r. Horb, 9. Dezbr. Die Gründung einer Einkaufs­genossenschaft für Maurer und Bauunternehmer wurde in einer gestern hier abgehaltenen Versammlung von Interes­senten beschlossen. Die Leitung der Verhandlungen lag in den Händen von Handwerkskammersekretär Freytag-Reut- lingen.

r. Reueubürg, 9. Dez. Die Wagnermeister des Oberamtsbezirks haben sich in einer gestern abgehaltenen Versammlung zu einer steten Innung zusammengeschlossen.

r. Stuttgart, 9. Dezbr. Die Neuanschaffungen der Zentralbibliothek der Verkehrsanstalten vom 1. April bis zum 30. September d. I. umfassen im Ganzen 74 Werke; davon entfallen auf das Verkehrswesen 18, auf die Rechts­wissenschaft 10, Staatswiffenschast 12, Baukunde 22, Ge­werbe rc. 2, Geographie 4, Naturwissenschaften 3, auf die Abteilungen Geschichte, Kunst und Bibliothekwissenschaften je ein einschlägiges Werk.

Stuttgart, 9. Dez. Zum Nachfolger Max Pohligs als Leiter des Stuttgarter Hoftheater-Orchesters ist der bekannte Münchener Komponist Max Schillings vom Herbst 1908 ab berufen worden. Schillings hat den Ruf unter der Bedingung angenommen, daß er seinen früher eingegangenen Verpflichtungen Nachkommen kann.

r. Tübingen, 9. Dez. Am SamStag abend ist die von der gesamten Studentenschaftierrichtete BiSmarcksäule unter außerordentlich starker Beteiligung ein geweiht worden. Im imposanten Zuge zogen die Verbindungen in Wichs und mit Fahnen nach der Schloßberghöhe. Mit Einbruch der Nachh flammten Hunderte von Fackel» auf, deren Träger sich anschickteu, den unvergeßlichen Gründer der deutschen Einigkeit und Stärke zu ehren. Bon der Estrade der Säule aus Hielt Stud. Stecher, Angehöriger der Verbindung Luginsland, die Weiherede, deren markanter Inhalt die Persönlichkeit Bismarcks wieder lebendig machte und Begeisterung für den Mann des unverfälschten Faust­schlags und den Erwecker des nationalen Pulsschlages in den jugendlichen Patrioten neu zu entflammen vermochte. Einen günstigen Platz habe die Säule gefunden; vom Oester­berg herab rage der Kaiser Wilhelmsturm, von der Alb herüber grüße der Hohenzollern. Vor und nach der Feier brauste ein patriotisches Lied unter Musikbegleitung in die Nacht hinaus, zugleich flammte aus der Säule ein hoch­loderndes Feuer auf, das weithin die Umgegend erhellte. Der Fackelzug bewegte sich dann in die Stadt zurück. Auf dem kleinen Exerzierplatz fand dieser Teil der Feier mit dem Gaudeamus-Lied sein Ende. Um 9 Uhr begann der große Kommers im Museumssaal, woran aber wegen des beschränkten Raumes nur ein Teil der Studentenschaft teil- nehmen konnte. Eingeladen waren der akademische Senat, eine größere Anzahl Professoren, der Präsident des Land­gerichts, die Vorstände des Bezirks und der Stadt, u. a. Persönlichkeiten.

r. Reutlingen, 9. Dez. Von den Polizeiorganen werden gegenwärtig die Vorschriften über das Schutzgesetz für Kinderarbeit streng überwacht. Bei der erstmaligen Visitation sollen eine große Zahl von Geschäftsinhabern, weil sie gegen das Gesetz sich verfehlt haben, zur Anzeige gekommen sein. Ob es bei einer Verwarnung bleibt, oder ob eine Strafe folgen muß, find wir noch nicht festzustellen in der Lage. Unsere Informationen an Ort und Stelle ergeben, daß es sich um eine relativ überraschend große Zahl von Geschäftsinhabern handelt.

r. Reutlingen, 9. Dez. Am Samstag abend gegen '/,8 Uhr brach in dem Hinteren Stall und Scheunengebäude der Milchkuranstalt von Seb. Haas Albstraße 31 Feuer aus, das sehr rasch um sich griff, sodaß beim Eintreffen der Feuerwehr das ganze Gebäude lichterloh brannte. Nach harter Arbeit gelang eS, das Feuer aus seinem Herd zu beschränken. Das Vieh konnte knapp gerettet werden.

r. Plochingen, 9. Dez. Am vergangenen Samstag abend geriet auf dem hiesigen Bahnhof der 31 Jahre alte Bahnarbeiter Johann Gaugel aus Böhmm beim Ueber- schreiten des Bahngleises zwischen die Puffer einer einfahren­den Maschine und eines Wagens, wobei er sehr schwere Verletzungen an der Brust davoutrug, sodaß an seinem Auf­kommen gezweifelt wird. Der Verletzte wurde iu das hies. Johanuiterspitel gebracht.

r. Leouberg, 9. Dez. Die beiden Gemeinden Ren­ningen und Mainsheim haben sich am Freitag unter dem Vorsitz von Oberamtmann Oberregierungsrat Michel zu einem Gemeindeverband zusammengeschloffen. Dabei ist die Errichtung einer Hochdruckwasserleitung ins Auge gefaßt. Der Gesamtkostenaufwand wird auf 176000 ^ veranschlagt.

r. Dürrme«z, 9. Dez. Wie jetzt als ziemlich gewiß feststeht, hat die 12jähr. Sofie Hasenauer, die im Oktober auf dem Speicher der elterlichen Wohnung erhängt aufge­funden worden ist, nicht Selbstmord begangen; sie dürfte vielmehr einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein. Die Stiefmutter ist zwar in den letzten Tagen aus der Hast wieder entlassen worden, da sie vermutlich keine direkte Schuld trifft; dagegen befindet sich der Vater, gegen den die Verdachtsgründe sich verdichtet habe», noch im Heil- bronner Gefängnis, und er wird wohl einer Anklage wegen Mords vor dem nächsten Schwurgericht entgegenzusehen haben.

r. Kirchheim, 9. Dez. Der bei der Firma Müschen- born u. Co. in Oellingen angestellt gewesene Reisende Hans Wolf hat, nachdem er in verschiedenen Orten Württembergs und Badens für die Firma etwa 6000 ^ etnkasfiert hatte, das Weite gesucht. Wolf ist seit 25 Nov. abwesend und hat eine Frau und 2 kleine Kinder in wenig beneidens­wertem Zustand zurückgrlassen.

Deutsche« Reich.

Berkt«, 9. Dez. Aus London wird dem Berl. Tage­blatt gemeldet: Die drei Ferien- und GrholuugSwocheu des Kaisers find vorüber. Wer ihn gestern zur Kirche gehen sah, mußte die Ueberzeugung seiner Aerzte teilen, daß eine gründliche Besserung im Gesundheitszustand des Kaisers etngetreten ist. Die alte Lebendigkeit und Elasti­zität hat sich wieder eingestellt. (Mpst.)

In Bertt« wurde am Sonntag der Kaufmann Max Lehmann ermordet aufgefunden. Ob ein Raubmord vorliegt, konnte noch nicht festgestellt werden. Die Tat wurde wahrscheinlich schon am 30. November verübt. Der Berliner Polizeipräsident setzte eine Belohnung von 1000 ^ auf die Ermittlung des Täters aus.

Karlsruhe, 8. Dez. Nach Abschluß der eingehenden Prüfung der in Betracht kommenden Einzelfälle dürste nun­mehr die aus Anlaß des Thronwechsels erwartete Amnestie noch im Lause dieser Woche erlassen werden. Wie wir bereits seinerzeit meldeten, wird sich die Amnestie nicht auf ganze Klaffen und Kathegorien von Delikten er­strecken, sondern nur auf einzelne sorgfältig geprüfte Fälle. Maßgebende Momente für die Amnestierung sind Abbüßung eines größeren Teils der Strafe, tadellose Führung während der Strafzeit. Neben den vom Ressortministerium in eigener Selbständigkeit verfügten Straferläffen, sollen etwa 7075 Fälle für die durch den Großherzog selbst zu gewährende Amnestie in Betracht kommen.

Psorzheim-Brötziuge«, 7. Dez. Heute fand mit der ersten Beerdigung die feierliche Eröffnung und Ein­weihung des neuen Friedhofes statt, wobei auch die Stadt­verwaltung vertreten war. Herr Kirchenrat Krieger hielt eine tief ergreifende Ansprache. Nach Beendigung der Feierlichkeit in der Kapelle und nach dem Begräbnis be­sichtigte man die einzelnen Räume des Friedhofgebäudes: 5 Totenkammern, Sezierhalle mit Oberlicht, Räume für den Arzt, den Geistlichen, die Angehörigen, Jsolierraum, sowie Dienstwohnung des Aufsehers. Alle Räume sind modern eingerichtet.

Hamburg, 7. Dez. Die Deutsche Levantelinie teilt mit: Zwölf Mann von der Besatzung des in Brand geratenen DampfersMilos", die im Boot den Dampfer verließen, find mit dem DampferDouro" in Havre eingetroffeu. Sie werden heute nacht in Hamburg erwartet. Die übrigen zehn Mann Md der Kapitän bliebe« an Bord desMilos", der sich im Schlepptau eines stanz. Regierurigsdampfers auf der Fahrt nach Brest befindet. Für die zurückgebliebene Mannschaft besteht keine Gefahr mehr.

Ausland.

Z«m Tode des Königs von Schweden.

Bertt«, 9. Dez. lieber die Aufnahme der Trauer­botschaft in Norwegen meldet folgendes Privattelegramm des Berl. Tagebl. aus Christiania noch weiter: Um V-10 Uhr vormittags verkündigte das Sinken der Königsflagge vom Schloß auf Halbmast den Tod des früheren Königs Oskar von Norwegen. Das Zeichen verstand sofort jeder, der es sah, und bald war die Trauerkunde durch die ganze Stadt verbreitet. Nicht nur alle öffentlichen, sondern auch viele Privatgebäude und Handelsschiffe im Hasen hißten ihre Flagge auf Halbmast, die zuweilen mit Trauerflor umhüllt waren. In den Kirchen fanden ergreifende Huldig­ungen statt. Die Geistlichen hielten während des Gottes­dienstes von den Kanzeln herab Ansprachen zu Ehren und zum Gedächtnis des verstorbenen Königs, welche die Ge­meinden stehend anhörten. Lautes Schluchzen unterbrach die feierliche Handlung; überhaupt merkte man in Christi­ania jetzt erst deutlich, wie beliebt der verstorbene Monarch in Norwegen gewesen ist. Da des Sonntags wegen keine Zeitungen mit der Todesnachricht erschienen waren, so kann von Preßstimmen nichts berichtet werden, aber in Unter­redungen mit leitenden Persönlichkeiten konnte mau die Ueberzeugung gewinnen, daß in Norwegen auch gegen König Gustav, den Nachfolger König Oskars, freundschaftliche Gefühle gehegt werden. Die Hoffnung fand allgemein Ausdruck, daß der schwedische Thronwechsel trotz der aus­geprägten nationalen Gesinnung des Königs Gustav keine Veränderung in der von König Oskar befolgten Friedens­politik herbeiführen werde.

Stockholm, 9. Dez. Die Königin Viktoria ist heute vormittag hier eingetroffeu. Die Beisetzung des Königs soll in etwa 14 Tagen, also noch vor Weihnachten stattfinden.

Stockholm, 9. Dezbr. Heute mittag 12 Uhr ver­sammelten sich die Truppen Stockholms vor dem Schloß, um dem neuen König den Treueid zu leisten. Der König ritt in Begleitung des Generalstabs die Front der Regimenter entlang und richtete an jedes die Worte:Nach­dem ich nach meinem hohen Vater den Oberbefehl über die schwedische Kriegsmacht übernommen habe, will ich mit fester Zuversicht aussprcchen, daß ihr immer bereit sein werdet, mir zu folgen, wenn das Vaterland ruft." Es wurde ein Gott behüte den König" und vier Hurras ausgebracht.

- (Mpst.)

Stockholm, 7. Dez. Der oberste Gerichtshof hat das am 20. Aug. v. I. gefällte Todesurteil gegen die Mörder Wtnther und Scholkemeyer, die den Briefträger Olffen ermordet und beraubt hatten, bestätigt und dem König anheimgestellt, sie nicht zu begnadigen.

London, 9. Dez. Der Kaiser traf heute mit Ge­folge auf der Waterloostation ein und begab sich in einem königlichen Wagen nach dem Buckinghampalast, wo er beim König das Frühstück einnahm. Das Publikum bereitete dem Kaiser lebhafte Ovationen. Das Wetter ist gut.

Sofia, 7. Dez. Fürst Ferdinand hat sich mit der Prinzessin Eleonore von Reuß-Köstritz verlobt. Die Re­gierung erhielt die Meldung völlig überraschend während der Sobranjefitzung. Der Premierminister Gudew teilte die Nachricht sofort der Kammer mit, welche sie unter leb­haftem Beifallklatschen entgegennahm. Der Ministerrat erließ eine Proklamation an die Nation.

(Fürst Ferdinand steht im 47. Lebensjahre. Er war mit der am 31. Jan. 1899 verstorbenen Prinzessin Marte Louise von Bourbon Parma vermählt: ans dieser Ehe find 4 Kinder vorhanden. Prinzessin Eleonore ist ebenfalls 47 Jahre alt; sie ist die Schwester des Fürsten Heinrich XXIV aus einem nicht regierenden Zweig der Reußschen jüngeren Linie.

Sofia, 9. Dezbr. Von der türkischen Grenze einge­troffene Reisende melden, daß 178 Bulgaren aus dem Gebiet von Nevrokup, welche wie alljährlich nach dem Athosberge wunderten, um bei den dortigen Klöstern Winter­arbeit zu finden, im Sereskreise durch eine griechische Bande überfallen und massakriert worden sind. Im Ge­metzel fielen auch zwei von den vier türkischen Gendarmen, die die Arbeiter begleiteten.

Die Grnbenkataftrophe bet Fairmont

stellt sich als eine der furchtbarsten heraus, die sich in den Vereinigten Staaten jemals ereignet haben. Die letzten Meldungen besagen, daß

die Zahl der Tote« annähernd E«0 betrage. Der Direktor des Bergwerkes habe die Zahl der fehlenden Bergleute mit 478 berechnet; in dieser Zahl seien aber 100 Knaben, die als Wagenschieber verwendet wurden, nicht mit inbegriffen. Die meisten der Umgekommcnen sind Amerikaner, die übrigen sind Polen und Italiener.

Newyork, 7. Dez. In den Gruben von Monon- gahela sind bis jetzt 130 Leichen gefunden. Weitere Leichen wurden von den in sechs Abteilungen arbeitenden Rettungsmannschaften gesehen, indessen ist die Lust in den Gruben derart mit Gasen und Rauch gefüllt, daß ein Vor­dringen fast unmöglich ist. Heute brach ein weiteres Feuer aus, das erst nach schweren Anstrengungen gelöscht wurde und einen erstickenden Qualm in der Grube ver­breitete, sodaß etwa davongekommeue Bergleute sicherlich dadurch erstickt find.

Landwirtschaft, Handel rmd Verkehr.

r. Stuttgart, 7. Dezember Schlachtviehmarkt

Ochsen. Bullen. Kalbeln u. Kühe. Kälber Schweine. Zugetrieben: IS 81 138 175 6SS

«erkauft: 18 68 89 175 566

Erlös auS */, leg Schlachtgewicht.

Ochse«

Bullen

Stiere und Jungrinder

Pfennig von bis

I 68 I 69 65 68

. so 8l

, 77 . 79 . 73 75

Pfennig

Kühe

von

69

bi-

68

38

48

Kälber

79

81

75

77

70

75

Schweine

63

64

60

62

«erlauf des Marktes: mäßig belebt.

Auswärtige Todesfälle.

LouiS Kaltenbach, Oberkontrolleur in Geislingen a. d. St.

Im Pariser Wintervelodrom konnte sich der Berliner Theile im prix Barden (10 km.) vor Friol und Honrlier als Erster placieren. Theile fährt daS beste deutsche Rad Brennabor.

Stuttgarter Lebensversicheruugsbauk a. G. (Alte Stuttgarter).

Der AukstchtSrat genehmigte mit Beschluß vom 6. Dezember d. I. die von der Direktion in folgender Höhe festgesetzten Divi­denden: Die nach Plan L. 1 versicherte» Mitglieder erhalten 36°/« der ordentlichen Jahresprämie und 18°/« der alternativen Zusatzprämir (wie in den Borjahren); die Dividenden der nach Plan ^ II Brr» sicherten, di« aus die Nachgewähr rückständiger Dividenden verzichten, steigt auf 43°/, der ordentlichen JahreSprämie und 21,6°/« der alter­nativen Zusatzprämie (gegen 41 und 20,5°/« im Vorjahr); die Divi­denden nach Plan L (im Verhältnis der eingezahkten Prämiensummi) beträgt wie in den Borjahren 2,6°/« der seither entrichteten JahrrS- prämien; die ältesten nach Plan L versicherten Mitglieder erhalten in 1908 eine Dividende von 80,6°/« einer Jahresprämie. Den nach Plan ^ III (Dividendenerbschaftsplan) Berficherten werden die gleiche» Dividenden wie den nach L II Beteiligten gutgeschrieben.

Ist Hühnerhaltung gewiuubriugeud?" Dies ist der Lite! eines, in dieser Teuerungszeit vielen Familien willkommene» nützlichen Bolksbüchleins» herausgegeben von Joh. Schilling. Preis: 30 «erlag von T. Soltau in Flensburg. Dasselbe beweist eingehends, daß Hühnerhaltung sehr gewinnbringend ist. ES enthält in kurzgefaßter, leichtverständlicher Weise alles Wissenswerte an­der Selbsterfahrung über gewinnbringende Hühnerhaltung resp. «zucht und bringt eine ausführliche Abrechnung darüber, wie schon 16 Kennen, unter gewöhnlichen Berhältnissen, einen jährlichen Reingewinn von 50 leicht bringen können Unter anderem lehrt es auch, wie der größtmöglichste Eiergewinn, besonders auch während der Winterzeit, zu erzielen ist. Das Büchlein dürfte von großem Nutzen sein, nicht allein für solche Familien die Hühner halten möchten, sondern auch für solche, die schon Hühnerzucht nebenbei betreiben. Soeben ist bereits daS 14. bis 18. Tausend erschienen; ein Beweis für dre Gut» und den Nutzen des BucheS.

Zu beziehen durch di, «. W. Zaiser'sche Buchhdlg., Nagold.

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Die heutige Nummer enthält einen Prospekt der Firma Th. Lauser, chemische Fabriken, Regens- b«rg.

Hiezu ein zweites Blatt.

Druck und «erlag der S. W. Zaisrr'schen Buchdrucker«! Emil Zaisrr) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich ; K Pa»r.