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sondere in der Deckzeit 1907 der unter Ziffer 4 genannten Verpflichtung nicht zuwidergehandelt hat.

Die Hengstbefitzer, welche ihre Hengste zum Zweck der Erlangung eines Patents für die Beschälzeit 1908 an einem der festgesetzten Patcntierungsorte der von der Landgestüts- kammisfion bestellten Kommission Vorführer! wollen, werden hiemit aufgefordert, diese Hengste späteste«- bi- SV. Januar dS. Js. unter genauer Beschreibung jedes Hengstes nach Namen, Alter, Abstammung und Farbe, Abzeichen und Größe bei dem Sekretariat der Landgestütskommisfio« a»z«melde».

Der Anmeldung find folgende Belege anzuschließen:

». eine Bescheinigung des Ortsvorstehers der Gemeinde, in welcher das Beschälgewerbe betrieben werden will, darüber, daß der Hengstbefitzer einen vorschriftmäßigen Beschälraum besitzt;

d. eine Urkunde, worin der Hengstbefitzer sich verpflichtet, während der Beschälzeit in den beim Beschälraum befindlichen Stallungen neben dem zu patentierenden Hengst keine nichtpatentierten Hengste im Alter von über drei Jahren aufznstellen;

e. Wenn der Hengst schon im Jahr 1907 patentiert war, daS Patent für die Beschälzeit 1907;

<i. wenn der Hengstbefitzer das Beschälgeschäft bereits früher betrieben hat, eine Bescheinigung des Orts­vorstehers der Gemeinde, in welcher der Betrieb statt­fand, darüber, daß der Hengstbefitzer das Geschäft in der vorausgegangenen Zeit ordnungsmäßig ausgeübt, insbesondere in lder Beschälzeit 1907 der oben unter Ziffer 4 aufgeführten Verpflichtung nicht zuwiderge- haudelt hat.

Stuttgart, den 9. Januar 1908.

K. Landgestütskommisston:

Haag.

Die auswärtige Politik von M7.

Eine der Haupttendenzen, die in der auswärtigen Politik des JahreS 1907, soweit sie die Mitte Europas und Deutschlands unmittelbar berührt, hervorgetreten find, wird durch das WortEntente" bezeichnet. Dieses für die deutsche Zunge schreckliche Wort ist in dem nun vergangenen Jahre von den Blättern so oft gebraucht worden, daß es wohl für einige Zeit in dem Gedächtnisse auch des harmlosen politischen Kannegießers haften bleiben wird. Wie sich aus dem fremdländischen Charakter des Wortes ergibt, ist die Entente" etwas gewesen, womit sich die fremden Nationen befaßten. Alle Welt außer Deutschland machte in Entente; England, Frankreich und Spanien waren in dieser Tätigkeit begriffen, Italien wurde zum mindest?» durch die Konjektural- politiker als vierrer in den Bund ausgenommen, England und Japan schloffen ein Bündnis, zwischen England und Rußland fand eine enstweilige Verständigung über Asten statt. England war diejenige Macht, die bei den verschie­densten Kombinationen beteiligt war; es erschien deshalb als treibende Kraft. In Deutschland wurde man unruhig; man glaubte die Spitze der Verabredungen gegen Deutsch­land gerichtet und eS gab eine Zeit, wo man von einer Ein­kreisung Deutschlands sprach. Wenn heute die besorgten Stimmen weniger zu Gehör kommen, io liegt es nicht daran, daß Deutschland seinerseits neue Verbindungen eingegangen ist. Es hat keinerlei Entente geschloffen. Nur ein wenig Zeit ist verflossen. Und zwar ohne daß die Wetterwolken, die, wie man dachte, sich unheilschwanger über Deutschland zusawmenballten, zur Entladung gebracht worden wären. So konnte es kommen, daß eine ruhigere Betrachtung der Dinge bei denen eintrat, die au den Bündnissen und An­näherungen nicht beteiligt waren.

Die deutsch-englische Annäherung war anderer Art als z. B. die diplomatischen Verabredungen zwischen England und Spanien. Weite Volkskreise Deutschlands und Englands wünschen die Unschädlichmachung von Hetzern, mau ist sich näher getreten, persönliche Beziehungen find ««geknüpft worden. Es wäre falsch, dies alles gleich Null

Der Aufsatz ist auch von einem Bildnis des Kaisers be­reitet, das von ihm selbst gewählt und mit seiner Uuter- christ versehen wurde.Meiner persönlichen Kenntnis nach," o heißt es in dem Artikel,fühlt sich der Kaiser nicht nur rurch seine natürlichen Neigungen zu England hingezogen, ondern er schenkt auch all dem große Beachtung, was in A.oßbritanien über ihn gesagt und geschrieben wird. Er chätzt die britische Meinung über ihn selbst und die britische kritik nach jener seiner eigenen Untertanen am höchsten. Ich kann zur Illustration dessen anführen, daß eines Tages, als man ihm sagte, daß das englische Volk eine hohe Mein­ung von ihm habe, er sich voll aufrichrete und in meiner Gegenwart sagte:Ich hoffe, sie tun es, denn ich habe von England und dem britischen Volke eine hohe Meinung." Kaiser Wrlhrlm ist in Marineiragen eine wahre Autorttät und verfolgt alles, was über seine eigene Flotte und jene des Auslands veröffentlicht wird. Er äußerte sich über die britische Flotte in folgender Weise:Wir werden stets den Lehre» der britische» Flotte folgen und zu ihr als unserem Muster emporblicken. Wir werden aber niemals, und selbst wenn wir es wollten, stark genug sein, um für Britanicn eine Gefahr zu sein. Wir hegen keinen Wunsch, die britische Oberherrschaft zur See in Frage zu stellen. Wir wollen aber eine Flotte haben, die stark genug ist, uns zu be­schützen, wenn wir angegriffen werden, die in fremden Ge­wässern den Namen und die Macht Deutschlands entsprechend repräsentiert und die den Handel Deutschlands in allen Teilen d>.r Welt zu schützen vermag. Mein Ziel ist, den Frieden der Welt zu erhalten, nicht durch die Bestreitung

zu achten, aber irgend welche Gewähr für dauernd friedliche Absichten der englischen Regierung kann naturgemäß von Niemand übernommen werden. An dieser Sachlage ändert auch die Zusammenkunft der beiden Monarchen in Wil­helmshöhe und die freundliche Ausnahme nichts, die der er­holungsbedürftige deutsche Kaiser in den letzten Wochen auf englischem Boden gefunden hat.

Was Marokko betrifft, so sei an eine Aeußerung er­innert, die Reichskanzler Fürst Bülow am 29. November im Reichstage getan hat. Er sagte da:Um Marokko hätten wir so wenig Krieg geführt wie im Jahre 1870 um die spanische Thronkandidatur." Man hat in der Oeffent- lichkeit wohl hauptsächlich die hierin liegende Verneinung beachtet und nicht bedacht, daß i« Anschluß an die spanische Thronkandidatur doch tatsächlich der Krieg von 70/71 zum Ausbruch gekommen ist. Der Reichskanzler hatte denn auch einAber" hiuzugefügt:Das Eine aber wie daS Andere konnte der Anlaß werden, unsere Ehre, unser Ansehen, unsere Stellung in der Welt zu verteidigen." Also: es konnte der Anlaß werden! Der Reichskanzler hat dann in einem dritten Satze dieser Rede, die die jüngste Kund­gebung von verantwortlicher Stelle über marokkanische Politik ist, eine Beunruhigung gegeben, indem er ausführte: Soweit während der Marokkowirren eine schleichende Kriegs­gefahr vorhanden war, ist die Sache in Algeciras diplo­matisch geregelt worden." Das ist diplomatisch gesprochen. Das, wogegen sich der Zweifel richtet, ist eben, ob die Regelung von Algeciras überhaupt noch in vollem Umfange Bestand habe, oder ob Frankreich durch sein militärisches Einschreiten in Casablanca das Abkommen von Algeciras durchbrochen hat und eine neue Basis schaffen will. Diese Frage ist im Jahre 1907 nicht mehr gelöst worden; man muß, wohl oder übel, die Lösung dem Jahre 1908 an­vertrauen.

Die Friedenskonferenz im Haag hat dis Be­fürchtungen, die sich an sie knüpften, nicht erfüllt. Man hat dort nützliche Arbeit im Sinne der Herstellung von völkerrechtlichen Verabredungen auf Gebieten, wo bisher keine bestanden, geleistet und Deutschland hat keine ungünstige Rolle gespült.

Das Verhältnis zu dem immer noch in schwerrnZuckungen liegenden Rußland wurde durch die Zusammenkunft des deutschen und russischen Kaisers in Swinemünde als freund­schaftlich gekennzeichnet. Nach Frankreich bemüht man sich Fäden herüber und hinüber zu spinnen. Auf kolonialem Gebiete sucht man ein Gefühl der Zusammengehörigkeit herauszubilden. Man ist aber auf beiden Seiten kühl und nüchtern genug, um sich von überschwenglichen Erwartungen frei zu halten.

Die Störung des Dreibundeinvernehmeus war längere Zeit eine fast ständige Rubrik. Italien und seine Neigung zu Extratouren erregte wieder einmal Besorgnisse. Davon ist es stiller geworden, da man auf italienischer Seite cs vorgezogen hat, dem nicht ganz unberechtigten deutschen Mißtrauen keine neue Nahrung zu geben. Die Beziehungen zu Oesterreich-Ungarn blieben vor Trübungen bewahrt. Nicht ohne Bedeutung für uns ist die innere Politik Oesterreichs geworden, die im Gefolge der demo­kratischen Wahlrechtsreform neue Bahnen eingeschlagen hat. Der Hinweis auf den Verbündeten österreichischen Nachbar­staat ist eine Waffe in der Hand der Befürworter einer Wahlrechtsreform in Preußen geworden.

UoMiltHe MeSerficht.

Der Kaiser hat den Berliner Stadtverordneten auf ihre Neujahrsadreffe ein Dankschreiben zugehen lassen, in dem er u. a. sagt: Angenehm hat mich die Erwähnung der freudigen Teilnahme berührt, mit welcher die Berliner Bürgerschaft «eine jüngste Reise nach England und die mir dort zuteil gewordene herzliche und ehrenvolle Aufnahme begleitet hat. Ich freue mich darüber, daß auch die Haupt­städte beider Länder in dieser Zeit einander näher getreten find.

der Oberherrschaft Britaniens zur See oder dadurch, daß wir uns Britanicn zum Feinde machen. ES wäre Torheit von uns Deutschen, zu trachten, die Höhe der britischen See­macht zu erreichen. Es ist mir unverständlich, wie die Leute meine Ziele und Absichten in einer solchen Weife mißver­stehen können." Der Verfasser kommt auch auf das an Präsident Krüger gerichtete Telegramm zu sprechen, eine Handlung, die der Kaiser nach reiflicher Ueberlegung nach­träglich sehr bedauerte. Es sei deswegen zwischen ihm und der Königin Viktoria zu einem Briefwechsel gekommen, und der Kaiser habe seinerzeit darüber geäußert:Ich habe mich der Großmutter in einem Sinne geäußert, der sie gewiß er­freuen wird." Die Agitation, die in England gegen die Person des Kaistrs betrieben wurde, hat ihn stets gekränkt, da er der englischen Kritik viel größeres Gewicht beilegt, als einer von irgend einem anderen Lande kommenden. Bei einem Anlaß, wo die Erbitterung gegen ihn besonders ge­schürt wurde, besprach er die ganze Frage mit großer Wärme mit einem Herrn, dessen Namen ich kenne, und er machte die folgende Bemerkung:Ich kann dieses Uebelwollen gegen mich nicht verstehen. Deutschland wurde während des Burenkrieges von zwei mächtigen Seiten gleichzeitig -er Antrag gestellt, die iür England entstandene Situation zu benutzen, und ich habe direkt abgelehut. Ich telegraphierte sofort an meinen Onkel, was für ein Antrag an mich ge­stellt war." Von großer Bcdmtung in diesem Zusammen­hänge find auch die Worte, die häufig von der verstorbenen Kaiserin Friedrich während der letzten Monate ihres Lebens gebraucht wurden:Mir ist es ein großer Trost, bei all den

Die «attsrralliberale Fraktion des preußische« Abgeordnetenhauses beschloß zu beantragen, die könig. liche Staatsregierung zu ersuchen, Staatsmittel bereit zu stellen, um besonders befähigten Volksschülern in größerem Umfang als bisher die weitere Ausbildung zu ermöglichen.

In Dänemark ist es jetzt zwischen den maßgebenden Parteien zu einer Einigung über das Kommunal-Wahlrecht gekommen, nachdem man jahrelang keine Verständigung erzielen konnte. Der Vergleich, der demnächst dem Reichs­tag vorgelegt wird, befürwortet die Einführung des allgemei­nen gleichen Kommunal-Wahlrechts für Männer und Frauen über 25 Jahre. Die Wahlen sollen nach der proportio­nalen Wahlmerhode vorgenommen werden.

Nach Meldungen ans Marokko hat der fran­zösische Kommandeur von Casablanca von den Stämmen bei Medtnna die Auslieferung von Mulay Reschid und anderen angesehenen Scherifs sowie aller Waffen gefordert. In Tanger haben die Sitzungen des diplomatischen Korps begonnen, um die Redaktion der rm vorigen Jahr ausgearbeiteten Algcciras-Reglements vorzunchmen, die durch die vorbehaltenen Aenderungsvorschläge der Regierungen nötig geworden sind. In Tetuan fand eine Notabeln- versammlung statt, um Maßnahmen gegen die Aufwieglung der Bevölkerung gegen die Polizei-Organisation zu erwägen. Man beschloß, 200 Askari anzuwerben, um die Ordnung aufrecht zu erhalten. Die Notabeln mißbilligten die Zwischen­fälle und erkannten an, daß die Polizei jetzt organistert werden müsse. In Rabat wird die marokkanische Polizei bald in Funktion treten, da die Rekrutierung unter den zahlreichen eingeborenen Gefuchstellern glatt vonstatlen ge­gangen ist. Der in Casablanca eingetroffene Gouverneur von Rabat, Mulay el Amid, ein Onkel des Sultans, sprach dem General d'Amade den Dank des Sultans an die französische Regierung für die Invention der französischen Truppen und zugleich die Glückwünsche zur Einnahme der KaSbah der Mediuuas aus. Mulay ei Amid fügte hinzu, Frankreich müsse in Vollendung des begonnenen Werkes die Aufständischen bekämpfen, bis ihr letzter Widerstand gebrochen sei. Das klingt etwas sehr tendenziös.

Die Lage i« Marokko hat unerwartet eine bedenk­liche Verschärfung erfahren. In Fez ist der Sultan Abdul Asts für abgesetzt erklärt und Muleh Hafid zum neuen Sultan ausgerufen worden. Gleichzeitig wurde der heilige Krieg erklärt. Auch in Meknes ist Muuy Hafid zum Sul­tan ausgerufen worden. Zum Vtzelönig wurde in Fez bis zur Ankunst Multy Hafids dessen Onkel Abdeffalam er­nannt. Der Grund der Absetzung Abdul Asts ist seine Haltung gegenüber den Europäern und Frankreich. Abdul Asts wird beschuldigt, das Eindringen der Christen in daS marokkanische Gebiet geduldet zu haben und mit ihnen wegen der Organisaison der Polizei, die den marokkanischen Ueberliefermigen und Gebräuchen widerspreche, im Einver­nehmen zu stehen. Im übrigen wurde die Algecirasakte anerkannt. Wie sich Frankreich zn dieser Wendung der Dinge stellen wird, ist noch nicht bekannt. Was bis jetzt hierüber berichtet wird, stad lediglich Vermurungen. Aus­geschlossen scheint es nicht, daß die Vorgänge in Fez zum Vorwand für ausgedehntere kriegerische Operationen benutzt werden. Die allernächste Folge ist jedoch die, daß der An­leihen: such des Sultans, dessen Vertreter El Mokri am Sonnabend in Paris einiraf, zunächst keine Aussicht auf Erfolg hat. - Nach den weiter vorliegenden Meldungen haben die Berber das ganze Gebiet zwischen Meknes, der letzten Station auf dem Weg von Tanger, Fez und Sfru verwüstet. Der Kaid Ben Kador, den Abdul Asts mit einem größeren Heuhaufen gegen Muley Hafid entsandt hatte, ist mit seinen Soldaten und drei Geschützen zu Mulay Hafid übergegangeu. General Drude lst am Samstag in Paris ein getroffen und sofort von: Kriegs- Minister Vicquart und dem Ministerpräsidenten Clsmenceau ins Gebet genommen worden. In einer offiziösen Meldung hierüber heißt es: Drude gab vollständige Aufklärung über die Eroberung der Kasbah der Mediunas, die er in einem besonders günstigen Zeitpunkt auf eine Nachricht aus Rabat hin durchgeführt habe. Die amtliche Depesche, in der er

Schmerzen, die ich zn erleiden habe, zu wissen, daß mein Sohn vollständig bei diesem Kriege auf der Seile meines Mutterlandes steht." Zum Schluffe sagt Herr Bashford: Eine impulsive Natur, wie es die Kufe: Wilhelms ist, kann nicht von Fehlern frei sein.Humanum cst crrare!

Er ist ein Manu von starkem, unabhängigem Charakter, der für sich selbst denkt, und er ist ausgesprochen menschenfreund­lich in allem' was er tut. Er sollte als Mann beurteilt werden. Wie Terayson sagt:Wer keinen Fehler hat, ist voll von Fehlern!"

Ei« gutes Rezept gegen die Kälte gab emst ein eitler einem König. Der König war Heinrich IV der tte König, und der Bettler ein Gascognem An eMem skalten Taoe. als sogar die Spatzen tot von dm Dächern llen, fuhr Heinrich V bis auf die Nasmip tzc in Pelze rgraben über, den Pont-Neuf. Hur sah ir einen Gas- gner ganz vergnügt spazieren gehen, als ob er sich im ißesten Juli befände, obwohl er wzusagen gar mchts an- ltte.Mein Fr und," fragte Heinrich frierst du denn irnicht?"Nein, Sire." -Wie. d i frierst nickt bei r Bekleidung? Und ick bin schon zu E:' erstarrt.' Za", sagte der Gascagncr, wen: En e Majestät es machte ic ich, würden iie auch nicht frieren." , Und wie machst l es? -Wrnn Eure Majestät wie ich, alleJhre letdungSstücke anhätteu, würden Sie nichts von :r Kälte spüren!" Diese Antwort gefiel dem König lt, daß kr d-m armen Kerl auf der Stelle einen neuen

angewiesen wurde d'Amade vorzugehe Expedition Mgegar für diese vollkomme wünschte ihn im seiner Aufgabe. General d'Amade nördlich von Casai nach Norden foitgi Rabat liegende Bu endigung der Expe

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