»

«m dem bisherigen Verbot des Terminhandels in Industrie- werten und an dem Börscnregister.

Ritter (Ztr.): Die Grenzen, die dem Börsen-Termin- Handel gezogen seien, seien nicht zu eng gewesen. Man handle an der Börse ja viel mehr Waren, als überhaupt geliefert werden können. Die Detail-Bestimmungen darüber, wann und inwieweit Termingeschäfte Unbefugter gleichwohl rechtswirksam sein sollen, werden sodann vom Redner in mehreren Punkten beanstandet. Im Allgemeinen seien seine Freunde nicht gewillt, den Riegel, den das Gesetz vom 22. Juni 1896 dem Börsenspiel vorgeschoben habe, weg zu räumen auf Grund unstchhaltiger Erwägungen.

Graf Kanitz (kous.) hält den Zeitpunkt einer Reform des Börsengesetzes jetzt nicht für geeignet. Redner spricht hieraus noch einige Worte, stockt, entfärbt sich und muß von der Tribüne, von der er spricht, heruntergeleitet werden, auf seinen Platz gebracht und einige Augenblicke darauf aus dem Saal geführt werden.

Kämpf (fts. Vp.) gibt unter dem Beifall des Hauses sei« lebhaftes Bedauern über diesen Zwischenfall.Ausdruck uud erklärt gerade den gegenwärtigen Augenblick für um so geeigneter zu der Vornahme der eingebrachten Reform. Es sei fraglich, ob wer vorliegende Entwurf in ausreichen­dem Maße Wandel zu schaffen geeignet sei, hierzu sei sorg­fältige Kommtsfiousberatung erforderlich.

Arendt (R.): Seine Freunde hätten gegen den vorlie­genden Gesetzentwurf ernste Bedenken. Sie wollten aber in der Kommission Mitarbeiten und hofften, daß sich in der Kommisston und in der zweiten Lesung, für die fie sich ihre Stellungnahme Vorbehalten, ihre Bedenken mildern würden.

Tages-Hleuigkeiten.

Aus Stadt und Land.

Nagold, 14, Dezember.

* Liederkranz. Die Reihe der festlichen Veranstalt­ungen auf Weihnachten wird der Liederkranz am Sonn­tag den 22. d. Mts. eröffnen uud zwar in derTraube". Unter der Direktion des Herrn Zeichenlehrers Raisch wird der Verein auserlesene Chöre zu Gehör bringen; auch wird seitens neuer Kräfte für gute Unterhaltung gesorgt werden.

r. Physiker G. Dähne hat als Vortragsabende für Nagold den 8. und 9. Januar 1908 gewählt. Inden letzten Wochen weilte er im Elsaß. Welche Erfolge er dort mit seinen Experimentalvorträgen erzielte, beweist ein Zeug­nis, das Hochschulprofessor Dr. Braun in Straßburg ihm über seine neuesten Leistungen ausstellte.

Straßburg im Elsaß, November 1907.

Die Vorträge des Herrn Dähne habe ich schon wieder­holt, jetzt wieder vor Kurzem, und stets mit neuem Inte­resse gehört. Die Eleganz der Versuche, die Sicherheit seines Experimentierens sind allgemein anerkannt. Herr Dähne sucht aber seinen Zuhörern auch einen Einblick zu geben in die Art, wie neue Erscheinungen von den Forschern gefunden werden, und so ordnen sich die Versuche einer lo­gischen und interessanten Darstellung unter. Von großem aktuellen Interesse find namentlich die sehr hübschen und instruktiven Demonstrationen über die Radioaktivität und die damit zusammenhängenden Erscheinungen, welche in dieser Prägnanz zu sehen, selbst für den Fachmann ein Vergnügen ist, zumal nur wenige wissenschaftliche Institute über daS dazu erforderliche Material verfügen werden."

Halten wir die Tage im Auge, an denen Herr Dähne hier austreten wird, um aus seinen seltenen Darbietungen ebenso reichen Gewinn als angenehmen Genuß zu ziehen.

Postsache. Eine Verfügung der Generaldirektiou der Posten und Telegraphen betr. den Weihnachts- und Neujahrsverkehr bestimmt u. a.: Die Postschalter find am 22. Dez. dem Bedürfnis entsprechend länger als sonst an den Sonntagen, jedoch im ganzen nicht mehr als 4 Stunden und nicht über 5 Uhr nachmittags hinaus offen zu halten. Bei starkem Anfall von Paketen hat am 22. Dez. nachmit­tags eine Belieferung solcher Sendungen stattzufindeu.

so gut war, hat sich nach Anbringen besonderer Stabili- sierungs-(Horizontal-)Flächen als ausgezeichnet erwiesen. Lediglich durch Neigen der Höhensteuer ohne Äallastausgabe oder Gasablassen wurde die Aenderung der Höhenlage des Luftschiffes prompt bewirft.

Der Ankauf der beiden Ballons soll nach der Denk­schrift noch davon abhängig gemacht werden, daß auch die Sicherheit des Landeus auf festem Boden bewiesen wird. Es ist dies An sehr kritischer Punkt, der vielfach gegen das starre System geltend gemacht wird. Hierzu sei bemerkt, daß der Ballon am 17. Januar 1906 aus hartgefrorenem Boden er war entgegm den Abfichten seines Führers über Land getrieben sehr glatt gelandet ist. Nur durch Streifen eines Baumes hatte der Stoffbezug unwesentlichen Schaden erlitten. Diese Tatsache wird wüst nicht erwähnt! Man muß dabei bedenken, daß damals der Erfinder sein Fahrzeug nicht in der Hand hatte, daß er den Stoß auf den Boden nicht etwa durch entsprechende Stellung der Höhensteuer mildern konnte! Es ist kein Grund vorhanden, der das leichte Landen des durch die Tragfähigkeit des Gases in der Lust gehaltenen Ballons verhindert, besonders wenn Motoren und Höhensteuer intakt find! Daß der Riesenkörper natürlich nicht auf freier Ebene einem starken Winde standhalten kann, ist unbestreitbar! Aber ist nicht auch der französische Kriegsballon der Gebrüder Lebaudy am 6. Juli 1905 im Truppenlager zu Chalons durch einen Sturm völlig zerstört worden? Der Graf kann also dieser Verpflichtung in Ruhe entgegensehen!

Nach neueren Nachrichten wird in das im Bau befind-

Für den 1. Jan. find mindestens 2 Briefbestellgänge vorge­sehen. Mit dem 2. Brtefbestellgang find jedenfalls die­jenigen Briefsendungeu zu beliefern, welche an den ersten Nachmittagsstunden etntreffen. An diesen Tagen find die Ortsbriefkasten wie an den Werktage» zu leeren.

r. Bondorf OA. Herrenberg, 13. Dez. Dieser Tage wollte der 45jährige Maurer Bruckner in seiner Scheune an einer Leiter emporkletter«, um Garben herunterzuwerfen. Dabei stürzte er herab und erlitt ietne Gehirnblutung, die jetzt seinen Tod herbeiführte, nachdem er noch vorher operiert worden war.

r. Liebenzell, 13. Dez. Junge Burschen von Mona- kam stellten sich auf dem Heimweg vom Konfirmanden- unterricht am Bahnübergang auf und warfen nach dem vorbeifahrenden Eisenbahnzug mit Steinen. Eine Fenster­scheibe wurde zertrümmert, jedoch von den Reisenden nie­mand verletzt.

r. Neuenbürg, 13. Dez. Dem Landjäger von Langen­brand war verraten worden, daß ein Mädchen in Schwarzen­berg heimlich geboren und das Kind beseitigt habe. Beim Nachgraben im Garten wurde die verscharrte Kindsletche gefunden; angesichts derselben vermochte das Mädchen nicht mehr länger zu leugnen.

r. Neuenbürg, 12. Nov. Auf den sogenannten Be­schwichtigungsvortrag vom 30. November d. Js. in Neuen­bürg kommt der dortige Enztäler zu sprechen. Der Vorgang habe das vorhandene Mißtrauen der Enztäler gegen das Projekt ntcht sehr zerstreut, sondern vielseitig noch mehr vergrößert, da er das dem Enzgebiet zu entziehende Wasser­quantum möglichst klein darzustellen versucht habe. Für Groß-Stuttgart würden alle nur irgendwie aufzutreibenden Quellen des Groß- und Kleinenztales, sowie des Eyachtales kaum ausreichen. Was soll aber, fährt der Artikel fort, aus unserem Bezirk werden, wenn ihm der ganze Lebens­nerv abgeschuitten würde. In dem heurigen abnorm trok- kenen Jahre konnte man sich einigermaßen ein Bild machen von dem künftigen Zustande unserer lieblichen Täler, wel­chen nach Ableitung der Quellen alles Belebende genommen wäre und die geradezu veröden würden. Wenn in dem Vortrage ans die Gefahr des Ausbruchs einer Seuche in der Landeshauptstadt infolge schlechten Trinkwafsers hinge­wiesen werde, so sei dem zu erwidern, daß das Enztal keinerlei Schuld trifft, wenn Stuttgart nicht schon längst für ein gutes Wasser gesorgt habe. (!) Der eigentliche Zweck dieses Hinweises aber dürfte leicht zu erraten sein und wohl nur darin bestehen, das Ministerium des Innern und das Finanzministerium zu bewegen, der Hauptstadt möglichst bald zu einer billigen Wasserversorgung auf Kosten unseres Bezirks zu verhelfen. Der Artikel schließt: Wir vertrauen aber auf die Einsicht der beiden Ministerien, daß diese einer Anlage, die einen großen blühenden Bezirk ganz enorm schädigen und fortwährenden Anlaß zu Prozessen und Erbitterungen geben würde nicht zusttmmen werden, umso mehr, als es keineswegs ausgeschloffen, daß die Stadt Stuttgart in der Lage wäre, eine anderweitige, jederzeit ausdehnungsfähige Wasserversorgung, wenn auch mit etwas Mehraufwand zu erstellen, wenn fie nur ernstlich wolle.

Stuttgart, 13. Dez. Professor Dr. Huber wird am 1. Mai 1908 von dem Sekretariat der Handelskammer zmücktretev.

r. Stuttgart, 13. Dez. Für den Dienst in der Marine stellten sich im Jahr 1906/07 von Württembergern 46 Freiwillige. An Ausgehobenen und Freiwilligen stellte Württemberg im genannten Jahre 283 Mann. Der Marine- Ersatz-Reserve wurden aus Württemberg 13 Mann über- wiesen.

r. Stuttgart, 14. Dez. Heute wird das in der Neckar­straße gelegene Säuglingsheim (Säuglingsheilstätte)feier­lich etngeweiht werden. Eine Reihe hochgestellter Persön­lichkeiten hat sich bereits zur Teilnahme angemeldet. Unter anderen Gästen werden namentlich auch die Königin und Frau Prinzessin Max zu Schaumburg-Lippe als Ehrenvor­sitzenden des Vereins zu de r Feier erwartet. Das Säug-

liche Luftschiff eine Dynamomaschine eingebaut, welche das

Absenden funkentelegraphischer Nachrichten ermöglichen soll. Wenn dies, woran kaum zu zweifeln ist, erreicht werden sollte, so schafft sich dadurch das große starre Fahrzeug eine ganz gewaltige Ueberlegenheit vor anderen Systemen! Die Beobachter werden dann in der Lage sein, die Ergeb- niffe ihrer Erkundung sofort an das Hauptquartier zu geben. Von welcher Bedeutung das im Kriege ist, kann wohl auch jeder Laie ermessen. Je schneller man die Nach­richten über die Bewegungen des Feindes erhält, desto größere Vorteile hat man von ihnen! In besonders wich­tigen Fällen wird man auch das Fahrzeug selbst daran geben und es soweit fahren lassen, als es irgend kann. Da alle Meldungen funkentelegraphisch zurückgegeben werden, braucht der Ballon dann gar nicht zurückzukehren.

Gegen Ende der Denkschrift heißt eS noch, daß! für die Bemessung der Entschädigung an den Grafen Zeppelin zn berücksichtigen ist,daß er unter den schwierigsten Ver­hältnissen und gegen Widerstände mannigfachster Art mit bewundernswerter Ausdauer und schöpferischem Geiste die Frage der Lenkbarkeit des Luftschiffs zu einer bisher nicht übertroffenen Lösung geführt hat." Die Bedeutung dieses Satzes kennt nur der, der die ganze Leidensgeschichte, so kann man zutreffenderweise sagen, des Baus des Zeppelin- schen Ballons mitgemacht hat. Es kann nicht geleugnet werden, daß dem alten, ausdauernden Reitergeneral zeit­weise jeder Knüppel zwischen die Beine geworfen ist, der auch nur zu finden war! Um so höher muß nun der Sieg veranschlagt werden! Lok.-Avz.

liugsheim hat zwar schon vor einigen Monaten seine Tore geöffnet, eine offizielle Einweihung war jedoch bisher noch nicht erfolgt.

Tübingen, 12. Dez. Wie verlautet, steht im Fall Keppler-Günter die Eröffnung einer Entscheidung des Kultus-Ministeriums an den Senat der Universität über die Beschwerde des letzteren gegen den Bischof un­mittelbar bevor.

r. Snlz, 13. Dez. Für das Oberamt ist eine Umlage von 65 000 ^ zu verteilen. Den größten Anteil mit 11840 ^ hat die Stadtgemeinde Sulz zu tragen; ihr folgt Dornhan mit 11480 Böhringen mit 4400 Rosen­feld mit 3800 ^ und Binsdorf mit 3500

r. Nürtingen, 13. Dez. Ein mysteriöser Diebstahl, bei dem in einer Gerberei das Bankbuch mit einer größeren Anzahl Hundertmarkscheine verschwunden und als der Be­stohlene mit dem Landjäger kam, wieder zur Stelle war, macht von sich reden. Das Dienstmädchen wurde aufs Amtsgericht mitgenommen, ist dort aber sofort wieder ent­lassen worden.

Heilbron», 12. Dez. Konkurs. Ueber die erst seit zwei Jahren bestehende Schuhfabrik Rot L Schoch, sowie deren Inhaber, die Kaufleute Valentin Rot und Karl Schoch, wurde gestern das Konkursverfahren eröffnet. Letzten Samstag wurdechereits sämtlichen Arbeitern wegen Zahlungs­schwierigkeiten gekündigt. Der eine Inhaber Schoch ist flüchtig.

Deutsches Reich.

r. Bo» der obere« Do»a«, 13. Dezbr. Hans Lortztng, der in diesen Tagen in Berlin verschiedene Schau­spieler, ein Sohn des berühmten Komponisten A. Lortzing, war mehrere Jahre hindurch am fürstlichen Hoftheaier in Sigmaringen engagiert, wo er bet allen denen, die sich seiner noch erinnern, in bestem Andenken steht.

r. Bom Bodensee, 13. Dez. Der Felchenfang im Uutersee ist über die Laichzeit recht günstig ausgefallen. Vier Millionen Eierchen wurden an die Fischbrutanstalteu in Ermatingen und Radolfzell abgeliefert.

r. Konstanz, 13. Dez. Gestern nachmittag fünf Uhr wurde der Bahnschaffner Büchner von dem Schnellzug erfaßt, wobei ihm bette Beine abgefahren wurden. Büchner, der Vater von acht Kindern ist, ist gestorben. Das Unglück geschah bei der Vorortsstation Petershausen.

Ausland.

Besaneo«, 12. Dezbr. Aus der Strecke Vesoul- Besancon stießen in der Nähe der Station Valleroi-Les Bois zwei Züge aufeinander. Fünf Personen wurden getötet und 15 Personen verletzt.

Quer durch Afrika. Der Berl. Lok.-Anz. schreibt: Ueber das schwierige Unteruehmenldes Oberleutnants Graetz, der in unserem Aufträge Afrika im Automobil durchquert, geht uns im Anschluß an unsere bisherigen telegraphischen Berichte folgendes Privattelegramm zu:

Kilimatinde, 11. Dez. Nach schwieriger Fahrt find wir heute wohlbehalten hier etngetroffen. Von Mpapua führte der Weg über das kantige Tschunio-Gebirge, das zwei Reifen forderte, in die Marengakali-Steppe, aus der- mit einer Steigung von 40 Grad mauergleich das Jlindic- plateau aufsteigt. Der tiefsandige gerade hinaufführende Weg läßt die Räder keinen Halt finden, und der Gummi fliegt in Fetzen. Die Bevölkerung, die durchaus nicht furcht­sam ist, begrüßte uns allerorten mit begeisterten Hurras. Da der durch die Regierung ausgebefserte Weg zu schmal ist, geht die Fahrt aufs Geratewohl durch Busch und Steppe. Zweimal wurden wir im Busch von der Nacht überrascht ohne weiter zu können. Endlich winkt in weiter Ferne auf dem ostafrikanischen Grabenrand über der Ugogo-Ebene thronend das Fort Kilimatinde. Ohne Weg, nur mit den Eingeborenen als Lotsen auf dem Auto, geht es quer durch die gewaltige Ugogo-Ebene bis an den Fuß des Graben­rands. Es ist die kleinste Urbersetzung eingesetzt, denn auf steiler Serpentine wird die etwa 200 Meter aus der Ebene senkrecht aufsteigende Wand hinaufgeklettert. Oben findet ein begeisterter Empfang durch die anwesenden Europäer und Schwarzen statt, die uns Ankommende im Fort gastlich aufnehmen. Ein kurzer Aufenthalt ist durch einen Fieber­anfall des Ingenieurs Rabeler notwendig. Das Auto ist intakt. Morgen setzen wir die Reise fort.

Verzeichnis der Märkte i» der Umgegesd.

Vom 1621. Dezember.

Altensteig: 18. Dez. Viehmarkt.

Wildberg: 21. De,. Srämer-, Vieh- und Flachsmarkt.

Ansfyärtige To-e-fälle.

Karl Kreß, K4 I. alt, Horb.

Rheumatismus ««d «lntreiniguug. Sine «lutreintgungS. kur ist besonders jetzt für jeden Menschen, ob gesund oder krank ein Gebot der Notwendigkeit. Ein ganz vorzügliches wett und breit rühmlichst bekannte- Blutreinigungsmittel ist der Blutreinig­ungstee des Apoth. Grundmann, Berlin K.W,Fricdrlchstraße 2Ü7; derselbe wird als verbeug. Hausmittel gegen Säfteverderbnis, ver­schiedenartige Flechte«, Ha«ta«A^äge, Rheumatismus. Blasen- und Nierenleiden, sowie Blutandrang nach dem Kopfe al» vortrefflich empfohlen, und sollte demnach in keiner Familie fehlen. Dieser Lee ist zu beziehen durch dir Firma «poth Grund- maun, Berlin V.W. Fri-drichstraße 207 und koste ein Probepakrt 78 A fünf Pakete kosten 3,KO Der Tee wird auch in größeren Paketen zu l,KO, 3 und 6 versandt. Proben und Broschüren gratis. _

teilt gern» und unent­geltlich Herr «Mrl

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(Württ) mit, wir er auf einfache Weis»

Magenleidenden

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdrnckerei (Emil Zaiser) Nagold. - Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.