Fre«-enstadt, 18. Nov. Me derGrenzer" hört, Lat Herr Schmelzte zur Tannenburg Mitteltal das Rast­haus zur Zuflucht um die Summe vo« 10500 auge­lauft. Herr Schmelzte beabsichtigt, im Frühjahr u. IS. einen Hotelneubau auf der Zuflucht zu erstellen.

Gt«ttgart, 16. Nov. In dem Befinden des Land- tagsabgeordneten Friedrich Haußmann, dessen Gesund­heitszustand seit geraumer Zeit zu wünschen übrig läßt, ist tn letzter Zeit wieder eine leichte Verschlimmerung eiugetreteu.

Stuttgart, 16. Nov: Zum Vorsitzenden des Württem- bergischen Volksschullehrervereins ist mit einer an Ein­stimmigkeit grenzenden Mehrheit der Mittelschullehrer und volksparteiliche Landtagsabgeordnete Löchver-Stuttgart gewählt worden. Der bisherige Sekretär der württem- bergischen Volkspartei Paul Kienle ist an Stelle des vor kurzem durch ein Automobilunglück ums Leben gekommenen Redakteurs Ostertag zum Redakteur und Direktor desNeuen Albboten" in Ebingen berufen worden.

r. Stuttgart, 15. Nov. In Nenningen OA. Geis­lingen fand vor kurzem eine Versammlung des Bezirks­kriegerverbandes Geislingen statt, bei der u. a. auch der Keztrksvertreter der Württ. Prtvatseuerverstcherungsgesell- schaft, der erst kürzlich einem Geislinger militärischen Vereine als Mitglied beitrat, einen Vortrag über den zwischen der Leitung des Württ. Krtegerbundes und vorgenannter Ver­sicherungsgesellschaft abgeschloffenen Empfehlungsvertrags hielt. Ohne des näheren auf Einzelheiten eiuzugehen, sei nur kurz gesagt, daß mit diesem Vortrag bezweckt wird, dem Württ. Kriegerbund weitere Mittel zur Unterstützung hilfsbedürftiger Mitglieder zuzuführen. Je mehr Mitglieder fich bei der Württ. Privatfeuerverstcherungsgesellschast ver­sichern lassen, und auch je mehr Nichtbundesmitglieder dieser Versicherung durch die Vermittlung der Kriegervereine zu­geführt werden, umso größer wird der Betrag sein, der prozentual aus den Prämien für den Bund sozusagen als Vermittelungsgebühr abfällt. Das ist an fich ganz schön, doch ist dabet vorgesehen, daß das Präsidium des Bundes »ach besten Kräftendarauf hinzuwirken hat.daßdieBundrsmit-' gliederihrverstcherungsfähigesEigentuMjbeijderjWürtt. Privat- seuerverstcherungsgesellschaft versichern lassen. Ein direkter Zwang soll dadurch nicht ausgeübt werden. Aber in erster Linie werden doch selbstverständlich die Bereinsvorstände herangezogen und verpflichtet werden, ihren Einfluß auf irgend eine Weise geltend zu machen. Zwang entsteht da­durch nicht, aber ein moralischer Druck, dem sich viele Ka­meraden nicht werden entziehen können, weil sie fich blos- zustellen glauben. Wenn sich andere Vereinigungen schon in ähnlicher Weise zusammengeschloffen haben z. B. Werk­meisterverbände rc. so sind dies Fachvereine und die Mit­glieder sind Angehörige gleicher oder ähnlicher Berufe. Der hessische Kriegerbund braucht ja als glänzendes Beispiel noch lauge nicht ausschlaggebend zu sein. Sache eines Kriegerbundes ist es aber wohl in erster Linie, die Vater­landsliebe, die Liebe zum angestammten Herrscherhause, zu Kaiser und Reich zu erhalten und zu pflegen, den kamerad­schaftlichen und militärischen Geist zu heben und zu fördern und dann auch in zweiter Linie bedürftige Kameraden zu unterstützen soweit die Mittel reichen und soweit solche Unterstützungen überhaupt im Rahmen des Bundes liegen.

Tübingen, 18. Nov. Studenten fanden, wie schon gemeldet, beim Spazierengehen bei der Weilheimer Brücke im Neckar die Leiche einer seit 12 Jahren in der psychiat­rischen Klinik angestellten Wärterin. Die zuerst ausge­sprochene Vermutung, daß es fich um ein Verbrechen handele, erwies sich nach den Feststellungen der Gerichtskommisston als unbegründet. Die Unglückliche war schon längere Zeit leidend und hat fich in einem Anfall von Schwermut das Leben genommen.

r. Re»tli«ge«, 18. Nov. Gestern früh erlag Kom­merzienrat Schickhardt seinem langwierigen schweren Leiden. Schickhardt war bekanntlich in dem Zeitraum 1900 auf 1606 Landtagsabgeordneter des Bezirks Reutlingen und gehörte der Fraktion der Volkspartei an. Der Ver­storbene der in Betzingen Fabrikanlagen besaß, ist 59 Jahre alt geworden.

r. Rerrtliuge«, 18. Nov. Gestern feierte das Wein­gärtnerehepaar Johann Georg Röhm in voller Gesundheit und geistiger Frische seine goldene Hochzeit. Die Frau ist 77, der Mann 79 Jahre alt. Der Ehegatte besitzt noch derartige Kräfte, daß er vergangenen Sommer noch mehr­mals beschwerdelos die Achalm besteigen konnte.

Oberudorf, 19. Nov. Dem gestrigen Bericht üb« die Jubiläumsfestltchkeit des Herrn Kommerzienrat Mauser ist berichtigend nachzutragen, daß der evangelische Stadt­pfarrer Schwarz heißt (nicht Heintzeler). Letzterer war der Amtsvorgänger.

r. Waldhause« i. R., 17. Nov. Gestern abend 7 Uhr 6 Wochen nach dem letzten Brand brach in de« Wohn- und Oekonomiegebäude des Gottl. Schunte Feuer aus, dem das Gebäude zum Opfer fiel. Die Bemühungen der Wchren von Waldhausen und Weitmars gelang es, trotz des herrschenden Wassermangels daS Feuer auf seinen Herd zu beschränken. Außer dem Vieh konnte nichts gerettet werden. Der Abgebrannte ist versichert. Die Aufregung der Einwohnerschaft ist groß. Hoffentlich gelingt es bald, des ruchlosen Brandstifters habhaft zu werden.

r. Aale«, 18. Novbr. Der junge Schlosser Rieger von hier, der sich in vergangener Woche am Grabe seiner Mutter in die Brust schoß, ist am Sonntag seinen Verletz­ungen erlegen.

r. Heilbronu, 17. Nov. Durch die Sektion Hcil- bronn des D. Oest. Alpenvereins wird auf dem Taschel- Jöchel (2767 m hoch) in Tirol eine Hütte erbaut. Die

Kosten derselben werden auf 20000 ^ veranschlagt. Auch durch die Sektionen Tübingen und Reutlingen sollen im Vorarlberg demnächst Hütten erstellt werden.

r. Kirchheim u. T., 18. Nov. Gestern früh gegen '/,4 Uhr war im Untergeschoß der Bender'schen Metallfabrik ein Brand ausgebrochm, der an den Holzabfällen Md Vorräten reichliche Nahrung fand und fich schließlich auch dem Obergeschoß mitteilte. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Gebäude so mit Rauch angefüllt, daß an ein Ein­dringen in das Haus nicht zu denken war. Es gelang zwar, das Feuer zu dämpfen, doch dürfte der durch das Wasser entstandene Schaden nicht unbedeutend sein. Ein bei der Feuerstelle lagerndes, halbvolles Benzinfaß konnte noch rechtzeitig entfernt werden. Ueber die Entstehungs­ursache ist nichts bekannt.

r. Geisliuge«, 18. Nov. Für die arme Familie des in Altenstadt von einer einstürzenden Gtebclwand er­schlagenen Maurers Bachofer aus Plattenhardt ist an milden Gaben der Betrag von 314 gesammelt worden. Die Sammlung für die Hagelbeschädigten in Westerheim hat 484 und für die Abgebrannten in Darmsheim ^ 1340 ergeben.

Gerichtssaal.

Tübingen, 18. Nov. Strafkammer. Wegen zweier Diebstähle wurde die Fabrikarbeitersehefrau Katharine Ott in Holzbronn zu 5 Wochen Gefängnis verurteilt. Die An­geklagte und deren Mutter betreiben einen Hühnerhaudel und besuchen regelmäßig den am Samstag in Calw stattfinden­den Wochenmarkt. Im laufenden Jahre wurden nun in Holzbronn mehrfach Hühnerdtebstähle verübt und zwar wurden die Hühner meistens am Freitag gestohlen. Wohl fiel der Verdacht auf die Angeklagte, bei ihrem Leugnen und mangels anderer Anhaltspunkte konnte ihr aber nicht beigekommen werden. Dagegen hat die Angeklagte zuge­standen, im vorigen Sommer zwei fremde Hennen einge­fangen und solche unter dem unwahren Vorbringen, sie habe dieselben von ihren Schwiegereltern in Rotteuburg er­halten und an eine Frau in Teinach das Stück um 1.50 ^ verkauft. Nach Entdeckung des Diebstahls mußte die Käuferin die Hennen wieder herausgeben und hat uun für die 3 ^ das Nachsehen. Von der Anklage des Betrugs wurde die Ott freigesprochen. Der umherziehende Fabrik­arbeiter Alfred Gemar aus Patschkau in Schlesien kam am 19. Okt. mittellos nach Metzingen, verübte dort in einer Wirtschaft eine Zechprellerei in Höhe von 1.60 ^ und stellte sich dann der Polizei. Er erhielt wegen Bettugs- rückfall 4 Monate Gefängnis.

Würzburg, 18. Novbr. Weinpantscher. Das Landgericht verurteilte den Weinhändler Karl Arnold von hier und in Frankfurt wegen Weinfälschung zu 450 ^ Geldstrafe, zwei Mitangeklagte Weinhändler wurden frei­gesprochen. (Mpst.)

Deutsches Reich.

Berti«, 18. November. Gegen den Herausgeber der Lustigen Blätter", Alexander Moszkowski, ist nach der Lägl. Rundschau ein Verfahren eiugeleitet worden wegen Verbreitung unzüchtiger Schriften. Jnkriminicrt erscheint die jüngst erschienene Moltke-Harden-Nummer. (Mpst.)

Geber«, 18. Nov. Hier wurde gestern der Grund­stein zu dem Fransecky-Denkmal gelegt. Anwesend war auch ein Sohn des verstorbenen Generals Fransecky aus Wiesbaden. Am Geburtshaus des Generals Fransecky wurde eine Gedenktafel angebracht.

Köl«, 17. Nov. Aus der Eisenbahnstrccke Münster- Hamm wurde der Getreidehändler Kohn im Zug über­fallen und beraubt. Der Täter ist entkommen.

Zur Euglaudreise des Kaiserpaares.

London, 17. Nov. DieHohenzollern" ist in She- erneß eingetroffen um die Kaiserin an Bord zu nehmen und nach Port Viktoria zu fahren, von wo die Kaiserin morgen auf derHohenzollern", begleitet von derKönigsberg" und demSleipner", die Weiterreise nach Vlisstngen an- treten wird.

London, 17. Nov. Heute findet im Schlosse zu Windsor große Galatafel statt, zu welcher 90 Einlad­ungen ergangen find. Unter den Teilnehmern befinden sich sämtliche Mitglieder der königlichen Familie, die fich zur Zeit in Windsor befinden, das deutsche Kaiserpaar, das spanische Königspaar und die Königin von Norwegen.

Lo«do«, 17. Nov. Die in Windsor befindlichen englischen und ausländischen Journalisten haben an. den König und an den Kaiser Telegramme gesandt, n denen sie die sichere Hoffnung aussprechen, daß dieenglisch- »eutsche Freundschaft durch den Kaiserbesuch fürdcrbin est zusammengektttet sei. Der König und der Kaiser andten Dankestelegramme. Der Kaiser bemerkte in seinem Telegramm, es sei sein ernster Wunsch, daß die Freundschaft und das gute Einvernehmen zwischen den beiden Nationen von Dauer sein und reiche Früchte tragen möge.

Dir Abreise von Wiu sor.

Wmdfor, 18. Nov. Der König, die Königin, der Prinz und die Prinzcsstn von Wales, Prinz Arthur und Prinzessin Viktoria van Connaught begleiteten mit großem Gefolge den Kaiser und die Kaiserin um '/»Il Uhr von Windsor zu Wagen nach der Southwestern Station, von wo die Kaiserin mittels Sonderzuges nach Port Viktoria und Holland abreist:. Die Studenten vom Eton-College, die freien Tag hatten, brachten den Gästen und dem König stürmische Hochrufe dar. Alsdann begaben fich die Fürst­

lichkeiten nach der Southwestern-Bahnstation, von wo nach herzlichem Abschied in den königlichen Gemächern deS Bahn­hofes der Kaiser um 11 Uhr nach Highcltfs-Castle ab­reiste. König Eduard stand bis zum letzten Augenblick mit dem Kaiser an der Tür deS Waggons. Die deutsche Kaiserin hat an Bord der Hohenzollern, gefolgt von der Königsberg und Sleipner, um 2 Uhr nachmittags unter dem Hurra der Besatzungen und dem Salut der Kriegs­schiffe den Hafen zur Fahrt nach Iniuiden verlassen. Die See ist ruhig. Die deutsche Kaiserin trifft heute abend in Imutden ein, wo sie Oberststallmeister GraffBentinck im Namen der Königin begrüßen wird. Prinz Heinrich reist der Kaiserin bis Amerafoort entgegen. Morgen, gegen 1 Uhr nachmittags, trifft die Kaiserin im Schloß Hetlöo ein, wo Frühstückstafel und abends ein Familiendiner stattfindet, an dem der deutsche Gesandte und Gemahlin und der Le­galionssekretär der deutschen Gesandtschaft teilnehmev. Abends 10 Uhr reist die Kaiserin nach Potsdam ab.

Der Kaiser in Higheliff-C«stle.

Lo«do«, 18. Nov. Kaiser Wilhelm ist kurz nach 1 Uhr nachmittags mit Gefolge in Highcliff-Castle einge­troffen und wurde am Bahnhof durch die Spitzen der Be­hörden bewillkommnet. Ruf der zum Schloß führenden Straße bildeten Schulkinder Spalier. Das Wetter heitert fich auf.

* » *

Berlin, 18. Novbr. Der Vosfischen Zeitung meldet ihr Korrespondent in London: Ich bin in der Lage, fol­gende autoritative Erklärung aus der unmittelbaren Nähe des deutschen Kaisers abzugeben:

Zunächst wünscht der Kaiser, daß es allgemein bekannt werde, daß er und die Kaiserin sehr gerührt find von dem ihnen gewährten Empfang seitens der königlichen Fa­milie. Das Kaiserpaar fühlt sich wohler nach seinem Auf­enthalt in England und die Erinnerungen, die es aus Windsor mitgenommen hat, werden dem Kaiserpaar unver­geßlich bleiben. Was den Empfang des Kaiserpaars seitens des britischen Volkes anbetrifft und überall sonst, wo die kaiserlichen Herrschaften mit ihm in Berührung gekommen find, ist es ihnen aufgefallen, wie ich weiter autorisiert bin zu erklären, daß das dargebrachte Willkommen vollständig aufrichtig war. Nach dem feierlichen Zuge durch die Straßen Londons sagte der Kaiser:Ich kam so nahe an den Reihen des Publikums vorbei, das fich zu Hundert­tausenden auf den Straßen aufgestellt hatte, daß ich ganz

genau in den Augen der Leute lesen konnte. (Mpst.)

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8o«do«, 18. Nov. Daily Graphic schreibt: Die Reden des Kaisers und sein Empfang durch London haben dem Werk der Versöhnung, an dem seit geraumer Zeit gearbeitet wurde, den Abschluß gegeben. Nichts hat fich in Europa geändert; es gibt nur eine Friedens- bürgschast mehr. Die Atmosphäre der englisch-deutschen Beziehungen ist von ihren schwierigsten Vorurteilen Md Beargwöhnungen gereinigt worden. Wenn die Versöhnung dauernd sein soll, so müssen beide Seiten darauf sehen, daß man dem alten Argwohn nicht gestattet, fich wieder geltend zu machen.

Ausland.

Paris, 15. Novbr. Es steht außer Zweifel, (?) daß der Verräter Ullmo mit Deutschland in Verbind­ung stand und zwar hat er gestanden, daß er fich zuerst an den Marine-Attache in Paris, Kontreadmiral Siegel, gewandt hat. Siegel, behauptet Ullmo, habe ihn veranlaßt, fich an einen deutschen Spiouageagenten zu wenden. Ullmo verlangte im Laufe der Unterhandlungen für seine Doku­mente, von welchen er einige vorgelcgt zu haben scheint, 950 000 Frs., was durch das bekannte Telegramm abge­lehnt wurde. Ullmo bleibt dabei, daß er keine Dokumente geliefert habe, da er mit dem deutschen Agenten nicht einig geworden sei. Es ist beschlossen worden, in den Prozeß­akten Deutschland nicht zu benennen und die Namen der Unterhändler mit Buchstaben zu bezeichnen.

To«lo», 18. Nov. Von dem Marinegerichtshof wird eine neue Untersuchung eingeleitet über die Lesart, Ullmo habe vertrauliche Akten über Seesignale zum Preist vom 30000 Fr. ausgeliefert.

Nachklänge zirv, Untergang des Dampfers Berlin". Wie aus London gemeldet wird, find nach einer Meldung des Daily Telegraph aus dem Haag nach dem großen Sturm am Dienstag Md Mittwoch nicht we­niger als 9 Leichen bei Hook van Holland auf den Strand geworfen worden. Sie find völlig unkenntlich; man glaubt jedoch, daß sie zu den Opfern des Schiffsbruchs derBer­lin" gehören und auf irgendwelche Art bis jetzt bei der Landungsbröcke auf dem Grunde des Meeres festgehalteu worden sind._

Viel KopfzerbrcchcN bereitet uns die Wahl eines paffende» Weihnachtsgeschenkes, und, besonders schwierig ist für unser» Frau«», die j» meist aus Handarbeiten angewiesen find, etwa- Schönes und Praktisches zu finden. Recht willkommen dürfte da die neueste Nummrr derLipperheide'sche« Modenwelt" (Berlin rv 3b) sein, dir schon im Zeichen deS WeihnachtSfesteS steht. Eine große Zahl künst­lerischer, dabei doch praktischer Handarbeiten in ollen Techniken und für mehr oder minder grüble Hände berechnet, füllen die Spalten dieses weltbekannten Modenblattrs. AuS dem reichen Inhalte feien besonders die geschmackvollen Kostüme hervorgehoben, die stets daS Neueste der Mode darstellen. Die Eelbstanfertigung wird jeder Frau durch dir beigegedenrn, genau paffenden Schnittmuster zur Möglich­keit gemacht, auch dadurch, daß zu den Modellen fertige Schnitte in vier Größen zu geringen Preisen erhältlich sind. Für dir langen Abende biete! der reichhaltige Unterhaltung-«!! angenehme Zerstreu- uug. Man achte mehrerer Nachahmungen wegen genau auf dm Titel.Die Modenwelt" kostet vtrrleljahrlich 1.2b ^

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