bitteruug gebraucht habe, ohne Bezug auf die geschlechtliche Seite, ferner Gerüchte nnd Mitteilungen der Frau v. Elbe, in deren Beurteilung der Angeklagte hätte vorsichtiger fein «äffen. Wenn sder Gerichtshof trotz der erschwerenden Momente dem so maßvollen Antrag der Staatsanwaltschaft -ekgetreten sei. so sei dies de« Umstande zuzuschreibe», daß die Gefängnisstrafe den Angeklagten wegen seines schlechten Gesundheitszustandes härter treffe als einen gesunden Menschen. Demnach rechtfertige sich die Entscheidung des Gerichts.

Die Kosten des Prozesses, zu deren Tragung Harden verurteilt wurde, werden in unternchteten Kreisen auf45000 Mark geschätzt. Die Abfassung des Urteils liegt in den Händen des Referenten LandgerichtSrats Simonsen, dem zu diesem Zweck ein besonderer Urlaub bis nächsten Donnerstag bewilligt wurde.

* *

*

Maximilian Harde« hat gege« da- Urteil des Berliner Landgerichts Nevifio» eingelegt.

Berlin, 4. Jan. Die Berliner Zeit a« Mittag teilt mit: Wie wir erfahren, ist nach der ungeheuren Rervenau- spannungHer letzten Lage gestern bei Maximilian Harden eine heftige Reaktion eingetreten, die sich in geradezn völligem Verfall der Nerven äußert. Die Nacht, bis zu deren Einbruch eine Unzahl Stzmpathiedeveschen aus allen Tellen der Welt einliefen, hat Harden völlig schlaflos zu» gebracht. (Mpst.)

Gages-Meuigkeiten.

Au- Gtadt nud Saud.

Nagold. 6 Januar.

:: Miffisn-gotte-dienst. Am Abend des Er- scheinungSsesteS wurde in der Stadtktrche von Missionar Seeg er ein'MisfionsgotteSdienst abgehalten. Der Redner legte seinen Ausführungen daS Schriftwort Haggai 2, 69 zu Grunde; er führte deu Zuhörern die Erhabenheit des alttestamentlichrn Propheten, die Weissagungen desselben und die allmähliche Erfüllung der GotteSverheißuugen vor Augen. Vom Standpunkt deS Reiches GotteS ans. muß da- Emporkommen Japans, die Bewegung in China und das Erwachen der Völkerschaften in Afrika beachtet werden. Der Redner schilderte die Veränderungen, die das Evangelium in ganzen BolkSstämmen und in einzelnen heidnischen Per­sonen zuweggebracht hat, wie aus Menschenfressern gesittete Ehristenmenschen geworden find. Noch vor wenigen Jahren ging die Bitte der Missionsfreunde dahin, der Herr möchte doch den Sendboten die Tore Men; heute steheu die Türen well offen. Damit find aber auch die Anforderungen an die Mission gewachsen, nun fehlt es auch an Arbeitern und Mitteln. Doch auch in diesem Stück darf man ohne Zagen der Zukunft entgegensehen; der die Bewegung geschaffen, weiß auch Mittel und Wege zur Durchführung,sein ist beide, Silber und Gold."

* Bo» Wetter. Die Witterung macht wieder viel von sich reden. Gestern hundekalt, heute Tauwetter. Am Sonntag freuten sich die Sportsfreuude auf eine schöne Fahrt auf der städtischen Eisbahn; leider war diese noch nicht in befahrbarem Zustand. An der nötigen Kälte Halle eS freilich nicht gefehlt. So mußte man sich auf der zu- gefroreuen Nagold tummeln, was auch ein Vergnügen war. Am gestrigen Erscheinungsfest nun öffnete sich endlich die Eisbahn und die Abonnenten neben anderen kamen zur Nutznießung ihrer Beitragsleistvng. Das TiS war aber nicht gleichmäßig eben, sondern zeigte viele Rauhesten und Unebenheiten. Ein rapides Sinken der Temperatur von gestern auf heute wird nun die Freude wieder zu Wasser machen und dann kanuS ja vielleicht noch einmal schöner gefrieren. Heute nacht und in der Frühe wehte der reinste Föhn und manche Hausfrau wird sich über die freie Be­nützung der Wasserleitung freuen.

t. Ebhanseu, 5. Jan. Gestern abend fand im G asthaus z. Hi rsch die Generalversammlung der hiesigen!

über das andere: o, Du frommes, holdes EngelSkind

Du herziges, liebes Mägdlein, dann küßte er sie zwei dreimal auf die Stirne und kehrte wie in tiefem Sin­nen auf seinen Platz zurück. Panmgartner brachte Rosa'S Gesundheit aus. - Ja, fing Spangenberg an, als Rosa hinausgegangen, ja Meister Martin, der Himmel hat Euch in Eurer Tochter ein Kleinod beschert, daS Ihr gar nicht hoch genug schätzen könnet. Sie bringt Euch noch zu hohen Ehren, wer, sei eS aus welchem Stande eS wolle, möchte nicht Euer Eidam werden. Seht Ihr wohl, fiel Paum- gartner ein, seht Ihr wohl Meister Martin, daß» der edle Herr von Spangenberg ganz so denkt wie ich?Ich sehe schon meine liebe Rosa als Patrizierbraut mit dem reichen Perlenschmuck in den schönen blonden Haaren. Liebe Herren, fing Meister Martin ganz verdrießlich an, liebe Herren, wie möget Ihr denn nur immer von einer Sache reden, an die ich M Zeit noch gar nicht denke. Meine Rosa hat nun das achtzehnte Jahr erreicht und solch ein blutjunges Ding darf noch nicht ausschauen nach dem Bräutigam. Wie eS sich künftig fügen mag, überlasse ich ganz dem Willen des Herrn, aber so viel ist gewiß, daß weder ein Patrizier, noch eiu Anderer, meiner Tochter Hand berühren wird, als der Küper, der sich mir als den tüchtigsten geschicktesten Meister bewährt hat. Vorausgesetzt, daß ihn meine Tochter mag, denn zwingen werde ich mein liebes Kind zu nichts in der Welt, am wenigsten zu einer Heirat, die ihr nicht ansteht. Epangeuberg und Paumgartner schauten sich an, voll Er­staunen über diesen seltsamen Ausspruch des Meisters. End- i ltch nach einigem Räuspern fing Spangenberg an: also aus !

MilchverkaufSgenosseuschaft statt. Laut deS Rech­nungsabschlusses vom letzten Jahr kamen zum Ver­sand im ganzen 244964 1 Milch. Durch de« günstigen Geschäftsgang konnten beim Rechnungsabschluß an die Mit­glieder zusammen 6858.99 ^ Reingewinn verteilt werden. Außerdem wurden noch entsprechende Summen zur Deckung der Kosten für dar SenoffenschaftSgebäude und der Ge­rätschaften verwendet. Auch dem Reservefonds wurde noch eine kleinere Summe zugewiesen. Die Mitgliederzahl der Genoffenschaft beträgt jetzt 99. Bei der Gründung derselben vor 6 Jahren zählte sie 33 Mitglieder.

t. Ebhanseu, 7. Jan. Heber einige gemeinschaft­liche Weihnachtsfeiern hiesiger Vereine hat der Gesellschafter bereits berichtet. Am 3. Weihnachtsfeiertag hielt der Mili- tärverein seine Feier, mtt der eine Sabenverlosung ver­bunden war, im Gasthaus z. Löwen. Der Gesangverein vereinigte sich zur gemeinschaftlichen Feier am Neujahrsabend im Gasthaus z. Krone und derSLngerkranz am Sonntag abend im Gasthaus z. Hirsch. Jede der Bereinsfeiern war sehr zahlreich besucht, und eS boten dabei die Mäunerchöre und komischen Vorträge, sowie die Gabenverlosungen den Teilnehmern reichliche Md angenehme Unterhaltung. Sämt­liche gesellige Feiern nahmen einen gemütlichen, durchaus harmonischen Verlauf.

Der Unfug -es NenjahrfchießenS. Ueberein- sttmmende Berichte MS vielen württembergischen Orten, namentlich aus den Oberamtsstädten bezeichnen daS Neu­jahrschießen rc. in der letztes Shlvesteruacht als ein gegen­über den früheren Jahren besonders stark ausgetretenes Uebel. In der Landeshauptstadt find, wie gemeldet, 258 Strafanzeige« gegen Excedenten erstattet worden, (im Vor­jahr 172). Aus Ulm wird ähnliches berichtet; dort ist der Spaß nicht harmlos verlaufen. Mit dem Glockcnschlag 12 zerriß eine Schrotladung einem harmlosen Zuschauer, dem Lokomotivheizer Dettinger, den Schädel. Zwei arme Fa­milien find hiedurch in bitteres Elend gestürzt worden. In Deißlingen, OA. Rottwetl, hat sich eiu 16jähriger Fabrikarbeiter die Hand durchschossen. In Marbach a. N. erhielt der 22jährige Sohn des Schiffwirts Haag vom Vater den geladenen Revolver aus dem Schreibtisch. Bald darauf krachte der erste Schuß und jagte dem in der Nähe stehenden 13jährigen Schwesterchen die Kugel in die Schläfengegend. Das Kind brach mit Hellem Aufschrei zu­sammen und ist während der Bemühungen des operierenden Arztes gestorben. Und wie viel Unheil ist nicht oder noch nicht bekannt geworden; aber alles ist jaaus Versehen" geschehen.

r. Stuttgart, 3. Jan. Kneipende Schüler find jedem Lehrerkollegium ein Greuel. Mit Recht. Jedes Ding hat seine Zeit, auch das Pokulieren und Tommerfieren. Die Jahre deS Schulbesuches find aber für solche Bräuche noch zu früh. Geist und Körper des jungen ManueS, der dies meist weniger ist als er eS von sich dünkt, leiden unter dem ungebundenen Alkoholgenuß. Der Wtrtshausbesuch ist daher von allen Schulen für ihre Zöglinge unter Strafe gestellt. IS es aber auch strafbarer Wtrtshausbesuch, wenn ein jugendmutiger Gymnafist, dem die Weihuachtsgroscheu noch in der Tasche brennen, im Borübergehen ein Auto­matenrestaurant aufsucht und in wenigen Minuten für einen Nickel etwas von den dort gebotenen Herrlichketten verzehrt? Man sollte es kaum glauben, sollte eS mindestens weit milder benrtetlm als im Sinne unerlaubten Wirtshaus­besuches. Daß man aber auch noch die Polizei dazu auf­bietet, solch grüne Sünder zu fassen, ist wirklich hart. Heute nachmittag 3 Uhr wurden im Automatenrestaurant am Bahnhof einige Pennäler im Alter von 1416Jahren durch den Schutzmann ausgeschrieben, weil fie der in den Ferien besonders großen Versuchung nicht hatten widerstehen können. Sie haben weder gezecht noch gelärmt, auch ihren Nickel ordentlich bezahlt, aber das Schulstatut übertreten. Das sollen fie nicht und mögen, wenn fie von einem Lehrer er­tappt werden, ihre paar Stunden Karzer absttzeu, wie eS ! von jeher der Brauch war. Muß aber dazu die Polizei

Euer« Staude heraus soll Eure Tochter nicht freien? Gott soll fie dafür bewahren, erwiderte Martin. Aber, fuhr Spangeuberg fort, wenn nun ein tüchtiger Meister aus einem edlen Handwerk, vielleicht ein Goldschmied oder gar ein junger wackerer Künstler um Eure Rosa freite Md Ihr ganz ausnehmend gefiele vor allen allen andern jungen Ge­sellen, wie dann? Zeigt mir, erwiderte Martin, indem er den Kopf in den Nacken warf, zeigt mir, lieber junger Ge­sell, würdAch sprechen, das schöne zweifndrige Faß, welches Ihr als Meisterstück gebaut habt, und wennZer daS nicht könnte, würd' ich freundlich die Tür öffnen und ihn höflichst bitten, doch sich anderswo zu versuchen. Wenn aber, sprach Spangenberg weiter, wenn aber der junge Gesell spräche, solch einen kleinen Bau kann ich Euch nicht zeigen, aber kommt mit mir auf den Markt, schaut jenes stattliche Haus, das die schlanken Gipfel kühn emporstreckt in die hohen Lüfte das ist mein Meisterbau.

(Fortsetzung folgt.)

Da» Meisterstück Juli«-»lüthner'S! ES gibt wohl kaum etwa- Interessanteres, als den Anfängen eines bedeutenden Menschenlebens nachzuspüren und an den Keimen desselben die Ursache des Erfolges festzustellen. Die Bestätigung dieser Tatsachen haben wir dieser Tage wieder einmal dem Zufall zu danken, der uns das Meister­stück kennen lernen ließ, das der durch seine höchstvollendeten i Flügel und Pianos in der ganzen zivilisierten Welt bekannte I Kommerzienrat Julius Blüthncr behufs Erlangung seiner

aufgeboten werden? Geht denn gar nichts mehr ohne Polizei, nicht einmal die SchuldiSztplin?

Stuttgart, 3. Jan. In seinem NeujahrSartikel schreibt dasWürtt. Wochenblatt für die Landwirtschaft" u. a.:Bettachtet man alles zusammen, was daS ver­flossene Jahr unserer Landwirtschaft gebracht hat, so darf mau sagen, eS war gut. und eS steht uns wohl an, mit dankbaren Gefühlen von ihm zu scheiden." Am Schluffe deS Artikels wird dem Wunsche Ausdruck gegeben, daß das Gefühl der Zusammengehörigkeit unter den Lmdwirten noch weit mehr Platz greifen möge, als dies heute der Fall sei.

r. Tübingen, 4. Jan. Der Staatsrat Professor der Staatswiffenschaft und Nationalökonomie Dr. v. Schöu- berg, Kanzler der Universität ist, wie bereits bekannt, nach etwa zweimonatlichem Krankenlager gestern gestorben. Wie schon vor einiger Zeit in Univerfitätskreisen erörtert worden ist und bekannt wurde, dürste das Amt für die Zukunft unbesetzt bleiben. Wegen der Ernennung von Schönberg'S zum Kanzler wurde s. Z. im Landtag der Kultminister interpelliert, da das Zentrum in der Ernennung eine Zurück­setzung de« Professors von Mandrh erblickte.

r. Reutlingen, 3. Jan. Gestern abend fand i« Marchtalerhof hier auf ergangene Einladung seitens de» Sekretärs der evangelischen Arbeitervereine, I. Fischer, eine Zusammenkunft von Arbeitern bezw. Führern von Arbeiter- organisationen, Fabrikanten, Kaufleute usw. statt, zwecks einer Vorbesprechung über die event. Gründung eines VolkS- hochschulkurses in hiesiger Stadt. Nach einem einleit­enden Referat des Einberufers und einer eingehenden De­batte, die eine einmütige Zustimmung ergab, wurde ein Organtsationskomitee gewählt, daS die wetteren Schritte in der Angelegenheit unternehmen wird.

Naber» OA. Ktrchheim, 4. Jan. Der seit einigen Tagen fehlende hiesige Bürger, Jakob Blankenhorn, wurde gestern im Gemeindewald erfroren aufgefunden. Der Ver­storbene war verheiratet.

Deutsche- Reich.

Berlin, 4.Jan. DieZeppelinschenProbefahrten. Graf Zeppelin beabsichtigt bereits um die Mitte deS Monats Mai zur Zeit des Vollmondes mit seinem Luftschiff die Probefahrt, deren Verlauf für den Ankauf des Ballons von Reichswegen ausschlaggebend sein soll, über eine noch festzulegende Landstrecke außerhalb des Bodensee-Gebietes zu machen. Graf Zeppelin hat die Vollmondperiode ge­wählt, um bei der sich möglicherweise auch auf die Nacht erstreckenden Fahrt eine bessere Ortsbestimmung zu haben.

Berlin, 4. Jan. Ein Freund der Armen. Ein ungenannter Berliner Bürger überwies dem Oberbürgermeister Kttschner 10000 ^ zur Beschaffung von Brennmaterialien für bedürftige und würdige Berliner Familien.

r. Pforzhei«, 6. Jan- In Odcrntcbelsbach stürzte die 69jährige Ehefrau des Schultheißen Glauner die Treppe hinab, brach daS Genick und war sofort tot. In Nieferu explodierte der Kessel einer SchnapSbrennerei, wobei der Besitzer und dessen Schwiegervater leichte Verletzungen er­litten, das Gebäude dagegen wurde ziemlich stark beschädigt.

München, 3. Jan. Eine hiesige Wochenschrift,Die Kritik", schreibt zu dem Fall Moschel, der Schutzmann Schauer, der den verhängnisvollen Schuß abgad, sei am dritten Tage nach dem Vorfälle allein in der Polizeidirek- tiov gesehen worden. Seim Verletzung könne also nicht so schlimmer Natur sein, wie behauptet Mrrde. Vor dem Untersuchungsrichter habe Schauer erklärt, der tödliche Schuß sei ihm aus Versehen losgegangen. Die Behörde bewahrt über das Ergebnis der Untersuchung völliges Schweigen. Nähere Aufklärung wird wohl erst die Verhandlung der Interpellation der liberal-demokratischen Abgeordneten nach dem Wiederzusammentritt der Kammer bringen.

München, 3. Jan. Der Wiener Arsenalkaffenräuber Goldschmidt ist heute vormittag von Freistng M Aus­lieferung an die österreichische Behörde «ach Salzburg auf den Weg gebracht und im Münchener Polizeigefäu guiS

Meisterwürde im Jahre 1852 herstellte. Es ist ein noch wirklich ausgezeichneter Flügel der einen Ton von unge- schwächter Schönheit aufwetst und das letzte Erzeugnis der Sesellenjahre des 28jährigen Blüthner in der schon damals hochgeachteten Pianoforte- und Flügelfabrik Alexander Bretfchnetder, Leipzig, bildet. Dieses Blüthuer'sche Meisterwerk ist später einmal bei einem Konzerte des Leip­ziger Kunstvereins bemerkenswert aufgefallen und darnach durch eine amerikanische Auktion in den Besitz des Verlags- buchhändkers Felix Merseburger in Leipzig übergegange». Schließlich gelangte eS dieser Tage in ^ie HäÄe seines einstigen Fabrikanten Alexander Bretschneider zurück, der es pietätvoll anfzubewahren gedenkt und Interessenten gern vorfübren wird.

Da» beste Mittel. Miß Maud Branscombe, eine bekannte englische Schauspielerin, erweckte einst ungewollt die Liebe eines jungen Mannes. Die Eltern des jungen Mannes schwebten in großer Sorge, daß ihr hoffnungsvoller Sohn irgendeine Dummheft begehen würde. Der Vater begab sich zu der Künstlerin, um fie zu bitten, ihn nicht zu heiraten.Ich denke nicht daran", sagte Miß Brans­combe.Aber tun Sie nichts, sondern überlassen Sie alles mir, es gibt eiu ausgezeichnetes Mittel. Heute abend nach der Vorstellung kommen Sie mit Ihrem Sohn an den Ausgang; ich weide in einem alten Kleid und Hut erscheinen. Sie werden sehen, das hilft." Wie gesagt, so getan. Die Kur glückte auch io gut, daß Miß Branscombe im Vorbei­gehen den Jüngling zum Vater sagen dönc:Um Gottes wt.:eu! Ich glaubte, sie wäre Mich!"

interniert worden. Kanonensttefeln und machte er auf deu Aufsehen. Goldschr feitiges Interesse »e r. «»s-bnrg Zwimerei und Nähsi über den Nachricht« find, erhalten wk Aufklärung: DaS I fogenanntm Faeon, Unternehmens durste Stillstand des Bett Direktion hofft, die wieder aufnehmen z kurze Unterbrechung fühlbar sein. Jnsk sein, daß die Arbeite bleiben.

Stratzbnrg, !

nach einer Meldung Lübeck namens Buse angelegenheit verwt wahrt absolutes St Magdeburg, verbrechen. Hiei im Eingang deS all verbrechen begangen. Kind mit der Bitte, hin gelockt, und ihi mit einem Messer eil Die Verletzte will ! nung zurückgelegt h in einer Blutlache fc nähme ins Kränkelst daß die Verletzung Es heißt, daß der s Elberfeld, 3. aus, das großm S> Vater, Sohn und 5 kommen; mehrere c Barme«, 2. l der L4 Jahre alte 6 und Händler Matthei ein 24 Jahre alter nur in seiner höchste Er sei von dem sta beleidigt, bedroht uri worden und er habe, zu helfen gewußt, ai ihn eindringenden vorläufig in Haft g, Bremen, 2 . ; fetzt eine Belohnung und Ergreifung des mordet, die Leiche v einen mit Wasser ge! deu Fall selbst ist sc Hamburg, 4. l In Hamburg-Altona die in den Wirtschi verboten, weil die Schankbetrieb ein an

KindSmi

Berlin, 6. I,

Eharlottenburg Mtehlke von ein« Zentimeter lange Z unter Umständen, di Vorjahres erinnern, jetzt noch nicht ermit Berlin, 6. I lottenburg wird no das Opfer des Un Westend ihren schwer liche Messerstich ist r jung. Der Schnitt Mörder die kleine M stach. Ein Lustmord Festnahme bereits ge in Frage, und wur schaffner Waldow ha lich um die kritische Ein Mann, den er ge hat ihm mit blutiger

Die

im Distrikt Kil spitz und vorder Holz-Sche'ter un 1 R-n. eich-ne Z eichene Prügel. 300 Büschel eich Nadelholz-Wcllr Putzreis. Zusar d:r Lehmgrube.