München, 17.Okt. In Oberhausen bei Augsbmg ist eine Falschmünzerwerkstatt entdeckt worden. Zwei Personen wurden verhaftet.
Metz, 15. Ott. Die aus Villiers sur Marne bei Paris zurückkehrenden sächsischen Veteranen, die der Einweihung des Denkmals für die am 2. Dezember 1870 dort gefallenen ehemaligen sächsischen Jäger und Schützen beigewohnt haben, vereinigten sich heute mit den Mitgliedern des hiesigen Kriegerveretns zu einem geselligen Abend. Die Zurückgekehrten find des Lobes voll über den kameradschaftlichen Empfang, der ihnen in Parts und Villiers zuteil geworden ist. Der französische Oberstleutnant Dem an ge, ein Mitkämpfer in der erwähnten Schlacht, hielt eine sehr versöhnliche Redein deutscher Sprache. Die Sachsen legten einen Kranz am Grabe der gefallenen Franzosen nieder. Nach Besichtigung der hiesigen Schlachtfelder kehren die sächsischen Gäste morgen in ihre Heimat zurück.
Kulm, 14. Okt. Die drei Töchter des Haltestellenaufsehers Gerth in Adl. Waldau, Kreis Kulm, hatten sich, wie der „Elb.Ztg." berichtet wird, alle drei ihren „Schatz" beimMtitär ausgesucht. Diese „Schätze" waren freiwillig nach Südwestafrika gegangen, um gegen die Schwarzen zu kämpfen. Alle drei haben es bis zum Feldwebel gebracht, und jeder hat von der Regierung 1000 Morgen Land geschenkt erhalten. Alle drei Mädchen folgten nun einem Ruse ihrer Verlobten und haben sich vor einigen Tagen in Hamburg nach Südwestafrika eingeschifft. Durch eine Depesche wurde drüben das Aufgebot bestellt, so daß bei der Ankunft dort eine dreifache Hochzeit gefeiert werden konnte.
Ausland.
Wie«, 16. Okt. Das Wiener K. K. Korr. Bureau meldet über das Befinden des Kaisers: Die katarrhalischen Erscheinungen sind unverändert. Während der Nacht trat kein Fieber ein, doch war der Schlaf durch Husten stark gestört. Auch morgens zeigte sich kein Fieber. Der Kräftezustand ist besser als gestern.
Wie«, 17. Okt. Die Ratskammer des hiesigen Landgerichts beschloß, dem Verlangen Italiens stattzugeben und die Gräfin Tarnowska, den Rechtsanwalt Prilukow und die Kammerzofe Perier wegen Verdachts der Mitschuld an der Ermordung des Grafen Kamarowski auszuliefern. Die Rechtsanwälte der Beschuldigten erhoben hiegegen Beschwerde.
Rom, 17. Okt. Der Vatikankammerherr, Zinzi, beging in Catanzaro Selbstmord durch Erschießen, nachdem er vorher noch einer Messe beigewohnt hatte.
Ei« Schissszusammeuftoff im Alarrdsmeer
führte den Untergang des schwedischen Barkschiffs „Cast ella" herbei. Das Schiff, das am Dienstag der vergangenen Woche von Kopenhagen abgegangen war, kollidierte Montag nacht mit dem Gotenburger Dampfer „Landsen" im dichten Nebel. Die „Capella" sank binnen wenigen Minuten. Bei der herrschenden Dunkelheir und Verwirrung war es unmöglich, Boote auszusetzen. Der Steuermann sowie 6 Mann der Besatzung sind gerettet, der Kapitän und 3 Mann ertranken.
Lo«do«, 15. Ott. Dem Schiffbruch des englischen Militärluftschtffs ist nun der des Reklamelustballons Mammut gefolgt. Seit Woche« machte eine Londoner Zeitung, der Daily Graphic, schon Anstalten, jenen Riesenballon zu einer Reise nach Rußland vorzubereiten, die rekordbrechend werden sollte, soweit die Länge der zurückgelegten Strecke ist Betracht kam. Der Ballon sollte imstande sein, 5 Tage in der Lust zu bleiben, und die Zeitung war ihres Erfolgs durchaus sicher. England scheint jedoch mit Luftschiffen und Luftballons wenig Glück zu haben. Das Riesenschiff stieg zwar am Samstag vom Kristallpallast auf, trieb aber, statt in westlicher Richtung nach Rußland zu gehen, nachdem es Dänemark hinter sich hatte, geradezu nach Norden und landete bereits nach 20stündiger Fahrt am Ufer des Wener Sees in Schweden. Der Ballon geriet, nachdem man die Küste von Skandinavien gesehen hatte, in Nebel und die Insassen wußten nicht mehr, wo sie waren. Doch wurde immer klarer, daß die Windströmung den Ballon mit steigender Geschwindigkeit nach Norden führte. Die Reisenden beschlossen deshalb sofort einen Landungsversuch zu machen. Als sie diesen Beschluß faßten, befanden sie sich 11000 Fuß (3350 m) über der Erde. Nachdem der Ballon unter die Wolken gesunken war, sahen die Reisenden ein großes Wasser vor sich, waren aber im Zweifel, ob es die Nord- oder die Ostsee sei. Die Landung war schwierig. Der Ballon selbst wurde mit sämtlichen Instrumenten vom Sturm weggerifsen, ging aber 30 Meilen (etwa 50 km) von dem Landungsorte nieder. Die Reisenden kamen bet der Landung mit einigen leichten Verletzungen davon. Der Korb des Ballons wurde schwer beschädigt. Der „Daily Graphic" tröstet sich damit, daß der Ballon wenigstens einen Rekord aufgestellt habe, nämlich den der längsten Reise über ^oe. Er legte in 19 Stunden 800 englische Meilen (1280 km) zurück.
Newyork, 16. Okt. Von dem Umfange, den das Jnseratenwesen im amerikanischen Geschästsleben angenommen hat, gibt eine Mitteilung der Londoner „Tribüne" einen Eindruck. Danach hat der bekannte „Kupferkönig" Thomas W. Lawson, dessen tendenziöse Kundgebungen in Form von Inseraten während der letzten drei Jahre nicht ohne Eindruck auf die Börse blieben, erklärt, er habe in dieser Zeit 32 Millionen Mark für Annoncen ausgegeben Er soll hinzugefügt haben, das Spiel seines Lebens sei „Annoncieren", er treibe es zum Spaß, um die Gewinne die ihm fortwährend und stets wachsend aus anderen Quellen zufließen, loszuwerden.
„Re«es" vom serbische« Kro»pri»ze».
Belgrad, 17- Okt. Nach dem gestrigen Diner iui Palais kam es zu einem heftigen Zusammenstoß zwischen dem Kronprinzen und dem Palastkommandanten, der von dem Kronprinzen beschimpft und aus dem Palais gewiesen worden sein soll, wegen fortgesetzter Mißhandlung des Personals. Der König ordnete an, daß der Kronprinz, der bisher in einem gemieteten Privathaus wohnte, in das Palais übersiedele.
Berli«, 17. Ott. Ueber den Zusammenstoß des serbischen Kronprinzen mit dem Kommandanten der Leibgarde wird der „Voss. Ztg." aus Belgrad gemeldet: Der Kronprinz sprang aus seinem Wagen und stellte den Kommandanten zur Rede, indem er ihn anschrie: „Marsch, belle hier nicht, du Hund!" Der Kommandant erwiderte: „Geben Sie acht, was Sie sprechen. Ich bin Kommandant," worauf der Kronprinz einige nicht wiederzugebende Schimpfworte gebrauchte und weiterfuhr. Vor kurzem verlautete, nach dem Verl. Tagebl., der Kronprinz beabsichtige, nach den Vereinigten Staaten zu reisen, um sich dort eine reiche Erbin zu holen. Die Reise scheint aber aufgegeben zu sein. (Mpst.)
Vermischtes.
Wie heißt Graf Zeppeli«? Diese Frage mag seltsam und müßig erscheinen. Dennoch schreibt man der Tgl. Rdsch. aus dem Breisgau: Böcklin schrieb seinerzeit der Frida Schanz, die auf ihn Melodien gereimt hatte, den jedenfalls allbekannten Vers:
Wart, Frida Schanz, jetzt komm ich mit dem Stöcklin,
Und klopf dir aus dein Dichterunterröcklin:
Zum Teufel mit dem Böcklin, ich heiße Böcklm!
Und auf eine ähnliche Abwehr wird sich unser Graf zu besinnen haben. Denn wo er heute hinhört, wird er sich Graf Zeppelin nennen hören, und es muß seinem Schwabenohr noch ein ganz anderer Greuel sein, als schon meinem, denn er heißt nicht Zeppelin, sondern Zsppelin, Graf Zöppelin! Und noch einmal ihr Voioer- und Hinterspreewäldler: Gras Zeppelin! Tat ihm den Gefallen, macht ihm die Freude! Es sei eine Strähne eures Dankes, eine Wallung eurer Zärtlichkeiten: ihm das Seine zu geben, seinen reinlichen Namen.
Bavadiumstahl. Seit mehr als siebzig Jahren ist das Element Vanadium, das von dem schwedischen Metallurgen Seffström entdeckt wurde, bekannt, aber erst in der neuesten Zeit ist es in der Industrie in umfangreicherem Maße zur Verwendung gekommen. Dann aber hat es in kurzer Frist eine solche Bedeutung gewonnen, daß man die Erde absucht, um cs zu finden. Es ist berufen, eine hervorragende Rolle namentlich in der Stahlindustrie zu spielen. Denn das Vanadium hat, dem Stahl beigcmischt, die Wirkung, daß das Material, ohne an Dehnbarkeit einzubüßen, eine sehr hohe elastische Festigkeit erhält und, was noch wichtiger erscheint, eine außerordentliche Widerstandsfähigkeit erhälr. Bisher legte man bei der Stahlerzeugung vor allem darauf Wert, die Härte des Materials bei gleich bleibender Dehnungsfähigkeit möglichst zu erhöhen; allem man erkannte doch schließlich, so bemerkt die Deutsche Bergwerks-Zeitung, daß der auf Kosten dynamischer Eigenschaften des Ortginal- stahls erreichte Gewinn an der Härte in den allermeisten Fällen dem Ingenieur sehr wenig Nutzen brachte. In der modernen Maschinenkonstruktion und speziell da, wo es sich um Maschinenteile handelt, die während des Betriebes leicht dem Bruch ausgesetzt sind, tritt nächst der Forderung einer dynamischen Ueberlegenheit die Frage in den Vordergrund, wie es mit der Widerstandsfähigkeit des Materials gegenüber aufeinanderfolgenden oder nur alternierend auftretendcn Stößen bestellt ist. Hier setzt die Bedeutung des Vanadiums ein. Es verstärkt nämlich in statischer Beziehung die Festigkeit und Härte verleibende Wirkung eines anderen Elements und gestattet gleichzeitig, von dem betreffenden Element nur so wenig zu nehmen, daß das Metall dynamisch keine Veränderung erleidet. In sich selbst und aus sich selbst aber vergrößert es zugleich die dynamischen, Eigenschaften des Stahls.
Re«che», 15. Oktbr. Daß der Aberglaube noch lange nicht ausgerottet ist und daß gewisse Leute nie alle werden, zeigt, wie der „Ort. B." schreibt, folgendes hier passierte wahre Geschichtchen: Eine hiesige Frau fand eines Morgens vor ihrem Hause und in ihrem Hofe Reste angebrannten Strohs, die sic weiter nicht beachtete, sondern wegfegte. Als sie aber mehrere Morgen hintereinander immer' wieder dieselbe Wahrnehmung machte, wurde die Frau beunruhigt, besonders da sich auch verbranntes Stroh unter ihrem mit Holz und Stroh angefüllten Schopf fand, und sie dachte sofort an eine Brandstiftung. Die Frau paßte daher eines Nachts auf und richtig zwischen 12 und 1 Uhr kam leise ein Mann, der etwas auf dem Arm trug, die Dorfgaffe herunter, blieb vor dem Hause stehen und ging dann in den Hof. Die Frau, welche in dem Mann sofort einen hiesigen ca. 50 Jahre alten Landwirt erkannte, rief ihn an, worauf derselbe schleunigst die Flucht ergriff. Auf die von der betr. Frau gemachten Anzeige leugnete der Täter zuerst, gab aber dann zu, in jener Nacht in dem Hof gewesen zu sein und machte dazu folgende interessante Angaben: Er habe schon längere Zeit Unglück in seinem Stall gehabt und es seien ihm mehrere Ferkel verendet. Er sei daher zum Wunderdoktor nach Altenheim gegangen, um denselben um Rat zu fragen; dort habe er folgende Auskunft erhalten: Das Unglück rühre von einer bösen Frau in seiner Nachbarschaft her; er solle eine Blechbüchse
mit Stroh und geweihten Palmenblättein füllen, diese an- brenneo, den Stals damit ausräuchern und den Rest des abgebrannten Strohs und der abgebrannten Palmenblätter einer Frau, auf welche er Verdacht habe, so streuen, daß sie jeden Tag darüber weglaufen müsse, wodurch die betr. Person unruhig und er sie dann kennen lernen würde. Dies soll er dreimal oder besser neunmal machen. Diesen Rat befolgte der biedere Landwirt in der Art, daß er Stroh und geweihte Palmenblätter iu einer Blechbüchse, während die Betglocke läutete, anbrannte, den Schweinestall damit ausräucherte und den Rest jener Frau, die er für eine böse Frau hielt, nachts auf die Treppe und vor das Haus streute, wobei er dann beim vierten Male erwischt wurde. Bei allem Lächerlichen, welches dieser Fall bietet, ist es doch im höchsten Grade bedauerlich, daß es noch Leute gibt, die solches Zeug glauben und daß man keine genügende gesetzliche Handhabe hat, um diesen Wunderdoktoren, die solchen Aberglauben verbreiten und dadurch noch andere Leute beunruhigen, daß Handwerk zu legen.
Ei« nettes Schildbürgerstückcheu hat sich die Gemeinde Kiebitzreihe bei Elmshorn geleistet. Die alte Gemeinde-Feuerspritze entsprach nicht mehr den Anforderungen. Die Gemeindevertretung faßte daher den anerkennenswerten Beschluß, eine neue Feuerspritze zu beschaffen. Eines schönen Tags kam denn auch das Meisterwerk modernen Spritzenbaus an, und sein vortreffliches Arbeiten erregte allgemeine Bewunderung. Einen kleinen Dämpfer erhielt die Freude aber, als die Spritze in dem bisherigen Spritzenhaus untergebracht werden sollte, denn dieses erwies sich für die neue anspruchsvollere Löschvorrichtung als zu klein. Um sie nicht obdachlos stehen lassen zu müssen, wurde ein Anbau an das Spritzenhaus vorgenommen. Der Neubau wurde schleunigst ohne Anfertigung einer Bauzeichnung in Angriff genommen. Als Wände und Dach einigermaßen fertig waren, wurde die Spritze dort untergebracht, worauf der Prachtbau fein säuberlich vollendet und mit allem Notwendigen ausgestattet wurde. Nachdem das Tor eingehängt war, nahm sich die ganze Herrlichkeit ganz nett aus. Bei der Sache war jedoch, wie sich bald herausstellte, ein Aber: Man hatte nämlich, wie der „Tägl. Rdsch." berichtet wird, die Feuerspritze regelrecht cingemauert! Als sie aus dem neuen prächtigen Spritzenhaus herausgebracht werden sollte, erwies sich das als unmöglich, denn das in die Oeffnung, durch die man seinerzeit die neue Spritze hineingebracht hatte, eingesetzte Tor war zu schmal. Gestohlen kann sie ja unter solchen Umständen nicht leicht werden; aber ihren Zweck hat sie einstweilen verfehlt. Also geschehen im Jahr des Heils 1907 in Kiebitzreihe.
Landwirtschaft, Handel und Berkhr.
Nagold, 17. Okt. Der gestrige Krämermarkt trug wie in de» Vorjahren die Signatur des steten Rückgangs; auch der Verkehr in den hiesigen Geschäften war ziemlich flau. — Auf den Viehmarkt waren zugeführt: 43 Paar Ochsen, 95 Kühe, 45 Kälber, 7S St. Echmalvirh. Verkauft wurden 26 Paar Ochsen mit einem Erlös von 33 ö6S -M, so Kühe mit 11 S7S 22 Kälber mit 2962 ^ und 3S St Schmalvieh mit 7650 ^ - Auf den Schweinrmarkt wurden 335 Läuferschweine und 312 Saugschweine zugeführt, wovon 104 Läuferschweine mit einem Erlös von 4132 und 75 Eaugschweine mit einem Erlös von 921 ^ verkauft wurden. Preis pro Paar Läuferschweine 66—95 und Taugschweine 30—36 ^
r. Stuttgart, 17. Okt. Kartoffelgroßmarkt auf dem Leonhardsplatz Zufuhr 650 Ztr, Preis 2.60—4 per Ztr. — Krautmarkt auf dem Marktplatz Zufuhr 1200 St Preis 12—15 per 100 Stück.
r. Reutliuae«, 17. Okt. Auf dem Güterbahnhof waren gestern zum Verkauf gestellt: Aepfrl 28 Wagen auS der Schweiz, 8 aus Italien, 1 auS Oesterreich, 2 Wagen Birnen auS Bayern und 1 ans Luxemburg. Der Preis bewegte sich für Aepfrl zwischen 6.60 und 7 für Birnen zwischen 6.20 und 6 50 ^
r. Vom Bodeusee, 17. Okt. Dem gestrigen Obstmarkt in Ueberlingen waren 1206 Ztr. Obst zugeführt. Tafelobst galt 10 biS 12 hat also die anfangs deS MonatS bezahlten Preise nicht behauptet, Mostobst kostete 12—14 ^ per Doppelzentner.
Stuttgarter Kurse vom 1t». Oktober 1S«7.
4 W. StaatSoblig. 1915 — 3'/, . . 1900 93.80
3 „ „ 8530
4W. Ereditverein 1913 99.80 3'/, . 1912 92.20
3'/, » » ,an,j. ZinS 96 20
4 W. Hypoth.-Bank 1900 99.40
4 ., 190« 99.40
4 „ 1917 100 -
3*/, , verlosbare 93.20
3'/, W. Hypoth.-Bank 1912 93.30 3'/, , 1915 94.50
M/, Rentenanstalt 1914 94.75 4 W. BereinSbank 1905 99 — 4 ,. .. 1907 99.—
4 „ „ 1913 99.50
3'/, » .. 1»I0 94 50
4 Stadt Stuttgart 1913 99.25 »V, . „ ^1908 92.-
Literarisches.
Im Verlage von K. Bosseler, Stuttgart, Neckarstraße 23, ist erschienen und durch die G. W. Zaiser'sche Buchhandlung zu beziehen: Woher? Wohin? Pflanzschule göttlichen Lebens für denkende Jünglinge, Jungfrauen und olle, dir Gott suchen von I. Ar G Közle, Oberlehrer in Stuttgart. 259 Seiten (mit Vorwort 265 S.) — Reichhaltiger Text mit ca 70 ringrstreuten Beispielen und Erzählungen Musikbeilage: 3 EwigkritSlieder. — Elrg broschier! 3 sein geb 8 50 — Paffend für Schul- und Jugend
bibliotheken und zu KonfirmationS- WeihnachtS- Geburtstags- Hoch- zeitSgrschenken u. dgl. — Inhalt: 1 Vorbereitungen S. 8—37 (7 Abschnitte) II. Woher? S. 37—142 1. Woher? Bon Gott. 3.
Woher? Bon Adam. 3 Woher? Vom Elternhaus. 4 Woher? Bon der Kirche. 5. Woher? Von der Schule. 6 Woher? von He'wat und Vaterland 7. Die GlaubenSfchule der Frl. Kan^ Woher? Vom «ater. Wohin? Zum Sohn. III. Wohin? S. 143 bis 259 1. Wohin? JnS Berufsleben. 2 Wohin? JnS BereinS-
leben. 3. Wohin? JnS Erwerbs- und BerkehrSleben. 4. Wohin? Zur Natur. 6. Wohin? In die Fremde. 6 Wohin? Zum Militär. 7. Wohin? Nach Golgatha. 8. Wohin? In die Mission. 9. Wo- hin? In den Ehestand 10. Wohin? Heim — zu Gott. — Musik- brilage: 3 Lieder. Drei JnhaltSverz.
Hiezu das Plauderstübchen Nr. 42.
Witter««gsvorhersage. Samstag den !8. Oktbr.
Vorwiegend heiter, trocken, nachmittags mild.
Druck und «erlag der G. «. Zaiser'sche» vuchdruckerri («mit Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich. K Paar.