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arrch nM, dm Block za sprenge», so hätte sich doch beinahe auf ihn das Wort Schillers anwevden lassen .Ajax fiel durch- Ajax's Kraft, ach, der Zorn verderbt die Besten". Die zornerfüllte leidenschaftliche ReichStagSrede des «bge- ordvetetk Paasche, eines der hervorragendsten Mitglieder de- Block-, führte eine Krisis herbei, die nun durch die Energie-eS Reichskanzlers und durch die verständige Sin« ficht der Blockmttglteder beschworen wurde.

So steht also der im Anfang des Jahres geschaffene Bloch am AuSgang noch immer festgefügt da. Während aber bei Kindern das erste Lebensjahr das eigentlich kritische ist, ist eS beim Block das zweite. Das Jahr 1908 wird ihn auf schwere Proben stellen. Im Reich find eine Reihe von Gesetzen zu erledigen, über die eine Verständigung inner­halb des Blocks nur bei gegenseitigem guten Willen möglich ist. Eine fast noch schärfere Probe werden die preußischen Landtagswahle» vom Herbst 1908 sein. Denn hier spielt sich der Kampf nicht sowohl zwischen den Blockparteien einer­seits und dem Zentrum und den Sozialdemokraten andrer­seits ab, sondern ganz vorwiegend zwischen den Konser­vativen und den liberalen Parteien, also zwischen den beiden Hauptteilen des Blocks. Es wird der Klugheit der Parteien bedürfen, um den Wahlkampf in einer Weise zu führen, daß nicht etwa eine Erbitterung entsteht, die auch auf die Blockparteien des Reichstags ungünstig einwirken würde. ES ist kein übertriebenes Wort, wenn man sagt, daß der Block eine nationale Notwendigkeit sei. Eine gedeih­liche Entwicklung der deutschen Murren Politik ist nur möglich, wenn die am Beginn des Jahres 1907 geschaffene Mehrheit wir wollen nicht sagen für die Dauer, denn dauernd ist nichts in der Welt aber doch auf eine Reihe von Jahren hinaus fortbesteht. Deshalb wird das neue Jahr große Anforderungen an die politische Einficht und an die Selbstzucht der Mitglieder de- Bl ocks stellen.

UoMifche Hleöerficht.

Der Gesetzentwurf über die Regelung des Geheiwmittelweseus, der bereits vom Grafen Posa- dowsky vorbereitet worden war, ist jetzt im Reichsamr des Innern noch in ewigen Paukten ergänzt und fertiggestellt worden. Er wird in derselben Weise, wie neulich das Apothekengesetz, zur Veröffentlichung gelangen.

Der schweizerische BuudeSrat hat grundsätzlich beschlossen, entsprechend dem Wunsch der Schutzmächte Kretas, eine als Finauzinspektor sür Kreta geeignete Persönlichkeit zu suchen und den Mächten zu bezeichnen.

Der Kaiser vo» Oesterreich ordnete die Auflösung des Landtag- von Tirol an. Die Neuwahlen finden in der zweiten Hälfte des Februar statt. Die polnische Liga für Gewerbetreibende hat in einer in Lemberg abgehalteuen Versammlung ein Aktionsprogramm für den Boykott preußi­scher Waren entworfen.

Rach Melduugeu aus Marokko find die fran­zösischen Truppen an der algerischen Grenze weiter vorge­drungen und haben wichtige Punkte besetzt. Mehrere hervor­ragende Eingeborene wurden gefangen genommen. Tie gegenwärtigen Operationen werden als entscheidende ange­sehen. Die bisherigen Abgaben der Stämme haben einen Wert von 72 000 Frank. Es find 725 Schnelladegewehre etngeliefert worden. Nach Meldungen aus Malaga be­schlagnahmte die dortige Polizei auf einem spanischen Dampfer, der den Postdienst nach Afrika versteht, 9000 Patronen und eine Kiste mit Mauserpistolen. Fünf Marokkaner, welche sich an Bord befanden, wurden wegen Transports von Kriegskonterbande verhaftet.

Prozeß Harde«.

Berli«, 3. Jan. Die Verhandlung im Hardenpro­zeß wurde heute vormittag 11 Uhr wieder fortgesetzt. Harden ist erschienen.

Der Oberstaatsanwalt Dr. Jseubiel bittet zunächst ums Wort. Er ersucht, ausdrücklich zu protokollieren, daß gestern keine Hauptverhandlung stattgefunden hat und daß aus seinen gestrigen Ausführungen, in denen er vom Vor­sitzenden unterbrochen wurde, keine Rechtsfolgen gegen den Bestand des zu erwartenden Urteils aus der Strafprozeß- orduung hergelritet werden können. Justizrat Bernstein habe gestern erklärt, er habe dasselbe Recht, an dev Aus­führungen des Fürsten Eulenburg zu zweifeln, wie der Oberstaatsanwalt an den Aussagen der Frau v. Heyden. Dazu habe er jedoch zu bemerken, daß er, der Oberstaats­anwalt. guten Grund habe, in die Eidesaussagen der Frau v. Heyden Zweifel zn setzen, während Bernstein keinen Grund habe, das wiederholte eidliche Zeugnis des einwandfreien Fürsten Eulenburg in Zweifel zu ziehen. Bei Frau v. Heyden sprächen mütterliche Gefühle mit, während Fürst Eulenburg sogar beschworen hat, daß er an keinerlei Schmutzereien beteiligt war. Der Oberstaatsanwalt wieder­holt sodann seine gestrigen Ausführungen über Eulenburg.

Justizrat Bernstein erklärt, die Verteidigung habe das gute Recht, an einer Zeugenaussage zu zweifeln. Wenn er sich in der Beurteilung einer Zeugenaussage einmal ge­irrt, so würde er dies bedauern, sich aber niemals auf den demütigenden Weg der Abbitte begeben.

Justizrat Bernstein plaidiert schließlich dafür, daß dem Angeklagten der Schutz des § 193 zuzubilligen sei.

Hierauf erhält Hardeu das Wort. Er entschuldigt zunächst sein gestriges Ausbleiben und fährt dann fort: ,Er habe im Hause Bismarck Eindrücke über den Eulen- 5 KreiS empfangen, die auf ruhigen, sachlichen und

i ^ fr trisdnlcltkr Aeutzerungen beruhen. Bismarck

hatte die Mgünstigste Meinung über Eulenburg und wir- ist undenkbar, daß ein Hörer unbefriediak vm» haMSchlich darauf hin, daß ein Teil seiner Gefährlichkeit sollte." ^ nnoesrieorgr von dannen gehen

. .. -"" ^ Vo» der Eisenbahn. SS hat in letzter Zelt die

Nnfitte eingeriffeu, daß ein Teil der Reisenden btt de! Einfahrt der Züge in die Stationen die Trittbrett« und Plattformen der Personenwagen betritt. Nach den Bestim­mungen der Eisenbahnbau- und Betriebsordnung, ist, .solange ein Zug sich « Bewegung befindet", das Oeffnen der Wagen- türeu, das Ein- und Aussteigen, der Versuch oder die Hilfe­leistung dazu, das Betteten der Trittbretter und Plattformen Es besteht Veranlassung, angesichts der zahl- reichen Zuw derhandlungen dieser Art mit Nachdruck auf dieses Verbot hinzuweisen.

auf sexuell-phystschen Momenten beruhe..

Sin Mann wie Bismarck werde doch wohl, ehe er ein so hartes Urteil abgab, geprüft haben, was vorliege. Auch die Gräfin Moltke habe auf ihn, Harden, einen durchaus zuverlässigen Eindruck gemacht. Dann habe er die Ehe- schttdungSakten genau geprüft und sich ein Urteil gebildet.

Harden geht hierauf auf die einzelnen Artikel der Zu­kunft ein, um zu zeigen, daß die darin gesuchten Beleidigungen gar nicht ausgesprochen wurden. Von einer Kamarilla habe er nie etwas in die Welt gebracht. Der AusdruckDer Süße" sei zwar unangenehm, aber nicht beleidigend. In dem Zusammentreffen zwischen Eulenburg und Lecomte, hätten auch andere Leute, die sich noch heute in verant- wörtlichen Stellen befinden, eine Gefahr erblickt.

Nach Schluß der Rede Hardens, die mit kurzer Unter­brechung bis gegen 3 Uhr dauerte, zog sich der Gerichts­hof zurück. Nach Mitteilung des Borfitzenden werden die Beratungen zwei Stunden in Anspruch nehmen.

Maximilian Harde» wurde z« vier Monate» GefS»a»is und zur Trag«ng der Koste», auch be­erst-» Prozesse-, verurteilt.

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Berli», 3. Jan. Das Ereignis des heutigen TageS im Prozeß Moltke-Harde» war unstreitig die Rede Hardens, die über 2 Stunden währte und nur von einer Pause von 10 Minuten unterbrochen wurde. Harden bekämpfte mit lauter, klarer Stimme alle gegen ihn erhobenen Beschuldig­ungen. Seine Rede war insbesondere an denjenigen Stellen von unverkennbarer Wirkung, wo er sich entschuldigte wegen seines allzu hitzigen Benehmens gegenüber dem Grafen Moltke im ersten Prozeß und wo er den Gerichtshof aufs dringendste ersuchte, ihm doch Glauben zu schenken. Vor­her hatte Justizrat Bernstein in glänzender Rede für Harden gesprochen und Oberstaatsanwalt Jsenbiel eine längere, jedoch allseitig auch am Gerichtstisch als zu lang empfundene Erklärung über den Fürsten Eulenburg ab­gegeben. (Mpst.)

Berli«, 3. Jan. Besonders wirkte und überraschte die Schärfe der Urteilsbegründung, die Harden mit wieder holtem Kopfschütteln und ironischem Lächeln auhörte. Graf Moltke schritt nach Schluß der Verhandlung auf den Oberstaatsanwalt Dr. Jsenbiel zu und schüttelte ihm mit Dank die Hand. Harden verließ nach allen Seiten ironisch lächelnd, umringt von einigen Freunden den Saal. Als Graf Moltke das Gerichtsgcbäude verließ, folgte ihm eine große Menschenmenge, die sich jedoch jeder Aeußerung des Beifalls oder des Mißfallens enthielt. (Mpst.)

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Berli«, 2. Jan. Wie dem Berliner Tageblatt von unterrichteter Sette mitgeteilt wird, dürfte Gros Kuno Moltke sofort nach der Urteilsfällung im Prozeß Hardeu reaktiviert werden. Der Kaiser beabfichtige, den Grasen Moltke durch eine ganz besondere Ehrung auszuzeichuen und ihn auf einen der höchsten militärischen Posten zu be­rufen. Es soll sich dabei um eine Stellung in der un­mittelbaren Umgebung des Kaisers handeln. Zu der heutigen Verhandlung schreibt di« Nat.-Ztg.: Justizrat Bernstein hält auch den Erklärungen des Oberstaatsanwalts gegenüber seine Zweifel an dem Zeugnis des Fürste» Eulen­burg ausdrücklich aufrecht. Er wird nun aber wohl nicht umhin können, mit seinem in Reserve gehaltenen Material hervorzutreten und den Nachweis zu führen, warum die Aussagen des Fürsten Eulenburg objektiv unrichtig sein sollen. An diese Erörterung knüpft sich die interessante Streitfrage, ob die Erklärung des Oberstaatsanwalts sich als Verhandlung zur Sache darstellt. Wenn dies der Fall wäre, so würde die Abgabe dieser Erklärung einen Grund zur Revision des Prozesses bilden, da das Gericht einen Beschluß, ohne den Angeklagten zu verhandeln, noch nicht gefaßt hat. Der Oberstaatsanwalt hatte aber seine Mit­teilung ausdrücklich als Kundgebung außerhalb des Pro­zesses bezeichnet und der Vorsitzende hatte erklärt, daß er Angaben zur Sache nicht entgegeu nehme. _ (Mpst.)

Gages-Meuigkeitsn.

Aus Vtadt und Land.

Nagold, 4 Januar.

, . Dähue's Experirneulal-Abeude. Von befreun­deter Seite wird uns aus Markirch i. Elsaß geschrieben: Die Experimental-Abende des Herrn G. Dähne (die in Nagold am 8. und 9. Jan. stattfinden, s. Anzeigeteil) werden eine überreiche Fülle des Belehrenden, Unterhaltenden und Schönen im wahren Sinne des Wortes bieten. Herr Dähne versteht es in der Tat in hohem Maße, das Publi­kum zu fesseln, wobei er in der gebotenen knappen Form die Gegenstände der Vorträge mit Virtuosität behandelt und mit Geschick das Wissenswerteste und dem Auge Wohl- l, fälligste hervorhebt. Jedem, der einige Abende in ebenso lehrreicher und interessanter als angenehmer Unterhaltung zubringen will, seien diese Borträge auf das Wärmste empfohlen. Herr Dähne dürfte auf de« Gebiete blendend schöner Veranschaulichung der interessantesten physikalischen Erscheinungen schwerlich seines Gleichen finden. Die mit kritischem Geschick gewählten Experimente stellen jedoch nicht nur eine zusammenhangslose Fülle glänzender Effekte dar (die Polarisation des Lichtes weist zauberhaft schöne, be­wunderungswürdige Farbenerscheinungen auf,) in meisterhaft klarem Vortrage versteht es Herr Dähne, dieselben zu einem schönen Ganzen zu vereinen und dem Hörer den verbindenden wissenschaftlichen Faden im Bewußtsein zu erhalten. Es

, ^ Ebhauseu, 3. Jan. Mehrfach wurden in den letzten Tagen über unsere Gegend streichende nordische Gänse beobachtet. Selten erscheint dieser nordische Zug- vogel bet uns und allgemein gilt eS als Tatsache, daß strenge Kälte in Aussicht steht wenn sie bei uns gesehen werden. Wir wollen abvarten, ob die Zugvögel richtige Wetter­propheten find. _

Uuterjettiugeu, 2. Jan. Aus dem Kirchenregister erhalten wir folgende Mitteilungen vom verflossenen Jahre. Geboren find 47 Kinder, konfirmiert wurde« 19 Kinder (10 Knaben und 9 Mädchen); Ehen wurden 7 geschloffen.' Gestorben find 21 Personen, darunter 4 Kinder.

r. Stuttgart, 2. Jan. Gemeiuderatswahl. Neben den Wahlvorschlägen der fünf politischen Parteien, waren im letzten Augenblick auch noch einige andere Gruppen mit Sondervorschlägen hervorgetreten. So haben die Vereinigten Bürgervereine einen besonderen Wahlzette! aufgestellt, der hauptsächlich Kandidaten der Deutschen Partei enthielt. Der Württ. Bund sür Handel und Gewerbe empfahl fünf Kandidaten der Konservativen Partei, auch der Mteterverein hatte einen Wahlzettel ausgegeben. Die Wahl hatte fol­gendes Ergebnis: Abgegeben wurden für die Deutsche Partei 59832, für die Konservative Partei 22 741, Sozialdemo­kratische Partei 75104, VoWparter 25 098, Zcntrums- partet 15 603 Stimmen. Gewählt find Handschubfabrt- kant Sperka (Soz.) mit 16 994, Graveur Würz, (Soz.) mit 16646, Verbandsvorfitzeuder Dietrich (Soz.) mit 15 772. Hofwerkmeister Haußer (D. P.) mit 13 742, Professor Weitbrecht (D. P.) mit 8479,. Architekt Heim (D. P.) mit 7106, Wirt Theurer (Vp.) mit 4204, Bäcker- Meister Kälberer (Kons.) mit 5324, Rechtsanwalt Dr. Schmtd (Ztr.) mit 2581 Stimmen. Deutsche Partei ge­wann 3 Sitze, Konservative Partei und Zentrumspartei je 1 Sitz, die Bolkspartei verlor gegenüber dem seitherigen Gesamtbestand 5 Sitze, während die Zahl der soz. Ver­treter im Gemetnderat unverändert bleibt. Im ganzen wurden von 27 297 Wahlberechtigten 20 737 Zettel abge­geben. Im Gemeinderat befinden sich nunmehr 6 Deutsch- parteiler, 2 Konservative, 9 Volksparteiler, 10 Sozialdemo­kraten und 1 Vertreter der ZentrumSpartei.

r. Stuttgart, 3. Jan. Bei der vorläufigen Zählung des Ergebnisses der Gemetnderatswahl wurden dem Zentrum 4000 Stimmen zuviel zugerechnet. Für das Zen­trum wurden nur 11603 Stimmen abgegeben nicht 15603. Konservative und Zentrumspartei erhielten zusammen 34 344 nicht 38344 Stimmen. Beide Parteien erhalten demnach nur 1 Sitz und nicht 2. Gewählt ist somit nur der Kon­servative Bäckermeister Kälberer, die Zentrumspartei geht leer aus. Gewählt sind von der Deutschen Partei: Haußer, Weitbrecht, Heine; von den Konservativen: Kälberer; von den Sozialdemokraten: Sperka, Würz, Dietrich nnd Kowald; von der Volkspartei: Theurer.

Tübingen, 3. Jan. Staatsrat Universitätskanzler Professor von Schöneberg ist gestorben.

r. Gmünd, 3. Jan. In Sachen des Goldwaren­diebstahls ist die zur Ermittelung des Täters ausgesetzte Geldbelohnung auf 1000 ^ erhöht worden.

r. Göppingen, 3. Jan. Im nahen Nechberqhausen schossen am Syltnsteradend junge Burschen mit scharf ge­ladenen Revolvern, wcdurch zwei der jungen Leute verletzt wurden. Einer der beiden wird wohl infolge dieser uu- leidigen Schießerei das Augenlicht verlieren.

r. Ritztiffeu OA. Ehingen, 3. Jan. Wegen V^- reichung von Freibier vor der hiesigen Gemeinde^^wayi wurde ihre Giltigkeit angefochten. Der Gem^veral, oer zunächst in dieser Frage zuständig ist, mutz" dm Ansech- tungsgrund als richtig anerkennen und demgemäß die uv- giltigkeit der Wahl aussprechen.

r. Oedheim, OA. Neckarsuln 1- 3/".. In den letzten Tagen wurde imLauterb-<her Be.g beim Roden eines Weinbergs in einer Tiefe oon 70 ^^einm-nschliches Skelett gefunden. Die ^enrche gehörten zu einem Mann in den mittleren Jahren. Das Skelett du.fte be- retts ein hohes Alter haben.

Gerichts -l.

Tübingen, 3. Jan. Strafkammer. Der Wirtswitwe Hammer zu« See in Reutlingen wurden ,m Herbst mehrere

volle Champagner flaschen aus ihrem Keller ferner Mgarren,

Kinderspielsachm, 1 Juppe mit Weste und etwas Geld ge- stöhlen. Der Verdacht der Täterschaft lenkte fich ans lhrm Hausknecht Karl Friedrich Griesinger von Apfelstetttv. Derselbe, ein rückfälliger Dieb, wurde 8» 3 Monaten Ge­fängnis verurteilt. - Erwin Knecht in Metzingen, der in einem Zimmer der dortigen Realschule nach E'brechimg des Pultes 24 ^ gestohlen hatte, wurde m Anbetracht seiner Jugend zu 14 Tugen Gefängnis verurteilt.

Benthe«, dmzPoUzerserge«

Ueberschreituag s

sängniS. Er ha »in den HalS g wunden beigebn antragt.

Berli»,

Medizinalrat P der Rückreife m Berlin, 2 gegen die Grafen fische Zeitung", ! irgend etwas, nicht ergeben h bisher nichts unter Umständen Berli«, Dem Berl. Tc fie von ihrem Molly Dreßler Durch Anweudu Leib, den Backen der Unglücklichen zcrnen, so daß verblieben. Von und an dieser Vr Mannhei» nur leichtes, flau Nacht bei 13 ein. Im Laufe Friedrichsbrücke Fluß, soweit da Tätigkeit, um machen.

r Walds> Familiendramas abspielte, dürften Maler Rittner be von Wirtschaften -in der Wirtschas Frage, was das er:Ich weiß Kisten für mich Rittncr nach icheidungsklage Bluttat geschah barg in die Ana Heidelberg meter 12 Grad München KaimorchesterS dem ersten Satz sich ein Must habe beschlösse der Kritiker d entstand ein und Rufe

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