ZN nuä LtzkLünten

»» B

ckoo verton kssuodsrn § n owpktztilsväs KsinnsrunA ^

m in Minzen

ivsrrvsISbrsukAur.

n Beweise von Liebe und! ms bei dem so unerwartet des Telegraphenarbeiters

kouegen:

knsn klink.

Le/ve/7

«soti -

sigar, Ussipkslireker Iküringsr Art

Qualität ao-r voll ke1n8ten» oiuurtolL Usksrr Si»

iiimi'enfslii'ik löbingen.

l «insokILxle dssssrsll SssvkiNea-

me« susdrllvkUed unser« v»rs.

Lade» »»> aacL D^eLiner» -

/ a»ck»«e» w/e /üe ^rSeet«

«tn.ei e»' v«'«n

f/arankreee»».'

rüNH'MErm «srieven-1 LinllUfteWenmitbruttotnr I

schüssr» 20-S0-L0 Pft.' I»rto»f 15-2030

» Vfrin> «S Pfennig j v.sv versend, unter Nachn. r-V«vk rL i (Viirttß.) sls»!rgeb.?7tli!>,te!iul»>en,». I »«Kreiden. "AW j

Aktenfteig.

tuchtigrr

WklWim

t sofort dauernde Beschäftigung

Johannes Klein,

mechan. Möbelschreinerei.

Nagold.

n nicht «nter 17 Jahre

Mädchen

sogleich eiutreten bei

Frau Oberlehrer Beck.

m ordentliches

Lufmädchen

auf 1 . Jan. gesucht.

Zu erfragen bei der Exped.

lagenieidende»

au« Dankbarkeit grr« und ««- ich mit, wai mir von jahrelange», en Magen- «ud vrrdannngS- «de» «rholfe« hat. o««r, Lehrerin, Tachsrnhanse« b Frankfurt a. M.

5 §)I.cr<^L>^9 ^

lag d. 3. Jaa., abends 8 Uhr im Vereinshaus

Herrn vr. kaut aus Stuttgart: liiickdlick auf das )ahr 1307

rr.

MfchMrk täglich »U «a-aatz», »« G»«,» na» FeKInge.

Drei» vintchlhrlich hiar 1 u», «U TrSger-

loh» 1 .« U», i« veiirkr« und 10 Kw-Vrrkehr 1 .SV u-, im Adrigen Württemberg 1.85 ulk, DionatSaboNnementD «ach verhältnir.

Ms- md AmeP-M str )ei

Jerrn sprechen Wv. 29.

M

Jevnsprechen Wv. 29.

Ätzstaga 2 S<W.

>nt»t,e»-G«b»h» f. ». Ifpalt. ZMe »ng gnr-öhnl. Tchrist »der deren Raum bei 1««l.

««rRSnng 10 bei mehrmalige» entsprechend Rabatt.

»it de» ylauderstübche» und

GchwSb. Landwirt.

2

Arettag den 3. Januar

1SÜ8

«»Uiche-.

Die Ortsvorfteher

wollen die Gefangenentransportkostenverzeichniffe pro 1. Oktbr.M. Drzbr. 1907 in der seitherigen Weise abschliehen Md spätestens bis zum 8 . ds. Mts. anher vorlegeu, ev. Fehlanzeige erstatten.

Nag-ld, den 2. Jan. 1908. _ K. Oberamt. Ritter.

Bekanntmachung.

Die Herren Ortrvorsteher wollen dafür Sorge tragen,

daß die Abouuerueutsgebühr für den Staatsauzeiger

pro 1. Januar bis 31. Dezember 1908 mit

- 1« Mk. -

binnen 8 Tagen au die Oberamtspflege hier eiugesendet wird. Nagold, den 3. Jan. 1908.

__ K. Oberamt. Ritter.

Seine Königliche Majestät haben am 4 Dez. vor. IS. aller­gnädigst geruht, die evangelische Pfarrei Pfalzgrafenwriler, dem Pfarrer Walker in Münster, Dekanat- Gaildorf, und d ejenige tnMötzingen dem Pfarrer Combe in Breitenberg, zu übertragen.

Die von dem Fürsten von Thurn und Taxis vollzogene Er­nennung de- Schullehrer- Eduard Baumann in Unterfchwandorf, auf die Lehrstelle an der kath Volksschule in Stetten OA. Ehingen, ist von der Kath. Oderfchulbehörde am 30. Dez. bestätigt worden.

Me württ. Merkeyrsanstatten im Glats- jahr I906j07.

Nach dem soeben erschienenen Verwaltungsbericht für das Etatsjahr 1906 ist über das Ergebnis der einzelnen Zweige der Verkehrsanstaltenverwaltung folgendes zu be- richten: Die^Gesawleinuahmen der Staatseisenbahnein aus dem Betrieb haben 72 902230 betragen, gegen 69 119819 ^k im Bcnvaltungsjahr 1908. An Betrikbs- ausgaben find 50 702350 ^ erwachsen, gegen 47 698441 Mark im Vorjahr. Die wirklichen Einnahmen haben die Etatssätze für 1906 ^überstiegen beim Personen- und Ge- päckverkehr um 1487 873 beim Güterverkehr um 4 999 940 ^ und im ganzen um 7 362230 Die Aus­gaben waren um 3 495690 ^ höher als der Etatssatz. Die eigentlichen Betriebsausgaben (-Coefftzieut) berechnen sich auf 66,06 Proz. der eigentlichen Betriebseinnahmen. Als Reinertrag hat sich die Summe von 22199880 ^ ergeben, wovon 17 240000 ^ zur laufenden Staatsver­waltung und 4 959 880 ^ zum Eisenbahureservesonds ab aeltefert worden sind. DaS Vermögen dieses Fonds wäre bis Ende März 1907 angewachsm auf 17 338066 wenn nicht im Laus der beiden letzten Jahre von den Ueber- schüffen 12 338 066 ^ für anderwcitigeZwccke der Verkehrsan­stalten dem Fonds selbst nur noch verbleiben 5000000^. Das Gesamtanlagekapital der würitembergischen Staatsbahnen berechnet sich auf rund 690 000 000 ^ und die Rente hieraus auf 3,22 Prozent. Die ungetilgte Eisenbahnschuld ist auf 1. April 1906 zu 490 299169 ^ berechnet; der Reinertrag der Staatseisenbahnen hat den hiefür erforderlichen Zinsen»

bedarf von 17 902761 ^ um 4 283994 ^ (im Vorjahr

um 4 016161 - 4 k) überstiegen, also im Betrtebsjahr auch noch den Aufwand für die Tilgung der Eisenbahnschuld mit 3 942 660 gedeckt. Was die Verschiebungen anbelangt, welche die Einführung der 4. Wagenklasse auf den 1. Okt. 1906 herbeigeführt hat, so ergeben sich dieselben MS nachfolgenden Zahlen: Es wurden Personen befördert im ersten Halbjahr (AprilSeptember) 24180802, wovon in 1 . Kl. 0.10 Proz., in 2. Kl. 5,23 Proz., in 3 Kl. 94,67 Prozent; im zweiten Halbjahr (Okt.März) 24097629, und zwar in 1. Kl. 0,09 Proz., in 2. Kl. 4,15 Proz., in

3. Kl. 32,44 Proz. und in 4. Kl. 63,32 Proz. Die Einnahmen aus dem Personenverkehr berechnen sich für daK erste Halbjahr auf 10 377 846 wovon entfallen auf die 1. Kl. 0,32 Proz., auf die 2. Kl 10,12 Proz. und auf die 3. Kl. 89.56 Proz.; im zweiten Halbjahr wurden ein­genommen 7 772375 und zwar aus 1. Kl. 0,45 Proz., aus 2. Kl. 10,72 Proz., auS 3. Kl. 39,56 Proz. und auS

4. Klasse 49.27 Proz. Die Länge der Staatsbahneu beträgt 1962,79 Km., wovon 366,73 Km. als Nebenbahnen betrieben werden und 486,29 Km. mit zwei Gleisen ver­sehen find. Die Zahl der Stationen ist im Berichtsjahr von 547 auf 557 gestiegen. An Betriebsmitteln waren Vorhäuten 722 Lokomotiven (15 mehr als im Vorjahr), 20 Triebwagen (5 mehr), 1737 Personenwagen (171 mehr), 9711 Gepäck-, Güter- und Postwagen (8 weniger als im Vorjahr). Die Zahl der beförderten Personen berechnet sich auf 51008165, gegen das Vorjahr rund 5'/, Mill. oder 12 Proz. mehr. Die Steigerung der Einnahmen aus dem Personenverkehr gegenüber dem Vorjahr betrug im ganzen 922 438 ^ oder 4,07 Proz. (beim Binnenverkehr 2,61 Proz., beim Verbands verkehr 9,25 Proz.)

Die Bodeuseedampfschiffahrt schließt ab mit einem Reinertrag von 43197 d. i. 27 807 ^ mehr als der

Etatssatz. Die Einnahmen beliefen sich auf 434 075 die Zahl der beförderten Personen auf 423 065 (30775 mehr als im Vorjahr). Das Anlagekapital der Bodcn- seedampfschiffahrt berechnet sich wie im Vorjahr zu 2135 896 Die Betriebsmittel bestanden in 7 Dampf­schiffen, 1 Dampfbarkaffe, 4 eisernen Schleppboten und 2 Trajektkähnev.

Bei der Post- und Telegraphen-Verwaltung hat die Gesamteinnahme von 23130 500 ^ den Etatssatz um 130 500 ^ überschritten; die Ausgaben belaufen sich auf 16170 562 34187 ^ mehr als der EtatSsatz. Der

Ueberschuß der Posten und Telegraphen belief fich auf 6 959 957 qegen 5 974 723 ^ im Vorjahr; er ist vollständig an die Staatshauptkaffe abgeliefert worden. Für Ende März 1907 beliefen sich die Kosten für eigene Gebäude der Pofiverwaltung auf 9 253 049 der Auf­wand für die Telearapheneimichtungen auf 4 430169 ^ und derjenige für die Fernsprcchanlagen auf 18163 877 Mark. Die Gesamtzahl der Postversendungsgegenstände betrug 371500 949 Stück, rund 21V» Millionen mehr als im ^Vorjahre; der Gesawtwertbetrag der durch die Post vermittelten Geld- und Wertsendungen stieg auf 1759 158104 d. i. 55,6 Millionen Mark mehr als

im Vorjahr. Die Postwagen auf Landstraßen wurde« von

577 976 Personen benützt, im Postfnhrdienst wurden 876 Pferde verwendet; zur Postbefördenmg auf der Eisenbahn standen 131 Wagen zur Verfügung. Die Zahl der beför» derteu Telegramme belief fich auf 2 662409, worunter 744 851 gebührenfreie Etsenbahndiensttelegramme. Durch die Umschaltstellen der Fernsprechanstalten wurden 47 826 505 Verbindungen hergestellt, rund 2 000 000 mehr als im Vorjahr. An Postavstalten waren 1086 vorhanden, 16 mehr als im Vorjahr, und au Telegrapheuanstalteu 2025, gegenüber dem Vorjahr 151 mehr. An das Fern­sprechnetz waren angeschlofsen 670 Orte mit Fernsprechau- stattcn und 1213 Orte mit öffentlichen Sprechstelleu, im ganzen 164 Orte mehr als im Vorjahr; die Zahl der an die Fernsprechanstalteu ««geschloffenen Teilnehmer betrug 20239, gegenüber dem Vorjahre 1851 mehr.

UoMische NeSerstcht.

Der Kaiser hat aus Anlaß des Todes seines ehe­maligen Erziehers, des Wirklichen Geheimen Rats Dr. Hinzpeter in Bielefeld, an dessen Schwiegersohn, von Ditfurth, folgendes Telegramm gerichtet:Ihnen und Ihrer lieben Frau spreche ich zu dem großen Verlust, den Sie mit mir erlitten habe», mein inniges, tiefgefühltes Beileid aus. Was mir der Verstorbene gewesen ist, werde ich für alle Zeit in dankbarer Erinnerung bewahren; find doch die Ein­drücke, die ich in jungen Jahren von seiner starken und Md edlen Persönlichkeit empfangen habe, im späteren Leben für mich in mehr als einer Richtung bedeutungsvoll ge­wesen. Es ist mir heute eine wehmütige Freude, daß ich den Heimgegangenen vor wenigen Monaten noch einmal habe begrüßen und dabei in gewohnter Weise manches Kluge und Gute habe vernehmen können. Möge sein An­denken gesegnet sein. Wilhelm I. k."

Die Erträge der Erbschaftssteuer nähern stch allmählich dem Etatsanschlag. Während diese Steuer für die ReichSkaffe im November 1906 nur 0,3 Mill. ^ ab­warf, ist ihre Einnahme im November 1907 auf 2,7, also um 2,4 Millionen Mark, gestiegen. Im Etat für 1907 ist die Erbschaftssteuer mit einer Jahreseinnahme von 36 Mil­lionen Mark veranschlagt. Es ist nicht anzunehmen, daß der Ansatz tatsächlich erreicht werden wird, weil in dm ersten zwei Dritteln des Jahres erst 16,9 Millionen Mark vereinnahmt wurdm, aber es ist wenigstens jetzt die Aus­sicht vorhanden, daß die wirkliche Einnahme fich der veran­schlagten nähern wird. Wenn die Erbschaftssteuer bisher für die Reichskaffe nicht die erhöhten Erträge abgeworfen hat, so liegt das lediglich daran, daß die größeren Erb­schaften zu ihrer Abwicklung Zeit brauchen.

I« preußische« Laudwirtschastsmiuisteriu« haben dieser Tage Konferenzen der Direktoren der Land­wirtschaftsschulen stattgesunden. Die Besprechungen bezogen fich auf Fragen der Organisation der Lehrpläne. Beschlüsse wurden nicht gefaßt. Nach derNational-Zeituug" ist Aussicht vorhanden, daß der Wunsch der Schulen, dem

Meister Martin

der Knfuer und seine Gesellen von E. T. A. Hossmaun.

(Nachdr. v«rb.)

Wohl mag Dir auch, geliebter Leser! das Herz aul gehen in ahnungsvoller Wehmut, wenn Du über eir Stätte wandelst, wo die herrlichen Denkmäler altdeutsche Knast, wie beredte Zeugen, dm Glanz, dm frommen Fleis die Wahrhaftigkeit einer schönen vergangenen Zeit Verkünder Ist es nicht so als tretest Du in ein verlassenes Hauss - Noch liegt aufgeschlagen auf dem Trsche das fromme Buck in dem der Hausvater gelesen, noch ist das reiche bunt Gewebe anfgehängt, das die Hausfrau gefertigt; aller!, köstliche Gaben des Kunstfleißes, an Ehrentagen bescher, stehen umher in säubern Schränken. Es ist, als werd nun gleich einer von den Hausgenossen eintreten und wi treuherziger Gastlichkeit Dich empfangen. Aber vergeben wartest Du auf die, welche das ewig rollende Rad der Zei fortcitz. Du magst dich denn überlassen dem süßen Traum der Dir die alten Meister zuführt, die zu Dir reden fromr und kräftig, daß es dir recht durch Mark und Bein dring, Und nun verstehst Du erst den tiefen Sinn ihrer Werk, denn dn lebst in ihrer Zeit und hast die Zeit begriffe: welche Meister und Werk erzeugen konnte. Doch ach! g< fchieht es nicht, daß die holde Tramngestalt eben als D

sie zu umfangen gedachtest mit liebenden Armen, auf lichten , Morgenwolken schm entflieht vor dem polternden Treiben ? des Tages und Du, brennende Tränen im Auge, dem im- mer mehr verbleichenden Schimmer nachschauest? So er­wachst Du auch plötzlich hart berührt von dem um Dich wogenden Leben aus dem schönen Traum und nichts bleibt Dir zurück, als die tiefe Sehnsucht, welche mit süßen Schauern Deine Brust durchdebt.

Solche Empfindungen erfüllten den, der für Dich ge­liebter Leser! diese Blätter schreibt, jedesmal, wenn ihn sein Weg durch die weltberühmte Stadt Nürnberg führte. Bald vor dem wundervollen Bau des Brunnens am Markte ver­weilend, bald das Grabmal in St. Sebald, das Sakra- menthäuslein in St. Laurenz, bald auf der'Burg, auf dem Rathause Albrecht Dürers tiefsinnige Meisterwerke betrach­tend, gab er fich ganz hin der süßen Träumerei, die ihn mitten in alle Herrlichkeit der alten Reichsstadt versetzte. Er gedachte jener treuherzigen Verse des Paters Rosenblüth:

O Nürnberg, du edler Fleck,

Deiner Ehren Bolz steckt am Zweck,

Den hat die Weisheit daran geschossen Die Wahrheit ist in dir entsprossen.

Manches Bild des tüchtigen Bürgerlebms zu jener Zeit, wo Kunst und Handwerk stch in wackerm Treiben die Hände boten, stieg hell empor und prägte sich ein dem Ge­müt mit besonderer Lust und Heiterkeit. Laß es Dir da­her gefallen, geliebter Leser! daß eins dieser Bilder vor Dir aufgestellt werde. Vielleicht magst du es mit Behag­

lichkeit, ja wohl mit gemütlichem Lächeln anschauen, viel­leicht wirst du selbst heimisch in Meister Martins Hause uud ver­weilst gern bet seinen Kufen und Kannen. Nun! daun geschähe ja daS wirklich, was der Schreiber dieser Blätter so recht MS Grund des Herzens wünscht.

Wir Herr Marti» za« Kerzevmeistrr erwählt wurde a»d fich dafür bedankte.

Am 1. Mai des Jahres 1580 hielt die ehrsame Zunft der Böttcher, Küper oder Küfner in der freien Reichsstadt Nürnberg, alter Sitte und Gewohnheit gemäß, ihre feier­liche Gewerksversammlung. Kurze Zeit vorher war einer der Vorsteher oder sogen. Kerzenmeister zu Grabe getragen worden, deshalb mußte ein neuer gewählt werden. Die Wahl fiel auf den Meister Martin. In der Tat mochte es beinahe keiner ihm gleich tun an festem und zierlichem Bau der Fäster, keiner verstand stch so wie er. auf die Weinwtrtschaft im Keller, weshalb er denn die vor­nehmsten Herren unter seinen Kunden hatte, und in dem blühendsten Wohlstände, ja wohl in vollem Reichtum lebte. Deshalb sprach, als Meister Martin gewählt geworden, der würdige Ratsherr Paumgartner, der der Zunft als Hand- werksherr Vorstand:Ihr habt sehr wohl getan, meine Freunde! den Meister Martin zu Euerm Vorsteher zu er­kiesen, denn in bessern Händen kann stch gar nicht das Arm befinden. Meister Martin ist hochgeachtet von Allen, die ihn kennen, ob seiner großen Geschicklichkeit und seiner tiefen ErfahrniS in der Kunst den edlen Wein zu hegen und zu pflegen. Sein wackerer Fleiß, sein frommes Leben, trotz