deutende Kosten verursachen würde, wurde dahinbnichtigt, daß eher Ersparnisse erzielt werden könnte«. Alles ist ge. spMUt. «aS die bürgerlichen Kollegien zu der Sache sagen w^en. Die Aufhebung eines früheren Beschlusses, nach dem Mädcben nicht in die Realschule ausgenommen werden sollen würde mit Freuden begrüßt; doch wird mit starker Segenagitation von -n- sehr nahestehender Seite gerechnet.

r Beseufeld, 2. Febr. Sester« abend um 10 Uhr wurde der Holzauskäufer Brößemle von Kälberbrouu von dm Söhnen der Müller Armbruster's-Witwe in bewußtlosem Zustand mit einer Kopfwunde in der Nähe ihrer Mühle aufgefunden. Der Verunglückte wurde in die Mühle ver­bracht, ist aber in der Nacht, ohne mehr zum Bewußtsein gekommen zu sein, gestorben. Er war bei einem Holzverkauf in Enzklösterle und scheint auf dem Heimweg infolge der herrschenden Dunkelheit von der Straße abgekommen und den steilen Abhang gegen die Mühle abgestürzt zu sein.

r. Wildbad, 2. Febr. In der Realschule wurde einem Reallehrer, während er in der Bibelflunde abwesend war, der größte Teil seines Monatsgehaltes gestohlen.

r Stuttgart, 1. Febr. Auf der kaiserlichen Werft in Danzig ist vor kurzem ein kleiner Kreuzer fertiggestellt worden, der den Namen Stuttgart trägt. Er hat eine Länge von 110 m zwischen den Perpendikeln. Sein Kiel ist am 1. November 1905 gelezt worden. Der Taufakt an dem Kreuzer, für den die Stadt Stuttgart eine Bib­liothek gestiftet hat/ hat bekanntlich seinerzeit Oberbürger­meister v. Gauß vollzogen.

r. Stuttgart, 31. Jan. Amtlich wird gemeldet, daß die Maul- und Klauenseuche weiter in Württemberg in Ziegelstadel, Gemeinde Neutrauchburg OA. Wangen, in Faurndau OA. Göppingen und in Bayern in Lauterbach, Bezirksamts Donauwörth ausgebrochen ist.

r. Asperg, 31. Jan. Die von dem verhafteten Kauf­mann Högner bei einer Besigheimer Firma veruntreuten Summen waren, wie sich jetzt herausstellt, in der ersten Mitteilung viel zu nieder angegeben. Sie belaufen sich nach den neuesten Feststellungen auf Grund der von Högner geführten Bücher ans mindestens 20000 die er zum Teil in Hypotheken anlegte, so daß Aussicht besteht die Beträge noch zu retten. Der Defraudant hatte das Gerücht ausgestreut, er habe in der Lotterie gewonnen, so daß kein Mißtrauen gegen ihn aufkam. Vorzugsweise Haler, wie es scheint, so manipuliert, daß er Schecks, die ihm zur Weitergabe von andern Firmen anvertraut waren, für sich einkassterte und die Einträge in den Büchern fälschte.

r. Nürtingen, 2. Febr. In Nekartenzliugen hat sich der pensionierte Straßenwart Roller aus Ueberdruß wegen eines langwierigen Fußleidens an einem Zwetschgenbaum an der Straße bet der Erms erhängt.

r. Friedrich-Hafen, 1. Febr. Die Witwe des Ober­steuerrats Völter vermachte für die evangelischen Armen der Stadt ihr Haus und ihren Garten, nebst einem Unterhal- tungskopital von 50 000 ^

Deutsche- Reich.

Berlin, 31. Jan. 30000 ^ gestohlen. In Fehrbach (Rheinpfalz) ist einem Bauern sein ganzes 30 000 Mark betragendes Vermögen, das er in einer Konservent- büchse aufbewahrt hatte, von ein m-Einbrecher gestohlen worden.

Berlin, 31. Jan. Die Frage der Aufhebung des Steuervorrechts der Beamten ist, wie die Tägl. Rundschau hört, jetzt so weit gefördert, daß eine entsprechende Vorlage demnächst an das preußische Staatsministerium gehen wird. Die aktiven Beamten sollen durch den Staat nach einem bestimmten Tarif klassenwetse entschädigt werden.

Berlin, 1. Februar. Nachrichten, die einem hiesigen Blatte aus sicherer Quelle zugehen, besagen, daß mit dem Rücktritt des Schatzsekretärs Freiherr von Stengcl Vielleicht schon in den nächsten Tagen gerechnet werden kann.

(Mpst.)

Ludwig-Hafen, 31. Jan. Der frühere Besitzer eimS hiesigen großen Konfektionshauses, Emanuel Löwen st ein, der bis zuletzt in Spekulationen tätig war, ist seit einigen Tagen flüchtig. Ein hiesiges Bankinstitut ist mit 100000 Mk., ein Mannheimer Haus mit 80 000 ^ beteiligt. Dir Flüchtige hat sich unter Zurücklassung seiner Familie nach Amerika gewandt.

München, 1 . Febr. Hier ist ein Komitee in Bildung begriffen, das sich zur Aufgabe macht, das von Hosrat Dr. Kaim gegründete und geleitete Kaimorchester für München zu erhalten. (Mpst.)

Stratzbnrg, 1 . Febr. In Kaiserberg wurde der 25iahrige Brauereiangestellte Josef Eggersberger aus Gebweiler auf Grund beschlagnahmter Briefe unter dem Verdacht des Landesverrats verhaftet.

Wilhelmshaven, 1. Febr. Die Hochseeflotte wird am 7. Februar eine dreiwöchentliche Uebungsmhrt antreten nach den spanischen Gewässern. (Mpst.)

Das diesjährige Gordon-Benuet-Renne« der

Lüfte ist auf den 18. Okt. festgesetzt. Bekanntlich ist der Deutsche Luftschiffei verband als Sieger des letzten Rennens in diesem Jahre Veranstalter. Das Rennen soll von der Tegeler Gasanstalt bei Berlin seinen Anfang nehmen. Bis zum 28. Jan. lagen bereits von je drei deutschen, franzö­sischen und belgischen Ballons Meldungen vor.

In Charlottenbnrg, das die erste Waldschule er­baut hat, ist, der Münchener Medizinischen Wochenschrift ZUMge nunmehr die Errichiung einer Schul-Zahnklin k beschlossen worden. Es soll ein Oberarzt mit zwei Assi­stenten angestellt und den unbemittelten Schülern aller Lehr­anstalten unentgeltliche Untersuchung und Behandlung der

Zähne gewährt werden. Vor einiger Zeit ist ein ähnlicher Antra- in Berlin abgelehnt worden.

Ausland.

Budapest, 2. Febr. Husarenoberleutnant Szelley ist mit Hinterlassung von Schäden im Betrage von 400000 Kronen flüchtig.

Pari-, 31. Jan. Die Konkurrenz auf dem Weltmarkt. Minister Pichon ließ der japanischen Regie­rung die Beschwerde der französischen Industriellen zugehen darüber, daß Frankreich keine Bestellung von der japanischen Regierung erhielt, während England und Deutschland im Jahre 1907 Aufträge erhielten, welche die Summe von 40 Millionen Fr. ausmachen.

I« Frankreich greift man jetzt angesichts der regel­mäßigen Begnadigung der Kapitalverbrecher zur Anwendung der Lynchjustiz. Als am Dienstag in Paris der zum Tod verurteilte Doppelraubmörder Vandane dem Gericht vorge- sührt wurde, um die Mitteilung der Umwandlung der Todesstrafe für ihn in Zuchthausstrafe zu erhalten, fiel die Menge über ihn her. Die Gendarmen konnten ihn erst befreien, nachdem er halbtot geprügelt war.

Nazelhnrst (Mississippi), 1. Februar. Durch einen Tornado, der große Verheerungen anrichtete, find über 20 Personen getötet und gegen 40 verletzt worden.

Im Automobil vo» Newyork «ach Paris. Man schreibt aus Newyork: Eine Automobilwettfahrt von Newyork nach Paris soll am 15. Febr. beginnen. Die hiesigeTimes" macht die Arrangement für dieses Rennen, das sicherlich schon ein bemerkenswertes Ereignis sein wird, wenn die Kraftfahrzeuge auch erst bis an die BchringSstraße gekommen find. Die Route liegt nämlich durch die Ver­einigten Staaten bis rach San Francisco von dort per Dampfer nach Alaska, wo dann die Fahrt zum Teil durch Gegenden, die sich nicht einmal der primitivsten Wege er­freuen, geht. Selbst die Tour Paris-Peking dürfte nicht solche Anforderungen an die Automobile und deren Lenker und sonstige Mitfahrende gestellt haben, wie dieses Unter­nehmen es tun wird. Bis jetzt sind 15 Fahrzeuge ange­meldet worden, darunter ein deutsches (Portos), drei fran­zösische (Dion, Moto-Bloc und Stgairo-Nckudin) und zwei italienische (Jtala und Böxia-Züst). Die übrigen Cars sind amerikanische Maschinen eine jede speziell für diese Gelegenheit mit besonderer Berücksichtigung der klimatischen Verhältnisse in Alaska und Sibirien gebaut.

Köuigsmord iu Portugal.

Lissabon, 2. Febr. sPrivattelegr. d. Ges.*Z « ig Karlos uud derThronfolgerLndwigPhi- lipp wurde« »ach der Rückkehr aus Btllavicosa vo» eiuer Gruppe Bewaffneter erschossen. Der Jufaut Manuel wurde leicht verwundet. Die König « Amalie blieb unverletzt.

Lissabon, 2. Febr. Gestern nachmittag nach 5 Uhr traf der König mit seiner Familie aus Btllavicosa ein. In dem Augenblick, als der offene Wagen aus dem Pracado commercio in die Arsenalstraße einbog, schoß eine An­zahl mitKarabinern bewaffneterLeute aufdenKönig und dm Kronprinzen, die sterbend in das Marinearsenal geschafft wurden, wo sie bald verschieden. Die Polizei lötete auf dem Platze drei der Königsmörder, deren Leichname nach dem Rathause gebracht wurden. DaS Königspaar, der Thronfolger und der Jnfant Manuel hatten sich in einem und demselben Wagen befunden.

Als Schüsse fielen, erhob sich die Königin, um den Kronprinzen zu decken. Der König und der Kronprinz wurden von drei Schöffen getroffen uud der Jufaut Manuel leicht verwundet, während die Königin unverletzt blieb. Die Leichen des Königs und des Kronprinzen wurden in zwei geschloffenen Landauern 9 Uhr abends nach dem Palais Ncesstdades geschafft, der Zug wurde von Munizipalka- vallerte eskortiert.

Mit diesem furchtbaren, verabschemmgswürdigcü Attentat haben die Verfaffungswirren in Portugal, die im Mai 1907 zu der Diktatur des Ministerpräsidenten Joao Franco führten, eine blutige Wendung genommen. Die Telegramme der letzten Tage aus Lissabon hatten von einer Verschwörung gemeldet, gegen die aber die Polizei bereits alle Vorkehr getroffen haben sollte.

König Karlos regierte seit Oktober 1889, er stand im 45 Lebensjahr, der Kronprinz LouiS Philipp im 21. Der überlebende zweite Sohn des Königs, Jnfant Manuel, ist 18 Jahre alt. Die Königin Amalie, die auf so schreck­liche Weise den Gemahl und den einen ihrer Söhne ver­loren hat, ist eine geb. Prinzessin von Orleans,

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Durch den Tod des Königs Karlos hat auch die Trauer im fürstlichen HauS Hohenzollern Einzug gehalten. Die älteste Tochter des Fürsten Karl Anton, Prinzessin Stefanie, war vermählt mit Dom Pedro V. von Portugal, wurde aber nach kaum einjähriger Ehe am 17. Juli 1859 von einer tückischen Krankheit dahingerafft. Vierzehn Mo­nate später, am 12. Srpt. 1861, vermählte sich Erbprinz Leopold mit der Infantin Antonie von Portugal, der «chwester Dom Pedros V. Die Fürs:in Mutter des gegen­wärtigen Fürsten Wilhelm von Hohenzollern, lebt heute noch in Stgmartngen. Karlos' I. Vater, König Ludwig war vächstältester Bruder von Dom Pedro V. und folgte diesem auf dem Trone.

*) Wurde gestern vormittag in Nagold durch Exlra-Blatt bekannt- gegeben.

Der Hufbeschlag im Winter.

Die mit Eis oder Schnee bedeckten Wege bringen für die Pferde mancherlei Beschwerden und Gefahren. Wer Pferde, deren Hufeisen nicht mit zweckmäßigen Vorrichtungen gegen das Ausgleiten und gegen das Etuballen deS Schnee- Versehen find, auf glatten oder mit ballendem Schnee be­deckten Straßen beobachtet hat, weiß, daß jede Vorwärts­bewegung eine Anstrengung bedeutet und die Gefahr des Ntederstürzens bringt. Schon vor dem leeren Wagen ist dies der Fall, noch vielmehr bei wirklichen Arbeitsleistungen. Beinbrüche, Quetschungen und Verwundungen der Haut und der Muskeln infolge deS Niederstürzeus, Gelenk- uud Sehueu-Eutzündungeu infolge des AuS-leiteus bei Glatteis kommen vielfach vor. Die erschwerte Bewegung, welche durch Schneeballen in den Hufen veranlaßt wird, führt zv starker Erhitzung der Körperoberfläche und wird so häufig Veranlassung zu heftigen .Erkältungskrankheiten (Lungenent­zündungen und rheumatischen Leiden).

Jeder Pferdebesttzer, dem daran gelegen ist, seine Pferde arbeitsfähig und gesund zu erhallen, wird deshalb im Winter stetig dafür Sorge tragen müssen, daß die Huf­eisen mit Vorrichtungen versehen find, welche eS ermöglichen, die drohende« Gefahren des Ausglettens und Niederstürzeus und des Einballens von Schnee abzuhalteu. Derartige brauchbare Schutzvorrichtungen find Schraubstollen uud die Verwendung von sogenanntem Huflederkitt. Welche Form die geschärfte Fläche der Schraubstollen hat. ob einer der verschiedenen tu dem Handel befindlichen Fassonstolleu (ll stallen, Wtnkelstollen u. a. m.) oder ob Stollen mll ein­facher meißelförmiger scharfer Fläche benutzt werden, richtet stch nach den verlangten Dienstleistungen und nach den Ver­hältnissen des Besitzers. Die einfachsten und billigsten Stollen mit meißelförmiger Schneide, die auch iu der Armee ein- geführt sind, genügen schon weitgehenden Anforderungen. Haupterforderuis bei dem Gebrauch von Schraubstollen ist, daß der Besitzer für eine richtige und gute Anwendung Sorge trägt. Vor allem ist ein völliges Einschrauben der Stollen iu die Gewindegänge des Hufeisens, so daß die Stollen fest auf dem Hufeisen aufsttzen, Bedingung des Feststtzens der Stollen. Wird dieser Umstand nicht beachtet, so können die Stollen locker werden und verloren gehen. Jeder Schmied kann über die sachgemäße Behandlung der Schraub- stollen etwa erforderliche Auskunft geben. Für schwere Zugpferde ist außer den Schraubstollen noch die Verwend­ung von sogen. Steckgriffen sehr zu empfehlen. Diese er­möglichen eine stete Dtenstbereitschaft der Pferde, auch bei plötzlich auftretendem Glatteis.

Das Einballen von Schnee in die Hufeisen, wie es namentlich bei tauendem Schnee eintritt, wird am voll­kommensten durch die Ausfüllung des Raumes zwischen dem inneren Hufeisenraud und der unteren Husfläche (Strahl und Sohle) mit Huflederkitt verhütet. Die sonst empfohlenen Mittel, das Einlegen von Strohsohlen, das Einfetten oder Einschmieren der Hufsohle und deS Strahles mit grüner Seife, sind unzuverlässig. Strohsohlen gehen leicht verloren und die Fett- oder Seifenschicht schützt nicht allzulange. Schneeballen in den Hufen bedingen aber, abgesehen von der durch sie veranlaßten Gefahr des Niederstürzeus, eine erhebliche Arbeitserschwerung und unnützen Kräfteverbrauch. Deshalb verdient die Verwendung von Huflederkitteinlageu die weitgehendste Beachtung. Die Einlagen können bei jeder Beschlagserneuernng wieder verwendet werden. Die Mehr­ausgaben, welche durch gute Schärfvorrichtungen und durch den Huflederkitt veranlaßt werden, stehen in keinem Ver­hältnis zu den Verlusten und Unkosten, welche Beinbrüche, Erkrankungen und die vorzeitige Abnutzung verursachen. 8.

Eingesandt.

Gäugerkrauz Nagold. Durch unliebsame Vor­kommnisse bei der General-Versammlung des Mil.- u. Vet.- Vereins am Sonntag den 26. Jan., sah stch der Sänger­kranz genötigt, eine Sängerversammlung cinzuberufen. Es wurde mit scharfen Worten die Haltung deS Vorstand:!- getadelt, dem es sein heiligstes Bestreben sein sollte, die Kameradschaft unter Kameraden zu hegen und pflegen, nichtsdestoweniger er sich aber mit stark beleidigenden Worten zum Schluß noch an den Sängerkranz wandte, so daß eine Rüge seitens der anwesenden Ausschußmitglieder notwendig war. Der Vorstand hätte mit dem Resultat der Wahl zu­frieden sein müssen, fintemal er schon vor einem halben Jahr in nicht mtßzuverstehender Weise erklärt hat, er nehme unter gar keinen Umständen eine Wiederwahl mehr an, was vom Schriftführer im Protokoll sowohl, als auch bet der Bersammlung selbst ausdrücklich betont wurde. Auf diese bedauerlichen Vorkommnisse sah stch die Sängerversammlung gezwungen, stch vom Mil.- u. Vet.-Vercin zu lösen und wurde folgender einstimmiger Beschluß gefaßt: Der Sänger­kranz trennt stch vom Mil,- u, Vet.-Vercin und konstituiert einen ZesLllv'ö:::?.», mit vollständig selbständiger Verwaltung unter dem NamenSängcrkranz Nagold". Jeder unbe­scholtene Mann kann akt'ves oder passives Mitglied werden. Der Monatsbeitraq für Aktive wurde auf 25 Pfennige der für Passive auf 20 Pfennige pro Monat angesetzt und soll monatlich eingezogen werden. Mit dieser Gründung werden Freunde und Gönner der Sache znm Beitritt in den neuen Verein als aktives oder passives Mitglied freundl. einge- laden. Ferner wurde dieser Beschluß dem Mil.- u. Vet.- Vereiu, sowie die Begründung zu diesem Schritt mitgeteilt. Zur B-kcäftigung dieses Beschlusses haben 28 seitherige Mitg lieder des Mil.- u. Ve t.-Vcreins ihren Austritt erklärt.

Füttert -ie h««gerndeu Vögel!

Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold.