angewiesen wurde, nicht vor der Ankunft des Generals d'Amade vorzugehen, sei ihm erst fünf Tage nach seiner Expedition zugegangen. Clsmenceau dankte dem General für diese vollkommeu befriedigenden Erklärungen und beglück- wünschte ihn im Namen der Regierung zur Erfüllung feiner Aufgabe. Und in den Armen lagen sich beide. General d'Amade hat am 9. ds. Mts. die Kasbah Fedala, nördlich von Casablanca, besetzt und dann seinen Marsch nach Norden fortgesetzt, um das auf halbem Weg nach Rabat liegende Bumika zu besetzen. Das nennt man Beendigung der Expedition.
Stratzendernoristratioven in Berlin.
Berlin, 13. Januar. Im Gegensatz zum bekannten roten Sonntag" am 21. Januar 1906 hatte für gestern der Zeniralvorstand des sozialdemokratischen Wahlvereins Groß-Berlins die Parole ausgegeben: „Genossen! Hinaus auf die Straße und demonstriert gegen das bestehende preußische Wahlrecht!" Während 1906 80 sozialdemokratische Versammlungen für Groß-Berlin, darunter 31 in Berlin selbst einberufen waren, sind gestern ur 22, darunter 8 Versammlungen in Berlin selbst abgehalten worden. Nach Schluß der Versammlungen trat eine gewaltige Störung des Straßenverkehrs ein. Die Teilnehmer strömten in geschlossenen Massen auf die Straße und versuchten auf verschiedenen Wegen in die Gegend des Schlosses und unter die Linden zu gelangen. Bei dem Versuch der Schutzmannschast, dies zu verhindern, kam es vielfach zu Zusammenstößen. Hierbei sollen 28 Personen, sowie 3 Schutzleute erhebliche Verletzungen davongetragen haben. Gegen 2 Uhr entstand der erste blutige Zusammenstoß zwischen Polizei und Demonstranten in dem Viertel der Gertrauden- und Friedrichgcachtstraße. Nach Verletzung von 2 Schutzleuten wurde das Kommando zum Blankziehen gegeben. An der Ecke der Grünstraße und Fiiedrichgrachtstraße versuchten etwa 600 Personen die Postenkette zu durchbrechen. Die Schutzleute zogen blank und verwundeten 5 Mann. Eine Menge von 10000 Menschen versammelte sich im Norden auf dem Exerzierplatz der Artillerie, wo zwei Redner unter freiem Himmel sprechen wollten. Die Menge wurde die Lothringerstraße hinunter gedrängt und stellte sich hier wie ein Wall den Schutzleuten entgegen. Jetzt machten die Beamten vom Säbel Gebrauch und vertrieben die Menge. Von der Kockstraße aus versuchten gegen 6000 Mann nach der Wilhelmstraße zu gelangen, um den „Fürsten Bülow zu besuchen/' Als ihnen dies nicht gelang, zogen sie die Friedrichstraße hinunter „Nieder mit Bülow" schreiend. Die Stauungen und der Lärm wurden so stark, daß der Polizeipräsident, der hier die Maßregeln überwachte, den Befehl zum Anseinandertreiben der Menge gab. Mit Anbruch der Dunkelheit begannen die Straßen sich wieder zu leeren, und gegen 8 Uhr boten Linden und Friedrichstraße wieder ihr gewohntes Bild. Bei dem Zusammenstoß in der Friedrichüraße sin avch zw'i Schöffe gefallen, euer aus einem Haust, der andere aus der Menge. Durch Revision der Polizeirevrlver ist festgestellt worden, daß aus diesen nicht geschossen worden ist.
Bei de» Wahlrechtsdemoustratiouen iu Berlin am letzten Sonntag sind 106 Perso-en, darunter 6 Frauen, festgenommen worden. Es kam wiederholt zu Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten. Insgesamt find etwa 30 Personen verletzt, wovon 4 namentlich festgk- stellt werden konnten. Die Demonstrationen waren von den Genoffen selbst auf das gründlichste vorbereitet worden. Vielfach beobachtete man sozialdemokratische Frauen, die an den Häusern Zette! anbrochtcn und verteilten.
Parlamentarische Nachrichten.
Deutscher Reichstag.
Berli«, 11. Jan
Gesetzenlwirf d.-tr. Haftusz dr- Tierhalter«.
Staatssekretär Dr. Niederding begründet die Vorlage, die den 8 833 des B.G.B. dahin ändert, daß die Ersatzpsticht nicht eintritt, wenn der Schaden durch ein Haustier verursacht wird, das dem Beruf, der Erwerbstätigkeit oder dem Unterhalt des Tierhalters zu diene» bestimmt ist und entweder der Tierhalter bet der Beaufsichtigung des Tstres die im Verkehr :rf«d Gliche Sorgfalt beobachtet oder der Schaden auch bei Anwendung dieser Sorgfalt entstanden fein würde. Die Ausführungen des Staatssekretärs wenden sich gegen die Annahme, daß der Entwurf eine einseitige agrarische Tendenz verfolge.
Hagemann (ntl.) stimmt dem Staatssekretär zu. Die großen Betriebe versicherten sich. d;e kleinen nicht und dst Laxastiere blieben ganz außer Betracht. Kommtsstons- beratung sei nicht erforderlich.
Dr. Wagner (kons.) tritt gleichfalls für die Vorlage ein. Wild» und Luiustiere würden ja von der Vorlage nicht de.ührr Aber auch für nötige Haustiere den Tierhalter unbegrenzt haften zu lassen, schaffe zu große Härten. Zu Gute werde dieses Gesetz hauptsächlich kleineren Leuten kommen, namentlich den kleinen Fuhrunternehmern. Auch st ine Freunde meinten, daß Kommissionsberatung überflüssig sei.
Varenhorst (Rp.) Auch eine große Anzahl Handelskammern haben sich für eine Milderung des 8 833 ausgesprochen.
Molkenbuhr (S.) Von einer Aenderung des 8 833 wolle das Volk nichts wissen. Die Agrarier nähmen, was Ne kriegen könnten und wenn es das bischen Brot d;S Krüppels sei. Redner bezeichnet es als den richtigsten Aus
weg, daß den Tierhaltern Zwangsverficherung miferlegt werde. Er beantragt Ko umiist^nsderatnuu.
Schmidt-Marburg (Z.) erklärt sich für das Gesetz u. hält Kommissionsberatung für überflüssig. Wenn aber ein Antrag auf Kommisstonsberatnug nng-.he und eine erhebliche Partei dahinter steh?, so würde seine Fraktion sich dem fügen.
Gyßling (frs. Vp.) steht der Vorlage sympathisch gegenüber, hält Kommissionsberatung für nötig, um eine Reihe von Bedenken zu beseitigen. Besonders bedenklich erscheint, daß jetzt auf einmal damit begonnen werden soll, in das wohlgcfögte Gebäude des B.G.B. eine Bresche zu legen.
Roth (w. Vg.) erklärt sich mit der Vorlage einverstanden. Kommisflonsberatung sei nicht nötig.
Dowe (frs. Vg.) bemerkt, auf gewerblichen Gebiet sei man bekanntlich von der Haftpflicht zur Zwangsverficherung gekommen und cr meine, dieser Weg könnte auch hier beschatten werden, also die Tierhalter zur Versicherung genötigt werden. Er selbst sei keineswegs so prinzipiell gegen jeden Einbruch in das B.G.B. Mit seinen Freunden würde cr soaar gern bereit sein, fall; das Haus nun einmal etwas am B.G.B. ändern wolle, auch gleich den Hasenschaden in das Gesetz hincinzubringen. Redner empfiehlt kommissarische Beratung.
Gäbe! (Rsp.) regt wie schm Vorredner die Frage einer Haftpflicht für Schäden durch Bienen an.
Staatssekretär Nieberdtng. Wenn Herr Dowe auch gleich die Frage des Hasenschadens regeln wolle, so sehe er da noch keinen rechten Zusammenhang und was die Bienen cm laugt, so denke er, wlle man es bei der alten Rechtsauffassung lassen; die Biene ist ein wilder Wurm.
Stortz (südd. Vp.) hält es für gut, den Entwurf an eine Kommission zu verweisen, um in dieser die wert vollen Anregungen wegen anderwcitcr Aenderung des B.G.B. zu erwägen.
Staatssekretär Nieberdtng bittet, es doch lieber bei der Fassung des Entwurfs zu belasten und nichts zu ändern.
Der Antrag auf kommissarische Beratung wird abgelehnt.
Aenderung des 8 63 des Handelsgesetzbuches. Darnach soll der Anspruch erkrankter Handlungsgehilfen auf Weiterzahlung des Gehalts für 6 Wochen fortan nicht mehr durch vertragliche Abmachung ausgeschlossen werden dürfen. Andernfalls soll tbneu fortan, das, was sie gesetzlich au Krankengeld erhalten, auf das Gehalt angerechnet werden dürfen.
Staatssekretär Nieberdtng cmcfiedlt die Vorlage unter Hinweis auf die widersprechenden Urteile der Kaufmannsgerichte und verteidigt die Kompromißfaffung, die in dem Abzug der Kranken- und Unfallrente liegt.
Nacken (Z.) lehnt deu Entwurf als unsozial ab, da dem Hcindlurgsgehttsen von dem während seiner Krankheit gezahlten Gehalt das ihm gesetzlich zustehende Krankengeld abgezogen werde. Eine solche -Sozialpolitik mitzumachrn, lehnten seine Freunde «b. (Lebhafte Bravo im Zentrum). Richtig ist ja, daß manche Arbeitgeber schon ohnehin genug belastet find.
Gans Edle; zu Putlitz (k.). Der § 63 des Handelkgesetzbuchs muß entschieden eine unzweideutige Fassung er- halten und zwar zu Gunsten der Handlungsgehilfen. Mit Abs. 1, der die Weiterzahlung des Gehalts obligatorisch macht, sind wir einverstanden, aber nicht mit Abs. 2, der dem Unternehmer das Recht gibt, das Krankengeld in Abzug zu bringen. Wir verhehlen uns nicht, daß es leistungsschwache Arbeitgeber gibt, aber wir haben bei unseren Nachforschungen uns überzeugt, daß die Zahl der Unternehmer im Handelsgewerbe, welche die Lasten des § 63, wie wir cs wünschen, nicht tragen können, nur verhältnismäßig gering ist. Den Abs. 2 der Vorlage lehnen wir daher ab.
Montag Fortsetzung.
Hages-Meuigkeitsn.
Aus Ltadt Md Laud.
Nagold, 14. Januar.
* Semiuarkouzert. Wie wir hören findet das Schlußkonzertdes ältestenSeminaristenknrsesamSonntag, den 2. Februar in der Turnhalle statt. Für dasselbe find u. a. in Vorbereitung Männerchöre von dem im Herbst 1907 verstorbenen nordischen Kompcnsten Eduard Grieg („Die weiße Schar", „Landerkennnng"), sowie die Ballade „Schön Ellen" für gemischten Chor und Solostimmen von Max Bruch. Außer dem beliebten Tenoristen Sanier in Ludwtgsburg ist die berühmte Sopranistin Tester, fürstlich hohenzollerische Kammersängerin, in Stuttgart, gewonnen worden, sdie beide in Sologesängen und Duetten mir ihrer Kunst die Hörer erfreuen wollen. Freunde edler weltlicher Musik seien schon heute auf diese Veranstaltung aufmerksam gemacht.
* TSi-Neuueo. Vom badischen Ski-Klub sind laut einer uns zugegangenen Mitteilung solche vorgesehen: Am 12. Jan. (also vorgestern) bei Herrenwies, am 26. Jan. auf Hundseck, am 31. Jan., 1. und 2. Febr. auf dem Feldberg und am 23. Febr. auf dem Ruhstein.
Alteusteig, 12. Jan. Unsere ausblühende, seit 1867 gegründete Handwerkerbanl, e. G. m. u. H., hat sich ein eigenesHeim erworben. Es wurde von ihr gestern das Privatier Maiersche Wohnhaus in der Rosenstraße neben Kaufmann Wucherer gekauft um 22000 ebenso wurde das Straßenwart Theurerschc HauS um 4800 ^ zum Abbruch erstanden, um erstens Gebäude auf der Südseite mehr freizulegen. Es find nun alle fünf Gebäude aus dem Maierschen Nachlaß verkauft.
Schiettuge«, 11. Jan. (Korr.) Heute abend versammelte sich w. den Räumen der Bahnhofrestauration Gün- dringen die Obmannschaft Gündringen, ein Teil deS Verbandes für württ. Eisenbahnunterbeamte, um die erste Christbaumfeier abzuhalten. Die Beteiligung an derselben war eine sehr zahlreiche. Der Obmann, Stations- Vorstand Bücher, begrüßte die in gehobener Feststimmung Eischtemnen aufs Freundlichste. In längerer Ansprache führte er aus, daß das Weihnachtsfest kein ncues Fest sei, alljährlich werde es von tausenden Vereinen gefeiert, wie vorzeiten von unseren Vorvätern den alten Deutschen. Wenn nun auch die Obmannschaft Gündringen zu einer Christ- baumfeier sich versammle, so sei der leitende Gedanke derjenige, den Mitgliedern aufs neue wieder ans Herz zu legen, daß Friede im Beruf, Vertrauen zu demselben und besondere Hochachtung desselben einen jeden immerdar beseele. Zur Einigkeit mahne insonderheit die Parole: „Für König und Vaterland mit Volldampf voraus"! Friede und Einigkeit herrsche zwischen Vorgesetzten und Unterbeamten, denn sie alle seien sich der Verantwortlichkeit und Wichtigkeit ihres Berufes bewußt, Tausende von Menschenleben seien ihrer Hand anvertraut und so wie an deu 1000/äderigen Betrieb kein defektes Rad gefährden dürfe und alles zum Ganzen, zum Organismus gehöre, sich ihm anglikdere, so möge auch jeder z i dem Verbände halten, daß er blühe und gedeihe zu Nutzen und Frommen der ganzen Verwaltung, des ganzen Organismus. Die Leistungen des Verbandes, namentlich Hinsichtlich der „Krankenzuschußkaffe", seien ganz bedeutende und das Verbandsorgan möchte doch recht fleißig gelesen werden. Deu Bestrebungen des Verbandes sei insbesondere zu verdanken, daß der Dienst eine Regelung erfahren habe, wornach nicht mehr wie früher 16—17 Stunden täglich im Dienst zu verharren sei; auch haben die „Eisenbahner" heute nicht nur Pflichten, sondern auch Rechte. So wäre es eine unverzeihliche Mißachtung, ja geradezu eine Feigheit, dem Verband und seinen Bestrebungen fern zu bleiben, die Versammlungen zu meiden. Ungeteilter Beifall wurde dem rührigen Obmann für die beherzigenswerten Worte gezollt und sein Hoch auf den König mit großer Begeisterung ausgenommen Nach erfolgter Gabenverlosung trug Bahnwärter Kühnle ein sinniges Weihnachtszedicht vor, Bahn- wärterskinder sangen „Stille Nacht, beilige Nacht", „Bethlehem und Golgatha" kam durch ein Fräulein zum Vortrag und „Auf den schwäb. Eisenbahner." deklamierte ein Knabe zur allgemeinen Erheiterung. Die komischen Stückchen „Der Aktuar und sein G'scll" und „Reise um die Welt" erregten die heiterste Stimwnng. Noch vieles, vieles wurde geboten und dabei viel gelacht und gescherzt. Ter schöne Abend wird unvergessen bleiben.
r. Stuttgart, 13. Januar. (Amtliche Mitteilung). Gestern nachmittag ist da- württembergische Dampfschiff „König Wilhelm" nach der Ausfahrt aus dem Hafen in Rorschach mit dem schweizerischen Dampfschiff „Rhein" zusammengestoßen, wobei beide Schiff: beschädigt wurden, doch konnten be de Boote ihre Fahrt forschen. Der Unfall -st auf das unsichtige Wetter infolge starken Seerauchs zurückzufübren.
Stuttgart, 13. Jan. H ute vormittag von 9 Uhr ab fand im Petersprozeß hier die kommissarische Vernehmung des Ministers a. D., jetzigen Kabinettchefs Fret- herrn v. Soden in seiner Wohnung durch Amtsgcrichtsrat Dr. Kühl unter Teilnahme von Gertchtsaffeffor Höckelheim, Dr. Peters und Rechtsanwalt Dr. Falk, statt.
r. Etzlmge«, 13. Jan. DaS„Südd. Korrelp.-Bureau" schreibt: Am Freitag abend entfernte sich aus der Wilder- muth'schen Nervenheilanstalt in Stuttgart eine den „besseren" sHier ist auch wieder das ominöse Wort —, Wenns nur auszurotten wäre; aber im Grunde genommen hat es gar nicht den ihm untergelegtcn bösen Sinn, sondern es will nur etwa ausdrücken „den ersten bezw. vornehmen oder gebildeten Kreisen angehörend" D. R.ij Kreisen angehörende junge Dame aus Eßlingen. Seither fehlt jede Spur von ihr.
Grotzsachseuheim, 10. Jan. Die ISjähr. Arbeiterin Anna Schmtd vom Täte kam in der neuen Haagschen Fabrtt mit ihren Haaren dem Transmisstonsgetriebe zu nohe und wurde sämtlicher Kopfhaare, sowie der ganzen Kopfhaut so vollständig beraubt, daß das Mädchen tatsächlich skalpiert wurde.
r. Oberrot OA. Gaildorf, 13. Jan. Im Sägewerk von A. Klenk sprang an der Rundsäge ein starkes Holzstvck ab und traf den Säger Klumpp so unglücklich an deu Krpf, daß er tot nicdersank. Klumpp hinterläßt eine Frau uud 6 unmündige Kinder.
Deutsches Reich.
Fräulei« Ofiauder -j-. Im LazaruskraukenhauS in Berlin verstarb in der Nacht zum Donnerstag nach längerem schwerem Leiden Fräulein Ofiander, die Stieftochter des württembergischen Liederdichters Knapp. Sie ist 72'/, Jahre alt geworden. Als unbesoldete Berufsarbeitertu der Berliner Stadtmission bat sie in unrrmüdeter Treue die Gefangenen geistlich gepflegt und ist den verlorene« Schwestern nachgegangen. Auch bis in die Reihen der sozialdemokra iscken Führerinnen hinein wird ihr Tod Anteil erwecken. „Tante Ost" in ihrer uneimüdeten Liebes- arbeit ist für Tausende ein Segen gewesen.
Berliv, 13. Jan. G as Kuno Moltke tritt, wie man der Voss. Ztg. aus Breslau meldet, in den nächsten Tagen eine MitlclM! erfahrt an. Die Heimkehr erfolgt zum Revisions-Termin des Harden-Prozeffes.
Berlin, 13. Jan. Der Sobn der Frau v. Elbe, der geschiedenen Gattin des Grafen Kuno Moltke. Leutnant