r. Biberach, 29. Oktbr. Vor einiger Zeit war man beinahe tagtäglich beunruhigt über die Brandnachrichten, die aus dem Oberamt Gmünd kamen. Mau erinnert sich, daß wir mit bedauerlicher Regelmäßigkeit auf immer wieder neue Brandfälle, die hauptsächlich Wirtschaften betrafen, zu sprechen kommen mußten. Eine große Aufregung hatte sich der ganzen Gmünder Einwohnerschaft bemächtigt, die erst nach einiger Zeit der Ruhe wieder etwas zurückgegangen ist. Jetzt kommen aus dem Oberamt Biberach derartige bedauerliche Nachrichten. Innerhalb weniger Wochen hat es heute nacht zum fünften Mal in unserem Oberamt gebrannt. Gegen '/»8 Uhr abends brach in dem großen Anwesen des Oekonomen Josef Mel in Kirchberg an der Iller Feuer aus. Der Gebäudeschaden wird auf 15000 veranschlagt. Näheres ist noch nicht zu erfahren.
^ ^eutsHes Reich.
Ei»« pvenstisch'badisch-würtembergische Eisen- bahnwngengemeinschaft? Wie der „Köln. Ztg." mit- get eilt wird, finden zurzeit Verhandlungen statt, die bezwecken, den Staatsbahnwagenverband, der bisher die preußisch-hesfifcheEisenbahngemeinfchaft,dieReichseifcnbahnen und die oldenburgtfche Staatsbahn umfaßte, auf Württemberg und Baden gleichsam als Ersatz für die vorläufig als gescheitert anzusehende Betriebsmittelgemeinschaft auszu- drhnen. Wenn auch bisher über diesen Plan unter den beteiligten Staaten noch keine volle Verständigung erzielt worden ist, so ist doch anzunehmen, daß für die zweite Hälfte des Novembers wieder die in Aussicht genommene Konferenzzwischenpreußischen,württembergischenundbadischen Regierungsvertretern zu einer Einigung führen wird.
Berlin, 30. Okt. Eine Massenvergistung wird aus Freiburg i. Br. gemeldet. Dort erkrankten zwanzig Dienstmädchen der Hochschulklinik, die gemeinsam den Meßplatz besucht hatten. Eines der Mädchen ist bereits gestorben. Die ärztliche Untersuchung schwebt noch. Es ist wahrscheinlich, daß die Vergiftungen von Getränken herrühren, die die Mädchen unterwegs genossen haben. (Mpst.)
Berlin, 28. Okt. Backfischchens Hochzeit. In Neapel, so meldet das Berliner Tageblatt, hat vor dem Standesamte soeben eine Trauung stattgesunden, die sogar für jenen gesegneten Himmelsstrich etwas sonderbar war. Der Standesbeamte traute nämlich den fünfzehnjährigen Jungen Celestino Giordano mit der noch nicht ganz dreizehnjährigen Giulia Nappi. Ein königliches Dekret hatte — da Fräulein Giulia sich bereits Mutter fühlte — die vom Gesetz eigentlich noch nicht erlaubte Ehe deS Miniaturpaares möglich gemacht. Sein „Jawort" kleidete das Backfischlein in die empathischen Worte: „Ja, und zwar mit dem denkbar größten Gefühle!", worauf die gesamte Hochzeitsversammlung samt dem Standesbeamten in üürmtsche Heiterkeit ausbrach. Der junge Ehemann ist trotz seiner fünfzehn Jahre ein gewandter Geschäftsreisender, -er den in Neapel zur Gründung einer Familie nötigen täglichen Teller Makkaroni aus eigener Kraft verdient.
München, 29. Okt. Eine Erweiterung oder Verlegung des Münchener Hauptbahnhoss mit einem Kostenaufwand von 70 Millionen Mark ist ins Auge gefaßt. Es wurde deshalb auch im Finanzausschuß der Abgeordnetenkammer die von der Regierung geforderte Position von 784 000 ^ für zwei neue Eilguthallen des Münchener Hauptbahnhofs zurückgestellt. Der Berkehrsminister erklärte indessen vier Jahre znr Vorbereitung für das Projekt zu brauchen.
Ans der Pfalz, 28. Okt. Aus Elversberg wird berichtet: Ein hiesiger nicht allzu schlauer Einwohner hatte einen Hund, welchen er gern beseitigt hätte. Ein Bergmann machte den Vorschlag, dem Hund eine Dynamitpatrsne und ein Stück Zündschnur auf den Rücken zu binden, da es auf diesem Wege am schnellsten ginge. Beide gingen auf das freie Feld, welches durch einen Zaun getrennt war; dem Hund wurde die Dynamits) atrone auf den Rücken gebunden und die Zündschnur angezündet. Beide Männer fingen nun an zu laufen, der Hund lief ihnen aber nach, und in ihrer Todesangst kletterten sie über einen Zaun — ein Krach, und der Hund war in Stücke zerrissen. In Schweiß gebadet, betrachteten sie ihr Werk und konnten von Glück sagen, daß sie verschont geblieben waren.
Gebweiler, 29. Okt. Gestern nacht kam es in einer hiesigen Straße zwischen zwei von der Jagd zurückkehreuden Herren und vier jungen Burschen zu einem blutigen Zusammenstoß. Der 25 Jahre alte Fabrikarbeiter Holter wurde durch einen Schuß oberhalb des Auges getötet, zwei andere Burschen wurden angeschossen. Die beiden Jäger, angesehene hiesige Bürger, sind verhaftet.
Leipzig, 29. Okt. In dem Vororte Lindenau, Hebelstraße 15 erfolgte, wie schon kurz gemeldet, eine Explosion, die sofort die Mauern der zweiten und dritten Etage durchschlug und die Straße vor dem Hause in eia Trümmerfeld verwandelte. Durch den Luftdruck wurde eine in dritter Etage wohnende Frau Birkmann mit ihrem l'/rjähr. Kinde auf den Hof geschleudert, während ihre übrigen beiden Kinder unter den Trümmern begraben wurden. Die Feuerwehr fand die Frau schwer verletzt, das Kind tot. Unter den Trümmern wurden hervorgeholt außer den beiden Kindern eine Handlungsgehilfenfrau Böhm, etne22jähr. Feu rwebrs- frau Hauch, ein 22jähr. Artniür Kakuella, eine 23jähr. DrechslerSfran Glöckner, eine 62jähr. Frau Anna Stange. Die Staatsanwaltschaft leitete sofort Untersuchung ein, da man anntmmt, daß eine Gasuhr undicht gewesen sei und die ausströmeuden Gase sich durch unvorsichtiges Hantieren entzündeten.
Breslau, 25. Okt. Rechtsanwalt Littmann er- schien vor einer Beuthener Zivilkammer mit einer Gardenie
im Knopfloch, was der Vorsitzende als der Würde des Gerichts widersprechend rügte. Der Anwalt entgegnete nach der „Oberfchles. Volksstimme": das hat doch nichts zu sagen, und nahm die Blume nicht ab. Darauf nahm ein Gerichtsbeschluß den Anwalt in zehn Mar! Geldstrafe wegen Ungebühr.
Zur Frag« d«r staatliche« Penfiousverficher- rmg der Privataugestellte« liegen jetzt die genaueren Ergebnisse der Rundfrage vor, die an sämtliche Jnterefsenten- gruppen und Verbände der Privatangestelltenbewegung gerichtet worden find. Von 726 800 organisierten Privatangestellten haben sich 519100 (damnter kaufmännische Verbände mit 392 700, technische Verbände mit 38 500, landwirtschaftliche Verbände mit 8000, Burcaubeamtenver- bände mit 2500, Arbeitszentralen der Penfionsversicherung mit 52 300 und verschiedene Verbände mit 25100 Mitgliedern) für eine besondere Klaffe und 185 600 (darunter kaufmännische Verbände mit 43 400, technische Verbände mit 60400, Arbeitszentralen mit 12000, andere Verbände mit 69 800 Mitgliedern) für den Ausbau der Invalidenversicherung ausgesprochen. 22100 Mitglieder haben eine Entscheidung nicht getroffen. Aus diesem Ergebnis geht hervor, daß die überwiegende Mehrheit der organisierten Privatangestellten für die Errichtung einer besonderen staatlichen Penstonskaffe ist.
Auslieferung der Prinzessin Pia Monika.
Dresden, 30. Okt. Von amtlicher Stelle wird die in Modesta erfolgte Uebergabe der Prinzessin Pia Monika an den Vertreter des Königs von Sachsen, Grafen Mattaroli, bestätigt. Die Prinzessin wird aus Wunsch des Königs zunächst bei dem Kammerherrn v. Schönherr in Pallaus bei Brixen untergebracht werden.
Rom, 30. Okt. Der Meffaggero meldet aus Bologna: Frau Toiellt übergab auf dem Bahnhof in Modena die Prinzessin Pia Monika dem Vertreter des Königs von Sachsen. Rechtsanwalt Graf Mattarolie, der mit der Prinzessin, sowie einer Wärterin in der Richtung nach Ala abreiste. Frau Tosellt ist nach Florenz zurückgereist.
Innsbruck, 30. Okt. Die Prinzessin Pia Monika ist in Brixen angekommen. Dort wurde sie von dem Baron v. Schön Herr empfangen und auf sein Schloß Pallaus gebracht, wo die Prinzessin bis zum Eingang weiterer Dispositionen verbleibt. (Mpst.)
Ausland.
Juusbruck, 30. Okt. Die Nachrichten aus Südtirol lauten trostlos. Besonders auf den deutschen Sprachinseln hat das Unwetter furchtbaren Schaden angerichtet. In Fersental ist der Verkehr gänzlich lahmgelegt. Brot ist seit einigen Tagen nicht mehr zu bekommen, und auch das Mehl droht auszugehen. Für Ganetsch lag die Gefahr nahe, daß das ganze untere Dorf dem verheerenden Element zum Opfer fällt. Die Wohnungen mußten geräumt worden. Das Dorf liegt jetzt auf einer Halbinsel. Alle Brücken über den Fersenbach sind weggerisfen und die Straßen stark überschwemmt. In Wachenstein sind mehrere Häuser eingestürzt. Auf den umliegenden Bergen liegt bis zu 1700 Meter herab Neuschnee. Auch durch Erd law inen ist großer Schaden angerichtet worden. Die Baulichkeiten der Lokalbahn Trient-Maale sind durch das Hochwasser mitgenommen worden. (Mpst.)
Neapel, 28. Okt. Die Nachrichten aus Ferruzzano lauten immer grausiger. Ein entsetzlicher Leichengeruch verpestet die ganze Gegend. Um überhaupt arbeiten zu können, müssen sich die Soldaten Mund und Nase verbinden. Dabei regnet es fortgesetzt in Strömen und ein eisiger Wind läßt das Blut in den Adern erstarren. Leider hatten die Rettungsarbeiten bisher nur wenig Erfolg. Es wurden zwar Hunderte von Leichen geborgen, aber es konnten nur wenige Menschen lebend aus dem Schutt hervorgezogen werden. Die Leichen werden in Ermangelung eines Lokals in langen Reihen im Freien niedergelegt, wo Wind und Regen die Verwesung beschleunigt. Bei dem abscheulichen Wetter ist ein Ausbruch von Epidemien fast unvermeidlich. Gestern wurde ein kleines Mädchen ausgegraben, das von einem Schrank wunderbar beschützt worden war. Außerdem konnte man gestern noch einen alten Mann und zwei weitere Kinder lebend bergen. In Ferruzano wurden unter den Trümmern eines Hauses 4000 Lire gefunden. Unter einem anderen Hause liegen noch 40000 Lire. Bemerkenswert ist ein Leitartikel der Vita, der es für eine Ehrenpflicht Italiens erklärt, sämtliche Bergstädtchen Calabriens niederzureißen und in praktischer widerstandsfähiger Weise wieder aufzubauen.
Brauca Leoue, 29. Okt. Gestern gegen 6 Uhr abends ereignete sich ein starker Erdstoß, von dem die Gemeinden Monteleone, Santafemta, Bagnare und Sinopoli betroffen wurden. Der Bevölkerung hat sich eine Panik bemächtigt.
Petersburg, 28. Okt. Heule nachmittag um 4 Uhr erschien im Arbeitszimmer des Chefs der Gefängnisverwaltung des Staats, Wirk!. Staatsrats Maximowski, eine unbekannte Frau und gab aus ihn 7 Schüsse ab, die ihn tödlich verwundeten. Die Täterin wurde verhaftet. Maximowski starb nm 6 Uhr nachmittags im Hospital.
„Daily Mail" melde: vom 27. d. aus Johannesburg: Das Grab des Präsidenten Krüger wurde von drei englischen Offizieren geschändet. Die Tat geschah in Trunkenheit nach einem lustigen Abend. General Hildyard sprach den Burenführern sein Bedauern aus und ordnete eine kriegsgerichtliche Untersuchung an. Die Täter verrieten sich durch eine zurückgelaffene Wagenlaterne.
Ei« Versuch, die amerikanische Milliardär-- tochter Helen Gould zu entführe«, ist dieser Tage im Westen der Vereinigten Staaten im letzten Moment entdeckt und vereitelt worden. Miß Gould befand sich auf einer Reise von JoneSboro (Arkansas) nach Saint-Louis. Die Strecke geht durch einen dichten Wald, in dem nach altem, bewährtem Muster der Zug entweder zum Stehen oder, falls dies mißlang, ein paar Meilen weiter entfernt zum Entgleisen gebracht werden sollte. Die Räuber beabsichtigten, Helen Gould gefangen zu halten und ein große- Lösegeld von ihren Angehörigen zu erpreßen. Aber einer der Verschwörer verkaufte der Familie Gould vorher das Geheimnis, und nun wurde die Strecke von einer große« Anzahl Angestellter bewacht, während eine Lokomotive einige Zeit vor Abgang des von Miß Gould benutzten Zuges eine Art „Aufklärungsdienst" antrat und auf der Strecke auf- und abfuhr. Miß Gould und ihre Begleiter erreichten dann auch St. Louis ohne jeden Zwischenfall.
Kampf mit meuternde« Soldaten in Wladiwostok.
Wladiwostok, 30. Ott. Die Besatzung des Torpedobootszerstörers „Skory" hat, aufgereizt von Agitator«, unter diesen eine Jüdin, die auf einem Schiffe angekomme« waren, gemeutert und eine rote Flagge gehißt. Der „Skory" lief auf die Reede aus und eröffnete das Feuer gegen die Stadt und die Truppen. Durch das Feuer des Kanonenbootes „Mandschu" und der Torpedoboolszer- störer „Grosowoy", „Smjely" und „Serdily", sowie durch das Eingreifen des alarmierten 12. Schützenregiments wurde der „Skory" zerschossen. Die auf ihm befindlichen Agitatoren wurden während des Feuers getötet. Die übrigen Meuterer wurden verhaftet Getötet wurde der Kommandant des Torpedobootes „Brawy", Kapitän Kurosch, sowie der Kommandant des Torpedobootszerstörers „Skory", Leutnant Stoer. Verwundet wurde der Kommandant des Torpedobootszerstörers „Serdity„, Leutnant Wasfilieff. Die Stadt ist ruhig. Einige unbeteiligte Einwohner wurden getötet. Ueber die Festung ist der Belagerungszustand verhängt worden.
15 vvv Persoue« durch Erdbeke« «ud Bergrutsch begrabe«.
Taschkent (Turkeftan), 30. Okt. Durch Erdbebe» am 21. Okt. und gleichzeitigen Bergrutsch wurde die bucharische Stadt Karatag vollständig zerstört. Die gesamte Bevölkerung, ISO«« Persone», wurde unter de« Trümmern begrabe«. Nur der Gouverneur «ud seine Mutter solle» gerettet sein.
Karatag ist eine der größeren Städte der Gebirgslandschaft Karategin in Jnnerasien im Chanat Buchara. Diese liegt zwischen den Südabhängen der Seraf- schan- und der Hiffarkette und dem Tale des Kistl-su, bildet eine schmale Zone hohen Berglandes, in dem das Tal des Kisil-su Surchab, eines weiter abwärts Wachsch genannten Nebenflusses des Amu-Darja, nach Westsüdwest« hinabzieht. Zu beiden Seiten erheben sich Gneis-, Granit- und Schiefergebirge, im Norden der noch zum Thtanscha« gehörige Köksu mit 6000 m, im Süden der Tuptfchek mit 6700 m Höhe, letzterer bereits ein Teil des Pemir. Der Hauptort von Karategin ist Harm oder Garm am Kisil-su.
Vermischtes.
Fach oder Branche? Die „Deutsche Uhrmacher- Zeitung" brachte vor einiger Zeit einen Aufsatz mit dieser Ueberschrift, in dem sie, wie auch sonst mehrfach, für reine deutsche Sprache eintritt. Sie habe schon seit Jahren — hieß es da — das Fremdwort „Branche" aus ihren Spalten entfernt, und sie hoffe, es auch immer mehr aus den Anzeigen schwinden zu sehen. Das „häßliche" Wort werde zumeist nur aus Lust am „Gebildettun" oder aus Gedankenlosigkeit gebraucht; eine Notwendigkeit aber, es zu gebrauchen, liege durchaus nicht vor. Der Franzose vergleicht die einzelnen sich vom Hauptstoff abtrennenden Richtungen >mtt Aesten und Zweigen oder auch mit Nebenflüssen, denn das Wort „draneds- bezeichnet im Französischen einen Ast oder Zweig, aber auch den Nebenarm eines Flusses; der methodisch denkende Deutsche aber wünscht sich in allerhand Fächer geordnet wie in der Aktenstube. „Man lasse also den Franzosen die „dranedvs" und bleibe im Deutsch« bei den Fächern! Weiterhin wird auf dir „einem fein« Ohr Entsetzen erregende falsche Aussprache" hingewlescu, und mit vollem Recht, denn wirklich französisch hört sman es im Zusammenhang der deutschen Rede fast nie ausgesprochen. Wozu auch? Es soll ja eben deutsch sein! Aber es ist wirklich ergötzlich zu sehen, wie sich die lieben Deutschen damit abquälen: die einen können den Nasenlaut und den ood-Laut nicht scharf genug aussprechen und meinen damit wohl der französischen Aussprache am nächsten zu kommen, betonen dazu aber dann das v viel zu schwer; die anderen aber säuseln so leicht wie möglich ein weiches seil, wie es ja in so vielen französischen Wörtern gesprochen werden, muß (Loge, Jalousie und andere), aber in draneds nun gerade nicht. Und dabei bedenken sie nicht, daß sie in reichster Abwechslung dieses häßliche und schwer zu sprechende Fremdwort vermeiden könnten, wenn sie außer Fach je nachdem Fachgebiet, Zweig, Beruf, Berufszwcig, Geschäft, Geschäftszweig, Gebiet, Sondergebiet, Bereich, Arbeitsfeld, Kreis u. a. sagten.
Flottenparadeu, bei denen eine große Zahl von Kriegsschiffen und Fahrzeugen in langer Reihe verankert liegen, stad in England nichts Seltenes. Bei uns war die