Kehrseite der Rostuante und Heide wie der Wind sauste sie mit dem Schlitten ans andere Ende des Ackers. Schöner ward der Schimmel nicht, aber geholfen hats. Probatum est!

Tierquäler und Messerstecher. Es ist wohl all­gemein bekannt, daß der Italiener besonders gerne und schnell zum Messer greift, und wo nur italienische Arbeiter in größerer Zahl beschäftigt sind, braucht man nicht lange aus Messerstechereien zu warten. Es ist dabei gar nicht selten, daß langjährige Arbcitsgenoffen und Freunde in dieser Weise ihre kleinen Streitigketten anstragen. Im all­gemeinen setzt man diese Roheiten auf Rechnung des heißen Blutes; es ist das ja auch einfach und bequem, aber ich glaube, der Grund dürfte doch etwas tiefer zu suchen sein. Die Italiener sind Tierquäler, und zwar Tierquäler der gröbsten Art, Tierquäler von Jugend an. Sehen früh be­gleitet der Knabe den Vater zum Vogelherd und nimmt an der Ermordung der Vögel teil. Die kleinen Hände greisen nach den ängstlichen Vögelchen und unbarmherzig werden ihnen die Hälse umgedreht. Daß dadurch das Gemüt ver­roht und das Gefühl abgestumpft wird, ist selbstverständ­lich. Der zwölfjährige Knabe, der da kalt Hunderte von Vögelchen umbringt, er wird als achzehnjährigcr auch mit keiner Wimper zucken, einem Kameraden das Mkffer in dm Leib zu stoßen. Ganz genau so aber wirkt die Tierquälerei auch auf unsre Jugend ein, und hat auch hier die Erfah­rung gelehrt, daß junge Tierquäler später rohe und ge­walttätige Menschen werden. Wer also die Jugend von Tierquälereien abhält, der schützt nicht nur die Tiere, son­dern auch seine Mitmenschen und trägt so bei, das Wort Tiere schützen heißt Menschen nützen" zur Geltung zu bringen.

Pforzheim, 9. Febr. Eine Eßwette, die wenigstens in der Wahl desMenus" etwas Originelles hatte, wurde in einer hiesigen Fabrik in der Nähe der Werderbrücke abgeschloffen. Ein Arbeiter vermaß sich, auf einen Sitz 10 Heringe zu vertilgen. Aber die Freude wurde ihm buchstäblich versalzen, denn als es zum Austrag der Wette kam, erwiesen sich die 10 Heringe stärker als er. 8 be­wältigte er, dann aber versagte seine Kraft, und schweren Herzens mußte er die Wette verloren geben und den Beutel ziehen.

Repariere« von Gummischuhe». Es wird be­hauptet, daß weder Regenmäntel noch Gummischuhe gesund­heitlich zu empfehlen find. Das lasse ich dahingestellt, jeden­falls werden besonders die letzteren, zumal iu jetziger Jahres­zeit, viel getragen und da dürfte nachstehendes immerhin von Interesse sein: Entsteht in einem Gummischuh durch irgendeine Veranlassung, z. B. einen scharfen Stein, etu Einschnitt oder etu größeres Loch, so nehme man ein nicht zu dickes Stückchen Kautschuk, schräge deffen Ränder durch ein scharfes und naßgemachtes Messer ab, betupfe dann so­wohl die durchlöcherte Stelle als auch das zugeschnittcue Kautschukstückchen mit Terpentinöl, lege die betupften Stellen aufeinander und setze sie dann 24 Stunden lang einem mä­ßig starken Drucke aus, wodurch die Bereinigung des RiffeS erfolgt. Die so ansgebefferten Stellen find ebenso wasser­dicht wie die unversehrten. Die zu vereinigenden Flächen müssen vor dem Betupfen mit Terpentinöl ganz trockengemacht und von allem Staube befreit werden.

Landwirtschaft, Handel «ld Verkehr.

r. Stuttgart, 8. Februar. Schlachtviehmarkt.

Ochsen. Bullen. Kalbeln u:Küh«> Kälber. Schweine, »getrieben: '.6 71 77 162 «62

-rka^fr: 13 62 60 16^ «08

SrlöS au- '/, kx Schlachtgewicht.

Ochsen

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Stiere und

Schweine

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_ Verlauf de-"Markte?: n-Lßig l-ebbt. _

AnswSrtige Todesfälle.

Lrail-Heim. MeinradRauwolf, 26 I.Böblingen. Heinrich Burkhardt, Malermstr., 66 I Zavelfiein. Adam Mast, Kronenwirt. Nüitingen. Votilicb Hultrnlocher, 76 I. Baier-bronn. Friedr Mutichlrr z grü en B.:um, 69 I. Vpirlberg. Anna Moria Burghardt grb. Aroßmann, V6 I. Friedlichst«!. Louise Weber, 47 I. Böblingen. Wilh Dinkel­acker, 66 I. Holzgerlingen-Stuttgart.Gottlob Hillrr, Konditor und tkoch.

MeßmeeS Thee «euer Erste.

Der Name ist eine <Sa antik! Probepak-te 4K, 6a, 80 re Pfg. Durch die bekannten Verkaufsstellen. Hochküaftlensche Ltunden- ptäne grati«.

Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold.