wurden dann noch einige wettere Anträge des Zentrums, welche eine höhere Entschädigung für das an Maul- und Klauenseuche verendete Jungvieh, die Uebernahme der Kosten der Zuziehung der Tierärzte zur Bekämpfung der Viehseu­chen auf öffentliche Fonds verlangt und ein weiterer An­trag, welcher wünscht, daß Landwirte gutachtlich vor der Anordnung einschneidender polizeilicher Absperrungsmaß­regeln einvernommen werden sollen, abgelehnt. Stimmen­gleichheit (7 gegen 7 Stimmen) ergab sich über einen An­trag Andre (Ztr.), der verlangt, daß die gutachtliche An­hörung erst nach der Anordnung der Sperrmaßregeln er­folgen soll.

r. Stuttgart, 30. Nov. Der Verband der In­haber des Eisernen Kreuzes im Königreich Würt­temberg hat gestern anläßlich der Wiederkehr des Ehrentags der Württembergs (30. Nov. 1870) Geldunterstützungen im Gesamtbetrag von 440 ^ an 6 bedürftige Kameraden und 6 Witwen verstorbener Kameraden sowie in einem besonderen Fall zur Verteilung gebracht. Obgleich der Verband durch die Mitglieder des Königshauses als auch durch viele Offi­ziere in seinen lediglich auf die Unterstützung bedürftiger Kameraden hinzielenden Bestrebungen tatkräftiger Förderung sich zu erfreuen hat, wäre doch dringend zu wünschen, daß er in seinem Liebeswerk auch von weiteren Kreisen der Bevölkerung unterstützt würde,zumal bekanntlich den Veteranen vom Reich nur ungenügende Beihilfe gewährt wird. Der wohltätige Zweck des Verbandes ist umsomehr anzuerkennen, als zu dessen Erreichung einesteils jegliche Ausgaben für Festlichkeiten und sonstige Veranstaltungen vermieden und andererseits die zur Führung der Verbandsgeschäfte not­wendigen Kosten auf das geringste.Maß beschränkt werden. DemEisernenKreuz-Verband gehört auch derKöntg als Mitglied an. Der Verband, der nahezu sämtliche Württemberg. Inhaber des Eisernen Kreuzes umfaßt, zählt zur Zeit nur noch 82 Mit­glieder, darunter 15 Offiziere; von den übrigen Mitgliedern befinden sich 48 im Neckarkreis, 8 im Jagstkreis, 6 im Donaukreis und 6 im Schwarzwaldkreis. Außerdem unter­stützen den Verband 26 Gönner. Vorsitzender des Ver­bandes ist Rsichsbankbeamter Karl Witte-Stuttgart.

r. Stuttgart, 29. Nov. Gestern vormittag warf in einer Wohnung der Wolframstraße ein neunjähriges Mädchen versehentlich einen mit heißem Kaffee gefüllten Topf um. Das Mädchen und zwei jüngere Geschwister erlitten Brand­wunden und wurden in die Olgaheilanstalt verbracht. — Heute früh erlitt eine Frau aus Gablenberg aus dem Gang zur Stadt in der Wazcnburgstraße einen Schlagansall und war sofort tot.

Tübingen, 30 Nov. Der Ausschuß der vereinig­ten akademischen Korporationen hat sich der Be­schwerde des Senats wegen Verletzung der akademischen Lehrfreiheit anläßlich des Falles Günter angeschlossen.

r. Reutlingen, 29. Nov. Bei der letzten Sitzung der bürgerlichen Kollegien widmete Oberbürgermeister Hepp dem verstorbenen Gemeinderatsmitglied Weklcr einen warmen Nachruf. — Die hiesigen Bürgerausschnßergänzungswahlen haben entgegen dem Beschluß des Gemewderats auf mini­sterielle Entscheidung hin sofort nach den GemeinderaLZ- wahlen stattzufinden. Als Termin wurde nunmehr der 18. Dezember festgesetzt. — Geregelt wurden dann noch die baulichen Beschränkungen für das Achalmgebiet. Das Bau- gebiet soll den Charakter eines Villen-Geländes erhalten. Die Gemeindeverwaltung hat Professor Theodor Fischer- Stuttgart dabei zu Rat gezogen. — Die gestrige Amtsver­sammlung beschloß in Sache» „Bezirkskrankeuhaus" die Er­stellung einer Liegehalle in der Frauenabteilung. Die Er­öffnung des KrankenhausncnSans sollte anfänglich schon am 1. Dezember ds. Js. stattfinden, aber die Lieferung des Mobiliars in dieser kurzen Zeit war nicht möglich. Die Amtsversammlung beschloß nun die Eröffnung am 1. April erfolgen zu lassen. Der Kostenvoranschlag für das nötige Mobiliar beläuft sich auf ca. 45 000 — Die Amts-

Versammlung konnte einer Anfrage der Ortskrankenkaffe- Stuitgart, ob Mitglieder ihrer Kaffe Aufnahme im hiesigen Bezirkskrankenhaus finden könnten, nicht stattgeben, da keine verfügbaren Räume vorhanden find. — In Sachen der Oberamissparkasse wurde der Einlagezinsfuß von 3,5°/° auf 3,75°/° erhöht. Ebenso wurde das Einlage-Maximum verdoppelt. Die Amtsversammlung beschloß weiter auf 1. April 1908 das Haussparkassensystem im Oberamtsbezirk einzuführcn. — Bezüglich einer von Kunstmaler Hummel- Reutlingen angefertigten Reliefkarte von dem Oberamtsbezirk Reutlingen, beschloß die Amtsversammlung, dieselbe für sämtliche Schulklassen -der evangelischen und katholisch!n Volksschulen, in denen Heimatkurde getrieben wird, anzu­schaffen.

r. Rotlweil, 30. Nov. Infolge deS Milchaufschlages haben die Vereinigten Gewerkschaften eine Milchverkaufs­anstalt gegründet, die im nächsten Monat eröffnet wird.

r. Weikersheim, 1. Dez. In vergangener Nacht V-12 Uhr ist hier Feuer ausgcbrochm, dem ein Haus und 3 Scheuern zum Opfer fielen. Da Wassermangel herrschte, waren die Löscharbnten sehr erschwert und es konnte wenig gerettet werden. Ter Schaden wird aus 20 000 ^ ge­schätzt.

r. Biberach, 29. Nov. Wenn in einer Stadt von der Größe Biberachs, drei Einbrüche hintereinander be­gangen werden, wie dies in der vergangenen Nacht geschehen, wenn in der gleichen Nacht eine Halde Stunde von der Stadt entfernt, gleichfalls ein Einbruch verübt wird und wenn dies geschieht nach einer eben erst beendeten Periode von Bränden, über deren Ursprung noch riefes Dunkel herrscht, so kann man sicherlich nicht von idealen Zuständen sprechen. In der wrgangemn Nacht ist im benachbarten Warthausen bei Biberach tatsächlich viermal eiagebrochen worden, in den ersten drei Fällen inmitten der Stadi, nicht

etwa an der Peripherie und i» einem Fall sogar an der Front der Bahnhofstraße. Unsere Polizei ist eine der besten im Lande, ein alter Stationskommandant steht ihr vor und der aktive Stationskommandant ist bei den Spitzbuben gefürchtet, landauf wie landab. Zudem haben wir seit einigen Monaten auch noch die Wach- und Schlteßgesellschaft und trotzdem solche betrübenden Sicherheitszustände. Möge es gelingen — in diesem Falle ist dies begreiflicherweise nicht nur Phrase —, der schlimmen Gesellen bald habhaft zu werden.

r. Blaubeuren, 29. Nov. Der hiesige Hospitalver­walter Schaal, der sein Amt schon seit vielen Jahren be­kleidet, hat fich Unregelmäßigkeiten in seiner Buch- und Kaffenführuug zuschulden kommen lassen. Als er sich ent­deckt! sah, flüchtete er, meldete fich aber selbst wieder tele­phonisch von Augsburg bei seiner Frau mit der Bitte, ihn dort abzuholen. Dieser Wunsch konnte ihm aber nicht er­füllt werden, dagegen wurde er von polizeilichen Organen abgeholt und sitzt nun in Untersuchungshaft in Ulm. Bis jetzt ist außer dem Vorstehenden nur bekannt, daß die Ver­untreuungen schon mehrere Jahre zurückliegen, aber stet- geschickt verschleiert waren; Schaal hat eine sehr zahlreiche Familie, die er nun in Not und Jammer gebracht hat.

Gerlchtrsail.

r. Ulm, 29. Nov. Vor der Strafkammer hatte sich der italienischeErdarbciterBernardo Zorzi, zuletzt in Langenau, wegen erschwerten Diebstahls und seine Braut Marg. Oechsle von Langenau wegen Beihilfe zu verantworten. Nach der Anklage hat der Beschuldigte, der vor seiner Verheiratung stand und keine Geldmittel besaß, am Abend des 30. Juni im Verein mit einem anderen, nicht ermittelten Italiener der Badwirtin HSge in Langenau aus einer verschlossenen Kommode im Schlafzimmer durch Erbrechen des Kastens den Betrag von 1300 ^ gestohlen. Trotzdem eine R ihe von nicht unerheblichen Verdachtsgründen gegen Zorzi Vor­lagen, sah die Strafkammer einen lückenlosen Beweis für seine Täterschaft nicht erbracht und erkannte sowohl bei ihm wie bei der Oechsle auf Freisprechung. Zorzi saß 5 Monate in Untersuchungshaft; die Hast mußte aber Haupt- sächlich deswegen so lange ausgedehnt werden, weil seine Heimatgemeinde Pescantino zur Beantwortung jder Requi­sitionen fast 3 Monate Zeit brauchte.

Das Urteil i« der Steirrbacher Revolte.

«Meiningen, 29. Nov! Nach 3Lägiger Verhandlung vor dem Schwurgericht erging um °/°9 Uhr abends im An­schluß an den Wahrspruch der Geschworenen folgende Ent­scheidung: Es wurden verurteilt: 1) der Schleifer Kehr- Fuckel wegen Landesfriedensbruch und Verübung von Ge­walttätigkeiten unter Zubilligung wildernder Umstände und unter Verneinung der Frage nach Rädelsführerschaft zu 8'/, Monaten Gefängnis, 2) der Angeklagte Schleifer Eickcl- Roßman wegen Landesfriedensbruch zu 3'/» Monaten, 3) die Angeklagten Rudolf Kehr-Fuckel und Hoßfcld zu je 3 Monaten, 4) der Fabrikarbeiter Otto Bodenstein wegen Landesfriedensbruch, Körperverletzung und Beleidigung zu 5 Monaten, 5) der Fabrikarbeiter Deutsch zu 5 Mona­ten, 6) der Tünchergeselle Oschmann, der Schleifer Reum und der Fabrikarbeiter Wilhel Bodenstein wegen groben Unfugs je zwei bezw. eine Woche Hast. Die lktzten beiden Angeklagten, Gustav und Christian Malsch wurden stet- gesprochen. Dm verurteilten Angeklagten wurden 2'/, Monate der erlittenen Untersuchungshaft in Anrechnung gebrecht, sodaß sich für Oschmann und Reum die sofortige Freilassung ergab. In den Urteilsgrüuden wurde auZge- führt, daß allen Angeklagten mildernde Umstände zugcbilligt worden feie«, da es sich bei dem Steinbacher Krawall offen­bar in erster Linie um eine Folge übermäßigen Alkohol- gennsses gehandelt habe. In Bezug auf die beiden Frei- gesprochenen und die Frage, ob ihnen ein Ersatz für die unschuldig erlittene Untersuchungshaft zuzubilligen sei, soll den beiden Malsch eine besondere Entscheidung zugehev. — Das Publikum nahm die Entscheidung ruhig auf. — Von Len angekündigten Straßendemonstrationen der Steinbacher aus Anlaß der Gerichtsverhandlung war nichts zu be­merken.

Deutsches Reich.

Et» hochbetagter General.

Berlin, 30. Nov. Dem Generalmajor z. D. v. Franck, der heute seinen 102 Geburtstag feiert, wurden ans diesem Anlaß zahlreiche Ehrungen zu teil. Eine aus fünf Offizieren bestehende Abordnung überbrachte die Glück­wünsche des 19. Infanterie-Regiments, und eine Kapelle brachte dem Jubilar ein Ständchen dar.

r. Pforzheim, 30. Nov. Gestern wurde hier eine in einer hiesigen Bijouteriefabrik beschäftigte, 19jährige ledige Italienerin rm Zusammenhang mit der Auffindung einer Kindsleiche in der Abortgrube einer Kostgrberei tu der Gcrbergasse verhaftet. Die Italienerin soll vor 14 Tagen auf dem Abort geboren haben. Ob das Kind durch Schuld der Muiter umkam soll die Untersuchung zeigen. — Einen seltenen Fund machten ein paar Kinder iu der Jspringersiraße: einen von einem Briefträger verlorenen Ein­schreibbrief mit 3—4000 ^ in kleinen Brillanten. Die Kinder spielten daun in der Wohnung w.it den Steinchen, bis Erwachsene aufmerksam wurden und dm Fund ablicfcr- ten, nachdem man die Steinchen zusammenxefegt hatte. Es dürften natürlich verschiedene fehlen.

München, 30. Nov. Infolge des dichten Nebels fuhr heute in Lindau der um 8 Uhr 44 Minuten von Ulm ankommende Eilgüterzug dem Güterzua 6101 in

die Flanke. Ein mit Frucht beladener Güterwagen wurde vollständig zertrümmert, ein zweiter mit Stückgütern beladener Wagen wurde auf das Geleise gelegt. Zwei auf diesem Wagen stehende Stationsarbeiter konnten fich noch rechtzei­tig durch Abspringen retten. Der Materialschaden ist be­deutend. (Mpst)

r. Aus Bayern, 29. Nov. Ein grober Schwindel ist in Kaisheim bei Donauwörth versucht worden. Bei dem dortigen Schuhmacher Blattner, der in einer Hamburger Lotterie 300 000 ^ gewann, davon aber noch nichts wußte, fanden sich 2 Herren ein, die ihm die Mitteilung machten, daß er 60000 ^ gewonnen habe. Sie bestimmten den Gewinner, ihnen das Los auszuhändigen, wofür sie ihm unter Abzug einer Provision von 10 000 ^ 50 000 ^ ausbezahlten. Bald darauf erfuhr der Schuhmacher, daß der Gewinn 300000 ^ betrage; er ließ die Hamburger Behörden verständigen und erhielt von diesen die beruhigende Nachricht, daß die beiden Schwindler den Gewinn noch nicht abgehoben haben und daß dieser für ihn reserviert bleibe. Somit find die Betrüger selbst hereiugesallen. 8

Worms, 28 Novbr. Die Gendarmerie hat in den letzten Wochen in sämtlichen Landgemeinden des Kreises eine Untersuchung der in den Wirtschafte» benutzten Bierdruck­apparate vorgenommen, um zu prüfen, ob st: den Anforder­ungen betreffs Reinlichkeit entsprechen. Die Gendarmerie wurde hierbei von einem Mechaniker unterstützt. DoS Re­sultat war keineswegs zufriedenstellend. Eine große Anzahl von Wirten wurde zur Anzeige gebracht, wril die Bierpres­stonen in schmutzigem Zustande angetroffen wurden.

Nach dem Orient nnd »ach Indien. Die 23. von Herrn Jul. Bolthausen in Solingen veranstaltete Orieut- fahrt beginnt am 8. Februar und berührt folgende Punkte: Genua, Neapel, Messina, Athen, Smyrna, Konstantinopel, Rhodos, Beirut, Baalbek, Damaskus, Mekkabahn, See Gene- zareth, Liberias, Nazareth, Haifa, Karmel, Sammarin, Sichern, Bethel, Jerusalem, Bethlehem, Jericho, Totes Meer, Jaffa, Port Said, Kairo, Memphis, Alexandrien, Brindisi, Triest. Jede der folgenden Fahrten, die am 21. März (Ostern in Jerusalem), 4. April, 27. Juni, 8. August beginnen, weist dieselbe Reiseroute auf. Teiltouren sind zuläßig. Die 2. große Jndienreise fängt am 13. September in Genua an und wird in derselben Weise wie die eben beendigte durch­geführt werden. Näheres ist aus dem Programm ersichtlich, welches auf Wunsch kostenfrei zugesandt wird.

Der Kaiser in England.

Nach Meldungen aus Htghcliffe glaubt man dort, der Kaiser werde bis zum 7. oder 8. Dezbr. auf dem Schlöffe verweilen. Dem Lok.-Anz. wird berichtet:

London, 29. Nov. Der Kaiser wacht, seitdem auch jede Spur seiner Knieverletzung verschwunden ist, vormittags öfters Spaziergänge, anstatt im Automobil zu fahren. Sein Dachshund ist sein treuer Begleiter auf diesen einsamen Gängen über die Klippen. Bei der Ausfahrt gestern nach­mittag begegnete dem Automobil des Kaisers ein Pony­wagen, beim Vorüberfahren stürzte das Pony plötzlich, und der Kutscher flog über das Tier hinweg dem Kaiser zu Füßen. Fürst Fürstenberg und zwei andere Herren sprangen aus dem Automobil und halfen Mann und Pferd, die beide unverletzt waren, wieder auf die Beine. — Ganz Highcliffe ist über daS morgige Schulfest in Aufregung. Der Dorfbarbier ist der am meisten beschäftigte Mann im Orte, da er allen Schuljungen das Haar zurecht stutze« muß. Außer ihren Geschichtsstudien üben die Kinder eifrig Hosverbeugungen. Außerdem find sie mit der Ausschmück­ung des Schulgebäudes beschäftigt, wozu sie heute frei haben. Die gesamte Jugend verehrt aufs höchste den Kaiser, der den Knaben und Mädchen stets freundlich aus dem Auto­mobil zuwinkt, wo er sie trifft.

Landwirtschaft, Handel nnd Verkehr.

r. Stuttgart. 28 November. Schlachtviehmarkt.

Ochsen. Bullen Kalbein u. Kühe. Kälber Schweine. Zugetrieben: 28 1'.7 161 517 727

Verkauf:

26 96

106

50S

675

ErlöS auS '/, iox Schlachtgewicht.

Pfennig

Pfennig

Ochsen

von 78 bi- 81

Kühe

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58 biS 67

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39 . 49

Bullen

. 68 . 70

Kälber

76 . 80

. 66 . 67

72 . 76

Stiere und

65 . 70

Jungrinder

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Schweine

64 . 65

. 76 . 78

63 . 64

. 74 . 76

57 . 59

Berlauf de- Stärkte-: Schweine lebh-fi. Kälber langsam. Großvieh mäßig belebt.

Bücherschau.

Patria. Jahrbuch de: .Helfe' 1908. PieiS 4 ^

Althof. P Das verlorene Wort 3 Kurz. Isolde, Lrbrusfluie« Preis 3 . L

Traja«. DaS Wustrower KSnigSscheeßen rnd andere Humoresken. Preis 2 X.

Berrsch. Hugo. Bilderbogen au- meinem L-bsn Preis 3 ^

Bor der Eutscheidung! 27 Gutachten zur Frage der Penston-- Vekstcheru-'g der Prwatang-strllten. 2 Auflage Preis 49 Die Kunst der Jahrhunderte. Bilder aus der Kunstgeschichte von Dr. Anton Kisa. Preis 0 50 ^

Echultaugenich se und Musterschüler von Dr. <S. Bilder k.pp. Mit 23 PonrätS. Für Eltern, Lehrer. Erzieher und Schüler. P:"S 3 „/L

Tritte, Der Te st in dir sei dein Beamter ge>. 3.50 Pekiug—Paris im Automobil. Eine Willfahrt durch Aste» und Europa in 60 Tagen. Bon Luigi Barzini geb. 10 ^

Zu beziehen durch die V. W. Zaiser'sche Buchhdlg, Nagold

Das Winter-Derby in Hamburg (Velodrom Roth:rbau«) wurde om 24 v Mts. in beiden Läufen von dem Weltmeister Thad- däu? Nodl überl-ge -. aus s-n-em sch-ellen ^ren abor Radr gewonnen..

Druck und Verlag der G. W Zaiier'schen Buchdruckerei Emil Zaiser) No gold. - Für die Redaktion verantwortlich; K Paur.