Bedenken hätten, ob der Schutz der Majestät gegen Belei- d guugen ausreichend ist.
Wellstein (Ztr.) erklärt sich namens seiner Freunde gegen den Antrag der Sozialdemokraten auf völlige Aufhebung des Majestatsbeleidigungsparagraphen.
Auf eine Bemerkung Heines (Soz.), der das Königsberger Urteil nochmals kritisiert, führt Staatssekretär Nieberdiug ans: Der Königsberger Prozeß sei noch in der Schwebe, in der Revisionsinstanz und entsprechend der Praxis des Hauses, in schwebende Prozesse nicht einzugreifen, beteilige er sich au dieser Erörterung nicht. Nur eins wolle er sagen, der Abg. Heine meinte, die Köntgsberger Richter seien auf Schleichwegen zu ihrem Urteil gelangt. Das sei eine Beschimpfung der Königsberger Richter, die er mit Entrüstung znrückweise.
Der Antrag der Sozialdemokraten wird abgelehnt und das Gesetz in der KommisfionSfafsung angenommen. Die Sozialdemokraten stimmien dagegen.
Checkgesetz. Nachdem sich eine Anzahl Abgeordneter
für das Gesetz ausgesprochen haben, vertagt sich das HauS. * *
Der Abg. Storz von der Deutschen Volkspartei hat mit Unterstützung der drei freisinnigen Fraktionen im Reichstag folgende Resolution eingebracht: Der Reichstag wolle beschließen, die Verbündeten Regierungen zu ersuchen, baldigst dem Reichstage den schon wiederholt zugesagten Gesetzentwurf zur Abänderung bes Gesetzes über die Erwerbung und den Verlust der Bundes- und Staatsangehörigkeit vorzulegcn und darin zu bestimmen, daß ein Deutscher sssrn Reichsangehörigkeii nicht gegen seinen Willen verlieren kann.
Gages-Hleuigkeiten.
Au- Gtadt und Land.
Nagold, 2». Januar.
* Vom Rathaus. Verlesen wird der Beschluß der G ueindekollcgien von Jselshausen vom 9. Jan. 1908 betr. die rezessterte Ablösung des der Gemeinde Jselshausen ans dem Nagolder Stadtwald zustehenden Bezugs von Gerech- ttgkeitsholz und Erntewieden. Htenach gehen die Gemeinde- kallegim auf den Vorschlag der Ablösung rächt ein. Der Gemeinderat nimmt Kenntnis; die Stadt Nagold hat an der Ablösung kein Interesse. — Wegen Lauscnlafsins der Wasserleitung, in einem Fall bei 2 Röhren, wird gegen zwei Hausbesitzer nach 8 19 des Wafserstatuts auf eine Konventionalstrafe von 5 ^ bezw. 3 erkannt. — Verlesen wird die Urkunde betr. die Uebernahme der neuen Magirusleiter durch den Herrn Landesfeuerlöschinspektor am 16. Januar; nach dessen technischem Gutachten entspricht sie den Anforderungen. — Beantragt wird 5 Stück Erlen beim Spital umzuhauen und zu verkaufen; auch 2 Silberpappeln am Steinberg werden am Stamm verkauft. — Die Württemb. Sparkasse teilt durch Schreiben mit, daß bei dem bestehenden Geldmangel die Darlehen der Stadt- gemetnde vom 1. April 1908 ab zu 4°/. verzinst werden müßten. — Zu den Erhebungen der K. Kreisregierung betr. Aufnahme etwaiger Änderungen an dem im Gemeindebezirk befindlichen Wassertriebwerken wird berichtet werden, daß sich solche, abgesehen von Etgenlümrrändrrvngeu, nicht ergeben haben. — Damit ist die öffentliche Sitzung geschloffen.
Der Fremdeuvrrkehrsverei» Nagold plant die Herausgabe eines mit schönem Biiderschmuck versehenen Führers für Nagold und Umgebung. Dieser Führer soll zur Empfehlung unserer Stadt als Luftkurort versandt werden. Auch soll er den Kurgast-.n während ihres Aufenthalts hier durch Angabe der Spaziergänge in der näheren und wetteren Umgebung, durch Hinweise auf einzelne besondere Sehenswürdigkeiten und durch geschichtliche Angaben gute Dienste leisten. Endlich soll der Führer Fremden wie auch den Nagoldern in der Ferne ein hübsches Andenken sein, das sie gemahnt, unsere Stadt immer wieder aufzusuchen. Die Herstellungskosten eines solchen Führers sind natürlich »ich: unbedeutend. Die Vereinskaffe kann deshalb die Herausgabe nur dann übernehmen, wenn ein Teil der Kosten durch Beiträge der an der Herausgabe haupt-
vir «lravllore Telegraphie.*)
Bon Professor D». Lro Graetz.
(Nachdruck verboten).
Durch keine andere Tatsache wird der Fortschritt, den die Naturwissenschaft in der Erkenntnis und Beherrschung der Elektrizität in den letzten Jahrzehnten gemacht hat, so drastisch und überraschend illustriert, wie durch die Tatsache, daß es möglich .st, ohne Draht auf weite Entfernungen zu telegraphieren. So geheimnisvoll und rätselhaft auch die Elektrizität im allgemeinen ist, eines war doch allgemein bekannt und war als eine Grundtatsache jedem in die Augen fallend, daß nämlich, um elektrische Wirkungen an einer Stelle hervorzubriugen, man diese durch Drähte mit dem Ort, wo die Elektrizität quelle steht, verbinden müsse. Wenn man telegraphieren, wenn man telephonieren will, braucht man Drahtverbindungen, man braucht Drähte, uni elektrische Lampen anzuzünden, man braucht Drähte, um den elektrischen Trambahnen Strom zuzusühren, uw Motoren elektrisch treiben zu lassen. Ueberall ist die Drahtverbindung eine unumgängliche Notwendigkeit. Die Apparate kann man verändern, aber dir Drahtleitnng bleibt bestehen, die elektrischen Wirkungen können verschiedenartiger Natur sein,
*) Dirsn» belehtenden Aufsatz entnrhmen wir mit Erlaubnis de- BerlezerS der neuen Tünche' er Wochenschrift .Frühling".
sächlich interessierten Kreise gedeckt wird. ES ist deshalb beabsichtigt, als Anhang zu dem Führer eine nicht zu große Anzahl von Geschäftsempfehlungen aufzunehmen. Eine Anzeige in dem Führer ist namentlich für alle Nagolder Gasthöfe, Wirtschaften, Konditoreien, Luxus-, Glas- und Ga- lantertewarenläden, Schuhlager, Herren- und Damenkleider- geschäste, Kutschereien usw. von großem Wert. Auch den Besitzern von Wirtschaften und sonstigen Geschäften, welche bei Ausflügen von Nagold aus besucht werden, soll die Aufnahme einer solchen Geschäftsrmpfehlung ermöglicht sein. Dabei steht es — soweit der zur Verfügung stehende Raum cs gestattet — den Geschäftsleuten frei, Ansichten ihrer Geschäftshäuser mit zu veröffentlichen, wenn sie entsprechende Klischees anfertigen lassen. Der Raum wird den einzelnen Empfehlungen nach Verhältnis der Beiträge zugewiesen werden Es wäre dringend zu wünschen, daß die Geschäftsleute in ihrem eigensten Interesse Gesuche um Aufnahme ihrer Anzeigen unter Angabe des Betrages, den zu bezahlen sie sich verpflichten, baldigst einreichen, damit die Vorarbeiten für den Führer unverzüglich begonnen und so gefördert werden können, daß der Führer noch in diesem Frühjahr erscheint.
Evangel. Arbeiterverein. Am Dienstag abend fand in der „Traube" die Generalversammlung des evangel. Arbeitervereins statt, bei welcher die Rechnungs- ablage und der Jahresbericht vom vergangenen Jahr erstattet, und die Wahl des Vorstands und des Ausschusses vorgenommen wurde. Dabei kam dieMittcilung d.sAusscüusses vom „Zellerstift" zur Verlesung, nach welcher auf Grund der Satzungen dieser Stiftunq die Räume des Vereinshauses dem evcmg. Arbeiterverein nicht zum regelmäßigen Gebrauch überlassen werden können. Übrigens darf, wie der Berichterstatter Mitteilen konnte, der Verein, wenn er einen größeren Raum bei besonderer Veranlassung braucht, gegen eine gewisse Vergütung gern im Vereinshause zu Gast sein. In lebhafter Debatte wurde diese Aenderung von den Mitgliedern entgegengenommen. Die „Traube" wurde zum neuen Versammlungslokal gewählt. An diese Aenderung, den Wechsel des Versammlungsraums, schloß sich eine gründliche Auseinandersetzung über das Ziel und die Aufgabe des Vereins, mit dem Ergebnis: Der evangel. Arbeiterverein will innerhalb des Landesverbands seine Aufgabe erfüllen, welche in der Hebung und Bildung des Arbeiterstandes besteht mit dem Christentum als Weltanschauung und in einer freien, neutralen, wenn auch nicht charakterlosen Stellung zur Politik und zu den Parteien. Die Mitarbeit und Teilnahme von Mitgliedern und Freunden aus anderen Bernfsständen ist dem Verein immer willkommen. Zum Schluß wurde noch die kommende Arbeit des Jahres besonders der Inhalt der zu erwartenden Vorträge besprochen. Wir wünschen dem Verein eine gesunde, freie und solide Entwicklung auf seiner bewährten Grundlage, frohen Arbeitswut, Sinn für Bruderhilse, steigendes Interesse und neue Mitglieder auch in unserer Stadt.
d. Oberlalheim, 21. Jan. Die am 1. Dez. 1907 vorgenommene Viehzählung hatte hier folgendes Ergebnis: 27 Pferde, 1 Fohlen; 263 St. Rindvieh, darunter 115 St. bis zu 1 Jahr; Schafe 145; Schweine 174; Ziegen 54; Gänse 115, Enten 44, Hühner 885; Bienen 60 Völker. Geschlachtet wurden im letzten Jahr 1 Schaf, 7 Ziegen und 45 Schweine. — Im Verlaufe dieses Winters sollte hier ein 6 Wochen dauernder Wanderkochkurs abgehalten werden. Leider hat sich auch nicht eine einzige Teilnehmerin dazu gemeldet. Worin der Grund hiefür zu suchen ist, ist schwer zu erraten, da doch wohl zur Genüge bekannt sein dürfte, welchen großen Nutzen solche Kurse haben. Mögen diese Zeilen dazu anreaen, daß die nötige Anzahl Teilnehmerinnen sich finden. " _
Stvttgart, 22. Jan. Aus der Residenz wird uns geschrieben, daß dort die neue von Karl Kutscher komponierte Hymme „Heil Württemberg" sehr populär geworden ist. Dieselbe wird in den Konzertlokalen oft gespielt und vom Publikum mit Begeisterung mitgesungeu. Musikdirektor Prem hat diese Hymme neuerdings für Miletärmufik wirkungsvoll bearbeitet und sie wurde nun j
aber die Drahtverbindung ist immer dieselbe. Und nun, seit wenigen Jahren ist auch diese scheinbar dringendste und wichtigste Notwendigkeit für jede Anwendung der Elektrizität gefallen, die drahtlose Telegraphie macht von Jahr zu Jahr erstaunlichere Fortschritte.
Es find aber etwa nicht bloß die Laien, die der elektrischen Forschung Fernstehenden, welche durch diese neuen Erscheinungen überrascht sind. Auch die Fachleute, auch die gesamte Generation der jetzt lebenden Physiker, haben diese Tatsachen erst neu leinen müssen, sie haben ihre alten Vorstellungen und Begriffe umändern muffen, um sich diese neuen Tatsachen zurechtzu legen und auch der große Forscher selbst, auf dessen Entdeckungen die drahtlose Telegraph'e beruht, Heinrich Hertz, auch dieser gab ftiner Ueberraschung Ausdruck, daß es ibm gelang, immer weiter reichende Wirkungen ohne Benutzung von Di ähren zu erzeugen.
Nur zwei Männer wären, wenn sie diese Entdeckungen von Hertz e'lebt hätten, nicht erstaunt gewesen, beide Engländer, Michael Faraday der eine und Clerk Maxwell der andere, der erste Englands größter Experimentator, der andere Englands größter Theoretiker. Faraday hat diese neuen Erscheinungen vorausgeahnt und Maxwell hat sie sog^.r direkt vorausgesagt, ohne allerdings angeben zu können, wie man sie nun wirklich realisieren könne. Sie beide vertraten stets die Ueberzeugung, daß die elektrisch-n Vorgänge nicht bloß in den Lettern, den Metallen, sich sort- pflanzen, was man lange wußte, sondern daß st- auch durch
am letzten Sonntag bei der Paradewustk auf dem Schloßplatz zu Gehör gebracht. Der vom Komponisten herausgegebene Marsch mit der Hymme erschien soeben für Klavier, außerdem die Hymne allein für Männerchor und. zwei- stimmigen Schülerchor (Verlag von Albert Auer, Stuttgart.) Für Schulen und Vereine wird dieselbe bei der Feier von des Königs Geburtstag eine paffende und dankbare Vortragsnummer bilden und es seien die Herren Lehrer und Dirigenten von Krieger-Gesangvereinen besonders darauf aufmerksam gemacht.
— Der Württ. JournaUste«- und Tchriftsteller- verein hielt am Samstag abend im Restaurant „zum Silbernen Hecht" eine geschäftliche Sitzung, die auch von auswärtigen Mitgliedern gut besucht war. Der Vorsitzende, Redakteur Adolf Heller, gab ein Referat über den neuesten Stand der Frage des Zmgniszwangsverfahrens gegen Redakteure. Den Mittelpunkt bildete dabei das bekannte Rundschreiben des Reichskanzlers an die deutschen Bundesregierungen, das eine größere Vorsicht bei der Anwendung des Zmgniszwangsverfahrens herbeiführen will. Namens des Vereins hat der Vorsitzende dem wmttembcrgischen Justizministerium gegenüber, das dieses Rundschreiben sofort mit entsprechenden Weisungen an die Staatsanwaltschaften beantwortet hat, den aufrichtigen Dank für diese Bestimmungen zum besseren Schutz des R-daktionsgeheimnisfts und zugleich der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß es gelingen werde, im Bundesrat und im Reichstag eine möglichst entgegenkommende Würdigung der Wünsche der deutschen Presse in Bezug auf die Beseitigung des Zeugniszwangs zu erzielen. Dann trug der Kassier, Journalist G. Hipp, den Bericht über die Ausgaben vor, worauf d.r Etat für 1908 festgesetzt wurde. Dann berichtete der Vorsitzende an der Hand eines schriflichen Referats von Redakteur Bayer, der am Besuch der Vcscrmmlirng verhindert war, üb.r die Gründung der Stuttgarter Arbeitszentrale für die Versicherung der Privat- angestcllten. Eine längere Erörterung galt darauf der Vorbereitung verschiedener Veranstaltungen des Vereins. Zum Schluß gab Redakteur Kühn eine lebhafte Schilderung der bekannten bedauerlichen Vorfälle bei dem Münchener Kaimkonzert.
Stmttgart, 21. Jan. Eine ans dem ganzen Land stark besuchte Versammlung von Industriellen fand heute nachmittag im Konzertsaal der Liederhalle hier statt. Den Vorsitz führte Kommerzienrat Melchior-Nürtingen, Mitglied der ersten Kammer; die Zentralstelle für Gewerbe und Handel war durch ihren Vorsitzenden, Präsidenten von Mosthaf, vertret n. Es handelte sich bet dieser Versammlung nm eine Aussprache darüber, wie die Vertretung der besonderen württ. Interessen in den bestehenden industriellen Organisationen nachdrücklicher als bisher zur Geltung gebracht werden kann. Im Mittelpunkt der Erörterungen stand ein Vortrag des Direktionsmitgliedes des Zentralverbandes deutscher Industrieller, H. A. Buek-Berlin. Der Redner befürwortete die Milderung der Gegensätze auf zoll- und handelspolitischem Gebiet. Dadurch würde es ermöglicht werden, künftighin die gemeinsamen Interessen der Industrie bess.r zu wahren. Weiterhin verbreitete sich der Redner über die Tätigkeit des Zentralverbandes deutscher Industrieller. Für die besonderen Verhältnisse der württ. Industrie hob er die Notwendigkeit des Exports hervor, den der Zentralverband ebenfalls noch Kräften zu fördern suche. Für die württ. Industrie schlage er die Gründung eines Landesverbands vor, der sich alsdann einem größeren allgemeinen Verband anschließen könnte. In dieser Hinsicht sei der Anschluß an den Zentralverband deutscher Industriellen zu empfehlen. — An den Vortrag schloß sich eine lebhafte Erörterung, wobei von den meisten Rednern betont wurde, daß zuerst der Zusammenschluß in Württemberg selbst erfolgen müsse, ehe man sich an einen größeren allgemeinen Verband anschlteße.
Rottweil, 21. Jan. Im Aichelmann'schen Sägwerk wurde einem 34jähr. verheirateten Säger beim Einschieben eines Brettes die rechte Hand hinter den Fingern durch- gesägt, so daß sie nur noch on einem schmalen Stressen häng: und ubgenemmeu werden muß.
alle anderen Körper hindurchgehen und sogar durch den
von Materie freien Raum, den wir uns als mit Lichtäther erfüllt vorstellen. Der Aethcr ist es, der nach ihrer Intuition die elektrischen Wirkungen weiter trägt und Maxwell behauptete sogar weiter, daß der Aether auch unter Umständen durch elektrische Vorgänge ebenso in Schwingungen geraten und dadurch die elektrischen Wirkungen in Wellen fortpflanzm könne, wie er bekanntermaßen durch das Licht in Schwingungen gerät und das Licht in Wellen fortpflanzt.
Man kannte nun schon lange einen Vorgang, bei dem die Elektrizität auf Drähten in schwingender Bewegung hin- und hergeht. Wenn man zwei elektrisch geladene Körper, einen positiv und einen mga'-iv geladenen, einander nähert, so springt zwischen ihnen telavulssch ein Funke über und die entgegengesetzten Elektrizitäten gleichen sich durch diesen Funken aus. Der elektrische Funke ist ja eine der am längsten und am meisten bekannten elektrischen Erscheinungen. Mann kann z. B. die bekannten Leydener Flaschen — offene Gläser, die außen und ivn n mit Staniol belegt find — anwenden, die bekanntlich viel mehr Ebsstisstät arifnehmcn können, als eilssache Körper gleicher Groß,-. Wenn man die beiden Stanwlbe'cgur.gcn enigegei gcsctzr lodet und zwei an ihnen b-fcstigte D'.älte ünander nähen, o springt auch hier ein Funke über, und zwar, weil eben in den Flaschen -ehr viel Elektrizität aufgespeichert ist, ein sehr hellglänzender, klatschend.: Fmk->. In einem solchen Funken aber geht nicht, wie man zunächst entnehmen konnte und angenommen