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antwortete der l, wie man dort losmachen."

Die Geheimnisse der Bruteier. Herr Julius Völschau, Präses des Hamburg. Altonaer Vereins für Geflügelzucht, schreibt denH. N. N." unter Bezugnahme auf di, von dem Franzosen M. Genies der Aka. demie der Wissenschaften in Paris gemachte Mitteilung, wonachEier, welche männliche Vögel enthielten, am spitzen Ende kleine Falten und Runzeln zeigen, während die Eier, aus denen weibliche Vögel kommen, an beiden Enden gleich abgerundet seien", das Folgende: Bereits im Jahre 1871 wurde mir dieses Geheimnis" von einem berühmten englischen Züchter mitgeteilt. Ich hatte nichts Eiligeres zu thun, als in der nächsten Brutsaison solche Eier auszu« suchen und ausbrüten zu lassen, erhielt jedoch nicht lauter Hähne, sondern ungefähr eine gleiche Anzahl Hennen, wie Hähne. Ein zweiter Versuch ergab das gleiche Resultat. Weil sehr wichtig für die Geflügelzucht, hat man alle möglichen Versuche angestellt, das Geschlecht der Tiere an den Eiern erkennen zu können, jedoch bis jetzt ohne jeglichen Erfolg. Auf dem Lande herrschte früher der Glaube, aus den länglichen spitzen Eiern entschlüpfen Hähne, aus den fast runden Eiern Hennen. Ich habe einen Versuch mit solchen fast runden Eiern angestellt, aus denen ja nur Hennen kommen sollten. Was war das Resultat? Aus den Eiern schlüpften 10 Küchlein aus, unter denen 9 Hähne waren. Die Eltern dieser Tiere, Hahn sowohl als Hennen, waren alle einjährig. Man nimmt an, und mit Recht, daß

von zwei« oder dreijährigen Zuchttieren mehr Hennen als Hähne fallen, an den Eiern jedoch schon da« Geschlecht erkennen zu können, wird wohl ewig ein frommer Wunsch bleiben.

Der Krebszucht wird im Augenblick eine erhöhte Aufmerksam« keit gewidmet, da die Krebsseuche so ziemlich in allen Ländern von Mittel­europa unter den Krustern die größten Verheerungen bewirkt hat. Viel zu wenig Aufmerksamkeit wurde aber auf die so zahlreichen Feinde des Krebse» gerichtet, so zwar, daß empfindliche Verluste an irgend einem Krebsstande ge« wöhnlich dem Wiederauftreten der Krebsseuche zugeschrieben werden, während es ganz andere Feinde sind, durch welche oft viele Verluste verursacht wer­den. Ganz abgesehen vom Fischotter, welcher Krebse den Fischen vorzieht und sehr oft kleine, von seinem Bau entfernt liegende Gebirgsbäche eigens auf­sucht, um sich seinen Lieblingsfraß zu verschaffen, sind es Aale, Aalraupen und eine ganze Reihe anderer Fische, welche Krebse und Krebsbrut in Masse vertilgen. Besonder« zur Zeit des Panzerwechsels gelten die Krebse jeder Art den genannten Räubern als Leckerbissen, welcher um so leichter zu er­beuten ist, als während der genannten Zeit der Krebs ein ebenso hilflose» wie höchst empfindliches Geschöpf ist, das seinem Feinde leichter denn je zur Beute wird.

Amtliche Kklmutmachuvgkv.

Bekanntmachungen über Einträge im Handelsregister.

I. im Register für Eiuzelfirmeu.

1 .

Gerichtsstelle,

welche die Bekanntma­chung erläßt.

2.

Tag

der

Eintragung.

3.

Wortlaut der Firma;

Ort der Hauptniederlassung und der Zweigniederlassungen.

4.

Inhaber der Firma.

5.

Prokuristen;

Bemerkungen.

K. Amtsgericht Calw.

16. Februar 1889.

Carl Kappler, Sohlledergerberei, Calw.

Die Firma ist erloschen.

Wilhelm Wagner, Kohlenhandlung, Calw.

Die Firma ist erloschen.

Z U.: Amtsrichter Fischer.

Bekanntmachungen über Einträge im Handelsregister.

II. im Register für Gesellschaftsfirmeu und für Firmen juristischer Personen:

1.

Gerichtsstelle,

welche die Bekanntmach­ung erläßt.

2.

Tag

der

Eintragung.

3.

Wortlaut der Firma;

Sitz der Gesellschaft oder der juristischen Person;

Ort ihrer Zweigniederlassungen.

4.

Rechtsverhältnisse

der Gesellschaft oder der juristischen

Person.

5.

Prokuristen; Liquidatoren;

Bemerkungen.

K. Amtsgericht Calw.

16. Februar 1889.

Darlehenskassen verein Althengstet t. Eingetragene Genossenschaft. Althengstett.

Der Vorstand besteht nunmehr aus:

1) Christian Pslick, Gemeinderat in Altheng-

stett, Vorsitzender,

2) Gemeinderat Luz daselbst, Stellvertreter.

3) Tobias Angerhofer, Gemeinderat daselbst,

4) Jakob Schradi, alt, daselbst,

5) Leonh. Weik, F. S. daselbst.

Z

Amtsrichter

Fischer.

Revier Hirsau.

Arenn>kz-Werkauf

am Montag, Iden 25. Febr., z vormittags 10 :Uhr, im Hirsch ^szu Oberreichen. - bach, aus Wc« ' ckcnhardt, Abt. Neue Badstraße, Muckmiß, Luxem­burgerweg, Obere Marderhalde und

Rm.

Scheidholz der ganzen Hut!

4 Rm. buchene Prügel, 8 Nadelholzscheiter, 137 Prügel und 72 des gl. Anbruch.

Gärtringen.

Lang- «nd Sägholz- Werkauf.

Am Montag, den 2o. Febr., ver- kauft die Gemeinde laus den Waldteilen Dachtel, Buchhalde und Grund:

Stück Lang, und Sägholz mit 174 Fm,,

Buchen mit 1,90 Fm. und Stück Derbstangen,

230

2

35

am Dienstag, den 26. Febr., aus den Waldteilen unterer Heuweg und Calwerwegle:

320 Stück Lang- und Sägholz mit 150 Fm,,

7 Stück Wagnereichlen mit 1,70 Fm., und

109 Stück Derbstangen im öffentlichen Aufstreich gegen bare Bezahlung.

Zusammenkunft je morgens 9 Uhr im Ort.

Waldmeisteramt.

Revier Wildberg.

Stammhokz-Merkauf

lam Samstag, den 23. Febr., vormittags 11 lUhr, auf dem Rathaus in Calw (im An­schluß an den Stammholzverkauf des Reviers Hirsau) aus Dennach, Schloß, berg und Abtswald:

593 St. Nadelholz-Langholz mit 200 Fm. II./III, Kl. und 204 Fm. IV. Kl. 123 St. Sägholz mit 51 Fm. I./III. Kl.

Liebelsberg.

Fttürm8-Verkau§.

Aus der Verlassenschaftssache der Ulrich Reutschler, Bauers Eheleute dahier, kommt deren sämtliche Fahrnis am

Montag, den 25. d. M., nnd an den darauf folgenden Tage«, je von morgens « Uhr an

zur Versteigerung, und zwar:

am Montag: Bücher, Irauenkleider, einige Betten, Bettgewand, ca. 400 Ellen reiste und Abwerg-Tuch, Schrein werk und Küchengeschirr.

am Dienstag: allerlei Hausrat, Juhr- und Bauerngeschirr durch alle Rubriken, Iah- und Bandgeschirr, ca. 2000 Ltr. Obstmok und Sauerkraut von 2^2 Standen, am Mittwoch, vormittags: ca. 15 Ztr. Dinkel, 25 Ztr. Roggen, 50 Ztr. Haber, 10 Ztr. Kohlraben, 40 Ztr. Kartoffeln, 200 Ztr. Heu und Oehmd, 200 Ztr. Haber-, Dinkel- und Roygenstroh, 5 Wagen Laubstreu.

nachmittags: 2 Pferde (Schimmel), 4-und 12jährig, zum schweren Zug tauglich, 4 Kühe,^^^ wovon 2 neumelkig und 2 trächtig,

1 trächtige, 2'/2 Zähre alte Kalbin, 4 Rinder,

2 fette Schweine, 20 Hühner und 1 Hofhund.

Den 19. Februar 1889.

Vorstand des Waisengerichts:

Schultheiß Hanselmann.