sein. Hat er diese aber erlangt, so wird das Volk von ihm die Erfüllung nationaler Hoffnungen fordern, und er wird weder widersprechen noch zaudern dürfen, will er nicht

seine Popularität von vornherein selbst wieder zerstören.

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Ueber die Pläne der beiden um die Sultanswürde streitenden Brüder find in brieflichen Meldungen, die soeben auS Fez in Tanger eingelaufen find, einige Angaben ent­halten. Zunächst wird bestätigt, daß Abd-el Aziz sich nach Rabat begeben wird, um seine Autorität gegen Muleh Hafid zu behaupten. Dieser scheine gleichfalls entschlossen zu sein, nach Rabat zu marschieren. Die von Abd-el Aziz in Fez befragte Versammlung der Ulemas soll erklärt haben, daß kein Anlaß vorliege, den heiligen Krieg zu erklären, da die Franzosen nicht in unverletzliches Gebiet des Islam einge­drungen seien Md Udjida und Casablanca auf Grund eines absoluten Rechts besetzt hielten. Diese Entscheidung der Ulemas widerspreche derjenigen Muley Hafids, nach welcher der heilige Krieg erklärt werden müsse wegen Ein­dringens in islamitisches Gebiet.

Da- russisch-englische Abkomme«.

Marieubad, 6. Sept. Von maßgebender englischer Seite wird mitgeteilt: Vor der Ratifikation wird daS russisch-englische Abkommen nicht veröffentlicht, doch kann man jetzt schon sagen, daß nichts darin enthalten ist, was die Empfindlichkeit irgendeiner anderen Macht berühren könnte; denn das Abkommen bildet eine weitere Garantie für die Erhaltung des Weltfriedens, der mehr als je durch die verschiedenen Zusammenkünfte der Souveräne und Minister ge sichert ist. (Frkf. Ztg.)

Uage»-Hleuigkeiten.

An« Ttidt nutz Land.

Nagold, 7 September

Berufs- «ud Gewerbezählnug. Bei der am

12. Juli d. Js. stattgehabten Berufs- und Gewerbezähl­ung sind im Oberamtsbezirk Nagold gezählt worden: 5775 Haushaltungen, 4750 landwirtschaftliche Betriebe, 2428 kleinere (ohne Motoren und dgl. arbeitend und bis zu 3 Personen beschäftigend) und 244 größere Gewerbebetriebe. In den Haushaltungen wurden gezählt 12283 männliche und 13 753 weibliche zusammen 26 036 Personen, gegenüber der Volkszählung 1905 weniger 89 Personen. Die Ver­minderung der Einwohnerzahl hat ihren Grund lediglich in der Verschiedenheit des Zeitpunkts der Zählung. Während des Sommers find eine größere Anzahl von Bezirksange­hörigen als Zimmerleute, Maurer und dgl. auswärts be­schäftigt, welche im Winter zurückkehren. Rechnet man ihre Zahl zu der in einer anderen Anzahl von Gemeinden ein- getretenrn Zunahme, so dürste seit 1. Dez. 1905 immerhin eine Bevölkerungszuwachs von etwa 400 -500 Personen eingetreten sein.

Vom Manöver. Vorgestern nachmittag reisten der kommandierende General in Begleitung von zwei Offi­zieren seines Stabes und der Chef des Generalstabes der Armeekorps vom Truppenübungsplatz Münstngen mit dem Automobil nach Ravensburg und wohnten gestern dem Manöver der 51. Brigade bei, das bis einschl. 9. d. Mts. dauert. Das Infanterie-Regiment Alt Württemberg Nr. 121 wurde gestern mit der Bahn in das Manövergelände der 52. Brigade bei WaldseeLeutktrch befördert. Das Füsilier-Regiment Kaiser Franz Joseph Nr. 122 das an der Pionierübung bei Ulm teilnahni, erreichte gestern eben­falls dieses Gelände mit Fußmarsch. Die Manöver nehmen heute ihren Anfang. Die Truppen der 53. und 54. Brigade rückten gestern ebenfalls in daS Manövergelände bei Ehingen bezw. zwischen BlaubeurenUlmBiberach ab.

Unterjesingen, 3.Sept. EineelektrischeHopfen- darre wurde dieser Tage hier montiert, anschließend au die Ortsleitung, und kam im Betrieb gesehen werden. Der Apparat ist eine ganz neue Erfindung des Kommerzienrats Junghanns in Schramberg und die Konstruktion wesentlich anders als bei der vor 2 Jahren in Rottenburg aufge­stellten elektr. Darre. Die Hopfen befinden sich zwischen 2 Drahtgittern in senkrecht stehenden Rahmen, die sich sehr rasch um eine Welle drehen und diese wird durch einen 2pferd. Motor angetrieben. Das Ganze umschließt ein Mantel aus Segeltuch, der die von 96 Glühbirnen ausge­strahlte Hitze sie soll 35° nicht übersteigen znsammen- hält. Wie eS mit der, Leistungsfähigkeit bestellt ist, muß erst erprobt werden, ebenso wie stark der Stromverbrauch und dementsprechend die Kosten per Zentner sein werden. Vor der Richterschen Darre hat fie jedenfalls voraus» daß sie bezüglich der Hitze jederzeit leicht reguliert werden kann Vielleicht wird durch diese Zellen der eine oder andere Hopfenproduzrnt veranlaßt, sich die neue Dörre genauer an­zusehen. Sie ist untergebracht in einer Kelter bei der Kirche.

DarmSheim, 5. Sept. In Vertretung des derzeit im Urlaub befindlichen Regierungspräsidenten von Kilbel stattete heute Regierungsrat Schüz bei der K. KreiSregirrung Ludwigsburg unserer Gemeinde einen Besuch ab. Nachdem derselbe zunächst den zu seiner Begrüßung erschienenen Ver­tretern der Gemeinde die herzlichste Teilnahme der K. Kreisregierung an dem Brandunglück ausgesprochen hatte, erkundigte er sich eingehendst nach der bisherigen Tätigkeit des Hilfskomitees und den für die Wiedererbauung von Darmsheim getroffenen Maßnahmen und» Plänen, äußerte seine Befriedigung darüber, daß durch die. tatkräftig einsetzeud« Hilfsaktion nunmehr wenigstens der ersten Not gesteuert sei und gab dem Wunsche Ausdruck, daß die Gemeinde, sich von den Folgen des Unglücks rasch 'wieder erholen und evier

I gedeihlichen Entwicklung entgegengehen möge. Sodann wurde I die Brandstätte besichtigt, wobei der Besuch sich mit den I Abgebrannten unterhielt und sich nach ihren Verhältnissen

> erkundigte.

I r. Reutlingen, 6. Sept. Die Metalltuchfabrik von ! Wandel L Komp, in der Karlsstraße ging durch Kauf um I den Preis von 230000 ^ in den Besitz von Privatier I Wilhelm Bauer (früher Tapetenlager) über.

I r. Tchuaith OA. Schorndorf, 5. Sept. Die Durch- I gebrannten zwei Zöglinge der Kinderrettungsanstalt Schön- I bühl, namens Adolf Feierabend von München und Paul I Wieder von Stuttgart, hatten vor ihrer Flucht mit falschen Schlüsseln die Lehrerwohnung geöffnet, sich dort, da die Lehrerfamilie verreist war. heimlich eingerichtet und von hier aus ihre Diebstähle unternommen. Sie drangen in das Bureau des Inspektors ein, stahlen dort einen scharf geladenen Revolver, ein Dolchmefser und neue Anzüge. Geld fiel ihnen keines in die Hände. Weber ist nun in­zwischen in Mainz verhaftet worden, da er dort einen Straßenraub verübte. Feierabend erfreut sich vorerst noch I der goldenen Freiheit.

> r. Ulm, 6. Sept. Der 3. landwirtschaftliche Gau­

verband veranstaltet am 28. Sept. in Ehingen eine Mnd- viehauSstellung, wobei an Preisen verteilt werden 4 für jüngere, sprungfähigen Farren zum Gesamtbettag von 250 10 für ältere Farren mit zusammen 560 16 für Kühe

in Milch oder fühlbar trächtig mit insgesamt 630

16 für fühlbar trächtige Kalbeln mit zusammen 560 Außerdem werden 4 Eberpreise zum Gesamtbetrag von 130 ^ und 6 Preise für Mutterschweine mit zusammen 170 ^ verteilt. Die zur Verteilung gelaügende Gesamt­summe beläuft sich auf 2300

r. Wolfegg, 6. Sept. Am 3. ds. Mts. früh sieben Uhr ereignete sich in dem Sägewerk von F. Peter Wassers ein bedauernswerter Unfall. Der verheiratete Gebh. Kehle, welcher ein fleißiger, friedliebender Arbeiter war, wurde von einem schweren Stamm erfaßt. Der Arbeiter kam zu Fall, wobei der Stamm über den bedauenswerten Mann Weggins. Schwere innere Verletzungen liegen vor. An seinem Auf­kommen wird gezweifelt. Der Familie wendet sich allgemeine Teilnahme zu.

Dentfchis Reich

Berli«, 6. Sept. In der heutigen Berufungs- Verhandlung der Privatklage v. Bennigsen gegen Erzberg er kam es zu einem Vergleiche, demzufolge Erz­berger sich verpflichtet, diesen Vergleich auf seine Kosten in derKölnischen Ztg." und derKölnische» Volksztg." zu veröffentlichen, sowie zur Uebernahme sämtlicher gerichtlicher und außergerichtlicher Kosten einschließlich derjenigen deS klägerischen Anwalts. Klage und Widerklage werden darauf zurückgenommen.

Berlin, 6. Sept. Am Montag den 9. Sept. findet' in Moabit vor dem Schöffengericht Berlin die seinerzeit ver­tagte Hauptverhandlung in dem bekannten politischen Tendenz- . Prozeß gegen Oberst a. D. Gädtke statt. (Mpst.) i

r. Bo« der bayerische« Grenze, 6. Sept. In der Staatswaltung Buchberg bei Krumbach wurde ttn schon stark in Verwesung «bergeganger Mann erhängt auf­gefunden und als der 48 Jahre alte Söldner Matth. Uhl von Memmenhaufen, der sich vor vier Wochen infolge Geistesgestörtheit von zu Hause entfernt hatte, erkannt. Die Leiche lag drei Tage nach ihrer Auffindung noch am Platze, da sich die umliegenden Gemeinden weigerten, fie aufzunehmen.

Oberstdorf im Allgäu, 4. Sept. DaS Wetter ist gegenwärtig fast winterlich. Die Temperatur ist tief ge­sunken und in den höheren Berglagen fällt Schnee. Die Schneegrenze geht bis unter 1900 Meter herab. Auf der Obermädele-Alm hat es so stark geschneit, daß das Meh zu Tal getrieben werden mußte. Die Sommerfrischler flüchten in Mafien aus dem Allgäu. Der nahe Bregenzerwald zeigt ähnliche Verhältnisse.

Strastbrrrg, 6. Srpt. Der Seismograph der hiesige» Sternwarte registrierte am 2. Sept. um 5*/« nachmittags in der Entfernung von 9000 Klm. ein Erdbeben. Die stärksten Schwankungen fanden gegen 6 Uhr statt.

Wilhelmshaven, 6. Sept. DieHohenzollern" mit dem Kaiser an Bord ist um 10'/« Uhr wttder nach Hel­goland in See gegangen.

Zu« Kall Ha«.

Eine Verfügung des Justizministeriums vom 31. August untersagt den am Prozeß Hau beteiligten bezw- beteiligt gewesenen Beamten und Amtspersonen deS badi­schen Justizdepartements jede fernere öffentliche und publizistische Stellungnahme zum Han-Prozeß-

Der Minister des Innern hat die fernere Vorführung der Han-Affäre in Theaterstücken und- kinematograpWch« Bildern innerhalb des Großherzogtmus verboten.

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»

Ich schwör«!" Die Wahrheit über Hau-, vom Zeugen Lenk-Karlsruhe, nennt sich die viel erwartete und schon, vor ihrer Veröffentlichung besprochene jüngste Broschüre zu»Hau-Prozeß^, welche soeben im Buchhandel erschienen ist. (Preis 50 H.) ES erscheint sicht unmöglich, daß die Broschüre für die nächste Zeit im Mittelpuntt der. neuesten Hau-DiSkussion stehen wird.

dericht»k»al.

Lauda«- (Pfalz), 6. Sept-. Die hiesige Strafkammer verurteilte wegen Weinfälschung die in Radt wohnhaften Winzer Heiutz und Retzer M je 1 Monat Gefängnis und 500 ^ Geldstrafe. Bart, zu 1 Monat Gefängnis und 2000 und Bieblrr zu 800. Geldstrafe-.

Der Komponist Edvard Grieg ist Donnerstag früh in Bergen g estorb en. Geboren 15. Juni 1843 in Bergen, studierte Grieg auf dem Leipziger Konservatorium, dann in Kopenhagen bei Gäbe und besuchte später Italien, wo Liszt von großem Einfluß auf seine künstlerische Entwick­lung wurde. Seine Kompositionen tragen einen ausgeprägt nordischen Charakter. Mit seinen Violinsonaten erregte er zuerst in weiteren Kreisen Aufmerksamkeit. Grieg kompo­nierte später originelle Klavierstücke, Suiten für Orchester, Chorwerke und Lieder. Alle diese Tonschöpfungen zeugen von einer tiefen Empfindung und einer starken Eigenart.

Ei« schwerer Eise»bah»««fall in Galizie«. Erst zwei Tage sind seit der Zugsentgleisung auf der Ost­bahn verflossen, und schon wird aus Lemberg in Galizien ein gleicher Unfall gemeldet, der leider recht schwere Folgen hatte: » Tote und viele Schwerverwundete sind da­bei zu verzeichnen. Es wird berichtet:

Wien, 5. Sept. Aus Lemberg wird gemeldet: In verflossener Nacht entgleiste bei Station Bukaczowce der Stanislauer Personenzug. Gegen 3 Uhr morgens traf hier ein Zug mit zahlreichen Verwundeten ans Stanislau ein. Ein Verletzter schildert den Vorfall in folgender Weise: Der Zug hatte die Bahnstation Nowosielee passiert, als plötzlich ein Stoß verspürt wurde. In den Waggons er­losch die Gasbeleuchtung, das Handgepäck kollerte durch­einander. Der Gewährsmann und seine Reiftgenoffen wur­den gegen die Waggonwände geschleudert. Es entstand eine allgemeine Verwirrung. Die Lokomotive war a«S de« Gleis gesprungen und zog acht Waggon mit sich, von denen die ersten umstürzten und in Brand gerieten. Zwei Waggons wurden zertrümmert. Viele Reisende ver­loren das Bewußtsein. Aus vier Waggons kletterten die Reisenden aufs Waggondach und gelangten so ins Freie. Aus dem zertrümmerten ersten Waggon würden dr;i Tote, ein schwerverletzter Student und ein Soldat herausgehoben, dem die herabfallende Waggontür beide Füße zerschmettert hatte. Mehr als 30 Personen erlitten Kontusionen und Hautabschürfung«, auch mehrere Fälle von Nervenchoe waren zu verzeichnen.

Temli«, 8. Sept. Ein hiesiger Steuer amt s- diener erschlug seine 4Kinder mit de§Hvlzaxt und tötete sich selbst, weil er glaubte, daß seine Kinder eben­falls, wie er, mit Tuberkulose behaftet seien.

Brrzeichrns der Märkte i« der Umzezend.

BE S14. September.

Altrnsteiz: 10. Sept. Krämer- und Btehmarkt.

Hrrrenbrrgx 12. . Krämer-, Vieh- und Rohmarkt.

NnswüVtige Todessülle.

Wilhelmine M«z, » r, geb. Ruthardt, 64 I, Hrrrenbrrg.- Maria Sailr, Kaufmann- Witwe, 63 I., Eutin-en.

Uebev de» Anbau vo» Lviuterrogge«.

Bei- dem Roggenbau hat der Landwirt fol-ende Regeln zu be­obachten. War bi» Zubereitung de- Acker» betrifft, so ist die Saat­furche mißlichst frühzeitig zu geben; denn der Roggen »erlangt einen gut gesetzten Bodens Kann man erst kur» vor der Bestellung zur Saat pflügen, so sovge man dnrch Walze» dafür, daß die Ackerkrume zusammrngedrückt wird, damit da- Saatfeld kein ,» lockere» Gefüg, hat. Ferner wähle man eine Rvggenfort« zum Anbau, welche sich durch Lageifestizkett und Ertrag-fähigkeit an Körnern und Stroh in der Gegend gut bewährt hat Schließlich darf man nicht vergessen, daß guter Samen nur dann reichlich» Frucht bringen kann, wenn der Landwirt dafür fvrgt, daß die Wurzeln im Boden genügend Nährstoffe zu» Aufnahme bereit find»«. S» muß daher richtig ge­düngt werden. Die Stellung de- Roggen- in der Fruchtfolg» braucht man nicht änzstlich abzuwägrn. Gr kan» nach jeder Pfianzengattung gebaut werden und gedeiht auch gut, wenn er mehrere Jahr» hinter­einander nach sich selbst zu stehen kommt. Wt» wichtig aber dt« Zufuhr der Pfianzennährstoffe Kali, Pho-phorfäurr und Stickstoff ist, geht au» in Württemberg angestellten Versuchen klar hervor. Bo brachte bei Herr» Friedrich Luithlr in Talheim di« ungedüngt» Parzelle 3660 Irx Körner und 2410 Icx Stroh pro da. Gab man 400 kx Thoma-mehl und 60 Kx Chilisalpeter, so erntete man 8130 Lx Körner und 4720 Stroh, fügt« man zu den erwähnten DLnge- «ittckn noch 400 Kainit hinzu, erzielte man pro da dir Hohr» Erträge von 8870 Körnern und 4970 dx Stroh. Die Düngung auf der letzten Parzelle hatte mithin bei wettem den höchsten Rein­ertrag gebracht. Man ersteht daran», wir wichtig e» ist, beim Roggen- bau die Kalidüngung nicht zu vergrffen.

Eine Fra« «ach de« Herze» deS Mannes zu sein oder zu werden, ist gewiß rin edle» Ziel. Dazu gehört in erster Linie ei» Brrtrautseinsmit de« häu-lichrn Wtrkung-kretse, denn der Man» braucht «ine Lrbea-gefährtin, di» ihre Sache versteht und ihm »in gemütliche» Heim bereitet. Dt» deutsche Frauenwelt hierin immer geschickter zu machen, ist feit 26 Jahren Aufgabe der praktische« Wochenschrift .Für» Hau»', und nach Hunderttausend»» zählt di« Schar ihrer dankbaren Leserinnen. Außerdem bringtFür» Hau»- wöchentlich folgende Beilagen: eine auf der Höh« der Zeit stehend», reich illustrierte Modebeilage (Mode für Erwachsene, Kindermodr, Handarbeiten, Wäsche, uüt Echnittmusterboge» all« 14 Tage), eine Roman-Beilagr, Beilagen .Für» klein« Bott", »Arzt für» Hm»»". .Um Webstuhl der Zeit- und monatlich eine .Mustkbrilage". »Für» Hau»- kostet abwechselnd rin um di« andre Woche nur 10 (Heft ohne Schuittmustrrbogen) und 16 ^ (Heft mit Schnittmusterbogru), oder vierteljährlich einschließlich «chnittmusterbogen 1,60 ^

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