Berlin, 31. Jan. Die Budgetkommission des Reichstags hat beim Militäretat bei den fortlaufenden Ausgaben bei Württemberg 11209 ^ abgesetzt, bei Preußen 307000 insgesamt wurden 337822 der Nationalzeitung zufolge, bei den fortdauernden Ausgaben gestrichen.
(Mpst.)
Tages-Meuigkeilen.
Aus Gtadt und Saud.
Nagold, 1. Februar.
Unwetter. Das heutige Unwetter hat in den Telephonleitungen große Störungen verursacht; insbesondere ist der größte Teil der Fernleitungen von Nagold und Umgegend nach Stuttgart unterbrochen.
Bo« 1. Febrnar ab werden im inneren deutschen Verkehr sogenannte Fensterbriefe, d. s. Briefe, bei denen die Aufschrift nicht auf dem Umschlag, sondern auf der Briefeinlage angebracht ist und durch einen Teil des Umschlags hindurchscheint, versuchsweise zugelassen. Voraussetzung ist, daß der durchscheinende Teil des Umschlags keinen störenden Glanz zeigt, die Anbringung einer leicht und gut haftenden Schrift gestattet, einen festen Bestandteil deS Umschlags bildet, also nicht eingeklebt und ferner so angebracht ist, daß die Adresse des Briefes, wie bei den übrigen Briefen, parallel zu den Langseiten des Umschlags verläuft.
Bauernregeln für Febrnar. Klar Februar, gut Roggenjahr. — Mattheis brichts Eis, find er keins, so macht er eins. — Singt die Lerche jetzt schon hell, geht's dem Lindmann an das Fell. Sankt Dorothee (6.) wirft den meisten Schnee. — Viel Nebel im Februar, viel Kälte das ganze Jahr. — Wenn der Hornung warm uns macht, frirrts noch gern im Mai bei Nacht. — Lichtmeß im Klee, Ostern im Schnee. — Wenns an Lichtmeß stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit, ist es aber klar und hell, kommt der Lenz wohl nicht so schnell.
-o. Uuterjettinge«, 31. Jan. Nach Whriger Tätigkett verließ uns gestern Herr Schullehrer Schmitz, um die ihm übertragene Schulstelle in Jfingeu, Bezschul. Horb, zu übernehmen. Eine große Anzahl guter Freunde scharten sich zum letztenmal um den Scheidenden, um ihm das Geleite nach HUterbach, dem Geburtsorte seiner Frau, zu geben. Bei seinen guten Eigenschaften, seiner Tüchtigkeit und Brauchbarkett, seines friedliebenden Charakters wird es ihm ettl Leichtes sein, sich einen neuen Freundeskreis zu erschließen. Ja unseren Reihen aber hinterläßt der Scheidende eine empfindliche Lücke. Wir wünschen ihm Glück und Segen ins neue Domizil und werden ihm ein treues Andenken bewahren.
Böblingen, 30. Jan. Es ist nicht genug, daß durch die regelmäßigen, teils mit größtem Nachdruck ausgeführten Jagdeu, die mit dem 1. Februar in der Hauptsache zu Ende gehen, unser WUd im Schönbuch teilweise zu sehr reduziert wird, auch Schltngenleger und Wilderer treiben wiederholl ihr Unwesen. So wurde am letzten Sonntag im Sindelfinger Stadtwald, Abt. Kaufwald, ein solcher in seiner Arbeit gestört, als er einen frisch geschossenen Rehbock ausnehmeu wollte. Zwei Landjäger hörten von ferne die verdächtigen Schüsse, verfolgten die Schußrichtung und fanden einen prächtigen, noch warmen Rehbock au einem Baum hängen.
Aldingen, 30. Jan. Heute nacht 12 Uhr wurde die hiesige Feuerwehr alarmiert. Das Dampfsägewerk des Fritz Haller stand in Flammen und brannte ab. Ob Brandstiftung vorltegt, ist nicht zu sagen. Innerhalb 4 Woche» ist dies der zweite Braudfall hier.
r. Tchramberg, 31. Jau. Dem hiesigen Verein für Gesundheitspflege ist die Vornahme einer Hauskollekte, zum Zweck der Errichtung eines Licht-Lustbades, gestattet worden.
Nenssen» 29. Januar. Das Mannheim-Heidelberger Zementwerk Nürtingen setzte au Kaisers Geburtstag in seinem hiesigen Steinbruch an der Alb einen Bergsturz von gegen 1b 000 Kubikmeter in Szene. Der Nachmittags- zug brachte eine grcße Anzahl von Zuschauern, u. a. die Zöglinge des Seminars und der Präparaudenanstatt Nürtingen mit ihren Lehrern und die Arbeiter der Korbwarenfabrik Frickenhausen. Punkt 215 Uhr ertönte eine dumpfe Detonation, und ein ansehnlicher Teil des Berges stürzte tu sich zusammen. Bor und nach dem Bergsturz wurden photographische Aufnahmen gemacht.
r. Schorndorf. 31. Jan. In der Bahnhofrestauration Urbach wurde der ledige Eiseubahuassisteut Weller von dort und seine von Heidrnheim gebürtige Geliebte tot aufgefunden. Sie hatten sich mit einem Revolver entleibt, und einen Zettel hinterlafsen in dem sie hervorheben, sie seien freiwillig in deu Tod gegangen und möchten beide in eiuem Grab beerdigt werden, auch solle mau ihnen einen Gedenkstein setzen. Weller wird als sparsamer Manu geschildert, der ein kleines Vermögen hinterlaffen habm soll.
r. Geislingen, 30. Jau. Heute vormittag wurde dem erst seit 3 Monaten in Kuchen verheirateten, 2b Jahre allen Arbeiter Schräg in der Württembergischen Metallwarenfabrik hier, durch eine sogenannte Schwungradpresse die linke Hand vollständig weggerifsen.
r. Lentkirch, 30. Jan. In der Broschenmühle der Gemeinde Wuchzenhofen ist die 10 Jahre alte Tochter des Besitzers Albrecht auf der Bühne, wo sie Holz holen sollte, einer durch deu Bühnenraum durchlaufenden eisernen Trans- «iffionswelle zn nahe gekommen. Au deu Kleidern ersaßt, wurde das Kiud fortgesetzt herumgeschleudert, jedesmal den Kopf auf den Boden aufschlagend, so daß es sofort eine Leiche war. Auch die Mutter des Kindes, welche auf die Hilferufe eines kleinen Bruders herbeieille, uud ihr unglück
liches Kind befreien wollte, wurde von der Transmission ersaßt und mitgerifsen, wobei sie am Kopf und an einem Fuß schwere Verletzungen erlitt; ein Glück für sie war es, daß auf das Jammergeschrei des kleinen Bruders hin das Triebwerk inzwischen abgestellt worben war.
V. Beteraueureise »ach Frankreich. Die V.
Veteraneureise nach Paris-Orleans—Le Mans—Sedan —Nancy—Belfort zum Besuche der Schlachtfelder vom Feldzug 1870/71 findet vom 7.—21. Mat ds. Js. statt und sind Kameraden und Kampfgenossen zur Beteiligung an derselben herzlichst eingeladen. Besucht werden außer einem sechstägigen Aufenthalt in Paris folgende Schlachtfelder: Artenay, Poupry, Lumeau, Beauvilliers, CHLteau- Gomy, Loigny, Villepion, Ormes, Csulmiers, Beaugency, Villcchaumont, Cravant, Beaumont, die Schlachtfelder um Le Mans, Bellevue, Donchery, La Croix Piot, Frsnois, Bazeilles, Lamovcelle, Daigny, Givoune, Jlly, Floing, die Schlachtfelder an der Lisaine, MontbSliard, Höricourt. Nähere Auskunft darüber, sowie genaue Prospekte find gegen Einsendung einer 10 Pfg.-Marke zu beziehen durch die Zentralstelle für Veteranenreisen nach Frankreich, München, Dachauerstraße 4.
GsrichlSsssl.
Tübingen, 31. Jan. (Strafkammer). Wegen fahrlässiger Körperverletzung wurde der Oekonomietnspektor Alfred Flamm in Pfullingen vom Schöffengericht Reutlingen zu 60 ^ verurteilt. Er hatte deu Bauern Christian Nagel von Genkingen mit seinem Automobil angefahreu. Die Berufung hiegegen wurde verworfen.
Stuttgart, 31. Jan. Oberkriegsgertcht. Eine Anklage wegen Aufruhrs führte die Ulanen Wolf und Kümmerer vom Ludwigsburger Ulanenregiment vor das Oberkriegsgericht. Zu der Verhandlung, die zwll Tage dauern wird, find ca zehn Zeugen vorgetaden. Der Anklage liegt folgender Vorfall zu Grunde: „Am 27. Oktober v. Js., an einem Sonntag, bemerkte in der Ulancnkaserue in Ludwtgsburg der Unteroffizier vom Dienst auf seinem abendlichen Rundgang, daß im Mannschaftszimmer Nr. 5 noch Licht brannte. Er trat daraufhin in das Zimmer und forderte die Leute auf, sie sollten zu Bett gehen. Einige Zeit später betrat der Unteroffizier nochmals das Zimmer, um nachznsehen, ob seinem Befehl Folge geleistet worden fei. Kaum hatte er das Zimmer betreten, als in der Dunkelheit ein regelrechtes Bombardement eröffnet wurde. Als Wurfgeschosse wurden verwendet: Mit Wasser gesüllte Waschschüsseln, Zigarrenkisten mit Putzzeug, Eßnäpfe, Kaffeekannen usw. Das gefährlichste Wurfgeschoß war jedoch ein großer schwerer Wafserkrug, der vor den Füßen des Unteroffiziers zerschellte. Die Folge dieses Vorkommnisses war eine Anklage wegen Aufruhrs und sonstiger militärischer Vergehen, die sich gegen die im dritten Dienstjahr stehenden Ulanen Wolf und Kümmerer richtete. Die Beweisführung gestaltete sich von vornherein sehr schwierig, da nicht genau sestgestellt werden konnte, wer von der in diesem Zimmer anwesenden Mannschaft an dem Bombardement beteiligt war. Von den zunächst unter Anklage Gestellten blieben schließlich die beiden Angeklagten als die eigentlichen Attentäter übrig. Die Angelegenheit kam zunächst vor dem Ludwigsburger Kriegsgericht zur Verhandlung, die mit der Verurteilung der beiden Angeklagten zu je 4 Jahren Festung endigte. Gegen dieses Urteil legten die Angeklagten Berufung ein an das Oberkriegsgericht. — In der heutigen Verhandlung wurde nach Bekauntgbe der Anklage iu die Zeugenvernehmung eingetreten, die sich stellenweise sehr dramatisch gestaltete. Der Angeklagte Wolf wandte sich energisch gegen die Aussagen eines Zeugen, der anfänglich selbst unter dem Verdacht der Täterschaft stand. Dabet gebrauchte der Angeklagte diesem Zeugen gegenüber die Worte: „Du meineidiger Lump!" Dies dürfte dem Angeklagten noch eine Ordnungsstrafe eintragen. Das Gericht beschloß sodann die weitere Verhandlung auf Freitag vormittags zu vertagen und zuvor in Ludwigsburg einen Augenschein des Zimmers Nr. 5, in dem die Geschichte passierte, vorzunehmen.
Magdeburg, 30. Jan. Das hiesige Kriegsgericht verurteilte heute einen Lanitätssergantrn aus Halberstadt wegen unzüchtiger Handlungen, die er an Kranken i« Garnisonslazarett vorgenommen hat, in neun Fällen zu 1'/«Jahren Gefängnis, vier Jahren Ehrverlust uud Ausstoßung aus dem Heer.
Deutsche» Reich.
Der Dank des Kaisers.
Berlin, 31. Jan. Der Reichsauzeiger schreibt: Der Kaiser hat an den Reichskanzler einen Erlaß zur öffentlichen Bekanntgabe gerichtet, in dem er für die zahlreichen Glückwunschtelegramme zu seinem Geburtstag dankt. Im Erlaß heißt es dann:
In herzerhebender Weise ist dadurch mein Ehrentag verschönt und meine Festesfreude erhöht worden. Das verflossene Lebensjahr hat mir neben manchen freudigen Ereignissen auch schmerzliche Erfahrungen nicht erspart. Auch ich bin durch deu Heimgang mehrerer meinem Herzen besonders nahestehenden Persönlichkeiten, wie meines unvergeßlichen Oheims uud meines Erziehers und Freundes in tiefe Trauer versetzt. Ich preise aber des Allmächtigen Güte, daß es wieder ein Jahr des Friedens gewesen ist, und vertraue zuversichtlich, daß Gott der Herr auch fernerhin seine schützende Hand über daS deutsche Volk halten und es auf friedlichen Bahnen wetterführeu werde zum Segen der Gesamtheit wie jedes einzelnen.
Berlin, 25. Jan. Eine Neuerung in der Offtzier- bekleidung. Die soeben vom preußischen Kriegsministe
rium als Fußbekleidung für den Jnfanterieofftzier gestattete Ledergamasche in Verbindung mit Schnürschuhen wird voraussichtlich in kurzer Zeit auch- im württ. Armeekorps den hohen Stiefeln gleichgestellt werden. Für den Infanteristen, der den Sieg in den Beinen trägt, bedeutet die neue Tracht einen wesentlichen und schon lang ersehnten Fortschritt, von dem man nur hoffen kann, daß er mit der neuen Felduniform auch auf vie Mannschaft ausgedehnt werde. Bei der heutigen Kawpfesweise, die an den Offizier zu Fuß vielfach und namentlich im Gefechtsdienst die Anforderung erhöhter Schnelligkeit und Beweglichkiit stellt, ist die Einführung eines bequemen, leichten», namentlich weniger heißen Bekleidungsstücks, als es der enge, hohe Stiefel ist, mit Freuden zu begrüßen. In Frankreich hat in der Offizierbekleidung denn auch schon längst die Gamasche die gleiche Berechtigung mit dem Schaftstiefel, ebenso wie auch England in seiner Tropenuniform die praktische Wickelgamasche kennt. Die nunmehr von unserer Armeeverwaltung gewählte Verbindung von Schnürschuh und Gamasche gestattet nicht nur wohltuende Lüftung und leichtes Trocknen beider Kleidungsstücke uud macht ihren Träger so von der Witterung unabhängiger; ihr Hauptvorteil für den Feld- uud Kriegsgebrauch liegt darin, daß unter beiden Bedeckungen bei Fußerkrankungen, ja sogar bei kleineren Verwendungen feste und dennoch druckfreie Verbände getragen werden können.
Berlin, 31. Jan. Zur Reform der Fernsprechgebühren. In der heutigen Sitzung der Budgetkosmission des Reichstages erklärte Staatssekretär Krätke, daß die Tclephongebührenreform nur auf dem Wege des Gesetzes erfolgen könne und daß dem Reichstag zunächst eine Denkschrift über die Frage zugeheu werde. Diese Erklärung ist durchaus zu begrüßen. Es ist schon früher darauf hingewiesen worden, daß eine so wichtige Verkehrsreform nur mit Genehmigung des Reichstags erfolgen kann. (Mpst.)
Berlin, 30. Jan. In der Mordangelegenheit des Försters Schwarzenstein wurde der Kutscher des Ermordeten, ein neunzehnjähriger früherer Fürsorgezögling, Ernst Melisch, unter dem dringenden Verdacht der Begünstigung verhaftet und dem Polizeipräsidium eingeltefert.
Berlin, 31. Jan. Aussperrung. In den Neuen Waffen- und Munitionsfabriken A.-G. in Berlin sind gestern 1000 Arbeiter ausgesperrt worden. 16 Abteilungen sind dadurch vollständig lahmgelegt. Gelingt es nicht, die Differenzen zwischen der Generaldirektion und dem Arbeiterausschuß beizulegen, so werden weitere 1000 Arbeiter entlassen. (Mpst.)
Pforzheim, 29. Jan. Die Gemeinderäte von Pforzheim und anderen Orten beschloßen eine Petition an die Landstände zu richten wegen Erbauung einer Bahn von Pforzheim nach Breiten.
München, 30. Jan. Die bayerischen Bischöfe haben das vor kurzem veröffentlichte Hirtenschreibcn der deutschen Bischöfe an de» Klerus, betr. die Enzyklika gegen die Modernisten nun ebenfalls unterzeichnet.
Nürnberg, 30. Jau. Bei der 4. und 5. Batterie des in Fürth garnisonierenden 6. Feldartillerieregiments sind Erkrankungen an Brechdurchfall iu großem Umfang eingetreten. Gegen 30 Mann wurden schon hierher iu das Garnisonslazarett gebracht. Man befürchtet, daß es sich um Unterleibstyphus handelt. Nach der Ursache wird geforscht.
Nürnberg, 30. Jan. In der oberfränkischen Ortschaft Drosendorf hat die freiwillige Feuerwehr bei der heurigen Vorstandswahl einstimmig eine Frau zum „Adjutanten" gewählt. Wohl der erste Fall seiner Art iu Deutschland.
Ein schrecklicher Unglücksfall hat sich vorgestern laut „A. Z." in der Kaiser Friedrichstraße zu Rixdorf bei Berlin zugetra. eu. Dort sah die Frau des HutmacherS Feuer ihrer bevorstehenden Niederkunft entgegen. Als sich ihr Manu entfernte, um einen Arzt zur Hilfe für die Entbindung herbeizuholen, muß die Frau wohl die neben dem Bett stehende Petroleumlampe durch eine unvorsichtige Handbewegung umgeworscu haben. Das Bett fing Feuer und die unglückliche, in ihrem Zustande hilflose Frau starb einen qualvollen Flammentod, che der Gatte zurückgckehrt war.
Bresla«, 30. Januar. Die „Brest.. Ztg." meldet: General Keim hat es definitiv abgelehnt, gleich dm beiden geschäftsführenden Gehetmräten Ravens und BuSley die Nichtannahme einer eventuellen Wiederwahl in Danzig zu erklären. Infolgedessen bleibe eine neue Ueberrumpeluug der Minorität in Danzig zu befürchten.
Das übermäßig schnelle Fahre» der Anto- mobile ist. wie bü uns in Europa, so auch in Amerika, zur Kulturplage geworden. Die Tierschutzgeseüschaft für den Staat Massachusetts mit dem Sitz in Boston hat nun Belohnungen von zehn Dollar ausgeschrieben für jeden Fall, wo einer bei Tötungen oder Beschädigungen von Tieren durch gesetzwidrig schnell dahinjagende Automobile den Leuker oder Eigentümer des Fahrzeuges so feststellt, daß seine Bestrafung erfolgen kann. Genau wie bei uns in Europa find die polizeilichen Vorschriften gegen den „rasenden Tod" auch in Amerika bisyer ohnmächtig gewesen.
Ausland.
«om, 30. Jan. Nasi-Prozeß. Heute kamen im Nafi-Prozeß die stziltanischen Zeugen an die Reche. Eie umgaben übereinstimmend Nasi mit dem Nimbus der Großherzigkeit. Freigebigkeit und Selbstverleugnung, der eS systematisch ablehnte, für die einflußreichsten Trapanesen Md für die größten siztlianischen Unternehmer Prozesse zu führen vor dem Kaffationshof, obgleich dieses die ergiebigste Einnahmequelle für die hervorragendsten Parlamentarier ist. Die WUwe des großen Republikaners Bovio, der er in
der Tat ein paar t höchstem Pathos al Bürgermeister eines Saporito, dem d! der Kammer übertra damit sie dem Fün Unterstützungen beko Paris, 31. E stattete am Vormitt such ab. Er beabst denten Falliöres Petersburg» Stolypins bewcch daß eine große Int Lissabon, 30. in Villavicosa k und wurde von d kgl. Familie wird c Kapstadt, 31 von seinem Posten Schanghai, griffen energische Ma ron dalzschwuggle Soochow-Kanal. ^ Ruhe wiederhergestk Newyork, 31 von 14 Grad in de verursacht zahlrei unter den Armen, folge des Witterum einem Umfang in Ans
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