45, Braunschweig 44, Oldenburg 44, Sachsen-Weimar 43 Württemberg 42, Schwarzburg-Sonderhausen 42, Baden 40 Mecklenburg-Schwerin 40, Sachsen-Altenburg 40, Elsaß- Lothringen 39, Reuß j. L. 38. Waldeck 36, Mecklenburg- Strelitz 33, Schwarzburg-Rudolstadt 33, Reuß ä. L. 30, Schaumburg-Lippe 28 und Lippe 2b Danach find es die freien Städte Bremen, Hamburg, Lübeck, die an der Spitze stehen und die größten Opfer für die hohe Kultur­aufgabe, die Erziehung unserer Jugend bringen. Von den größeren Staaten kommt zuerst das Königreich Sachsen und zwar an 5. Stelle, dann folgt Bayern an 8. Stelle und Württemberg an 14. Stelle, während Preußen die 6. Stelle etnnimmt.

Zur E«gl«r»dreise deS Kaiserpaares.

Windsor, 13. Nov. Bei der gestrigen Tafel brachte der König Eduard folgenden Trtnkspruch aus: Bei Begrüßung Ew. Majestät des Kaisers und Ihrer Majestät der Kaiserin an den britschen Gestaden war es mir ver­gönnt, und für mich selbst der groben Befriedigung und Genugtuung Ausdruck zu geben, die es uns gewährt, Ew. Majestät hier in diesem alrhistortschen Schlosse zu bewirten. Seit langer Zeit habe ich gehofft, diesen Besuch zu empfangen, und noch kürzlich befürchtete ich, daß er infolge der Un­päßlichkeit nicht stattfinden könne. Glücklicherweise sehen Ew. Majestäten jetzt so voll Gesundheit aus, daß ich nur hoffen kann, Ew. Majestäten Aufenthalt in England, wenn auch nur kurze Zeit, werde Ew. Majestäten recht wohl tu«. Ich habe die verschiedenen Besuche, die Ew. Majestät von frühester Kindheit an hier abgestattet haben, nicht vergessen. Es ist mir schmerzlich daran zu denken, daß Ew. Majestät letzter Besuch so traurig war. Ich werde niemals, so lange ich lebe, die Güte und Sympathien vergessen, die mir von Ew. Majestät erwiesen wurden in der letzten Zeit nnd als die große, verehrte Königin verschied. Ew. Majestät mögen versichert bleiben, daß Ew. Majestät Besuche in diesem Lande stets eine aufrichtige Freude sind, sowohl für die Königin, für mich, als auch für mein ganzes Volk. Ich hege nicht nur innige Hoffnungen für das Gedeihen und das Glück des großen Reiches, über das Ew. Majestät herrschen, sondern auch für die Erhaltung des Friedens. Ich trinke nun auf die Gesundheit Ew. Majestät des Kaisers und Ihrer Majestät der Kaiserin und bitte dabei nochmals der aufrichtigen Freude Ausdruck geben zu dürfen, welche uns dadurch gewährt wird, daß wir Ew. Majestäten als unsere Gäste empfangen dürfen.

Windsor, 13. Nov. Der Kaiser antwortete auf den Trinkspruch König Eduards bet dem Festessen mit folgendem Trinkspruch: Die überaus freundlichen Worte des Willkomms, die Ew. Majestät an die Kaiserin und mich gerichtet haben, haben mich tief gerührt. Die Bande enger Freundschaft und viele teure Erinnerungen an vergangene Tage verbinden mich mit Ew. Majestät Familie. Unter diesen Erinnerungen steht an erster Stelle die Gestalt meiner verehrten Großmutter, der großen Königin, deren Bild meinem Herzen unauslöschlich einge­graben ist, während die Erinnerung an meine geliebte Mutter mich zurückversetzt in die frühesten Tage glücklicher Kindheit, die ich unter dem Dach und innerhalb der Wälle dieses großen, alten Windsorschlosses zugebracht habe. Die Reize alter Erinnerungen sind jetzt erhöht durch den warmen Empfang, den Ew. Majestäten «ns aus Anlaß unseres gegenwärtigen Besuchs bereiteten. Es ist auch mein ernstester Wunsch, daß die enge Verwandtschaft, die zwischen unseren beiden Familien besteht, sich wiederspiegeln möge in den Beziehungen unserer beiden Länder und so den Frieden der Welt bekräftigen möge, dessen Aufrechterhalt­ung ebenso sehr Ew. Majestät beständiges Bestreben, wie mein eigenes ist. In diesem Sinn danke ich Ew. Majestät sehr warm im Namen der Kaiserin uud für mich selbst für die freundlichen und hulvollen Worte, mit denen Sie uns begrüßt haben, und in diesem Sinne erhebe ich mein Glas auf das Wohl Ew. Majestät und I. M. der Königin und auf das Wohlergehen aller Mitglieder des K. Hauses, meiner nahen und geliebten Verwandten." Der Kaiser verlieh noch eine Reihe von weiteren Ordens­auszeichnungen.

Der Empfang in London.

London, 13. Nov. Mit dem großartigen Em­pfang, der dem deutschen Kaiserpaar heute mittag von der Bevölkerung und den Stadtbehörden Londons bereitet wurde, erreichte sein Besuch auf englischem Boden gewisser­maßen seinen Höhepunkt. Jeder etwa noch mögliche Zweifel an der außerordentlichen Herzlichkeit der Aufnahme, die dem Kaiserpaare am Hofe von Windsor zu teil geworden ist, und die auch der Gesinnung des englischen Volkes ent­spricht, wurde schon durch den beispiellosen Enthusiasmus hinfällig, mit dem die kaiserliche Kavalkade auf dem ganzen weiten Wege vom Paddington-Bahnhof nach dem City- Rathaufe von einer nach Zehntausenden Menschenmenge begrüßt wurde. Kaiser Wilhelm, der deutsche Husaren­uniform trug, sah vorzüglich aus und erwiderte die Ova­tionen lebhaft. Der Monarch war sichtlich bewegt von der Wärme des Empfanges seitens der englischen Hauptstadt.

(Mpst.)

London, 13. Nov. In der Guildhall hatten sich vor dem Eintreffen des Kaiserpaares auch die Mitglieder der deutschen Botschaft eingefunden. Das Kaiserpaar wurde mit Fanfarenklängen empfangen und zu Thronsitzcn zu beiden Seiten des Lord majors geführt. Der Kaiser sah sehr wohl aus. Der Lordmayor überreichte dem Kaiser eine Adresse.

Der Kaiser schüttelte dem Lordmayor die Hand und dankte.

Da« Festmahl i« London» Nathan«.

London, 13. Nov. Bei dem Festmahl in der alten Banketthalle der Guildhall saß der Kaiser zur Rechten, die Kaiserin zur Linken des Lordmayors, die Gemahlin des Lordmayors zur Rechten des Kaisers, während die Kaiserin zu ihrer Linken den Prinzen von Wales hatte. Der Lord- mjayor brachte zuerst die Trink sprü che auf den König und die Königin und dann auf den Kaiser und die Kaiserin aus. In letzterem sagte er:

Von deu mancherlei Ereignissen und Aenderuugen, die sich seit der letzten Anwesenheit des Kaisers zugetragen hätten, sei Deutschland anscheinend am wenigsten berührt worden. Es regiere dort immer noch der deutsche Kaiser mit all der bewundernswerten Kraft, dem Geschick und Fleiß, die ihn stets ausgezeichnet hätten. Sein Interesse für Kunst, Wissenschaft, Literatur und Kultur im allgemeinen sei noch genau so lebhaft, als es immer gewesen sei und zu keiner Zeit sei das Ansehen Deutschlands und des Kaisers Volkstümlichkeit größer als jetzt gewesen. Wir hoffen und beten, daß Ew. Majestät und der Kaiserin ein langes Leben beschicken sei, um sich der wohlverdienten Liebe und Ehrfurcht Ihres Volkes und der Achtung und der Ehrerbietung zu erfreuen, auf die Sie durch Ihre vielen Tugen­den und Ihren persönlichen Mut überall Anspruch haben.

London, 13. Nov. Auf die Ansprache des Lord­mayors in der Guildhall erwiderte der Kaiser mit Dankes- worten für den herzlichen Empfang und die ihn gebotene Gastfreundschaft. Der Kaiser fuhr fort:

Ich bin in der Tat kein Fremder in ihrer Mitte. Ich bin stolz in dem Gedanken, durch ein enges Band mit dieser Weltstadt verbunden zu sein. Ich bin erfreut, daß ich Ihrer Einladung habe Folge leisteu können und noch mehr, daß die Kaiserin, die das herzliche Willkommen ebenso würdigt wie ich, mich hat begleiten können. Ich erinnere mich mit Vergnügen daran, daß die Hauptstadt meines Reiches im vergangenen Sommer die Ehre gehabt hat, in ihren Mauern Ew. Lordschaft unmittelbaren Vor­gänger zu empfangen und ich hoffe, daß er sich in Berlin ebenso wohl befunden hat, wie ich mich jetzt in der Gesell­schaft der Bürger Londons befinde. Jede Vertretung der City in London wird ein herzliches Willkommen in Berlin finden. Al« ich au dieser selben Stelle vor 16 Jahres sprach, sagte ich, daß mri« Bestreben vor allem daranf ge­richtet sei, den Frieden zu erhalte«. Die Geschichte wird mir, hoffe ich, die Gerechtigkeit widerfahren lassen, anzner- kenne«, daß ich dieses Ziel seither auerschütterlich verfolgthabe. Die Hauptstütze uud die Grundlage des Weltfriedens ist aber die Aafrechterhaltnug von guten NeMuuyev zwischen nuferen beiden Liedern. Dann wird die Zukunft glänzende Aussichten zeigen und der Handel zwischen den betr. Nationen, die sich gegenseitig zu vertrauen gelernt haben, sich weiter entwickeln.

Der Kaiser schloß mit nochmaligen Dankesworten für den schönen Empfang. Auf die Rede des Kaisers ergriff der Lordmayor nochmals dos Wort und führteinsbesondere aus, daß unter den zahlreichen Vorzügen, deren sich die Bürger von London erfreuten, keiner höher geschätzt werde der, der durch die Anwesenheit des deutschen Kaiserpaares bei dessen zweimaligem Besuch ihnen gewährt wurde.

London, 12, Nov. Publikum und Presse überbieten einander in Sympathie-Bezeugungen für die kaiserlichen Gäste des Volkes und des Königs und Englands. Einige Blätter veröffentlichen die Berichte über die Ankunft in Portsmouth und Windsor mit deutscher UeberschM. Daily Expreß bringt sogar einen ganzen Begrüßungsariikel in deutscher Sprache. In fast allen politischen und privaten Kreisen kommt die Erwartung zum Ausdruck, daß für die Reihe der englisch-deutschen und deutsch-englischen Höflich- keitsaustauschs- und Freundschaftsbeweise, in letzter Zeit dieser Kaiserbesuch die dauernd erfolgreiche Krönung be­deuten werde.

, »

Windsor, 11. Nov. Der Kaiser hat der Prinzessin von Wales und d?r Herzogin von Argyll den Luiscnorden mit den Jahreszahlen 1813/14, den Herzögen von Welling­ton und von Argyll den Schwarzen Adlerorden und dem deutschen Botschafter Grafen Wolff-Metteruich das Groß- krenz des Roten Adlerordens mit Eichenlaub verliehen.

Berlin, 13. Nov. Der Kais er wird entgegen seinen ursprünglichen Plänen nach den Festlichkeiten am englischen Hof nicht auf der Insel Wight, sondern in deren Nähe an der Küste des Kanals Wohnung nehmen. Nach einem Londoner Telegramm hat sich der Kaiser jetzt nähmlich endgültig zu einem 14tägigen Aufenthalt in Highcliffe Castle bei Christchurch in der Grafschaft Hampshire entschlossen. Der deutsche Botschafter Graf Wolff-Metternich ist gestern dorthin gefahren, um die Vorbereitungen für den kaiserlichen Besuch zu treffen.

^ * *

* Alarmuachrichte» bringen Scnsattousblätter über das Befinden des Kaisers. Es ist dieselbe Geschichte wie vor einigen Jahren, als sie unseren Kaiser kehlkopfletdend machen wollten. Da wird sogar darauf hingewiesen, es seien deshalb noch keine offiziellen Trinksprüche gehalten worden. Wie man seil gestern weiß ist dies ganz unzu­treffend. Wenn der Kaiser tatsächlich so leidend wäre, hätte er doch wohl von die^r Reise Abstand genommen und sich zu Hause untersuchen lassen.

AuslüuL.

Wie», 12. Nov. In Bjelostok ist am 10. Nov. die auf ihrem Gut wohnende'hochaugefehene Baronin Rosen ermordet aufgeftmden worden. Ihr Gatte, der Baron Johann Rosen, wurix lebensgefährlich verletzt. Der Täter

ist ein 17jähr. Realschüler, der bei dem Baron Rosen'scheu Ehepaar wohnte.

Budapest, 12. Nov. In Großwardei« stürzte ei« Neubau ei«; die Schuld an dem Unglücksfall soll den Baumeister treffen. Unter den Trümmern sind angeb­lich noch zahlreiche Arbeiter begrabe«; bisher wurden II Tote und sieben Schwerverletzte geborgen.

Prozeß Nafi.

Nom, 12. Nov. Große Aufregung ruft die Mittei­lung Capellis hervor, daß manche Subfidienquittungeu mit falschem Namen unterschrieben worden waren. Nafi rief Capelli: Lügner, Strolch! zu. Von 800 Subsidien seien nur 8 zu Recht gegeben. Viele Quittungen fiud von dem­selben Bäckergesellen unterschrieben. Andere lauten auf Untergebene Nasis. Dieser sagte vor dem Fünferausschuß aus, er habe einem feiner Verwandten 1000 Lire gegeben, weil dieser einen Apparat erfunden habe, die Reblaus mittels Elektrizität zu töten. Allein bei dem Museo Natio­nale seien für eine halbe Million Lire Veruntreuungen vorgekommen.

Paris, 12. Nov. Den Blättern zufolge fanden tu Lorient Schießversuche mit neuen Granaten statt, welche die Eigenschaft haben, daß sie in dem Augenblick, wo sie ihr Ziel erreichen, ein starkes Licht verbreiten, Die Leucht- qranaten, die aus 75 mm-Geschützen abgefeuert werden, sollen der Artillerie in der Nacht ein genaues Zielen er­möglichen.

I« der Militärreitschule vo» Jarosla« fiel vorgestern der UlanenoffizierK a h n mit dem Säbel in der Hand hinterrücks den General Gemmingen, der gerade im EguitationskurS den Rapport entgegennahm, an. Die anwesenden Offiziere eilten dem General zu Hilfe und wehrten den Angreifer ab, wobei der dem General zugedachte Hieb den Oberleutnant Schrott an der Hand verletzte. Die Offiziere zogen die Säbel und versetzten Kahn mehrere Hiebe; er wurde schwer verletzt dem Militärhospital über­geben. Die Veranlassung gab die Entscheidung des Ehren­gerichts, wonach Kahn der Offizierscharge verlustig erklärt worden war.

Warschau, 13. November. Heute abend V>7 Uhr explodierte an einer Ecke des Judeuviertels vor dem Hotel Nosfia eine starke Hölleumaschiue. Die Trep­pen, Fenster und Türen wurden zerstört, zwei Stockwerke vollständig zertrümmert. Viele Hotelgäste wurden vor Schreck ohnmächtig, verletzt wurde jedoch niemand.

Belgrad, 12. Novbr. Ueber die in Frankreich bei Schneider-Creuzot bestellten Schnellfeuergeschütze verlautete in letzter Zeit nichts. Jetzt behauptet heute dieProwda", eine Batterie sei hier angelangt, die insgeheim vorgenom­menen Proben hätten aber schlechte Resultate ergeben; mehrere Geschosse sollen in den Geschützröhren stecken ge­blieben sein.

Newyork, 12. Nov. Ueber die finanzielle Lage läßt sich die Petit Republigue von hier melden, es verlaute, daß die amerikanischen Bankiers Unterhandlungen.eingeleitet haben zwecks Einfuhr von 5 Millionen Gold durch die Bank von Frankreich, weil man keine Goldexporte aus England mehr vornehmen will. Zahlreiche Industrien sind infolge der Finanzkrise und der mit ihr verbundenen Geldnot ins Stocken geraten. Zahlreiche Arbeiter muß- ten entlassen werden. _

Landwirtschaft, Haube! uud Verkehr.

-t Rotfelde«, 13. Nov Ein Stuttgarter Händler tauft« am Samstag hier und in den Nachbarorten Wenden und Edershardt ca. 120 Ztr. Tafeläpfel auf, den Ztr ,u 10 ^ und entschädigte noch den Transport biS zur Station Ebhaufen. Die Bvrräte an gutem Tafelobst gehen nun so nach und nach zusammen. Es gibt allerdings noch Obstbesttzer, die rntt dem Verkauf ihres Vorrats bi» später zuwarten wollen, um noch höhere Preise zu erzielen, al» gegenwärtig bezahlt werden.

Frendruftadt, > 1 Nov. Das K Forstamt Freudenstadt erzielt« bet dem (Verkauf von 4000 Festm Nadelstammholz einen Durch­schnittserlös von 1> 8 Pkoz. der neuen Taxpi eise. Ein Nadelstamm« holzverkaus des Forstamts Gtrinwald ergab für 4600 F«stm. , ormale» und Ausschußlangholz einen durchschnittlichen Erlös von 102 Proz. der neuen Taxpreise.

r. Stuttgart, 12 November. Schtachtvtehmarkt.

Ochsen. Bullen. Kalbein u. Kühe. Kälber Schweine. Zugetiieben: 24 101 26'. 270 698

Verkauf,: 24 64 1 69 270 630

Erlös au» >/, Lx Schlachtgewicht.

Ochsen

Bullen

Stiere und Jungrinder

Pfennig von bis

' 68 . 66

60

78

76

69

67

83

79

77

Kühe

Kälber

Schweine

Pi-nnig von 89 bi» SS . 40 . SO

Verlauf de» Marktes: mäßig belebt.

82

79

74

6S

63

S6

81

77

86

64

60

Neue Revue nenn! sich eine neue Halbmonatsschrift für Politik, Wissenschaft uud Kunst, die in Berlin (Nerlag der Neuen Revue), unter Mitwirkung hcrvorrage- der Po i::kee, Schriftsteller und Be­lehrter von Dr. Josef Adolf Bondy und Dr. Fritz Wolfs herau». gegeben wird. Das erste Heft erscheint soeben und enthält u. a. folgende Beiträge: F eih rr v Zrdlitz-Ncukirch: Die Blockpolitik in der nächsten ReichstarSsesfion Eine >ingehe:de Charakteristik des österreich scheu Thronfolgers von >i->cm Anonymus. Der japanisch« Minister Baron Keniaro Kaneko: Japan und die Ber- einigten Staaten - Generali,utnont v Pelet-Narbonne: Der Nieder­gang der französischen Wehrmacht Pluto: Ainanzrundschau. i Szenen aus der unbekannten Oper Richard Wagneis: .Die Hoch- ! zeit". Die Fortlrtzung des vielgelesrnen RomansJerichen Ge­bert" unter dem Titel:Henriette Jacob!, die Eheg-schichle der ! Jettchen Gebert" von Geo g Hermann. Die Novell.'B anzilla" i von Heinrich Mann Den Umschlag hat Prof. Bruno Paul ent- wo-sen Preis des einzelnen Hest^ 1 (i 20 Kr.) Abonnement für die Monate Novembec-Dezemixr 1907 (1 Hefte) 3 75 (4 40

Kr,) Vierteljahres Abonnement vom 1. Ja uar 1908 an (6 Hefte) S.SO (6.S0 Kr.)

Zu beziehen durch die v. V. r»l8«i-'sche Buchha ndlung.

Druck und Verlag der G. W Zatser'schen Buchdruckerri Emil j Zaiser. Nagold. Für die Redaktion verantwortlich; K. Paur.