r. Horaerrzell OA. Ravensbarg, 5. Dezember. In Muterbach ist gestern beim Graben einer Dohle der Dtenst- kaecht Johannes Hildeubrand von Winterbach durch eise etnstürzende Erdwand verschüttet vordm. Der Verschüttete ist infolge der erhaltenen Lerletzvngen gestorben.
Deutsches «eich.
Berli«, 4t Dez. Dem Gerichtsherrn der ersten Gardedtvtfioa, Generalleutnant v. Löwenfeld, haben sich die Grafen Hohenau und Lynar gestellt. Sie erschienen persönlich und wurden bereits vor dem zuständigen Divi- fionSgericht vernommen. Die Untersuchung führt Kriegsgerichtsrat Grünwald. (Mpst.)
München, 2. Dez. Heber eine Millioneuerb- schaft, die einem in keineswegs glänzenden Verhältnissen hier lebenden Schuhmachermeister zufalleu wird oder inzwischen schon zugefallen sein dürfte, ist folgendes zu berichten: Im selten hohen Alter von 98'/» Jahren starb vor mehr als 2 Jahren in Amerika ein als Sonderling bekannt gewesener Junggeselle namens Jonas Hederich, der 19'/, Millionen Mart und daneben noch eine Schiffswerft im Werte von mehreren Millionen Mark Unterließ. Das Testament sagte kurz Md bündig: „Ich sterbe ohne leibliche Nachkommen und find meine Erben, welche mir nicht bekannt find, im fränk. Bayer«, in Deutschland zu suchen. Ich stamme Ms dem Pfarrorte Hausen bei Würzburg, von wo ich vor fast 73 Jahren nach den Bereinigten Staaten von Nordamerika mit ganz geringen Mitteln auSgewandert bin. Mein Vermögen habe ich zuerst als Kaufmann und Viehhändler und später als Grundstücksspeckulant und Reeder (Mitreeder) erworben." — Das war so ziemlich alles, was der verschlossene Manu, der sich vor etwa 15 Jahren von den Geschäften (außer der Reederei) zurückzog und in der Nähe von Mexiko auf einem kleinen Gute ein sehr auspruchloses Leben führte, letztwillig verfügte. Die zuständige amerikanische Behörde machte dem Bürgermeisteramt Hausen Mitteilung und es wurden Erben gesucht. Aber trotz öffentlichen Anschlages am Psarr- und Schulhause Md trotz wiederholter Bekanntmachung in verschiedenen bayerischen und außerbayerischen Zeitungen, meldete sich nicht ein einziger Erbberechtigter; kein Mensch begehrte die herrenlosen Dollars. So vergingen 2 Jahre. Da kam ganz zufällig im Oktober ds. Js. die Frau eines hiesigen Schusters nach dem weltverlorene» Orte Hausen, wo ihr Mau» heimatberechtigt ist. Die Frau sah und las den Anschlag Md erinnerte sich sofort, daß die längst verstorbene Mutter ihres Mannes eine geborene Hederich war. Sie fuhr heim nach München und erzählle ihre Wahrnehmung dem Manne. Dieser lachte seine Kau zuerst anS, machte sich dmn aber doch auf die Sohlen Md fuhr nach Würzburg, um sich persönlich zu überzeugen. Mit Hilfe zweier Rechtsanwälte Md des Konsulats betrieb er die Erbschaftsaugelegenheit energisch. Die angestellten Recherchen waren von überraschendem Erfolge: Der amerikanische Sonderling war tatsächlich der einzige Bruder der verstorbenen Mutter des Jüngers Hans Sachs'. Mithin ist der Schuster der alleinige Erbe des für ihn fabelhaften Nachlasses. Nachdem der Glückspilz, der schon viel Not und Elend überwunden und reich mit Kinder» gesegnet ist, die Angelegenheit in die Hand genommen Md den Stein ins Rollen gebracht, meldeten sich noch wettere Leute, deren Namen mit jenem Hederichs nur wenig Aehnlichkeit habm — aber umsonst. Der biedere Münchener ist und bleibt nachgewiesenermaßen der einzige Md echte Erbe des Riesen- vermögens. Hederich war, wie sich jetzt hat ermitteln lasten, seinerzeit «ach Amerika geflüchtet, nachdem er im Verein mit zwei Kameraden einen Bauernburschen am Kammerfenster erschlagen hatte.
Mannheim, 5. Dez. Die Ziehung der AusstellungS- Lotterie wmde gestern weitergeführt. Auf Los 165207 fiel ein Gewinn im Werte von 1530 auf Los 133574 ein solcher im Werte vou 200 Außerdem kamen noch 1207 Gewinne im Werte von zusammen 14000 ^ und 2530 Gewinne zu je 10 ^ zur Auslosung. (Ohne Gewähr.)
r. Bruchsal, 5. Dez. Der zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigte Mörder Hau ist am Dienstag an die hiesige Anstalt abgeliefert worden. Um jedes Aufsehen zu vermeiden, hat man dm Transport mit Vermeidung der Bahn, iu verdecktem Mietwagen gewählt, in dem der mit Handschellen geschloffene Verbrecher von zwei Kriminalschutzleuten bewacht wmde.
r. A«S Bayer», 5. Dez. Vor 8 Jahren trug ein Maun in Götzrs bei Lindau bet Raufhändeln einen Messerstich in die Brust davon, der bald wieder verheilte. Dieser Tage spürte nun der Mann an der Wundstelle Schmerzen. Er wmde operiert, wobei eine 6 om lange Messerklinge aus der Brust entfernt wurde, die bei dem vor 8 Jahrm erhaltmen Stich in l er Wunde sitzen blieb, ohne daß dieser Umstand bemerkt worden wäre.
Herbesthal» 4. Dez. Zwischen hier Md Aachen hielt gestern morgen der Pariser Schnellzug plötzlich auf freiem Felde. Zwei Damen, die Insassen eines reservierten Abteils zweiter Klaffe, hatten die Notbremse gezogm, als zwei schmutzige Männer in phantastischer Tracht bei ihnen eindrangm. Die Eindringlinge wurdm vom Zugpersonal ergriffen; doch konnte man sich erst mit Hilfe eines Dolmetschers verständigen und erfuhr, daß es zwei Russen in Nationalkostüm waren, die auf der Suche nach dem Er- frischungswagen in ein falsches Coup- geraten warm und von den erschreckten Insassen für Räuber gehalten wurden. Gegm Hinterlegung von 30 ^ ließ man die Pseudoräuber ihre Reise fortsetzm.
Ei» Eiseubahuzusammeustotz hat sich auf dem Bahnhof Mecklenbeck iu Westfalen ereignet. Es liegt darüber nachstehende, amtliche Meldung vor:
MeckleubesklWestfalm), 4.Dy. Der Biehzug6158 Ms der Richtung Münster fuhr heute gegm 2 Uhr vormittags dem Ms dem dritten Gleis des Bahnhofs Mecklenbeck ausfahrendm Güterzug 6489 infolge Ueberfahrms des auf Hall stehenden Einfahrtssignals in die Sette. Ein Bremser des Zuges 6158 ist tot, zwei Personen, hierunter ein Biehtreiber, anscheinend leicht verletzt. Beide Hauptgleise find gesperrt. Der Personenverkehr wttd durch llmsteigm aufrechterhaltm.
Ausland.
A« die falsche Adresse gelaugte drahtlofe Telegramme find dieser Tage bei der schweizerischen militärischen Versuchsstation für drahtlose Telegraphie mehrfach eingelaufm. Der Lok.-Auz. erhält Wer den Vorfall, der beweist, daß die Telegraphie ohne Draht keine Garantie für Geheimhaltung der durch sie übermittelten Nachrichten bietet, nachstehende Meldung:
Zürich, 3. Dez. In jüngster Zeit hat die schweizerische Militärverwaltung wieder Versuche mit der drahtlosen Telegraphie unternommen. Zu diesem Zwecke war in einem abgelegeuen^Tale am Fuße des Dmt de Morcles ein Em- pfangsapparat ausgestellt. Der Querdraht war anstatt an zwei hohen Masten au zwei Felswänden angebracht. Man wollte sich mit der Station Rigischeidegg in Verbindung setzen, und der Draht wurde auch iu dieser Richtung gezogm. Während der Telegraphist auf Mitteilungen vom Rigi wartete, erhielt er eine Depesche in russischer und dann eine zweite Depesche in englischer und darauf mehrere Telegramme iu deutscher Sprache, die einen Bericht über den Gesundheitszustand des Deutschen Kaisers enthielten. Die Ueberraschung war außerordentlich groß; schließlich wmde festgestellt, daß dem Apparat alle Mitteilungen auS Südenglaud zukamen. Die Telegramme warm sehr deutlich, jede Depesche wurde stets dreimal mttgeteilt, um Mißverständnisse zu vermeiden.
Von sachverständiger Sette erfährt man in dieser Angelegenheit: „In Rußland gibt es keine Station für drahtlose Telegraphie, die stark genug wäre, Depeschen bis nach der Schweiz zu senden. Vou der Station Nauen aus ist wiederholt nach Petersburg telegraphiert worden, aber nicht umgekehrt. Wie sich also die russische Depesche nach der Schweiz verirrt hat, bedarf noch der Aufklärung. Iu England gibt es nur eine Station, die bis nach der Schweiz reicht: die Mareoni-Station in Poldhu. Von dort rühren ohne Zweifel die Depeschen aus England her, Md sie waren wohl für Dampfer auf dem Atlantischen Ozean bestimmt. Dafür spricht der Umstand, daß alle Depeschen wiederholt worden find. Früher wurde jede Depesche kurz nacheinander viermal gegeben, um ganz sicher zu gehen. Auch die Stationen Nauen uud Norddam reichen nach der Schweiz, und mit der Station Rigi Schetdegg find wieverholt Depeschen gewechselt worden. Diese Depeschen aber stammen kaum von dm beiden genannten deutschen Stationen. Zurzeit aber nimmt in Straßburg die Militärverwaltung Versuche vor, und da ist es nicht ausgeschlossen, daß die Depeschen vou dort kommen. Daß es möglich ist, mittels drahtloser Telegraphie abgesaudte Depesche abzufangm, wenn die Instrumente auf dieselbe Wellenlänge abgestimmt find, ist eine allbekannte Sache.
Turin, 4. Dez. Der „Matin" läßt sich von hier berichten: Mehrere italienische Offiziere seien beschuldigt, Geldbeträge, die für die Opfer der Erdbeben-Katastrophe in Calabrien bestimmt waren, unterschlagen zu haben.
Paris, 3. Dez. Durch den Erfolg der Automobil- Wettfahrt Peking—Paris ermutigt, hat der „Matin" deu Plan einer Wettfahrt Paris—Newyork ausgehegt, der mit dem Wagnis einer Fahrt über die gefrorene Behringsstraße verbunden wäre. Es haben sich schon Sportleute verschiedener Nationalitäten, Franzosen, Deutsche, Engländer, Amerikaner dazu gemeldet, und der Marquis de Dion will Motorwagen liefern. Jetzt kann der „Äatin hocherfreut anzeigen, daß die „New-Dork Times" Md die Standard Oil Company iu Newyork sich bereit erklären, das Unternehmen auf jede Weise zu unterstützen. Auf der Karte, die der „Matin" nun veröffentlicht, wird die Brette der Behrings- stratze auf 90 Kilometer angegeben, die Entfernung von der äußersten Spitze von Alaska bis Saint Paul, wie der Vogel fliegt, auf 6300 Km., von Saint-Paul bis Chicago auf 6000 Md von Chicago uach Newyork auf 1200 1km.
Der Fraueumord i» Monte Carlo.
Mouaeo» 4. Dez. Das Ehepaar Goold, das im August dieses JahreS die Schwedin Emma Lewin ermordete und beraubte, kam heute vor dem hiesigen Schwurgericht znr Aburteilung. Die Ehefrau Goold wurde zum Tode uud ihr Mau« unter Zubilligung verminderter Zurechnungsfähigkeit zu lebeusläuglichem Zuchthaus verurteilt. (Mpst.)
Verwischte«.
Ulm, 3. Dez. „Hie gut Württemberg allewege"! So möchten wir den folgenden Rekrutenbrief überschreiben; er ist ein Zeichen davon, daß auch Rekruten noch gute Briefe schreiben können, Wer die sie sich nicht schämen müssen und die die Resultate der Volksschule nicht beschämen; er zeigt aber auch, daß es «och unverfälschten Patriotismus bei den Rekruten gibt, daß die militärischen Feierlichkeiten, besonders der Fahneneid, einen gewaltigen Eindruck auf die Gemüter machen. Der Brief stammt von einem Rekruten des Oberamts Münsingen, der zur Artillerie nach Ulm kam, er lautet: "Liebe Schwester! Etwas will ich doch auch von mir hören lassen, wie eS mir geht, bis
jetzt geht es ganz gut. Heute haben wir schwören müssen zu dem Geschütz, dann ist mau in das Münster und da ist eine Predigt gehallen worden Md unser Regiment hatte allein Haarbüsche auf dem Helm und Mtlitärmufik. Da machst Du Dir keinen Begriff, wie feierlich das war. Der Pfarrer tat eine Predigt und die Milttärmufik spielte zum Anfang das Lied Das Watte Gott, VerS 1—3 mit Gesang und zum Schluß von Gott ist getreu den letzten VerS. Da ist manchem das Wasser in den Augen gestanden, sogar mir selber, obwohl ich »och nie an die Heimat gedacht habe wegen Heimweh. Aber die Musik und die Predigt haben mich so angegriffen, daß ich gedacht habe jetzt will ich Dir schreiben. Und wenn Du uns gesehen hättest mit den weißen Haarbüschen auf dem Helm und die Musik mit roten Haarbüscheu durch die ganze Stadt gespielt, dann hättest Du gesagt, da kommt man in den Himmel. Ich sage ja, das hat eim ganz weich gemacht. Aber sonst geht eS ganz (außer) ordentlich ....
Der Monat Dezember ist wie kein anderer der Monat alter Gebräuche Md des Aberglaubens. Mit dem Barbaratage fängt es an. Da heißt es in einem alten Volkslieder „Am Barbaratag brach ich drei Zwerglein vom Ktrschenbaum, die stellt ich in eine Schale, drei Wünsche sprach ich im Traum." Für jeden Zweig einen Wunsch. Welcher von den Zweigen zu Weihnachten Blüten treibt, dessen Wunsch wird in Erfüllung gehen. Dann kommt der „heilige Nikolaus", der vom 6. Dezember an sein Wesen treibt. Sein Abzeichen ist ein Buch, auf dem Kuchen und Aepfel liegen; er ist der Schützer der Schuljugend; denen die lesen und schreiben gelernt haben, bringt er Kuchen und Aepfel als Vorgeschmack zum Weihnachtsfeste, für die Lässigen und Faulen führt er die Rute oder Peitsche mit sich. Er rettet durch alle Lande, man kennt ihn oben in Rußland so gut wie unten in Frankreich. An seine Stelle tritt nach Weihnachten der „heilige Stephan", der erste Märtyrer des christlichen Glaubens, dem der 26. Dezember gehört. Er rettet auf weißem Pferde durch die Laude. Die Figur des heiligen Stephan ist ohne Zweifel auf die altgermanifche Mythologie zurückzuführen, wie überhaupt die meisten abergläubischen Gebräuche, die in der Dezemberzett geübt werden, als letzter Niederschlag des altgermanischen Götterkultus auzusehen find, der sich durch die Jahrhunderte hindurch im Gefühl des Volkes erhalten Md zu uns herübergerettet hat. Alles weist auf die nahende Wtntersonnwende, das große Julfest der Germanen hin, auf die Umdrehung des feurigen Sonuenrades (lliol oder Ms), die sich mit dem 25. Dezbr. vollzieht. Sehr bemerkenswert ist die Zeit der heiligen 12 Nächte, vom 25. Dezbr. bis zum 6. Jan., dem Dreikönigstag. Es gibt unzählige Frauen, die innerhalb dieser Zeit nicht waschen lassen. Warum? Die wenigsten kennen den Grund, sie tun'S aus angezogener Gewohnheit, und doch ist auch dies ein Rest HeidentumSj: Die Götter hielten in diesen Nächten ihren Umzug durch die Lande; Wotan auf weißem Roß (hier haben wir den Grund zum heiligen Stephanus), ihm zur Seite Frau Herta (Nerthus), und segneten die Fluren zu neuer Fruchtbarkeit. Während dieser Zeit ruhte alle Haus- und Feldarbeit, die Tiere durften nicht mit ihrem gewöhnlichen Namen ange- sprocheu werden. Die deutsche Mythologie ist es wirklich wert, daß ihr tiefer uachgegangen wird, als das Schulwissen lehrt, es liegt eine so große Gemütskraft und Poesie in ihr, daß darüber alle Götter Griechenlands mit ihren leichtsinnigen Weibern in den Staub sinken.
Landwirtschaft, Handel »ad Verletze.
r. Heilbro««» 5. Dez Zum Lrdermarktam letzten DienI« tag waren etwa 80 OM kx. Lever zugeführt, wovon über dir Hälfte zurückgenommen werden mußte. DaS Geschäft ging flau bei etwa» weichenden Preisen. Die in letzter Zeit wesentlich zurückgegangenrn Preise für die rohe Ware verursachten eine Zurückhaltung der Käufer von Fertigwaren. Begehrt waren gute Sohlleder und deutsch» Wildobrrlrder. Kalbleder und Zeugleder wurden wenig beigeführt. SS wurden verkauft und amtlich vermögen: Sohlleder 8658 Lx., Tchmalleder und Wildoberleder 14 889,8 kg., Zeugleder 217,5 kx., «alblrder 181 Zusammen 20 89S Lg., mit eine« Gesamtumsätze, eingeschloffen Schafleder, Retzfelle und rohe Ware von 86000 Mark. Der nächste Ledermarkt findet vm 18. Februar 1908 statt. Bemerkt wird, daß in der städtischen Lederhalle Wilhelmstraßr Nr 1 schon vor dem Markte unentgeltlich Leder eingelagert werden kan«.
r. Stuttgart» 3. Dezember. Gchlachtviehmarkt.
Ochsen. Bullen. Kalbeln u. Kühe. Kälber. Schwei»». Zugetrieben: 29 91 238 200 1188
«erkaufk: 24 78 149 200 934
Erlös auS »/, Lx Schlachtgewicht.
Ochsen
Bullen
Stiere und Jungrinder
von
Pfennig bi,
68
66
78
76
73
69
67
80
77
78
Kühe
Kälber
Schweine
Pfennig von 88 bis SS
Verlauf des Marktes: mäßig belebt.
88
76
72
67
62
SO
48
73
76
70
63
62
86
welche an einem be
stimmte« Tag erscheinen sollen, müsse», um Aufnahme zu finde», stets Tags vorher aufg-g-be« werden; dies gilt besonders auch für die Anzeige» am Markttag den LL. d. M.
Verlag des Gesellschafters.
Anseigen,
«M- Vorliegende Nummer enthält einen Prospekt betr. Futtermangel von der Maschinenfabrik A. Ventzki Akt.- Ges. in Graudenz. _
Hiezu das Plauderstübchen Nr. 49, sowie der
Schwäbische Landwirt Nr. 23._
Druck und «erlag der ». ». Zaiser'schen «Whdruckerri «mil Zaster) Nagold. - Für dir Redaktion »rrantwmikch, K. Paur.