Lem er drohte, er würde im Falle seiner Ntchtwiedereiu- stellung in irgend einer Form gewisse an der Berliner Hofoper bestehende perverse Verhältnisse, an denen anch der Intendant von Hülsen beteiligt sei, an das Licht der Oef- sentlichkeit ziehen. Auf diese schwere Beschuldigung hin stellte Herr von Hülsen alsbald Strafantrag gegen Frank, den die Staatsanwaltschaft im öffentlichen Interesse aufnahm. Sie schritt zunächst gegen die Berliner Wochenschrift ein die die Fravkschen Andeutungen inzwischen weitergetragen hatte und zog dann auch Frank selbst in Untersuchung. In diesem Verfahren ist nunmehr die Voruntersuchung abgeschloffen worden und es wird sich schon in den nächsten Tagen entscheiden, ob die zuständige Strafkammer die Eröffnung des Hauptverfahrens gegen Frank beschließen wird. In diesem Falle haben wir einen weiteren SeusationSprozeß auf dem durch den Moltke-Hardenprozeß bereits zum Ueber- druß beackerten Gebiete des 8 175 zu erwarten.
In dem Vorverfahren sind bereits auf Antrag des Rechtsbelstandes des Angeschuldigten Frank, des Berliner Rechtsanwalts Bahn, die Hofopernsängerin Frau Götze, der Opernsänger Hoffmann, der Schauspieler Aschinger am Gebrüder Herrnfeld-Theater, Direktor Berg u. a. darüber vernommen worden, ob in Berlin bereits seit längerer Zeit über Herrn von Hülsen Gerüchte in einer gewissen Richtung verbreitet gewesen find. Ferner wurde der GerichtSarzt Dr. Stürmer bereits über Len Geisteszustand Frank's gehört, der inzwischen die Erklärung abgegeben hat, daß er im Moment der Unterredung mit dem Jntendanturrat Winter sehr erregt gewesen sei und daß er sich über die Folgen seiner Handlungsweise nicht recht klar gewesen sei. Jede geistige Störung hat er jedoch entschieden in Abrede gestellt und daran festgehalten, daß er die ihm über Herrn v. Hülsen zugetragenen Gerüchte nach wie vor für zutreffend halte. Er hat denn auch vor einiger Zeit gegen Herrn v. Hülsen eine Anzeige wegen Vergehen gegen 8 175 eingereicht und sich auf Zeugen in Berlin und Wiesbaden, dem früheren Wirkungskreise des Herrn v. Hülsen, berufen, doch ist Lieser Anzeige weder von der Staatsanwaltschaft noch von der in der Beschwerdeinstanz angerufenen Oberstaatsanwaltschaft Folge gegeben worden. Gegenwärtig befindet sich diese Beschwerde beim Kammergericht.
Schließlich sei noch erwähnt, daß auch gegen die Berliner Wochenschrift durch eine Beschlagnahme der in Betracht kommenden Nummern eingeschritten worden ist, gegen die ebenfalls eine Beschwerde eingelegt wurde. Auf den Ausgang der ganzen Angelegenheit kann Man unter allen diesen Umständen gespannt sein.
Deutsches Reich.
Berlin, 15. Nov. Die Frage der zuverlässigen Ermittlung der Fleischpreise, die vor einiger Zeit vom deutschen Fleischerverband angeregt wurde, wird in einer vom preußischen Landwirtschaftsministerium einberufenen und heute hier versammelten Kommission, bestehend aus Ber- waltungsbeamten, Landwirten, Statistikern und Schlachthofdirektoren, beraten. (Mpst.)
Berlin, 15. Nov. An den seit Dienstag im Reichs- tagsgebäude stattfindenden Beratungen über das neue Weingesetz nehmen Vertreter der meisten Reichsämter und der meisten preußischen Ministerien teil; außerdem Vertreter von Bayern, Sachsen, Württemberg, Baden, Hessen, der Hansestädte und des Reichslands; endlich als Sachverständige Geh. Regierungsrat Prof. Dr. Wortmann aus Geißenheim, Landesinspektor Der» aus Neustadt a. H., Prof. Dr. Ku- lisch aus Kolmar i. E. und Weinkontrolleur Weifser aus Kirchheimbonlanden.
r. Pforzheim, 15. Nov. In der Wirtschaft zur „Viktoria" hier gab es gestern abend große Aufregung. Der 27 Jahre alte Gelegenheitsarbeiter Christian Plocher von Hirsau erbrach sich, nachdem er einige Schoppen Most und '/» Liter Branntwein getrunken, sowie ein Stück Fleisch gegessen hatte. Man legte dm Mann sodann in den Stall, wo er bald darauf starb. In seinem Halse befand sich noch ein Stück Fleisch, so daß angenommmen wird, Plocher sei erstickt. Andere meinen, der Mann sei an einem Schlaganfall gestorben.
München, 15. Nov. Domkapitular Braun in Würzburg hat gegen die Frankfurter Zeitung wegen eines Schellartikels mit der Ueberschrift: „Eine Niederlage des Bischofs von Würzburg" Beleidigungsklage angestrengt.
(Mpst.)
Brannschweig, 15. Nov. Diebe brachen in der Nacht bei der Verwaltung der Braunschweig-Schöriinger Eisenbahn ein und schleppten den eisernen Kassenschrank in den Schöninger Wald. Dort fanden ihn Spaziergänger uneröffnet mit erheblichen Beschädigungen. Die Diebe, die vergebliche Mühe angewandt hatten, den Schrank zu öffneu, sind unbekannt.
Essen, 15. Nov. Heute früh wurde Anton Muckel, der ein kleines Mädchen wegen 5 ^ ermordet hatte, vom Scharfrichter Reinhardt aus Magdeburg hingerichtet.
Hamburg, 15. Nov. Der tagsüber herrschende dichte Nebel legte den Verkehr auf der Elbe und im Hafen völlig lahm. Die Alsterdampfer stellten den Verkehr gleichfalls ein. Die Passagier- und Frachidampscr von der Unterelbe sind sämtlich ausgeblieben. Die Nordsee ist ebenfalls in Nebel eingehüllt. Der Straßenverkehr ist sehr erschwert. — Infolge dichten Nebels stießen auf der elektrischen Kleinbahn zwischen Volksdors und Wohldorf im Orte Meiendorf ein Personenzug und ein Güterzug zusammen. Ein Zugführer wurde schwer verletzt; 5 Fahrgäste erlitten leichte Verletzungen.
Zur Eitglandreise de- Kaiserpaare-.
Windsor, 16. Novbr. Der Kaiser begab sich heute nach London. Ans der deutschen Botschaft empfing er eine Reihe von Deputationen. Diejenige des englisch-deutschen Freundschaftskomitees überreichte eine Adresse. Weiter empfing der Kaiser eine Abordnung englischer Verleger.
London, 16. November. Derjheutige Besuch des Kaisers in London gab wieder zu außerordentlichen und begeisterten Kundgebungen des hauptstädtischen Publikums aller Klaffen Anlaß. Sowohl bei der Hinfahrt nach der Botschaft, als auch dei der Rückfahrt war der Weg von Zehntausenden dicht besetzt, die den Kaiser mit brausenden Hurras begrüßten. Der Kaiser dankte lebhaft und sichtlich bewegt. Freundlicher Sonnenschein begünstigte die Durchfahrt des Kaisers durch London. In der deutschen Botschaft unterhielt sich der Kaiser äußerst angeregt mit vielen der ihm vorgestellten Herren, mit d:m Vorsitzenden des Londoner Grafschaftsrates, Mister Harris, mit dem er eine lange und lebhafte Unterhaltung über Erziehungsfragen pflog. Mister Harris teilte dem Kaiser mit, daß der Grafschaftsrat den Charlottenburger Unterrichtsplan in London eingcführt habe. Der Kaiser ließ sich ihm gegenüber auch über die Wichtigkeit der Elektrizität bei der modernen Industrie aus und fragte nach der Anwendung derselben durch den Grafschaftsrat. Besonders lebhaft unterhielt sich der Kaiser mit den britischen Journalisten und setzte dieselben durch seine Kenntnis des britischen Zeitungswesens in Staunen. (Mpst.)
London, 16. Nov. Der Publizist Bashford, der in der Westminister Gazette der Auffassung entgegengetreten war, als ob der Kaiser von einer Kamarilla umgeben sei, erhielt von der deutschen Botschaft die Meldung, daß sich der Kaiser über seinen Artikel gefreut habe und ihm danken lasse. (Mpst.)
Ein euJ. Gegenbesuch in Deutschland?
London, 16. Nov. König Eduard und Königin Alexandra werden im nächsten Jahre zu einem Staatsbesuche nach Deutschland kommen.
Engli che Kritiker der deutschen Schiffe vor
Portsmouth.
London, 15. Nov. Die Art und Weise, wie bet dem herrschenden schweren Nebel die Einfahrt der „Hohcn- zollern" und des sie begleitenden Zerstörers „Sleipner" in den Hafen von Portsmouth bewerkstelligt wurde, hat, wie alle Blätter übereinstimmend melde», in den Kreisen der britischen Sachverständigen die größte Bewunderung erregt.
Der „Standard" schreibt: „Als der Kaiser vor sieben Jahren zum letzten Male nach Spithead kam, hat die Art und Weise der Handhabung des „Kaiser Friedrich" in Marinekretsen zu lebhaften Erörterungen geführt. Wer sich gestern vor dem Nebel nicht scheute, konnte abermals dieselbe Lektion lernen. Die „Hohenzollern" fuhr von Southsca Castle nach der Clarence Mole, bei dem herrschenden Nebel mit einer Schnelligkeit, die großes nautisches Geschick er- erforderte. Knapp an ihrer Seite, nicht mehr als ein Dutzend Fuß entfernt, fuhr der Zerstörer „Sleipner", beständig in der absolut gleichen Entfernung. In einem gewissen Sinne war dies eine Schaustellung, aber zu einer Zeit, wo an gewissen Stellen keine Mühe gescheut wird, um Ersparnisse bei der Marine zu rechtferrigen, die Tüchtigkeit der deutschen Flotte herabzusetzen, verdient diese Leistung Beachtung. Mit einer einzigen Ausnahme, die den Flut- verhältuiffen im Hafen von Portsmouth zvzuschreiben ist, waren die Deutschen niemals hier, ohne ein höchst bemerkenswertes Geschick in der Handhabung ihrer Schiffe zu offenbaren. Im Hinblick auf die ganz merkwürdig optimistische Rede des Admirals Fischer beim Lordmayors-Bankett ist es geraten, sich zu erinnern, daß es eine andere Flotte gibt, d.ren Führer nicht ihre Zeit mit der Besprechung ihrer Tüchtigkeit und Macht zubringen. Sie handeln und schweigen. Es waren nicht die Deutschen, die sich vor Sedan der Haltbarkeit und der Stärke ihrer Gamaschenknöpfe rühmten. Derjenige Teil unserer Flotte, dessen Pflichten in dem Gebiete ider seemännischen Arbeit und nicht auf dem Felde der Politik liegen, spricht rückhaltlos seine Bewunderung für die heute wieder dargetaue Handhabung der deutschen Schiffe aus und mit der Rede Admiral Fischers frisch im Gedächtnisse, überkommt uns das unangenehme Gefühl, daß es unsere Besucher sind, die wirklich den Namen der großen schweigsamen Flotte erworben haben. Die Leistung der „Hohenzollern" und des „Sleipner" während der Ueberfahrt von Southsea Castle im Nebel sollte jenen die Augen öffnen, die glauben, daß der in einer Tischrede gemachte Anspruch auf „Nulli SecunduS" uns erlaubt, Halt zu machen."
Ausland.
Ei» reiches Vermächtnis au feine Haushälterin
hinterließ, wie der Lok.-Auz. aus Budapest meldet, der vor einigen Tagen dort verstorbene kaiserlich-königliche Kämmerer und frühere Abgeordnete Nikolaus Keczer. Er vermachte sein Vermögen im Betrage von anderthalb Millionen Kronen seiner Haushälterin Marie Muranzky und ihren sechs Kindern. Die Verwandten des Verstorbenen, der Kämmerer Alexander Justh und dessen Mutter erhalten nur eine jährliche Rente von 20000 Kronen. Die Erbin war 30 Jahre lang Haushälterin bet Keczer der Junggeselle war.
Simla, 15. Nov. Eine Bande von 50 Äskaris verübte in der Nacht zum Mittwoch einen räuberischen Ueber- fall auf die Ortschaften Lachi und Kohai; sie ermordeten einen und verwundeten drei Einwohner, durchschnitten die Telegraphenleitungen und lauerten einer Abteilung der be- bertttenm Grenzpolizei auf, von der sie zwei Mann töteten
und zwei verwundeten. Die Räuber entkamen unter der Mitnahme von vier Gewehren und viel Munition.
New Bork, 15. Nov. Auf den neuen amerikanischen Goldmünzen wirv das bisherige Motto „Auf Gott vertrauen wir" (In 6looä trnst) von jetzt ab fortgelaffen werden. Die Zeitungen veröffentlichen zahlreiche Proteste aus religiösen Kreise» gegen diese Neuerungen doch haben bedeutende Geistliche die Fortlaffung empfohlen, weil dies Motto inS Lächerliche gezogen wurde. Auch Präsident Roosevelt ist aus diesem Grunde für die Abschaffung der religiösen Umschrift.
Chi» »nd Amerika.
Shanghai, 16. Novbr. Hier find 4 amerikanische Kanonenboote eingetroffen, da die Lage infolge der Boykottierung der amerikanischen Waren kritisch geworden ist.
Vermischtes.
Der erstickte Löwe in Schönbrunn. Im Raubtierhause der Schönbrunner Menagerie hat sich am Freitag eine kleine Tragikomödie abgespielt, der einer der schönsten afrikanischen Löwen des Tiergartens zum Opfer gefallen ist. Bet der Fütterung, die regelmäßig zwischen vier und fünf Uhr vorgenommen wird, stürzte sich der Löwe „Azur", der sich schon viele Jahre im Besitze der Menagerie befindet, mit großer Gier auf einen größeren Happen Pferdefleisch. Plötzlich merkten die Besucher des Raubtierhauses, die der Fütterung beiwohnten, daß der Löwe vergebliche Anstrengungen machte, den „Bissen", den er in den Rachen geschoben halte, hinunterzuschlucken. Das Stück Fletsch war dem Tiere im Halse stecken geblieben und die Zuschauer wurden nun Zeugen eines furchtbaren Todeskampfes. Dem Tiere Hilfe zu bringen, war unmöglich und als ein Wärter herbeieilte, um durch einen Gnadenschuß die Leiden des Tieres abzukürzen, war der Löwe bereits verendet. Die Schönbrunner Menagerie erleidet durch den Verlust des wertvollen Tieres einen beträchtlichen Schaden. Für besonders deutlich ausgeprägten Familiensinn bet Löwen spricht es nicht, daß die Gattin und die beiden Sprößlinge „AzurS" sich durch den Erstickungsanfall des Familienoberhauptes nicht im geringsten bei ihrer Mahlzeit stören ließen. Erst als der Kadaver des Löwen aus dem Käfig geschafft wurde, zeigten sie einige Unruhe.
Vom Zigarreubraud. Jeder Raucher schätzt etum langen Brand an seiner Zigarre. Welcher Art ist nun der Vorgang des Rauchprozesses, der hier erst zum rechten Genuß verhilft? Zünden wir uns eine Zigarre an! Durch die von Zeit zu Zeit von uns wiederholte Manipulation des Rauchens glimmt sie bis zu ihrer gänzlichen Verzehrung zur Asche ruhig fort. Der dabei auftretende bläuliche Rauch beweist zur Genüge, daß die dabei stattfindende Verbrennung nur eine unvollkommene ist, es tritt langsam Verkohlung unter Entwicklung von gasförmigen Materien ein. Von der Porosität der entstehenden Kohle hängt der jeweilig länger anhaltende Brand der Zigarre ab; es sind bestimmte Pflanzensalze (äpfelsaures Kalium), welche dadurch, daß sie sich beim Erhitzen aufblähen, die Porosität der Tabakskohle und damit deren Fähigkeit erzeugen, längere Zeit die Wärme zu erhalten. Eine Zigarre, welche Rauchpausen von 2—3 Minuten gestaltet, gehört, in bezug auf Braudfähigkeit, zu den besten ihrer Art, die Eigenschaft dagegen, alle halben Minuten bei Ntchtbedtcnimg zu erlöschen, haben die schlechten Sorten, die nur auf „hohen Bergen" zu rauchen find. Die aromatischen brandigen Destillationsprodukte des Rauchprozesses erreicken ihren höchsten Grad von Feinheit in den Zigarren der Havanna. Sie haben die gleiche Bedeutung wie die unerreichbaren Bukettschätze unserer großen Rheinweine. Das Bedürfnis der Zungen- sowohl wie der Nasennerveu wird in vollständigster Weise befriedigt, während man bei kleinen Weinen oder geringen Zigarren vergeblich eine ähnliche Empfindung hervorzuzaubern sucht, auch wenn man noch so viel davon genießt.
Bücherscharr.
Die deutsche» Befreiungskriege. Deutschlands Geschichte von 1806—I8lk. Dargestellt von Hermann Müller-Bahn. Mit Originalbildern und Zeichnungen von Prof. C. Röchling, Piof. R. »nötel, Prof. Wold, Friedrich, Kunstmaler Franz Staffen u. a Herausgegeben von Paul Kittel. Lsg 1 L 1 ^
Licht u«d Kraft fitr de» Tag. Eine Handreichung für die HauS- andacht 1908 geb 1 KO
WaS der Handwerker vo« dr« Steuer« misse« muß von Ha«S Freytag, HandwerkSkammersekretär. Preis 96
Eduard MörikeS HauShaliuugSbuch aus den Jahren .843 1847 von Walther Eggert-Wtndegg V, 18 Seiten Text r nd 94 Seiten FakfimilrS.PrS.4^.EduardMörike hatdaS trockeneWirtschaslSbuch zu einem Bilderbuche köstlicher «rt und ohnegleichen gestaltet: fast dreißig seiner Seiten hat er mit seiner kunstvollen Feder, die ihm sein anmutiger und humorvoller Genius geführt, mit Zeichnungen bedeckt und mit impulsiven Randbemerkungen versehen, in denen deS Dichters Leben und Art sich spiegeln.
Des LaudwirtS Ba«bea«rter. Ein AuskunftSbuch über die Ma- terialirn, AuSführungSarten, Reparaturen usw. im landw. Bauwesen von A. Schubert, Prof. u. Baumeister. Preis L Mk.
Trust Audrrst, Auf der Flucht i« sechs Kette«, aktueller Schul- und Weltauschauungs-Roma« von Ewald Engel hardt. Passendste- WeihuachtSgeschruk für Miinuer uud Fraue«. Preis drosch, k geb. 6 ^ Da» heiße Ringen um echte Erziehung und Weltanschauung endlich in objektiver dichterischer Form darzubiele», ist das Verdienst vi ses RomanS, der bereits im Manuskript den warmen Beifall einer Literaturhistorikers und eines Kulturhistoriker» ersten Ranges fand.
Rosegger, Peter, VolkSredeu geb. 3.S0 ^
Sexualethik uud Sex««'Pädagogik. Sine Auseinandersetzung m«t den Modernen. Von F. W. Förster (Verfasser der Jugeud- lehre) Preis 1 ^
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Druck und Verlag der S. W. Zaisrr'schen Buchdruckerei «mtl Zaiser) Nagold. — Für die Redaktton verantwortlich: K. Paur.