oder gar nicht gesprochen. Man hat statt besten eine einzelne Frage herausgegriffen und sich mit leidenschaftlichem Eifer darüber unterhalten, was die sozialistische Arbeiterschaft unmittelbar vor oder nach einer Kriegserklärung tun könne, um den Krieg zu verhindern oder im Keime zu ersticken. Damit hat man es zwar glücklich fertig gebracht, dem Thema eine spezifisch sozialistische Seite abzugewinnen; die Sache hat aber den Fehler, daß man von dieser Sette aus der Frage sicher nicht beikommen kann. Wenn erst einmal der akute Konflikt da oder gar der Krieg erklärt ist, dann ist es für jede Protestaktion zu spät. Für diesen Augenblick nach Herrischem Muster den Militärstreik und den Aufstand zu predigen, das ist entweder Maulheldentum oder grobe Verletzung der fundamentalsten Pflichten gegen das eigene Volk, oder es ist beides zugleich. Denn im Augenblick der Kriegserklärung mästen Alle zusammenstehen, um die Integrität des Landes zu schützen. Die breiten Masten des Volks haben dafür ein sehr stark entwickeltes Verständnis.
Die Haager Friedenskonferenz.
Haag, 26. August. In der heutigen Sitzung des Komitees der Schiedsgerichtskommisfion wurde die gleichzeitige Vorlage sämtlicher auf das obligatorische Schiedsgericht bezüglichen Anträge beschlossen, worauf der österreichisch-ungarische Delegierte Merey de Kapos-Merre einen Vorschlag einbrachte, in welchem die Annahme einer Resolution empfohlen wird, welche zunächst die Anwendbarkeit des Prinzips eines obligatorischen Schiedsgerichts aus gewisse internationale Verträge anerkennt, jedoch das unerläßliche technische und Spezialstudium den Regierungen überläßt, welche sich das Resultat des Studiums, etwa nach Jahresfrist, durch Vermittlung der holländischen Regierung einander mitzuteilen hätten, um auf dieser Grundlage zur endgültigen Festsetzung zu gelangen.
Die Lage iu Dentsch-Südwestafrika.
Berlin, 26. Aug. Eine amtliche Depesche aus Windhuk besagt: Nach Meldungen der Kundschafter und englischen Hottentotten ist Morris am 20. August mit 2 Hottentotten und 37 Pferden zu Morenga gestoßen. Morenga ist angeblich von Bakrivier wieder in die Berge gezogen. Der Gouverneur der Kapkolonie bestätigt die Anwesenheit Morengas auf englischem Gebiet bet Bakrivier Mund. Alle verfügbare britische Polizei ist dorthin entsandt. Nach Mt- teilungen des Generalkonsuls plündern Morengaleute das englische Gebiet.
Vages-^lsuigkeiten.
Au« GtadS usd Land.
Nagold» 8». >u»>ß
Bom Schnellzugszuschlag. Bisher mußte man für jede nachgelöste Fahrkarte den neuen Schnellzugszu- I schlag bezahlen, auch wenn man ohne eigenes Verschulden nicht gleich beim Beginn der Reise eine bis zum Endziel giltige Karte löste, z. B. in Fällen, wo an der Ausgabestelle eine solche Karte nicht auSgegeben werden konnte. Diese ungerechtfertigte Belastung des Verkehrs soll jetzt aufgehoben werden. Wenn Reisende in Schnellzügen über die Zielstation ihrer Fahrkarte hinausfahren, weil sie sich entweder erst während der Fahrt zur Wetterfahrt entschlossen haben, oder wem sie keine direkte Fahrkarte bis zur Zielstation erhalten konnten, oder wenn sie eine Monatskarte besitzen, jedoch über die Zielstation hinausfahren wollen, so ist bei Nachlösung der Fahrkarte eine neue Schnellzugzu- schlage nur dann zu lösen, wenn die Endstation über die Zone des bereits gezahlten Zuschlags hinausgeht und nicht mehr zu zahlen als dem für die ganze Strecke tarifmäßig zu zahlenden Zuschläge entspricht.
—t. Altensteig, 28. Aug. Wie das Stuttgarter Neue Tagblatt in Nr. 198 mitteilt, (s. auch Gesellschafter Nr. 199) ist die große Talsperre im Murgtal, die dazu dienen soll, die Wasserkräfte der Murg für elektrische Licht- und Kraftzwecke auszunützen, nunmehr entgültig gesichert. Unternehmer deS riesigen Werks sind die Firmen Schuckert in Nürnberg und Siemens L Halske in Berlin. Die Finanzierung hat die Süddeutsche Diskontogesellschaft in Mannheim übernommen. Der Kostenaufwand beträgt 30 Millionen Mark. Wohl manchem Interessenten in hiesiger Gegend mag im Hinblick auf diese Nachricht der Gedanke gekommen sein, daß es tatkräftiger Unternehmungslust gelingen könnte, auch das seinerzeit in die Oeffentlichkeit gebrachte Projekt einer Talsperre im Nagoldtal oberhalb hiesiger Stadt zu verwirklichen.
Calw, 26. Aug. „Extraausgabe d. C. W." Das
Uutersuchungsverfahren betr. des Leicheufuudes im Koffer auf der Bühne des „Badischen Hofes" ist eingestellt.
Untersuchungsrichter und Arzt, die heute vormittag den Koffer noch einmal einer Durchsicht unterzogen, erklärten, daß die Wahrscheinlichkeit eines Unglücksfalles sehr nahe liegt. Der Bube versteckte sich, wie das ja bei Kindern öfters vorgekommen ist, im Koffer, der Kofferdeckel fiel infolge einer Bewegung des Knaben zu und letzterer war gefangen. Dem Aermsten war es unmöglich, sein Gefängnis zu sprengen. Da der Koffer stark zur Hälfte mit Flicklappen angefüllt war, scheint der Luftzutritt kein genügender gewesen zu sein. Dieser Umstand und die Angst, die der Eingeschloffene auSgestanden hat, scheinen das Kind allmählich entkräftet zu haben und als Personen den Raum
betraten, war es wohl noch kaum im Stande ein wahrnehmbares Zeichen von sich zu geben. Im Laufe der Nacht trat dann der Tod ein, der das bedauernswerte Kind von seinen Qualen erlöste. Für einen Unglücksfall sprechen auch die Spuren, die an den Seitenwänden des Koffers an der Stelle, an der sich die Füße des Kleinen befanden, sichtbar find, und die nur durch vergebliche Befreiungsversuche entstanden sein können. Die Kleidungsstücke wurden endlich vom Kinde selbst in der Verzweiflung zerrissen. Jeder, der Leiche und Koffer in Augenschein genommen hat, wird die Ansicht der beiden Herren teilen.
r. Gechiuge« O.A. Calw, 27. Aug. Die vom Felde heimkehrende Ehefrau des Bauern Johann Georg Gehrung wurde von einem hiesigen Radfahrer zu Boden geworfen, so daß sie einen doppelten Armbruch erlitt. Die 57jährige Frau mußte ins Krankenhaus nach Calw übergeführt werden.
r. Conweiler O.A. Neuenbürg, 27. August. Hier brannte laut Enztäler das einstöckige Wohnhaus samt angebauter Scheuer des Fr. Genthner, Fuhrmanns, nieder. Das Vieh und einiges vom Hausrat konnte gerettet werden. Es wird Brandstiftung vermutet. Der Besitzer ist versichert. Bemerkenswert ist, daß das abgebrannte Haus zu den ältesten Häusern unseres Orts gehörte. Es wurde anno 1557 erbaut.
Böblingen, 27. August. Ein gefährlicher schwerer Brand ist heute mittag in der mit Futtervorräten gefüllten großen Farrenscheuer ausgebrochen. Die Scheuer ist vollständig verloren, ebenso das anstoßende Zeughaus mit Feuerwehrmagazin und Steigerturm. Der Brand dauerte bis zum späteren Nachmittag an, ehe es gelang, des Feuers Herr zu werden. 6 Gebäude wurden mehr oder weniger beschädigt. Der Gebäudeschaden beziffert sich auf 30000 Die Feuerwehr von Sindelfingen war zur Unterstützung herbeigerufen worden.
Darmsheim, 27. Aug. Wer sich die Brandstätte ruhig ansehen will, der mußte an einem Morgen kommen, wie dem heutigen. Nun ist die Stätte fast menschenleer und man kann sich mit den Leuten über die Lage aussprechen. Eine berechtigte Mißstimmung machte sich heute früh geltend darüber, daß vielfach gestohlen wird und auch hier die „Hyänen des Schlachtfelds" Hausen. So wurde eben berichtet, daß dem Kaufmann Brigel seine Ladenkaffe über Nacht gestohlen worden sei. Auch in der letzten Zeit kamen ähnliche Fälle vor und am Sonntag kamen Fahrräder abhanden. Die Keller der kleineren Bauernhäuser sind unter dem Druck der Schuttmaffen meist eingestürzt, der Keller des Pfarrhauses hielt stand und es wurden daraus Füßchen und Kompottgläser hervorgeholt. Manchen Leuten von kleinem Vermögen will es nicht paffen, daß sie nun so hübsche Gebäude aufstellen sollen und Abgebrannte von Jlsfeld, die am Sonntag hier waren, haben die Leute scheu gemacht. So fehlt es nicht an Mißstimmungen, die jetzt laut werden und denen man entgegentreten muß. Andererseits ist man aber auch recht dankbar für die eingehenden Liebesgaben die verteilt werden. Die Behörden find unausgesetzt tätig. Oberamtmann Schlecht ist stets geschäftig und eben traf Baurat Landauer ein, der die Bauleitung des Pfarrhauses hat. Auch Mitglieder des Konsistoriums haben sich angesagt. Pfarrer Richter zieht morgen wieder von Dagersheim herüber, um au Ort und Stelle sein zu können, da er stark in Anspruch genommen ist. Er wird im alten Schulhaus Wohnung nehmen, wo sonst der Unterlehrer seine Gelaffe hat; dieser dagegen nimmt Logis in Dagersheim, als seiner Heimat. Der Brandschutt wird abgeführt und ein alter Steinbruch in der Richtung Sindelfingen damit aufgefüllt. In der Hauptstraße wird fchon ausgemeflen, damit die Bauquartiere wieder verteilt werden. Die meisten Käufe find schon abgeschloffen und die große Mehrzahl der Abgebrannten will sich den Anordnungen der staatlichen Baubehörden unterwerfen.
Großgartach, 26. Aug. Die älteste Frau deS hiesigen Orts, Johanna Rieker, feierte dieser Tage ihren 95. Geburtstag; sie besitzt eine 72jährige Tochter und eine 49jährige Enkelin, mit denen sie zusammenlebt, außerdem eine Urenkelin, die 24 Jahre zählt und Mutter eines 3jähr. Kindes ist, so daß also fünf Generationen sich hier die Hand reichen können.
r. Kleiugartach, 27. Aug. Die Wandbilder, die in der hiesigen Kirche aufgedeckt wurden, sind durch Kunstmaler Schnitzer von Stuttgart nunmehr renoviert. Sie stellen die Leidensgeschichte Christi dar.
r. Heilbrou», 27. Aug. Zu unserer Meldung aus Großgartach, wonach dort ein an Genickstarre verstorbenes 7jähriges Mädchen beerdigt wurde, erfahren wir, daß es sich in diesem Falle um Starrkrampf (tstanns) handelt. Es liegt also kein epidemischer Fall und damü auch keine Gefahr der Ausbreitung vor.
r. Göppingen, 27. Aug.- Das Opfer einer überaus rohen Tat wurde lt. „Hohenstaufen" am Sonntag abend ein jüngerer Zimmermann von hier. Derselbe kam auf dem Heimweg von auswärts durch Rechberghausen und wurde daselbst im Verlauf eines Wortwechsels mit einem Holzscheit derart über den Kopf geschlagen, daß er sofort bewußtlos zusammenbrach. Der Verletzte, um dm sich die rohen Patrone nach der Tat nicht weiter kümmerten, erlitt eine Gehirnerschütterung und eine große klaffende Wunde am Kopf, die vernäht werden mußte. Untersuchung des Falles ist eingeleitet.
r. Löweustei«, 27. Aug. Stadtschultheiß Mezger hat nach 36jähriger Dienstzeit als Ortsvorsteher aus Gesundheitsrücksichten jetzt sein Penstonierungsgesuch auf 1. Dez. eingereicht. Die Neuwahl soll noch Heuer stattfinden.
r. Altenstädt, 27. Aug. Ein junger Bursche, der ! auf ein Automobil, das wegen eines kleinen Defekts nicht
mehr weiter konnte, im Moment der Abfahrt heimlich auf- stieg, wollte, als er sich zu weit der Heimat entrückt sah, selbst wieder abspringen. Hiebei fiel er so unglücklich auf das Gesicht, daß er bis zur Unkenntlichkeit entstellt, ins Krankenhaus gebracht werden mußte.
r. Ulm, 26. Aug. Die Festung Ulm im Belagerungszustand. Nachdem seit Tagen und Wochen Pioniere und Fußartillerie bei Tag und Nacht eine unheimliche Tätigkeit unter Zuhilfenahme von Scheinwerfern und Leuchtkugeln entfaltet haben, um den von Westen her herannahenden Feind würdig zu empfangen, donnern seit heute die Geschütze vom Kuh- und Eselsberg und von den neu errichteten Erdwerken. Ulm ist im Belagerungszustand. Das Publikum benützte gestern nach Tausenden die Erlaubnis, die Verteidigungswerke zu besichtigen und mancher, der allen Fallstricken des Erdenlebens getrotzt hatte, mußte gestern, gefangen von den Drahthindernissen aller Art, sich als gefallener Engel von den glücklicheren Zuschauern auslachen lassen. Die nächsten Nächte — denn die Belagerungsarmee wird voraussichtlich die Nacht mit Vorliebe benützen, um an Ulm heranzukommen — werden den Ulmern wohl manchen Schreckschuß bringen, bis programmgemäß die Festung bis zum 31. Aug. erobert sein wird. Ein solches sechstägiges, Tag und Nacht andauerndes Belagerungskommando bietet selbstverständlich des Interessanten genug und da die herrliche Sommerwitterung kräftig einsetzt, so werden hier von nah und fern eine Menge Fremder eintreffen, die sich einmal eine moderne Belagerung ohne Gefahr ansehen und zugleich einige Tage in der gastlichen Donaustadt mit ihrem prächtigen Münster und ihren erfrischenden Donaubädern verweilen wollen. Also auf nach Ulm.
Friedrichshafer», 26. Aug. Untersuchung. In der letzten Zeit weilten hier die beiden Kollegialmitglicder der kgl. Generaldirektion der Staatseisenbahnen, Oberfinanz- rat von Straßer und Finanzrat Honold, um in höherem Auftrag das Personal der Dampfschiffahrtsinspektion protokollarisch zu vernehmen. Es handelte sich dabei um die bekannte Angelegenheit des Dampfschiffahrtsinspektors und Kapitänleutnants a. D. Bethge, dem gegenüber das Personal, kürzlich in einer Versammlung einstimmig sich dahin ausgesprochen hatte, daß es sein Vertrauen zu ihm verloren habe. Beim Verhör wurde jeder einzelne Angestellte gefragt, ob er auch an der Versammlung teilgenommen und das Vertrauen zum Vorstand verloren habe, und aus welchen Gründen. Die Vornehmung ergab eine Menge von Material, das nun seitens der Generaldirektion geprüft werden wird, und aus dem hervorgeht, daß das Personal sein Vertrauen nicht grundlos aufgekündigt hat. Es dürfte deshalb in Aussicht zu nehmen sein, daß es in Friedrichshafen in absehbarer Zeit Veränderungen gibt. Am Schluffe der Untersuchung verlangte Oberfinanzrat v. Straßer, der Ausschuß der Obermannschaft Friedrichshafen des Eisenbahnverbandes solle sein Bedauern darüber aussprechen, daß die ganze Angelegenheit in den Zeitungen veröffentlicht worden sei. Diesem Verlangen konnte der Ausschuß nicht stattgeben, weil er die fraglichen Zeitungsnotizen weder verfaßt noch veranlaßt hat, noch auch sie hätte verhindern können.
Deutsche« Reich.
Berlin, 26. August. Nach einem Telegramm des Berliner Tageblatts aus Marienbad soll sich König Eduard gestern beim Lunch beim Botschafter Goschen gegenüber dem russischen Botschafter Uurusoff geäußert haben, er hoffe demnächst mit dem Zaren zusammenzutreffen. Auch in St. Petersburg hält man, wie gleichzeitig von dort geschrieben wird, eine baldige Begegnung des Zaren mit König Eduard nicht für ausgeschloffen und zwar glaubt man, die Begegnung werde auf hoher See stattsinden.
(Mpst.)
Berlin, 27. Aug. Die Chemnitzer Allgem. Ztg. meldet, Kaiser Wilhelm habe den König von Sachsen Mitte Mai auf Schloß Pillnitz im strengsten Inkognito besucht. Der Kaiser sei mit dem Automobil von Potsdam gekommen. Vermutlich habe die Beratung internen Familienangelegenheiten gegolten. Jetzt habe auf Schloß Moritzburg eine geheime Beratung mit Bischof Schäfer und den Ministern stattgefunden, die mit dem Kaiserbesuch zusammenhängen soll. Man vermutet, daß die Unterredung sich auf die Montignosoaffäre oder die Wiederverheiratung des Königs bezogen habe.
Berlin, 26. Aug. Die National-Zeitung bringt eine kritische Besprechung des Stuttgarter Sozialisteu- Kongrefses mit folgenden zutreffenden Auslastungen:
Summa summarum war also die Stuttgarter Tagung nur nach der Richtung hin bemerkenswert, daß sie den Beweis erbrachte, daß eine Einigkeit unter den internationalen Sozialdemokraten eine Utopre ist. Was
sonst geredet wurde, war für den Papierkorb, ebenio wie die ellenlangen Resolutionen. Nur ein Wort mochten mr für die deutschen Genoffen noch besonders unterstreichen, das der Belgier Vandervelde redete. Er meinte: Arbeiter können nur von Arbeitern geführt werden. Ob er damit eine Spitze gegen seine deutschen Kollegen beabsichtigtes Unmöglich ist dies nicht. Diese indirekte Kritik, die sich an das schöne antimilitaristische Wort Hervös von den „stumpfsinnigen Spießbürgern" anschließt, dokumentiet jedenfalls, welches Ansehen die deutsche Führung der Arbeiterpartei außerhalb der schwarz-weißen Grenzpfähle genießt.
(Mpst.)
Ei» Brudermord. In dem Orte Weingarten bei Karlsruhe erwürgte in der Nacht zum Montag der 30 Jahre al:e Arbeiter Höpfinger seinen 22 Jahre alten Bruder. Letzterer war betrunken nach Hause gekommen und hatte Streit angefangen, als er zur Rede gestellt wurde.