Mit de« 1. Januar LS«8 wird der Präsident der Generaldirektion der württ. Staatseisenbahnen, Geheim­rat v. Balz, aus dem aktiven Staatsdienst auss Heiden. Sein Landtagsmandat behält er auch nach seinem Eintritt in den Ruhestand bei. - AN

r. Stuttgart, 26. Nov. Am letzten Samstag tagten die Ausschüsse der württembergischen Gymnasial- und Real­lehrervereine hier, um die Tagesordnung der nächsten Früh­jahrsversammlung zu beraten. Diese wird am 16. Mai stattfinden. Die beiden Vereine sollen künftighin vereinigt werden und den gemeinsamen NamenPhilologenverein" führen.

Stuttgart, 25. Nov. Die Gruppe Württemberg des Bundes der deutschen Bodenreformer wählte in ihrer gestrigen Laudesversammlung den Oberbürgermeister Jaekle-Heiden- heim zu ihrem Vorsitzenden. In einem Referat über den Stand der Bodenreform in Württemberg von Professor Feucht-Stuttgart wurde der Verkauf des Areals der Legions­kaserne und des alten Hauptbahnhofs in Stuttgart be­mängelt. In Ulm werde den Forderungen der Bodenreform mehr Rechnung getragen. Einem Vortrag von Dr. Pflei- derer-Ulm über Grundsteuerreform wurde zugestimmt.

Stuttgart, 26. Nov. Anläßlich des Todes Friedrich Haußmanns hat der König von Württemberg der Familie seine Teilnahme aussprechen lassen. Ebenso hat der Minister­präsident von Weizsäcker im Namen der Staatsregterung sein Beileid kundgegebe».

Tübingen, 25. Nov. Wir hören, daß die akade­mischen Behörden im Fall Keppler-Günter geeignete Schritte eingehend erwägen. Auch in der Studentenschaft wird eine öffentliche Stellungnahme für Prof. Günter diskutiert. Soweit die hiesige Stimmung einen Schluß gestattet, erfolgt zweifellos eine energische Zurückweisung des bischöflichen Vorgehens.

r. Sulz, 27. Nov. Wie in Horb ist auch hier ein Wochenmarkt zur Einführung gekommen.

r. Altenstädt OA. Geislingen, 27. Nov. Bei Ar­beiten in der Sandgrube wurde ein Skelett aufgefunden. Der linke Arm fehlte. Man vermutet ein Verbrechen.

Deutsches Reich.

Berlin, 27. Nov. Wechsel im Reichsbank-Prä- stdtum? Zu den Gerüchten von einen', bevorstehenden Wechsel im Präsidium der Reichsbank wird uns mitgeteilt, daß Exzellenz Dr. Koch sich bereits seit längerer Zeit mit dem Gedanken trägt, von seinem verantwortlichen Posten zurückzutceten. Er fühlt sich körperlich nicht mehr kräftig genug, um die Last seines Amtes, wie bisher tragen zu können. Dazu kam der vor einiger Zeit erfolgte plötzliche Tod seiner Tochter, der seinen Gemütszustand sehr nieder­drückte. Es ist deshalb vorauszusehen, daß Dr. Koch sich vielleicht schon sehr bald ins Privatleben zurückziehen wird. Als Nachfolger hat man vielfach Herrn v. Mendelssohn- Bartholdy genannt, welcher jedoch auf direktes Befragen gestern im Herrenhause die Absicht, das Reichsbankpräsidium zu übernehmen, entschieden bestritt. In den Kreisen der Relchsbankverwaltungsbeamten nennt man den Vizepräsi­denten Dr. v. Glasenapp als Nachfolger von Dr. Koch.

(Mpst.)

Berlin, 26. Nov. Nach Wechselfälschungen in Höhe von einer halben Million ist der Stadtverordnete und Obermeister der Fleischerinnerung Johann Marix-Duis- burg geflohen; er soll Selbstmord begangen haben. In Duis­burg herrcht große Aufregung, da viele Fleischer durch die Unterschlagungen ruiniert sein sollen.

Berlin, 27. Nov. Der Kaiser hat dem Hauptmann von der Hagen vom Generalstabe der Schutztruppe von Südwestafrika in Anerkennung seines umsichtigen und ener­gischen Verhaltens gelegentlich der Vernichtung der Banden Morengas durch die Kappolizei einen Ehrensäbel mit entsprechender Widmung überreichen lassen. (Mpst.)

Da- Kiud im Geldschravk.

Berlin, 27. Nov. Durch den Unverstand eines Dienst­mädchens ist heute mittag ein Kind des Patentanwaltes W. in der Alexandrtnenstraße in den Geldschrank etngc- schlossen worden und in äußerste Lebensgefahr geraten. Das Kind, ein dreijähriges Mädchen, hatte in de« Zimmer, in dem der Geldschrank steht, unter Aufsicht des Dienstmädchens gespielt. Dieses hatte im Scherz gedroht, das Kind in den Schrank einzusperren. Als das Kind in den Schrank hinein­kroch, schlug das Dienstmädchen die Tür zu und diese schnappte ins Schloß. Das Kind war gefangen, da das Dienstmädchen obendrein beim Bemühen, die Tür zu öffnen, den Knopf herausgedreht hatte. Zum Unglück war auch der Buchhalter, der die Schlüffe! zum Geldschrank in der Tasche hatte, zum Mittagessen nach seiner in einer entfernten Gegend der Stadt gelegenen Wohnung gefahren. Erst nach zwei Stunden gelang es, den Schlüssel zu erhalten. Es wurden vorher Löcher in den Schrank gebohrt, durch welche die Feuerwehr Sauerstoff hineinpumpte, um das Kind am Leben zu erhalten. Das Kind war bewußtlos, erholte sich jedoch wieder nach einiger Zeit unter den Händen eines hinzugezogenen Arztes. (Mpst.)

r. Haigerloch (Hohenzollern), 25. Nov. Der Täter, der auf dem Spielplatz in Bad Jmnau das 3jährige Kind des Eduard Egcr erschossen hat, ist der 7 Jahre alte Sohn des Clemens Eger von Jmnau. Er vollführte die Tat aus bisher unbekannten Gründen mit dem Gewehr seines Vaters das geladen in dem Hausgang stand.

r. Bon der oberen Dona«, 27. Nov. In Hüf- ingen bei Donaueschingen hat sich Abpotheker Dr. Wagner vergiftet.

Auszug aus der badische« Thronrede.

In seiner Thronrede gedenkt der Großherzog seines verstorbenen Vaters und dankt für die Teilnahme des Volkes bet seinem Tode. Er gelobt, in seines Vaters Spuren zu wandeln und in maßhaltendem Fortschritt die Wohlfahrt des Landes zu pflegen. Der Staatsvoranschlag für 1908/09 mit Ausnahme der Etats des Eisenbahndaues und der Eisenbahnschuldentilgnngskafse wird dem Hause sofort zu­gehen. Der ordentliche Ausgabebedarf ist wieder gestiegen, bleibt aber hinter dem Zuwachs der Staatseinnahmen zurück. Dieser Ueberschuß reicht aber nicht aus, die Ausgaben des außerordentlichen Etats zu decken, die die Heranziehung des in der Amortisationskasse liegenden Staatsvermögens er­fordern. Die Thronrede kündigt die Bekanntgabe des Er­gebnisses der erstmaligen Veranlagung zur Vermögenssteuer an; der Abgabcsatz soll nunmehr beraten werden. Sie kündigt ferner an Gesetzentwürfe zur Aufbesserung des Dienst­einkommens der Staatsbeamten und Deckangrvorschläge dazu. Die Eisenbahnerträgnisse haben sich im ganzen gehoben, aber die Einnahmen aus dem Personenverkehr sind infolge der Tarifreform zurückgegangen. Das Personal soll gleichwohl vermehrt und besser gestellt, die Leistungsfähigkeit der Bahnen gehoben werden, letzteres insbesondere durch elektrische Energie aus ein'm neu zu eistellendm Wasserwerk im Murgtale. Das Enteignungsoerfahrcn wird beschleunigt, um der preis­treibenden Spekulation zu begegnen. Den Gemeinden wird eine neue Steuerquelle durch steuerliche Erfassung des un­verdienten Wertzuwachses an Grundstücken eröffnet. Das Ortsstraßengesetz wird dem Landtag in veränderter Fassung wieder zugehen, die Geltungsdauer des Gesetzes über die Aufbesserung gering besoldeter Pfarrer aus Staatsmitteln soll verlängert, das Gesetz über das Hinterlegungswesen verbessert werden. Auch eine Regelung des Kastenwesens in Grundbuchsachen und eine Anzahl kleinerer Gesetzentwürfe werden in Aussicht gestellt. Die Thronrede schließt mit der Aufforderung zu verständnisvoller Mitarbeit.

r. Pforzheim, 26 Nov. In seiner hiesigen Hand- werker-JnnungSkrankenkasse wurden Kassendifferenzen im Betrag von mehreren tausend-Mark ermittelt. Sie sind durch die Kaution des Kassiers aber nahezu gedeckc. Der Kassier bestreitet eine Schuld und gibt als Ursache der Differenz Rechenfehler an. - In letzter Zeit war hier davon die Rede, daß an Stelle des zurückgetretenen Mannheimer O.-Bürgermeisters Beckh der hiesige Obergeometer Habermehl als Städtevertreter in die Erste Kammer gewählt werden soll. Da viele Leute dcr Ansicht waren, daß unser Oberbürger­meister vom Rathaus unabkömmlich sei, erhob sich besonders in der sozialdem. Presse, Opposition gegen jenen Wahloor- schlag. Nunmehr wird gemeldet, daß in erster Linie nicht der hiesige Oberbürgermeister, sondern der von Karlsruhe, Siegrist, als Kandidat für die Erste Kammer in Betracht komme. Der Meinungsstreit in der hiesigen Bürgerschaft würde damit seinen Gegenstand verlieren, ob es vorteil­hafter wäre, die ersten Beamten der Stadt ab und zu als Vertreter in Karlsruhe z u haben oder ihn ständig hier auf dem Rathause wirken zu sehen.

Nürnberg, 26. Nov. An der hiesigen Kreisrealschule I sind 7 Schüler wegen Teilnahme an einer farbentragen­den Schülerverbindung und wegen regelmäßigen Wirts­hausbesuches demittiert worden.

Köln, 27. Nov. DieKöln. Ztg." meldet aus Sa- lonik: Rachsüchtige Einwohner von Kasa Witt auf der Insel Lhasas haben die Wasserleitung der deutschen Minengesellschaft Speidel zerstört. Sie haben auf den Gesellschafts-Ingenieur und die Wache geschossen und das Wachthaus in Brand gesetzt. Ein deutscher Konsulats­beamter geht von Salonik dorthin ab.

Dortmund, 27. Nov. Wir haben kürzlich berichtet, daß die Hinrichtung des zum Tode verurteilten Berg­manns Kurschuß noch im letzten Augenblicke hinausge­schoben wurde. Gestern fand nun im Dortmunder Land­gericht unter dem Vorsitz des Oberlandesgerichtsrats Uffeln aus Hamm ein Termin statt. Es wurde das in der Haupt­verhandlung gegen Kurschuß tätige Richterkollegium und die beiden ärztlichen Sachverständigen vernommen. Die Ver­nehmung sollte Klarheit schaffen über die strittige Frage, ob die vernommenen Herren heute noch der Ueberzeugung sind, das Kurschuß seine Tat mit voller Ueberlegung aus­geführt hat. Ueber das Ergebnis des Termins ist vor­läufig noch nichts bekannt, doch erscheint die Wiederauf­nahme des Verfahrens wahrscheinlich. (Mpst.)

Gerichtssaal.

Die sozialdemokratische Revolte ia Steiabach vor dem Schwurgericht.

(Unber. Nachdr. Verb.) 8. n. 8. Meiningen, 26. Nov.

Die sonst so stille Residenzstadt Meiningen wird morgen einen Monstreprozeß in ihren Mauern haben. In einer besonderen Schwurgerichtsfitzung, die unter dem Vorsitz des Landgertchtsdirektors Hertwich-Meiningen stattfindet, wird gegen 11 Einwohner des Ortes Steiubach bei Liebenstein in Thüringen verhandelt werden, die in der Nacht vom 25. zum 26. August ds. Js. sich des Landesfriedens­bruches schuldig gemacht haben sollen. Es find angeklagt: 1) der Schleifer Ferdinand Kehr-Fuckel, 2) der Schmiede­geselle Rudolf Kehr-Fuckel, 3) der Schleifer Gustav Eickel- Roßmann. 4) der Schleifer Wilhelm Gustav Malsch, 5) der Messerpolierer Christian Hoßfeld, 6) der Schlosser Oskar Malsch-Dreis, 7) der Fabrikarbeiter Otto Boden­stein, 8) der Tünchergeselle Richard Oschmann, 9) der Fabrikarbeiter Ferdinand Deutsch. 10) der Fabrikarbeiter Wilhelm Bodenstein, 11) dcr Schlnfcr Wilhelm Reim,

sämtlich aus Steinbach; sieben der Angeklagten befinden sich in Untersuchungshaft.

Die Anklage lautet auf Landesfriedensbruch und zwar gegen Ferdinand und Rudolf Kehr-Fuckel, Eickel-Roßmanu und Hoßfeld als Rädelsführer; Otto Bodenstein und Fer­dinand Kehr sind außerdem der Beleidigung und Mißhandlung angeklagt. Der angeklagte Hoßfeld soll derjenige sein, welcher in der Krawallnacht mit der Feuerglocke Sturm geläutet hat; ihm wird auch noch grober Unfug zur Last gelegt, da das Läuten der Sturmglocke als Ursacb dafür betrachtet wird, daß die Zusammenrottung schließlich einen so großen Umfang annahm. Hoßfeld ist mit 36 Jahren der älteste der Angeklagten, die übrigen sind in der Mehrzahl junge Leute im Alter von 20 bis 30 Jahren. Die Verteidigung führen die Rechtsanwälte Dr. Meng für 7 Angeklagte und Dr. Hedrich und Dr. Simon als Offizialverteidiger für je 2 Angeklagte. Es sind 52 Zeugen geladen und für die Verhandlung 3 Tage in Aussicht genommen.

Ausland.

Rotterdam, 26. Nov. Nach hölländischen Blättern wird der englische Friedensapostel William Stead den nächsten Nobel-Friedenspreis erhalten.

Odessa, 27. Nov. An Stelle des verstorbenen Gou- verncus, General Nowitzki, ist der Kommandant der 4. Schü­tzenbrigade, General Bousel, provisorisch zum Generalgou­verneur von Odessa ernannt worden.

Madrid, 25. Nov. Bei der Station Cambrils iu der Provinz Tarragona stürzte mittags ein Expreßzug infolge Zusammenbruchs einer Brücke in die Tiefe. Zwölf Personen sind tot, viele verwundet.

Landwirtschaft, Handel «nd Verkehr.

-t. Alteusteig, 27. Nov. Der gestrige Biehmarkt war gut befahren; nur vom hintern Wald war nicht so viel Vieh beigetrieben, weil dar Glatteis die Bauern abhiett, ihre Tiere auswärts zu treiben. Der Handel b.ieb ein mäßiger bei seitherigen Preisen. Der Schweine­markt war überführt, «nd di» Nachfrage entsprach lange nicht de« Angebot. Die Preise bewegten sich für Läufer zwischen SS86 für Milchschweine zwischen 1222 dem Paar nach.

Nürtingen, 22. Nov. Echweinemarkt. Läuferschweine zuge­führt 27, verkauft 16, Preis per Stück 2849 Milchschweine zugeführt 187, verkauft 126, Preis per St. 716 ^

r. Ttnttgnrt, 26 November. Bchlachtviehmarkt.

Ochsen. Bullen Kalbeln u. Kühe. Kälber. Schweine trieben: 31 26S 272 673

Verkauf!:

30 84

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Erlös auS '/, Irx Schlachtgewicht.

Pfennig

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. 38 , 48

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. 66 . 67

. 78 . 80

Stiere und

. 72 . 77

Jungrinder

. 79 , 80

Schweine

. 66 . 66

. 76 . 77

. 64 . 65

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Verlauf deS Markte-: Schweine lebhaft, sonst mäßrg belebt.

Konifere» Wässer«. Vom praktischen Ratgeber wird darauf aufmerksam gemacht, daß die Koniferen in den Gärten nicht nur während der paar Sommermonate sondern auch bei trockener frostfreier Witterung während des Winters ab und zu gewässert werden sollen. Eine Pflanze mit aus­getrocknetem, ausgemergeltem Wurzelballen ist nicht wider­standsfähig, sondern fällt dem Winterfrost viel leichter zum Opfer, als eine gut gepflegte Konifere die in genügend feuchtem Boden steht. Wir empfehlen Gartenfreunden, die sich für die richtige Pflege der Koniferen interessieren, vom Geschäfts­amt des praktischen Ratgebers im Obst- und Gartenbau iu Frankfurt a. Oder, kostenfrei die neueste Nummer senden zu lasten, die eine Anleitung zur Wintcrpflege den Koniferen enthält. _

Die Gewerbe- nnd Industrie-Ausstellung in Billiuge» findet in der neuesten Nummer desSüddeutschen Möbel- uud Bauschreiner" (Verlag: Greirer L Pfeiffer, Stuttgart) eine ein­gehende Würdigung. Dieses Heft dringt als Extrabeilage eine Publikation über moderne Wohnungsaukstattung, und zwar werden nur Erzeugnisse erster und leibungsfähiger Firmen aufgeführt, die mit goldenen Meda llcn ausgezeichnet worden find In vorzüglichen Abbildungen wird uns eine Auswahl von Gesamtansicht«» wie Einzeldarstellungen nebst rrläuterntem Text dor Augen geführt Die Zusammenstellung, die in den weiteren Heften fortgesetzt wird, bildet eine gewählte Uebersicht über Moderne WohnungSkunst. .Der Süd­deutsche Möbel- und Bauschreiuer" ist zu bekannt, als daß zu seiner weitere« Empfehlung etwas gesagt werden müßte. Interessenten empfehlen wir, sich Probenummern vom Verlag kostenlos senden zu lassen

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