mammen der Initiativantrag auf Abänderung der gesetzlichen Bestimmungen über die Vertretung der Synode in der Ersten Kammer; darnach muß im Falle des Ausscheiden- des Präsidenten und des Vizepräsidenten die Synode zur Wahl des Vorstandes einberufen werden, wenn eine Tagung der Landstände im Gange ist oder Sevorsteht. Der Bericht­erstatter Dr. Egelhaaf konnte erklären, daß der Kultminister in der kirchenrechtlichen Kommisfion einer diesbezüglichen Aenderung der Synodalordnung einen Widerspruch nicht entgegengesetzt habe.

Stuttgart, 11. Nov. Der hiesige Milchhändler- verein hat einstimmig beschlossen, den von den Milch­produzenten angekündigten Milchaufschlag auf 16 «z per Liter nicht zu bezahlen. Sie wenden ein, daß es ihnen wegen der Konkurrenz unmöglich sei, mit dem Preis der Milch in Stuttgart aufzuschlagen. (Schw. M.)

r. Stuttgart, 9. Nov. Gestern Nachmittag wurde in Untertürkheim einem Schreinerlehrling mittelst einer Zim­merflinte an den Kopf geschossen. Die Verletzung ist uner­heblich. Der Täter, der aus Unvorsichtigkeit gehandelt hat, wurde in einem Bäcker, der nach Vögeln schoß, ermittelt. Auf dem Güterbahnhof in Cannstatt geriet gestern vor­mittag ein Fuhrmann zwischen «zwei Pritschenwagen, trug eine Arm- und Schulterverletzung davon, und mußte ins städt. Krankenhaus verbracht werden.

Tübingen, 9. Nov. Bei der ersten Immatrikulation des laufenden Wintersemesters wurden 175 Neuangekommene Studierende in den Univerfitätsverband ausgenommen. Die Neuanmeldungen übersteigen die Zahl 500, so daß jetzt schon auf eine stärkere Frequenzzahl gerechnet werden kann als im letztvergangenen Winterhalbjahr. Brauereibesitzer Hoflieferant Marquard hier, hat sich in Pfäffingen ein 5 Ar großes Areal um 6500 ^ erworben, um dort in der Nähe des zukünftigen Bahnhofs ein Restaurationsgebäude zu errichten. Die Bahnbauarbeiten nehmen jetzt auf dem dortigen Losgebiet ihren Anfang. Kommenden Donners­tag, 14. November wird Professor Edgar Mayer aus Inns­bruck im Saale des Gasthauses zum Löwen über.Deutsche Kämpfe in Tirol" sprechen. Am nächsten Freitag kommt im Museumsfestsaal als erstes Gastspiel des K. Hofschau­spiels aus StuttgartKabale und Liebe" von Schiller zur Aufführung.

r. Unterhäuser», OA. Reutlingen, 11. Nov. Ein entsetzlicher Unfall ereignete sich gestern abend auf dem hies. Bahnhof. Ein in Reutlingen in Stellung stehender Kauf­mann namens Arthur Richter aus Euba, K. Zwickau, in Sachsen wollte auf einen sich schon stark in Bewegung be­findlichen Zug aufspringen. Hiebei kam er zu Fall und wurde von den Rädern des Zuges zermalmt. Der Tod trat sofort ein.

r. Eßlingen, 11. Nov. Infolge eines in der Scheuer des Viehhändler Lauchheimer gestern abend nach 10 Uhr ausgebrochenen Schadenfeuers wurde hier die Neckarlinie, sowie die gesamte Feuerwehr alarmiert. Das in der Zwerchstraße gelegene Gebäude stand bald lichterloh in Flammen und brannte vollständig aus. Dagegen konnten die angebauM Nebengebäude gerettet werden. Ueber die Entstehungsursache ist noch nichts bekannt. Der Abgebrannte ist versichert.

r. Trtttlirrge«, 11. Nov. Hier wurde ein Friseur wegen Abgabe eines Lotterieloses nach Achtuhrladenschluß polizeilich gestraft. Um sich zu rächen, .sandte der Bestrafte sein Dienstmädchen an einem andern Tag nach Achtuhr­ladenschluß zu sieben anderen Friseuren und ließ je ein Lotterielos kaufen. Die Friseure die zum Teil das Dienst­mädchen kannten, glaubten, einem Kollegen aushelfen zu müssen, und gaben die Lose her; sie sehen aber nun eben­falls einer Bestrafung entgegen und find äußerst ungehalten über ihren Kollegen.

r. Schwenningen, 11. Novbr. In der Nacht zum Sonntag um 12'/i Uhr wurde die hiesige Weckerlinie alar­miert, es brannte in der Reutestraße in einem Holzschopf, der mit dem Hauptgebäude verbunden war. Die Feuer­wehr war in ganz kurzer Zeit am Platze, so daß der Brand gelöscht werden konnte, ehe erheblicher Schaden angerichtet wurde. Das Feuer ist durch unvorsichtige Aufbewahrung von Asche entstanden, worüber sich die Beteiligten zu ver­antworten haben werden.

r. Tuttlingen, 11. Nov. Bei der Eisenbahnbrücke wurde am Samstag eine in den 40er Jahren stehende Frau tot aus der Donau gezogen, die den Tod freiwillig gesucht haben dürfte. Sie ist als Ehefrau des Jakob Hilzinger hier ausfindig gemacht worden.

Oehringe«, 8. Nov. Ein Bäckerjunge schlief in der neben der Backstube gelegenen Kammer, wo er durch aus­strömende Gase den Erstickungstod fand. Der Bäckerge­hilfe erwachte und konnte noch das Fenster öffnen, wodurch er gerettet wurde. Der Junge war bereits tot.

GerichtSsaal.

r- Stuttgart, 11. Nov. Strafkammer. Ein 12 Jahre alter Knabe von Mettingen wurde von einem Ver­brechen wider die Sittlichkeit fretgesprochen. Da nach An­sicht des Gerichts Zweifel bestehen, ob der Angeklagte bei Begehung der Tat, die zur Strafbarkeit erforderliche Ein­sicht besessen hat.

Deutsches Reich.

8 L7S.

Berlin, 11. Nov. Der Verlauf der Prozesse Moltke- Harden und Bülow-Brand hat den Vertretern der deutschen Sittlichkeitsbewegung Veranlassung gegeben, eine Verschärf­ung des § 175 und rücksichtslose Maßnahmen gegen die homosexuelle Propaganda zu fordern. (Mpst).

Berlin, 9. Nov. Nach einer Meldung aus Paris wird dem Petit Paristen aus Belfort telegraphiert, daß in einem dortigen Infanterie-Regiment ein Unteroffizier und ein Soldat wegen homosexueller Vergehen verhaftet wurden. Ein zweiter Unteroffizier soll arg kompromittiert sein. Der Militärgouverneur habe eine strenge Untersuch­ung eingeleitet, da man glaube, daß das Laster sich nicht nur auf die aufgedeckten Fälle erstrecke, sondern noch weiter verbreitet sei. In Paris ruft die Meldung großes Auf­sehen hervor.

Berlin, 9. Nov. Ueber den Entwurf einer neuen Maß- und Gewichtordnung vernimmt dieTägl. Rdsch., daß der Entwurf in seiner jetzigen Fassung es erleichtern werde, daß die längst als wünschenswert erkannte Verbesser­ung auf dem Gebiet des Maß- und Gewichtswesens nun­mehr endlich in Wirksamkeit trete, und daß namentlich das System der periodischen Nacheichung allgemein zur Anwend­ung gelange. (Mpst.)

Berlin, 11. Nov. In einer gestern nachmittag in Köln gehaltenen Vorversammlung zum nächstjährigen Katho­likentag hielt Kardinal Fischer eine lange Abwehrrede gegen die auf ihn gerichteten Angriffe. Der Kardinal sagte, er sei der Gegenstand der heftigsten Anfeindungen gewesen; er habe diese bisher ruhig ertragen, in den letzten Tagen sei aber in einem Blatt (in der Franks. Ztg. Red.) ein Artikel von einem katholischen Geistlichen erschienen unter dem Titel: Kardinal Fischer und sein System". Gegenüber diesen Angriffen könne er nicht schweigen, er benütze daher diese Gelegenheit, um in dieser Versammlung angesehener katho­lischer Männer, die gegen ihn erhobenen Angriffe mit Ent­rüstung zurückzuweisen. Er müsse betonen, daß er kein besonderesSystem" verfolge; er verwalte das ihm anver­traute Amt treu nach dem von ihm geleisteten Eid und den ihm gegebenen kirchlichen Vorschriften. Es sei ein unerhörter Vorwurf, ihm zu sagen, er sei als Theologe rückständig, sei kein Freund des Vaterlandes und behandle die soziale Frage einseitig. Er habe nach seinem Leben und Wirken niemand Anlaß zu der schweren Beschuldigung theologischer Rückständigkeit gegeben. Mit Entrüstung müsse er auch den Vorwurf mangelnder Vaterlandsliebe zurückweisen; er habe oft genug und öffentlich bekundet und in seinem Handeln auch bewiesen, daß er nicht nur ein katholischer Bischof, sondern auch ein Deutscher sei, der sein Vaterland liebe, seinen Kaiser verehre und nichts sehnlicher wünsche als den Frieden auf konfessionellem Gebiet. Er werde diesem seinem Programm unerschütterlich treu bleiben bis an sein Ende.

r. Aus Hoheuzoller«, 11. Nov. Die Handwerks­kammer in Stgmaringen ist durch Unterstützungen seitens des Staates und der Stadt in die Lage versetzt, in abseh­barer Zeit ein eigenes Haus zu besitzen. Die Kosten der bei der Hechinger Gewerbeausstellung verliehenen Medaillen werden von den Veranstaltern selbst getragen.

Der «aheude Winter. Aus München wird ge­meldet, daß im Fichtelgebirge der Winter bereits eingekehrt ist. Es herrscht dort bereits eine Kälte wie im strengsten Winter. Die Weiher sind dick zugefroren, so daß überall Schlittschuh gelaufen wird.

Zur Euglaudreise des Kaiserpaares

schreibt die Nordd. Allg. Ztg.; Wie in dem Besuch seiner Majestät des Königs von England in Wilhelmshöhe, so werden in dem Aufenthalt der kaiserlichen Majestäten als Gäste des britischen Königshofrs jenseits des Aermelmeeres die Bestrebungen gekrönt, frühere Mißverständnisse zwischen den beiden Mächten endgültig zu überwinden und ihre Beziehungen auf die Basis eines friedlichen und freundlichen Verhältnisses zu stellen. Unzweifelhaft ist der bevorstehenden Begegnung der britischen u. der deutschen Majestäten insofern eine nicht zu unterschätzende politische Bedeutung beizumeffen, als durch sie der auf beiden Seiten gehegte und deutlich zu Tage getretene Wunsch nach Erhaltung ungetrübter Beziehungen neue und wichtige Förderung erfährt. Diese Bedeutung wird keineswegs geschmälert durch die Tatsache, daß entgegen der hie und da laut gewordenen Meinung die Behandlung spezieller politischer Probleme während des Kaiserbesuches in England weder angeregt noch beabsichtigt ist. Der warme Empfang, der unserem Herrscherpaare in England zugedacht ist, wird bei uns einen gleichgestimmten Widerhall finden und seinerseits den geweckten freundlichen Gesinnungen zwischen den beiden Nationen neue Kräftigung verleihen.

London, 11. Nov. Die Ankunft des Kaiserpaars auf englischem Boden erfolgte um '/.2 Uhr nachmittags.

Der königliche Extrazug mit den hohen Herrschaften dampfte um V«3 Uhr aus Portsmouth nach Windsor ab. Der Portsmouther Bahnhof war mit deutschen und eng­lischen Fahnen geschmückt. Ehrenwachen von den britischen Kriegsschiffen bildeten von der Landungsbrücke bis zum Bahnhof Spalier und die britischen Musikkapellen spielten die deutsche Nationalhymne.

Windsor, 11. Nov. 15 Minuten vor Ankunft des Kaisers war König Eduard in der Uniform eines Ober­sten des 1. preußischen Garderegiments auf dem Bahnhof angekommen, dessen game Front von Ehrenwachen und hohen Offizieren besetzt war. Zum Empfang des Kaiser­paares waren ferner erschienen: die Königin, der Herzog und die Herzogin von Connaught, Prinz Arthur von Con- naught, die Prinzessin von Wales und andere Mitglieder des königlichen Hauses, sowie die Mitglieder der deutschen Botschaft. Sobald der kaiserliche Zug in Sicht war, be­gann die Musik die deutsche Nationalhymne zu spielen. Der Zug hatte kaum angehalteu, als der Kaiser in der Uniform eines britischen Admirals auf den Bahnsteig sprang und mit ausgestrecktem Arm dem König

entgegeneilte. Beide Monarchen! umarmten Ifich aufs herzlichste und schüttelten sich die Hände. Hierauf bot der König der Kaiserin ein herzliches Willkommen, indem er sie auf beide Wangen küßte. Eine gleich innige Begrüßung fand zwischen dem Kaiser und der Königin statt. Nachdem Kaiser Wilhelm und König Eduard die Front der Ehreukom- pagnie abgeschrittcn hatten, begaben sie sich in den Wartesaal, wo alle Fürstlichkeiten versammelt waren. Nach einigen Minuten lebhafter Unterhaltung verließen die kaiserl. und königl. Herrschaften in offenen Wagen die Station u. Degabeu sich nach dem Schloß. Der Kaiser, der König, der Herzog von Connaught, und der Prinz von Wales fuhren in dem ersten Wagen. Die Kaiserin, die Königin und die übrigen königlichen Damen folgten. Laute Zurufe der die Straßen belebenden Menge begrüßten die Majestäten, insbesondere die spalierbUdenden Studenten brachten den kaiserlichen Herrschaften herzliche Kundgebungen dar. Der ganze Empfang trug, wie Augenzeugen berichten, einen so herzlichen Charakter, wie er kaum bisher einem Herrscher zu teil geworden ist. Ferner wurde insbesondere das jugendliche Aussehen des Monarchen bemerkt. Der Kaiser lächelte vergnügt und grüßte nach allen Seiten. Er war offenbar in bester Stimmung nnd zeigte keine Spur von Unwohlsein. Später nahmen im Schlöffe das Kaiserpaar und die königliche Familie den Tee ein. Dann arbeitete der Kaiser allein. Der Kaffer ist sehr erfreut über den überaus herzlichen Empfang, der ihm überall bereitet wurde.

Ausland.

Stör», 11. Nov. Der Nasiprozeß wird einen großen Skandal nach sich ziehen. Die Anwälte des Exministers sind im Besitze einer Anzahl von Dokumenten, durch welche mehrere hochgestellte Persönlichkeiten blohgestellt werden. Die Anwälte sind entschlossen, von diesen Dokumenten im gegebenen Augenblicke Gebrauch zu machen.

Newyork, 29. Okt. Mit genauer Not ist der Italiener Angelo Serpico in Chicago dem Schicksale entgangen, das Opfer eines Justizmordes zu werden. Der Mann war der vorsätzlichen Tötung eines andern Italieners angeklagt und der Staatsanwalt hatte eine Jndizienkette geschmiedet, die einen Schuldspruch in sichere Aussicht stellte. Er war mit dem Ermordeten zusammengewesen, in einer Kammer seines Revolvers ward eine leere Patronenhülse entdeckt, ein Motiv für den Mord war gefunden, und seine eigene Verteidigung bestand lediglich darin, daßein Mann namens Louis" den todbringenden Schuß abgefeuert habe. Schon hatte der letzte Zeuge, der Arzt, der die Sektion vorgenommeu hatte, sich erhoben, um den Zeugenstand zu verlassen. Das Verdikt der Geschworenen war zweifellos schon fertig, denn der Fall schien sehr klar zu liegen. Da, als gerade der Arzt sich wieder auf seinen Platz unter den Zuschauer» begeben wollte, fragte ihn der Verteidiger, ob er nicht die im Leichnam gefundene Kugel aufbewahrt habe.Gewiß" war die Antwort des Zeugen nnd er reichte sie dem Ver­teidiger. Dieser nahm den Revolver nnd versuchte, anscheinend ohne daß er einen besonderen Zweck damit verfolgte, die Kugel in den Revolver zu zwängm. Plötzlich hob er die Waffe und das Stückchen Blei hoch empor und rief:Herr Richter, diese Kugel ist augenscheinlich aus einem 38-Kaliber Revolver, der des Angeklagten hat aber nur ein32-Kaliber!" Eine genaue Untersuchung bestätigte diese Entdeckung und Serpico wurde sofort auf freien Fuß gesetzt. Mittlerweile forscht die Polizei nachdem Mann Louis," der, wie sie jetzt ermittcl hat, nicht ein Produkt der Phantasie SrrpicoS ist, sondern tatsächlich in Chicago gelebt hat und einen Groll gegen den Ermordeten hegte.

Landwirtschaft, Handel nnd Verkehr.

Herresberg, 7. Nov. Auf dem Bahnhof standen gestern 1 Wagenladung französische Mostäpfel und heute 4 Wagenladungen Ehampsgnerbirnen. Aepfel fanden zu 5.40 und Birnen zu 5.40 bi» 5.50 ^ raschen Absatz, da die Preise ziemlich zurückgegangen find.

Rottenbnrg, 8 Nov. In Berste wird fest gehandelt und 10 per Ztr. gezahlt, für Haber 8.709 ^ und Korn 8

Im Obsthandel haben die Preise nachgelassen und wird für Aepsel 66.30 ^ bezahlt, für Birnen 55.50 ^

Heilbro«», 7. Nov Auf dem Markte wurden für Mostobst S.LO-6 20 für Tafelobst 12-17 für gelbe Kartoffeln L.S0 diS 3.20 für Magnum Bonum 2.302.50 ^ und für Wurst- kartoffeln 3.704 ^ bezahlt.

Nürtingen, 8. Nov. Schweinemarkt. Lüuferschweine zr ge­führt 28, verkauft 19, Preis per St. 3054 Milchschweine zu­führt 272, verkauft 125, Preis per Et. 9 -17 ^

Memmingen, 6. Nov. Schafmarkt. Zutrieb 3017 Et. Ver­kauft 420 Hammel, 6(5 Schafe, 522 Lämmer. Erlös 40S94 ^ Höchster Preis für ein Paar Hammel 77 für Schafe 6S für Lämmer 52 ^

r. Stuttgart, 9. November. Tchlachtvtehmarkt.

Ochsen. Bullen. Kalbeln u. Kühe. Kälber Schwein«. Zugetrieben: 23 107 146 195 601

Verkauft: 23 44 81 195 566

Erlös auS '/, KZ: Schlachtgewicht.

Pfennig

Ochsen von bis

Bullen I 69 H 70

» 67 . 68

Stiere uizd

Jungrinder » 60 » 83

. 77 . 79

» 75 / /

Verlauf des Markte-: Schweine und Kälber lebhaft, sonst mäßig belebt.

Der kategorische Imperativ. Sie wünschte sehnlichst ein schönes Gemälde. Ihm war'» zu teuer. Eines TageS strich sie ihm in der Zeitung eine Anzeige an. die hieß: »Schmücke Dein Heim!- Er dreht» dar Blatt um und wirs stumm auf eine andere: »Würz« Deine Suppen mit Magci!' Und weil von nun an daS Mittag­essen ganz ander» schmeckte, hat sie richtig ihr Gemälde bekomm«,.

Drnck und «erlag der B. W.Zaiser'fchen «uchdrvckrret («mil Zaffer) Nagold. Für dir Redaktion verantwortlich: K Paur.

Pfennig

Kühe

von

60 bis

69

40 .

50

Kälber

86 .

88

82 .

35

78 .

81

Schweine

65 .

66

63 .

64

58 .

61